DE9207029U1 - Ablage für Kraftfahrzeuge, insbesondere gewerblich genutzte Kraftfahrzeuge - Google Patents

Ablage für Kraftfahrzeuge, insbesondere gewerblich genutzte Kraftfahrzeuge

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DE9207029U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60R11/00Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for
    • B60R11/06Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for for tools or spare parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Buffer Packaging (AREA)

Description

SEI103 IV/st Peter W. Seiffert
6296 Mengerskirchen 2
Ablage für Kraftfahrzeuge, insbesondere gewerblich genutzte Kraftfahrzeuge
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Ablage für Kraftfahrzeuge, insbesondere für gewerblich genutzte Kraftfahrzeuge, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs l.
Trotz des hohen Ausstattungsstandards der auf dem Markt erhältlichen Kraftfahrzeuge ist es häufig erforderlich, in Kraftfahrzeugen, insbesondere in gewerblich genutzten Kraftfahrzeugen, zusätzliche Ablagen einzubauen. Diese Ablagen dienen beispielsweise zur Lagerung von zu liefernden Waren oder zur Aufbewahrung von Mustern. Häufig werden derartige Ablagen von Instandsetzungsbetrieben, Handwerkern und dergleichen benötigt, um Werkzeuge oder Ersatzteile im Kraftfahrzeug unterzubringen.
Eine derartige Ablage für Kraftfahrzeuge ist aus der DE 40 10 341 Al bekannt. Die bei dieser Ablage ausgebildeten Teleskopführungen erstrecken sich längs der Ränder der Seitenwände außerhalb der Schalen. Dabei greifen an den Längsrändern der einen Schale ausgebildete Profilabschnitte in an den Längsrändern der anderen Schale ausgebildete Profilabschnitte formschlüssig ein.
Diese Ausbildung der Teleskopführung ist konstruktiv und fertigungsmäßig aufwendig und behindert die seitliche Anordnung von mehreren Schalen.
Aus der FR-PS 473 645 ist eine Konstruktion eines Kastens mit zwei teleskopisch geführten Schalen bekannt. Dieser Kasten ist vorzugsweise aus Karton ausgebildet und dient
zur Verpackung von Gegenständen und Mustern. Bei diesem Kasten ist die Teleskopführung in Form einer in der Seitenwand der eingreifenden Schale ausgebildeten Nut mit in die Seitenwände der umgreifenden Schale einsetzbaren Klammern ausgebildet. Zur Herstellung des gewünschten Formats werden die beiden Schalen ineinandergesetzt und mittels der Klammern festgelegt. Dabei stehen die Köpfe der Klammern von der Seitenwand vor, so daß ein ungehindertes Nebeneinanderstapeln dieser Kästen nicht möglich ist. Weiter besteht je nach dem in dem Kasten angeordneten Material die Gefahr, daß sich die Nuten zusetzen, so daß ein späteres erneutes Verschieben der beiden Schalen gegeneinander nicht möglich ist.
Aus der US-PS 3 134 499 ist ein aus zwei Abschnitten bestehender teleskopisch verschiebbarer Kasten bekannt, bei dem am Boden des einen Abschnitts eine Zunge angeordnet ist, die den Boden des anderen Abschnitts übergreift. Die Festlegung der Zunge erfolgt beim Füllen des Kastens durch Reibung. Ein derartiger Kasten ist nicht als Ablage für Kraftfahrzeuge der eingangs genannten Art geeignet, da der Reibeingriff keine zuverlässige Festlegung der ineinandergesetzten Schalen gewährleistet.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Ablage für Kraftfahrzeuge, insbesondere gewerblich genutzte Kraftfahrzeuge, der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Teleskopführungen so ausgebildet sind, daß ein ungehindertes Nebeneinanderstapeln mehrerer Ablagen möglich ist und ein Zusetzen der Nuten verhindert wird, so daß die Funktionsfähigkeit der Teleskopführungen auch nach einer einmaligen Festlegung gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird mit einer Ablage für Kraftfahrzeuge, insbesondere gewerblich genutzte Kraftfahrzeuge, bestehend aus zwei ineinanderfügbare, trogförmige Schalen mit je
einem offenen Ende, einem ebenen Boden und ebenen Seiten-
wänden, an deren Längsrändern Teleskopführungen in Form von Nuten und in diese eingreifende Eingriffsmittel ausgebildet sind, so daß die Schalen mit ihren offenen Enden gegenseitig teleskopartig verschiebbar ineinandersetzbar sind, wobei die Nuten in der Seitenwand der umgreifenden Schale und die Eingriffsmittel an der Seitenwand der eingreifenden Schale ausgebildet sind, gelöst.
Eine derartige Ablage ist stabil, ohne weiteres wieder verwendbar und kontruktiv einfach und somit kostengünstig.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
So ist gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Eingriffsmittel als Stifte ausgebildet sind, die eine maximale der Tiefe der Nut entsprechende Länge aufweisen. Eine derartige Ausbildung der Eingriffsmittel ermöglicht ein ungehindertes Nebeneinanderstapeln von mehreren Ablagen, wobei dennoch eine ausreichende Stabilität der ineinandergeschobenen Schalen gewährleistet ist.
Weiter ist in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß in der Nut Rastmittel zur Festlegung der Stifte vorgesehen sind. Auf diese Weise können die ineinandergeschobenen Schalen problemlos in jeder Größe festgelegt werden.
Dadurch, daß die Rastmittel im Abstand in Längsrichtung der Nut angeordnet sind, können vorbestimmte Größen der Ablage festgelegt werden.
Vorteilhafterweise bestehen die Schalen aus Metall oder Kunststoff, so daß sie eine lange Lebensdauer aufweisen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Figur
dargestellt, die eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Schale darstellt.
Die in der Zeichnung dargestellte Ablage besteht aus zwei ineinanderfügbaren, trogförmigen Schalen 1, 2 mit je einem offenen Ende 3, 4, einem ebenen Boden 5, 6 und ebenen Seitenwänden 7, 8, an deren Längsrändern 9, 10, 11, 12 Teleskopführungen 13 in Form von Nuten 14, 15 und in diese eingreifende Eingriffsmittel 16, 17, 18, 19 ausgebildet sind. Wie aus der Figur ersichtlich, sind die Nuten 14, 15 jeweils in der Seitenwand 7 der umgreifenden Schale 1 und die Eingriffsmittel 16, 17, 18, 19 an der Seitenwand 8 der eingreifenden Schale 2 ausgebildet. Die Eingriffsmittel 16, 17, 18, 19 sind vorzugsweise als Stifte ausgebildet, können jedoch ebenfalls als Noppen, Knöpfe usw. ausgebildet sein. Die Stifte 16, 17, 18, 19 haben eine Länge, die maximal der Tiefe der Nuten 14, 15 entspricht. Die Dicke der Stifte entspricht maximal der Breite der Nuten 14, 15, ist jedoch vorzugsweise etwas geringer, um eine ungehinderte Teleskopbewegung der beiden Schalen 1, 2 gegeneinander zu gewährleisten. Zur Festlegung der Stifte 16, 17, 18, 19 an bestimmten Positionen innerhalb der Nut 14, 15 sind Rastmittel 20 vorgesehen. Diese Rastmittel können als Querschnittsverminderung oder Querschnittserweiterung der Nut 14, 15 ausgebildet sein. Zweckmäßigerweise sind die Rastmittel im Abstand in Längsrichtung der Nut 14, 15 angeordnet. Als dauerhaftes Material für die Ausbildung der Ablage bietet sich Metall oder Kunststoff an.
Die beschriebene Ablage für Kraftfahrzeuge eignet sich insbesondere für gewerblich genutzte Kraftfahrzeuge, bei denen mehrere Ablagen nebeneinander und übereinander angeordnet werden. Die beschriebene Ablage ermöglicht ein ungehindertes Anordnen der Schalen, wobei eine sichere und ungehinderte Bedienung der Teleskopführungen möglich ist. Die einfache Ausgestaltung der Teleskopführungen stellt eine kostengünstige Herstellung der Ablage sicher.

Claims (5)

Schutzansprüche
1. Ablage für Kraftfahrzeuge, insbesondere gewerblich genutzte Kraftfahrzeuge, bestehend aus zwei ineinanderfügbaren, trogförmigen Schalen mit je einem offenen Ende, einem ebenen Boden und ebenen Seitenwänden, an deren Längsrändern Teleskopführungen in Form von Nuten und in diese eingreifende Eingriffsmittel ausgebildet sind, so daß die Schalen mit ihren offenen Enden gegenseitig teleskopartig verschiebbar ineinandersetzbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (14, 15) in der Seitenwand (7) der umgreifenden Schale (1) und die Eingriffsmittel (16, 17, 18, 19) an der Seitenwand (8) der eingreifenden Schale (2) ausgebildet sind.
2. Ablage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsmittel (16, 17, 18, 19) als Stifte ausgebildet sind, die eine maximal der Tiefe der Nut (14, 15) entsprechende Länge aufweisen.
3. Ablage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nut (14, 15) Rastmittel (20) zur Festlegung der Stifte vorgesehen sind.
4. Ablage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel (20) im Abstand in Längsrichtung der Nut (14, 15) angeordnet sind.
5. Ablage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalen (1, 2) aus Metall oder Kunststoff bestehen.
DE9207029U 1992-05-21 1992-05-21 Ablage für Kraftfahrzeuge, insbesondere gewerblich genutzte Kraftfahrzeuge Expired - Lifetime DE9207029U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19646936A1 (de) * 1996-11-13 1998-05-14 Bayerische Motoren Werke Ag Vorrichtung zur Erzeugung einer ausziehbaren, steifen Nutzfläche
DE102005051616A1 (de) * 2005-10-27 2007-05-03 Daniel Plock Gestell für Fahrzeuginnenraum
DE102020111495A1 (de) 2020-04-28 2021-10-28 Audi Aktiengesellschaft Vorrichtung zur Abdeckung eines Spalts zwischen einer Instrumententafel und einer Lenksäule und Kraftfahrzeug

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DE102020111495A1 (de) 2020-04-28 2021-10-28 Audi Aktiengesellschaft Vorrichtung zur Abdeckung eines Spalts zwischen einer Instrumententafel und einer Lenksäule und Kraftfahrzeug

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