DE9208989U1 - Dübelhalter - Google Patents
DübelhalterInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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Description
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Dübelhalter zum Halten eines in eine Betonschwelle oder dergleichen Betonteil einzubetonierenden an beiden
Enden offenen Dübels beim Betonieren der Betonschwelle, in einer Schalung, mit einem Gewindezapfen zum Verankern des Dübelhalters
in dem Schalungsboden und einem Steckzapfen zum Fixieren des Dübels auf dem Schalungsboden.
Betonschwellen weisen bekanntlich einbetonierte Dübel mit Innengewinde
auf, um Schienenstränge mittels in die Innengewinde einzuschraubender Schraubenbolzen auf den Betonschwellen befestigen zu
können. Zum Einbetonieren an beiden Enden offener Dübel in die Betonschwellen finden regelmäßig Halteschrauben Verwendung, welche
durch eine Zentralbohrung des Dübels hindurchgeführt werden und den Dübel für den Betoniervorgang auf dem Boden der Schalung
befestigen. Solche Halteschrauben müssen nach dem Betoniervorgang im Frischbetonzustand gelöst und gezogen werden. Die Durchtrittsöffnung
an der Betonoberfläche muß nachgearbeitet werden. Das erfordert einen unnötigen Arbeitsaufwand und eine separate Taktstation
innerhalb der Fertigungsstraße. Aus diesem Grunde hat man Dübelhalter für an ihrem einen Ende geschlossene Dübel entwickelt.
Geschlossene Dübel haben sich jedoch in der Praxis nicht bewert. Denn trotz eingeschraubter Schwellenschrauben in den Dübeln ist
nicht auszuschließen, daß sich während der Lagerung im Freilager Wasser im Dübel sammelt und dort bei Niedrigtemperaturen zu Eis
gefriert. Wenn solche Schwellen im Winter eingebaut werden müssen,
kann es zu unkontrollierten Betonabplatzungen an der Verlegeunterseite
beim Montieren der Schienen kommen. Daraus resultieren erhebliche Kosten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dübelhalter für an
beiden Enden offene Dübel der eingangs beschriebenen Ausführungsform zu schaffen, welcher unter Verzicht auf eine Halteschraube
einwandfreien Wasser- und Schmutzaustritt aus dem einbetonierten Dübel in einfacher und funktionsgerechter Weise gewährleistet,
darüber hinaus den Dübel in der Schalung sicher hält und ferner sicher stellt, daß während des Betonierens keine Zementschlämpe in
den Dübel eintreten kann.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Dübelhalter
dadurch, daß sich koaxial an den Steckzapfen ein Verlängerungsstab anschließt, und daß der Verlängerungsstab den beidseitig
offenen Dübel mit Dichtwirkung durchdringt und über die fertig betonierte Betonschwelle vorkragt oder zumindest mit der Schwellenunterseite
abschließt. Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, ist vorgesehen, daß der Steckzapfen einen Zentrierkonus
für den Dübel aufweist und sich an den Zentrierkonus ein den Verlängerungsstab über vorgegebene Länge umgebender Außenwendelabschnitt
zum Aufpressen des Dübels auf den Schalungsboden anschließt, wobei der Dübel ein Innengewinde aufweist, dessen Steigung
dem Außenwendelabschnitt entspricht. Der Steckzapfen mit dem Zentrierkonus sorgt für ein exaktes Fixieren des Dübels, während
der Außenwendelabschnitt ein dichtes Aufpressen des Dübels auf den Schalungsboden derart gewährleistet, daß dort beim Betonieren keine
Zementschlämpe eindringen kann. - Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß sich der erfindungsgemäße Dübelhalter nach
dem Erhärten des Betons unschwer lösen läßt, und zwar nicht nur im Bereich der Steckverbindung zwischen Steckzapfen, Außenwendelteil
und Dübel, sondern überraschenderweise auch im Bereich des aus dem Dübel austretenden Verlängerungsstabes, und zwar unter
Bildung eines Austrittskanals für Wasser und Schmutz, welcher den an beiden Enden offenen Dübel mit der Schwellenunterseite verbindet
bzw. dort mündet. Die Haftung des Betonfertigteils bzw. der Betonschwelle in der Schalung und die Haftung zwischen Dübelhalter
und Dübel lassen sich unschwer so aufeinander abstimmen, daß die Betonschwelle nach dem Drehen der Schalung um 180° (Entschalstellung)
aufgrund ihres Eigengewichtes noch nicht herausfällt, das Herausfallen jedoch durch leichtes Rütteln auf einer Anschlagstation
erreicht wird. Nach der Trennung von Dübel und Dübelhalter ist aufgrund des gebildeten Austrittskanals stets eine einwandfreie
Wasser- und Schmutzabführung gewährleistet. Das gelingt in verhältnismäßig einfacher und funktionsgerechter Weise, und zwar unter
Verzicht auf eine sonst übliche Halteschraube und daraus resultierenden Nacharbeiten an einer hierfür eigens erforderlichen Taktstation.
- Darin sind die wesentlichen durch die Erfindung erreichten Vorteile zu sehen.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt.
So sieht die Erfindung vor, daß der Verlängerungsstab im Bereich der Dübelüberdeckung einen zylindrischen Stababschnitt
aufweist und das den Dübel übersteigende Stabende als konisch verjüngter Stababschnitt ausgebildet ist. Dabei ist der Durchmesser
des zylindrischen Stababschnittes im Bereich der Dübelüberdeckung bzw. des Dübeldurchganges so ausgeführt, daß die Öffnung dort
sicher gegen Eindringen von Zementmilch bzw. Zementschmelze beim Betoniervorgang abgedichtet wird. Der verjüngte Stababschnitt
erleichtert das Lösen aus dem erhärteten Beton. Der Verlängerungsstab kann eine biegesteife Stahlseele, z. B. eine koaxial eingebettete
Speiche aufweisen, wobei die Stahlseele den Steckzapfen durchdringt und in dem Gewindezapfen verankert, z. B. verschraubt
ist. Dadurch wird die Eigensteifigkeit des Dübelhalters erhöht. Denn zumindest der Steckzapfen mit Zentrierkonus, der Außenwendelabschnitt
und der Verlängerungsstab können aus Kunststoff bestehen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es
zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Dübelhalter mit einer Stahlseele,
Fig. 2 eine Betonschwelle mit einem eingegossenen Dübelhalter nach Fig. 1 und
Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 2 nach dem Entfernen des Dübelhalters.
In den Figuren ist ein Dübelhalter 1 zum Halten eines in eine Betonschwelle 2 oder dergleichen Betonteil einzubetonierenden an
beiden Enden offenen Dübels 3 beim Betonieren der Betonschwelle dargestellt. Dieser Dübelhalter 1 weist in seinem grundsätzlichen
Aufbau einen Gewindezapfen 4 zum Verankern des Dübelhalters bzw. Einschrauben in den Schalungsboden einer Schalung und einen mit
dem Gewindezapfen 4 koaxialen Steckzapfen 5 zum Fixieren des Dübels 3 auf. An den Steckzapfen 5 schließt sich ein Verlängerungsstab
6 an. Der Verlängerungsstab 6 durchdringt den beidseitig offenen Dübel 3 und kragt über die fertig betonierte Betonschwelle
vor bzw. schließt mit der Schwellenunterseite ab. Der Steckzapfen 5 weist einen Zentrierkonus 7 für den Dübel 3 auf. An den Zentrierkonus
7 schließt sich ein den Verlängerungsstab 6 über vorgegebene Länge umgebender Außenwendelabschnitt 8 zum Aufpressen des Dübels
3 auf den Schalungsboden an, wobei der Dübel 3 ein Innengewinde besitzt, dessen Steigung dem Außenwendelabschnitt 8 entspricht. Der
Verlängerungsstab 6 weist im Bereich der Dübelüberdeckung bzw. -durchführung einen zylindrischen Stababschnitt 6a auf, während
das den Dübel 3 übersteigende Stabende als konisch verjüngter Stababschnitt 6b ausgebildet ist. Der den Dübel 3 durchdringende
Verlängerungsstab 6 bzw. zylindrische Stababschnitt 6a dichtet die Durchdringung ab. Der Verlängerungsstab 6 weist eine biegesteife
Stahlseele 9, z. B. eine koaxial eingebettete Speiche auf. Die Stahlseele 9 durchdringt den Steckzapfen 5 und ist in dem Gewindezapfen
4 verankert, z. B. verschraubt. - Nach dem Trennen von Dübelhalter 1 und Betonschwelle 2 verbleibt der an beiden Enden
offene Dübel 3 in der Betonschwelle 2 und ist über einen Wasserbzw. Schmutzaustrittskanal 10 mit der Schwellenunterseite verbun-
Claims (6)
1. Dübelhalter zum Halten eines in eine Betonschwelle oder dergleichen
Betonteil einzubetonierenden an beiden Enden offenen Dübels beim Betonieren der Betonschwelle in einer Schalung, mit einem
Gewindezapfen zum Verankern des Dübels in dem Schalungsboden und einem Steckzapfen zum Fixieren des Dübels auf dem Schalungsboden,
dadurch gekennzeichnet, daß sich koaxial
an den Steckzapfen (5) ein Verlängerungsstab (6) anschließt, und daß der Verlängerungsstab (6) den beidseitig offenen Dübel (3) mit
Dichtwirkung durchdringt und über die fertig betonierte Betonschwelle (2) vorkragt oder zumindest mit der Schwellenunterseite
abschließt.
2. Dübelhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckzapfen (5) einen Zentrierkonus (7) für den Dübel (3) aufweist
und sich an den Zentrierkonus (7) ein den Verlängerungsstab (6) über eine vorgegebene Länge umgebender Außenwendelabschnitt (8)
zum Aufpressen des Dübels (3) auf den Schalungsboden anschließt, wobei der Dübel (3) ein Innengewinde aufweist, dessen Steigung dem
Außenwendelabschnitt (8) entspricht.
3. Dübelhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verlängerungsstab (6) im Bereich der Dübelüberdeckung
einen zylindrischen Stababschnitt (6a) aufweist und das den Dübel (3) übersteigende Stabende als konisch verjüngter Stababschnitt (6b)
ausgebildet ist.
Andrejewski, Honte Ä Partner, Patentanwälte in Essen
4. Dübelhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verlängerungsstab (6) eine biegesteife
Stahlseele (9), z. B. eine koaxial eingebettete Speiche aufweist.
5. Dübelhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlseele (9) den Steckzapfen (5) durchdringt
und in dem Gewindezapfen (4) verankert, z. B. verschraubt ist.
6. Dübelhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Steckzapfen (5) mit Zentrierkonus
(7), der Außenwendelabschnitt (8) und der Verlängerungsstab (6) aus Kunststoff bestehen.
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Country | Link |
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DE (1) | DE9208989U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1992-07-04 DE DE9208989U patent/DE9208989U1/de not_active Expired - Lifetime
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