DE29717001U1 - Als Dämmschalung ausgebildetes Schalungselement, insbesondere Deckenrandschalung - Google Patents

Als Dämmschalung ausgebildetes Schalungselement, insbesondere Deckenrandschalung

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Description

dr. ing. HEINRICH GEITZ Patentanwalt 7500 Karlsruhe &igr;, Postfach 2708
973625
Anmelderin: Hauraton Betonwarenfabrik GmbH & Co. KG Werkstraße 13+14 D-76437 Rastatt
Als Dämmschalung ausgebildetes Schalungselement, insbesondere Deckenrandschalung
Die Erfindung betrifft eine als verlorene Dämmsehalung ausgebildetes Schalungselement mit einem streifenförmigen Dämmstoffkörper, der aus mineralischem Dämmaterial oder aus Schaumstoff etwa auf der Basis Polyurethan oder Polystyrol besteht, und mit einem einstückig an den Dämmstoffkörper angeformten Schalungsfuß, der sich längs einer Kante des Dämmstoffkörpers erstreckt und von diesem etwa rechtwinklig zu dessen hauptsächlicher Flächsnerstreckung vorsteht.
Als verlorene Deckenrandschalungen ausgebildete Schalungselemente sind bereits.bekannt.
So ist in der Produktinformation "WARMBORD" der Firma Horstmann GmbH/Klettgau ein als verlorene Deckenrandschalung einsetzbares Schalungselement vorbeschrieben. Dabei handelt es sich um einen langgestreckten Formkörper aus Schaumstoff auf der Basis Polystyrol, an den ein längs einer Schmalkante vorstehender Schalungsfuß einstückig angeformt ist.
Ferner ist in der DE 195 23 909 Al ein für die seitliche Einschalung von Betondecken bestimmtes Schalungselement
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vorbeschrieben, das ein winkelförmiges Tragteil aus entlang jeweils einer Längskante auf Gehrung geschnittenen und dann längs der Gehrungsschnitte rechtwinklig zusammengeklebten Schaumstoffplatten sowie wenigstens eine außenseitig mit einem der Winkelschenkel verklebte weitere Schaumstoffplatte besitzt. Bei bestimmungsgemäßem Gebrauch dieses Schalungselements dient der zweite,Winkelschenkel des Tragteils als Schalungsfuß.
Schalungselemente dieser Art werden bei bestimmungsgemäßer Verwendung mit einer Schmalseite und dem vorstehenden Schalungsfuß auf unten liegendes Hauerwerk aufgeklebt, angemörtelt oder, je nach Beschaffenheit des Mauerwerks, auch aufgenagelt. Es hat sich gezeigt, daß nicht immer eine für die Aufnahme des Schüttgutdruckes beim Einbringen der Betonschüttung hinreichend stabile Verbindung derartiger Schalungselemente mit unten liegendem Mauerwerk erreicht wird, so daß häufig die Notwendigkeit besteht, derartige Schalungselemente Ihrerseits mit einer den Schüttgutdruck ,aufnehmenden Außenschalung zu versehen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, hier Abhilfe zu schffen und ein Schalungselement der eingangs erläuterten Art und Zweckbestimmung so zu verbessern, daß durch Ankleben oder Anmörteln eine für die Aufnahme des Schüttgutdruckes beim Einbringen einer Betonschüttung hinreichend feste Verbindung mit unten liegendem Mauerwerk erreicht wird.
Gelöst ist diese Erfindungsaufgabe durch ein insbesondere als Deckenrandschalung einsetzbares Schalungselement mit einem streifenförmigen Dämmstoffkörper, der aus mineralischem Dämmstoff oder aus Schaumstoff etwa auf der
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Sasis Polyurethan, Polystyrol oder dergleichen besteht sowie einen seiner Grundkonfiguration nach rechteckförmigen Querschnitt aufweist, mit einem einstückig an dem Dämmstoffkörper angeformten Schalungsfuß, der längs einer Kante des Dämmstoffkörpers von diesem etwa rechtwinklig zu dessen hauptsächlicher Flächenausdehnung vorsteht, und mit einander kreuzenden Längs- und Querausnehmungen, die sich unterseitig im Schalungsfuß und im Bereich der an den Schalungsfuß angrenzenden Schmalseite des Dämmstoffkörpers erstrecken.
Das Schalungselement nach der Erfindung ist somit an seiner bei bestimmungsgemäßer Verwendung auf unten liegendes Mauerwerk aufsetzbaren Schmalseite und an der Unterseite des Schalungsfußes, der sich an einer Längskante der genannten Schmalseite des Dämmstoffkörpers entlangerstreckt, mit einander kreuzenden Längs- und Querausnehmungen versehen, die eine vernetzte Verbindung des Schalungselements mit dem unten liegenden Mauerwerk ermöglichen, indem die Längs- und Querausnehmung mit einem geeigneten Kleber oder auch Klebemörtel ausgefüllt werden.
Zweckmäßigerweise handelt es sich bei den Längsausnehmungen im Schalungsfuß und der angrenzenden Schmalseite des Dämmstoffkörpers um in Elementlängsrichtung verlaufende Nuten, die mit den Querausnehmungen Kreuzungspunkte bilden.
Die Querausnehmungen sind mit Vorteil keilförmig ausgebildet und erstrecken sich von der vom eigentlichen Dämmstoffkörper abgewandten Seite des Schalungsfußes in diesen hinein, enden jedoch beabstandet von der vom Schalungsfuß entfernten Seite des Dämmstoffkörpers, so daß in den Längs- und Queraufnehmungen aufgenommener Kleber oder Klebemörtel nicht nach der vom Schalungsfuß abgewandten Seite des Schalungselements austreten kann.
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Im Interesse einer verbesserten Steifigkeit des Schalungselementen kann dieses auch durch dreieckförmige Versteifungsrippen gekennzeichnet sein, die sich im Eckbereich zwischen dem Dämmstoffkörper und dem von diesem vorstehenden Schalungsfuß erstrecken sowie in Längsrichtung des Schalungselements beabstandet voneinander angeordnet sind .
Auf diese Weise ist ein auf unten liegendem Mauerwerk sicher- verankerbares Schalungselement geschaffen, das auch hinreichende Eigensteifigkeit für die Aufnahme des Schüttgutdruckes beim Abgießen etwa einer Betondecke aufweist.
Im Interesse einer leichten Verarbeitbarkeit des Schalungselements ist, gemäß einer Weiterbildung der Erfindung, der Dämmstoffkörper und/oder der Schalungsfuß mit Schnittmarkierungen zur Schnittführung von Gehrungsschnitten für Innen- und/oder Außenecken versehen.
Derartige Schnittmarkierungen geben den für die Ausbildung einwandfreier Innen- und/oder Außenecken notwendigen Verlauf der vorzunehmenden Gehrungsschnitte vor. Die Schnittmarkierungen verlaufen somit im Bereich wenigstens einer Flachseite des Dämmstoffkörpers rechtwinklig zur Längserstreckung des Schalungselementes, im Bereich wenigstens einer Schmalseite des Dämmstoffkörpers und/ oder im Bereich des Schalungsfußes jedoch unter dem der geforderten Ecke entsprechenden Winkel, wobei die Markierungen vorzugsweise zur Schnittführung von unter 45° verlaufenden Gehrungsschnitten ausgelegt sind.'
Bei diesen Schnittmarkierungen zur Schnittführung von Gehrungsschnitten kann es sich um Farbmarkierungen handeln, oder, nach einer abermaligen Weiterbildung, um in den Dämmstoffkörper und/oder den Schalungsfuß eingeformte Sicken oder Erhebungen.
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Anhand der beigefügten Zeichnung soll nachstehend eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schalungselements erläutert werden. In schematischen Ansichten zeigen:
Fig. 1 ein einstückig ausgebildetes Schalungselement mit einem Dämmstoffkörper und einem Schalungsfuß, der sich im Bereich einer Schmalseite an dem Dämmstoffkörper entlangerstreckt und von diesem vorsteht, in einer perspektivischen Ansicht und
Fig. 2 einen vergrößerten Querschnitt durch das Schalungselement gemäß Fig. 1.
Bei dem in der Zeichnung veranschaulichten Schalungselement 10 handelt es sich um einen einteilig ausgeführten Formkörper aus Hartschaum auf der Basis Polystyrol, Polyurethan oder dergleichen. Das Schalungselement 10 besitzt einen streifenförmigen Dämmstoffkörper 11, der etwa rechteckförmigen Querschnitt aufweist, und einen längslaufend daran einstückig angeformten Schalungsfuß 12, der längs einer Schmalkante des Dämmstreifens 11 rechtwinklig zu dessen hauptsächlicher Flächenerstreckung vorsteht.
An seinem freien Ende ist. der vorspringende Schalungsfuß 12 mit in Längsrichtung des Schalungselements 10 beabstandet voneinander angeordneten Ausklinkungen 13 versehen. Im Eckbereich zwischen dem Schalungsfuß 12 und dem Dämmstoffkörper 11 erstrecken sich Versteifungswinkel 14, die in Längsrichtung des Schalungselements beabstandet voneinander angeordnet sind. Über den Versteifungswinkeln 14 verlaufen in der dem Schalungsfuß 12 zugewandten Fläche des Dämmstoffkörpers 11 rechtwinklig zu dessen Längenausdehnung flache Nuten 15, die bis zu der vom Schalungsfuß 12 abgewandten Schmalseite des Dämmstoffkörpers 11 reichen.
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Ferner ist der Dämmstoffkörper 11 an einem Stirnende mit einer sich zwischen seinen beiden Schmalseiten erstreckenden Nut 16 ausgerüstet, hingegen an der anderen Stirnseite mit einer entsprechend vorspringenden Feder 17. Beim An- · einanderfügen benachbarter Schalungselemente greifen deren Nuten 16 und Federn 17 formschlüssig ineinander ein.
Der Schalungsfuß 12 und die sich unmittelbar daran anschließende Schmalseite des Dämmstoffkörpers 11 sind unterseitig mit parallel voneinander beabstandet verlaufenden Längsnuten 20, 21 versehen und im Bereich jeder zweiten Ausklinkung 13 des Schalungsfußes 12 erstreckt sich in diesen eine die .Längsnuten 20, 21 kreuzende Quer-■ ausnehmung 22 hinein.
Schließlich ist das Schalungselement 10 mit Schnittmarkierungen für das problemlose Herstellen von Gehrungsschnitten ausgerüstet. Bei diesen Schnittmarkierungen handelt es sich um vom Dämmstoffkörper 11 und dem Schalungsfuß 12 vorspringende flache Erhebungen 25. Auf der Oberseite des Schalungsfußes 12 und auf der vom Schalungsfuß 12 entfernten Schmalseite des Dämmstoffkörpers verlaufen diese Erhebungn 25 unter einem Winkel von 45° derart zueinander; daß ein von den Erhebungen im Schalungsfuß gebildetes Dreieck mit seiner Spitze an die an den · Schalungsfuß 12 angrenzende Flachseite des Dämmstoffkörpers 11 heranreicht und ein eben solches Dreieck wird von den der Schmalseite des Dämmstoffkörpers 11 zugeordneten Erhebungen gebildet, dessen Spitze genau über der Spitze des von den Erhebungen im Schalungsfuß 12 gebildeten Dreiecks steht. Zwischen den beiden Dreiecksspitzen verläuft eine rechtwinklig zur Längserstreckung des Schalungselementes angeordnete Erhebung und parallel dazu verlaufen entsprechende Erhebungen am vorderen Ende des Schalungsfußes.
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Das in der Zeichnung veranschaulichte Schalungselement 10 dient zum Herstellen von Deckenrandschalungen. Zu.diesem Zwecke werden längs einer abzugießenden Betondecke außenseitig auf untenliegendes Mauerwerk derartige Schalungselemente 10 aufgesetzt und jeweils stirnendig aneinandergefügt. Verbunden werden die Schalungselemente 10 mit dem untenliegenden Mauerwerk durch Kleber oder Klebespachtel, der die unterseitig im Schalungsfuß 12 und der angrenzenden Schmalseite des Dämmstoffkörpers 11 verlaufenden Längs· nuten 20, 21 sowie die letztere kreuzenden Querausnehmungen 22 im Schalungsfuß 12 ausfüllt und gewissermaßen ein vernetztes Klebebett bildet. In dieses Klebebett können auch die Ausklinkungen 13 am Ende des vorstehenden Schalungsfußes 12 einbezogen werden.
Diese netzwerkartige Ausbildung des Klebebettes vermittelt eine außerordentlich feste Verbindung derartiger Schalungselemente 10 mit unten liegendem Mauerwerk derart, daß die so auf dem Mauerwerk befestigten Schalungselemente 10 den beim Abgießen einer Betondecke auftretenden Schüttgutdruck ohne weiteres aufzunehmen vermögen . Angesichts der stirnendigen Ausrüstung der Schalungselemente 10 mit Nuten 16 und Federn 17 sind stirnendig aneinandergrenzende Schalungselemente 10 in einfacher Weise jeweils über eine Nut-Federverbindung aneinanderfügbar.
In der Praxis kommen naturgemäß nicht nur Deckenrandschalungen aus geradlinig aneinandergefügten Schalungselementen 10 vor, sondern es müssen auch Innen- und Außenecken hergestellt werden. Dafür müssen die Schalungselemente 10 mit Hilfe der als Erhebungen 25 ausgebildeten Schnittmarkierungen auf Gehrung geschnitten werden. Angesichts der Schnittführung durch die Schnittmarkierungen gelingt es in einfacher Weise, die Schalungselemente 10 stirnendig mit unter 45° vor- oder zurückspringenden Gehrungsschnitten auszurüsten, je nach dem, ob eine Außenoder eine Innenecke hergestellt werden soll.

Claims (7)

dr. ing. HEINRICH GEITZ Patentanwalt 7500 Karlsruhe &igr;, Postfach 2708 973625 Anmelderin: Hauraton Betonwarenfabrik GmbH & Co. KG Werkstraße 13+14 D-76437 Rastatt Schutzansprüche:
1. Als verlorene Dämmschalung ausgebildetes Schalungselement, insbesondere Deckenrandschalung,
- mit einem streifenförmigen Dämmstoffkörper (11), der aus mineralischem Dämmstoff oder aus Schaumstoff, etwa auf der Basis Polyurethan, Polystyrol oder dergleichen besteht sowie einen seiner Grundkonfiguration nach rechteckförmigen Querschnitt aufweist,
- mit einem einstückig an den Dämmstoffkörper (11) angeformten Schalungsfuß (12), der längs einer Kante des Dämmstoffkörpers von diesem etwa rechtwinklig zu dessen hauptsächlicher Flächenausdehnung vorsteht,
- und mit einander kreuzenden Längs- und Querausnehmungen (20, 21, 22), die sich unterseitig im Schalungsfuß (12) und im Bereich der an den Schalungsfuß angrenzenden Schmalseite des Dämmstoffkörpers (11) erstrecken.
2. Schalungselement nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den Längsausnehmungen im Schalungsfuß (12) und der angrenzenden Schmalseite des Dämmstoffkörpers (11) um durchlaufende Längsnuten (20, 21) handelt.
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3. Schalungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querausnehmungen (22) keilförmig ausgebildet sind und sich von der vom eigentlichen Dämmstoffkörper (11) abgewandten Seite in den Schalungsfuß (12) hineinerstrecken sowie beabstandet von der vom Schalungsfuß (12) entfernten Seite des Dämmstoffkörpers (11) enden.
4. Schalungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch dreiecksförmige Versteifungsrippen (14), die sich im Eckbereich zwischen dem Dämmstoffkörper (11) und dem von letzterem vorstehenden Schalungsfuß (12) erstrecken sowie in Längsrichtung des Schalungselements (10) beabstandet voneinander angeordnet sind.
5. Schalungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämmstoffkörper (11) und/ oder der Schalungsfuß (12) mit Schnittmarkierungen (25) zur Schnittführung von Gehrungsschnitten für Innen- und/ oder Außenecken versehen ist/sind.
6. Schalungselement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittmarkierungen (25) zur Schnittführung von unter 45° verlaufenden Gehrungsschnitten ausgelegt sind .
7. Schalungselement nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den Markierungen zur Schnittführung von Gehrungsschnitten um in den Dämmstoffkörper (11) und/oder den Schalungsfuß (12) eingeformte Sicken (25) oder Erhebungen handelt.
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