DE102020111495A1 - Vorrichtung zur Abdeckung eines Spalts zwischen einer Instrumententafel und einer Lenksäule und Kraftfahrzeug - Google Patents

Vorrichtung zur Abdeckung eines Spalts zwischen einer Instrumententafel und einer Lenksäule und Kraftfahrzeug Download PDF

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Richard Kohlweiss
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Abstract

Vorrichtung zur Abdeckung eines Spalts (3) zwischen einer Instrumententafel (4) und einer Lenksäule (5), umfassend mehrere Abdeckungselemente (7 - 9, 18), wobei die jeweils einen bogenförmigen Querschnitt aufweisenden Abdeckungselemente (7 - 9, 18) die Lenksäule (5) oberseitig und zumindest teilweise seitlich umgreifen, wobei die in ihrer Größe gestaffelten Abdeckungselemente (7 - 9, 18) einander zumindest teilweise übergreifend angeordnet und relativ zueinander verschiebbar aneinander gelagert sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abdeckung eines Spalts zwischen einer Instrumententafel und einer Lenksäule. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Kraftfahrzeug.
  • Um die Position eines Lenkrades im Kraftfahrzeug optimal an die Bedürfnisse eines Fahrers anzupassen, kann in der Regel die Lenksäule des Kraftfahrzeugs relativ zu einer ortsfesten Instrumententafel eingestellt werden. Die Lenksäule sowie ein daran befestigtes Lenkrad können dabei sowohl hoch und runter als auch vor und zurück bewegt werden. Aufgrund dieser Bewegbarkeit der Lenksäule ist abhängig von ihrer Position ein Spalt vorhanden, welcher sich zwischen der Lenksäule und der Instrumententafel ausbildet. Um diesen Spalt in den verschiedenen Einstellpositionen der Lenksäule abzudecken, ist es beispielsweise bekannt, ein Stück Leder oder Stoff zur Spaltabdeckung zwischen der Instrumententafel und der Lenksäule anzubringen. Dies kann jedoch Nachteile mit sich bringen, beispielsweise kann eine das Leder bzw. der Stoff Faltenbildung aufweisen und insbesondere in einem Randbereich nur eine ungenügende Abdeckung des Spalts bieten. Aus dem Stand der Technik sind weitere Möglichkeiten zur Spaltabdeckung bekannt.
  • In DE 101 30 931 C1 wird eine Verkleidung für eine Durchtrittsöffnung einer axial und in der Höhe verstellbaren Lenksäule in einer Innenraumverkleidung eines Kraftfahrzeugs beschrieben. Zwischen einer Öffnung in einer Lenkradabdeckung und einer Öffnung in der Innenraumverkleidung wird eine zylinderförmige Hülse angeordnet, welche axial verschiebbar an der Innenraumverkleidung und verschwenkbar am Lenkrad angeordnet ist. Die zylinderförmige Hülse weist dazu einen Durchmesser auf, welcher geringer ist als der Radius der Öffnung in der Lenkradabdeckung und der Öffnung in der Cockpitabdeckung, in welche die Hülse aufgenommen ist.
  • Aus DE 196 44 170 A1 ist eine Verkleidung für eine axial und in der Höhe verstellbare Lenksäule eines Kraftfahrzeuges bekannt, welche einen flexiblen Abdeckteil für einen veränderlichen Spalt zwischen der Lenksäule und der Armaturentafel aufweist. Zur Verbesserung der Haltbarkeit und des äußeren Aussehens des Abdeckteils umfasst das Abdeckteil zur Erhöhung der Formstabilität im flexiblen Bereich des Abdeckteils mindestens ein formsteifes Stützteil.
  • DE 197 54 831 A1 offenbart eine Anordnung zur Spaltabdeckung und einer Aussparung zwischen einer Armaturentafel und einer verstellbaren Lenksäule. An einem Verkleidungsteil der Lenksäule ist ein der Spaltabdeckung dienendes Bauteil angelenkt, welches durch ein Federelement an der Armaturentafel gehaltert ist. Dabei sind das Verkleidungsteil und das der Spaltabdeckung dienende Bauteil zu einer im Wesentlichen kreisförmigen Außenkontur zusammenführbar, damit eine kompakte und platzsparende Bauweise der Anordnung erreicht wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Vorrichtung zur Abdeckung eines Spalts zwischen einer Instrumententafel und einer Lenksäule anzugeben.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgesehen, dass sie mehrere Abdeckungselemente umfasst, wobei die jeweils einen bogenförmigen Querschnitt aufweisenden Abdeckungselemente die Lenksäule oberseitig und zumindest teilweise seitlich umgreifen, wobei die in ihrer Größe gestaffelten Abdeckungselemente einander zumindest teilweise übergreifend angeordnet und relativ zu einander verschiebbar aneinander gelagert sind.
  • Die bogenförmigen Abdeckungselemente sind dazu ausgebildet, die Lenksäule an ihrer Oberseite sowie zumindest teilweise seitlich zu umgreifen. Die Lenksäule kann dabei insbesondere eine Lenksäulenverkleidung umfassen, welche eine Mechanik der Lenksäule abdeckt. Die mehreren Abdeckungselemente weisen jeweils eine unterschiedliche Größe auf, wobei sie in ihrer Größe gestaffelt und einander zumindest teilweise übergreifend angeordnet sind. Dabei wird das kleinste der Abdeckungselemente von dem nächst größeren Abdeckungselement umgriffen und das nächst größere von dem darauffolgenden größeren usw., so dass sich eine gestaffelte Anordnung ausgehend von dem Abdeckungselement mit der kleinsten Größe hin zu dem Abdeckungselement mit der größten Größe ergibt.
  • Die Abdeckungselemente weisen jeweils einen bogenförmigen Querschnitt auf. Dieser bogenförmige Querschnitt kann beispielsweise ein Kreisbogen sein. Es ist auch möglich, dass der bogenförmige Querschnitt U-förmig oder drei jeweils unter einem Winkel oder über einen Krümmungsabschnitt aneinander anschließende gerade Abschnitte aufweist. Auch eine Kombination aus beispielsweise geraden Seitenabschnitten und einem gekrümmten Mittelabschnitt ist möglich. Durch die Bogenform wird erreicht, dass durch die Abdeckungselemente sowohl ein oberseitiges Umgreifen der Lenksäule durch einen Mittelabschnitt des bogenförmigen Querschnitts als auch ein zumindest teilweise seitliches Umgreifen der Lenksäule durch jeweils einen seitlichen Abschnitt des bogenförmigen Querschnitts möglich ist. Die Abdeckungselemente sind insbesondere steif, das heißt formstabil, ausgeführt und bestehen beispielsweise aus einem Kunststoff.
  • Die in ihrer Größe gestaffelten Abdeckungselemente sind relativ zueinander verschiebbar aneinander gelagert. Dadurch kann die Vorrichtung in ihrer Länge variiert werden, indem die Abdeckungselemente ineinander geschoben werden. Umgekehrt kann die Länge der Vorrichtung auch vergrößert werden, indem die Abdeckungselemente auseinander gezogen werden. Beim Zusammenschieben vergrößert sich der übergriffene Anteil wenigstens eines Teils der Abdeckungselemente. Entsprechend verringert sich der übergriffene Anteil wenigstens eines der Abdeckungselemente beim Auseinanderziehen der Vorrichtung.
  • Durch diese Längenverstellung der Vorrichtung wird es vorteilhaft ermöglicht, dass eine Abdeckung des Spalts bei verschiedenen eingestellten Positionen der Lenksäule relativ zu der Instrumententafel abgedeckt werden kann. Durch das ineinander einschieben der in ihrer Größe gestaffelten Abdeckungselemente kann in jeder Einstellposition der Lenksäule eine insbesondere vollständige Abdeckung des Spalts erfolgen. Dies sorgt sowohl für ein optisch ansprechendes Äußeres in dem Bereich zwischen der Lenksäule und der Instrumententafel als auch für eine gute akustische Dämmung zwischen dem Fahrgastraum und dem Bereich hinter der Instrumententafel.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Abdeckungselemente an ihren seitlichen Abschnitten jeweils eine an einer ersten Seite des Abdeckungselements verlaufende Nut und/oder einen von einer zweiten Seite des Abdeckungselements abstehenden Eingriffsabschnitt aufweisen, wobei zwei benachbarte Abdeckungselemente jeweils durch einen Eingriff der Eingriffsabschnitte des einen Abdeckungselements in die Nuten des anderen Abdeckungselements aneinander gelagert sind.
  • Die seitlichen Abschnitte der Abdeckungselemente, welche dazu ausgebildet sind, die Lenksäule zumindest teilweise seitlich zu umgreifen, können jeweils eine Nut und/oder einen von dem seitlichen Abschnitt des Abdeckungselements abstehenden Eingriffsabschnitt aufweisen. Dabei sind die Nut und/oder der Eingriffsabschnitt auf zwei gegenüberliegenden Seiten des Abdeckungselements angeordnet, so dass bei zwei benachbarten Abdeckungselementen, bei denen das Abdeckungselement mit der geringeren Größe von dem Abdeckungselement mit der größeren Größe zumindest teilweise umgriffen wird, die Eingriffsabschnitt eines der Abdeckungselemente jeweils in eine der Nut des anderen Abdeckungselements eingreifen. Dadurch wird eine relative Verschiebbarkeit der benachbarten Abdeckungselemente relativ zueinander ermöglicht.
  • Die endseitigen Abdeckungselemente, also das Abdeckungselement mit der kleinsten Größe und das Abdeckungselement mit der größten Größe, können dabei insbesondere jeweils eine Nut oder einen Eingriffsabschnitt aufweisen, da diese jeweils nur an einem weiteren benachbarten Abdeckungselement gelagert sind bzw. bei einer Vorrichtung, welche nur zwei Abdeckungselemente umfasst, jeweils aneinander gelagert sind. Bei einer Vorrichtung, welche mehr als zwei Abdeckungselemente umfasst, können insbesondere die zwischen den randseitigen Abdeckungselementen angeordneten, innenliegenden Abdeckungselemente jeweils sowohl eine Nut als auch einen Eingriffsabschnitt aufweisen, da das oder die innenliegenden Abdeckungselemente jeweils zwei benachbarte Abdeckungselemente, also jeweils ein größeres benachbartes Abdeckungselement und ein kleineres benachbartes Abdeckungselement, haben.
  • Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, dass die Nuten jeweils an einer Innenseite des Abdeckungselements verlaufen und/oder dass die Eingriffsabschnitte jeweils an einer Außenseite des Abdeckungselements angeordnet sind. Das Vorsehen der Nuten jeweils an den Innenseiten des Abdeckungselements hat den Vorteil, dass in einem ausgezogenen Zustand der Vorrichtung an der nunmehr größtenteils von außen her sichtbaren Außenfläche der Abdeckungselemente keine Nut vorhanden ist. Die an der Außenseite ausgebildeten Eingriffsabschnitte können von einem Innenraum des Kraftfahrzeugs her ebenfalls nicht erkannt werden, da diese an der Stelle in die Nut eines benachbarten Abdeckungselements eingreifen, in der das Abdeckungselement von einem benachbarten Abdeckungselement übergriffen wird.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Eingriffsabschnitte durch jeweils in einer Aussparung des Abdeckungselements angeordnete Eingriffselemente gebildet sind. Die Eingriffselemente können dabei insbesondere verdrehungsfest in den Aussparungen befestigt sein, beispielsweise durch eine insbesondere formschlüssige Clips-Verbindung der Eingriffselemente in den Aussparungen. Die Eingriffselemente können dabei beispielsweise aus Kunststoff bestehen.
  • Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, dass die Nuten und die Eingriffsabschnitte jeweils zumindest abschnittsweise einen T-förmigen Querschnitt aufweisen. Auf diese Weise kann vorteilhaft eine Verschiebung der Abdeckungselemente zueinander in eine Richtung ermöglicht werden, wobei in den anderen Richtungen aufgrund des Eingriffs der T-förmigen Eingriffsabschnitte in die ebenfalls eine insbesondere korrespondierende T-form aufweisenden Nuten keine Bewegung möglich ist.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die jeweils benachbarten Abdeckungselemente relativ zueinander um eine insbesondere orthogonal zur Richtung der Verschiebung der Abdeckungselemente verlaufende Schwenkachse verschwenkbar gelagert sind. Dies ermöglich es, dass neben einem Verschieben der Abdeckungselemente auch ein Verschwenken, das heißt eine Rotation, zweier benachbarter Abdeckungselemente zueinander möglich ist. Eine Verschwenkbarkeit zweier benachbarter Abdeckungselemente zueinander kann beispielsweise dadurch erreicht werden, dass die in Nuten eingreifende Eingriffsabschnitte einen scheibenförmigen Kopf aufweisen, so dass die Eingriffsabschnitte jeweils bei Eingriff in den Nuten zu der Nut bzw. zu einem die Nut aufweisenden Abdeckungselement gedreht werden können. Dadurch wird zwischen zwei benachbarten Abdeckungselementen, von denen eines die Eingriffsabschnitte und das andere die korrespondierenden Nuten aufweist, ein Verschwenken der Abdeckungselemente zueinander ermöglicht. Insbesondere kann dadurch erreicht werden, dass jedes Paar von benachbarten Abdeckungselementen jeweils um eine eigene Rotationsachse verschwenkbar ist, so dass durch die Vorrichtung eine Abdeckung des Spalts auch bei einem großen Einstellbereich der Lenksäule möglich ist.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Vorrichtung wenigstens drei Abdeckungselemente umfasst, wobei wenigstens ein innenliegendes der Abdeckungselemente, welches mit jeweils zwei benachbarten Abdeckungselementen gekoppelt ist, wenigstens ein um eine Drehachse drehbares Zahnrad aufweist, wobei die benachbarten Abdeckungselemente jeweils eine Zahnstange aufweisen, welche mit dem Zahnrad kämmt.
  • Durch das Vorsehen wenigstens eines Zahnrades an einem innenliegenden Abdeckungselement, insbesondere an allen innenliegenden Abdeckungselementen einer mehr als drei Abdeckungselemente umfassenden Vorrichtung, wird eine Bewegungskopplung zwischen den einzelnen Abdeckungselementen der Vorrichtung erreicht. Dies bewirkt vorteilhaft, dass bei einem Auseinanderziehen bzw. einem Zusammenziehen der Abdeckungselemente der Vorrichtung alle Abdeckungselemente der Vorrichtung insbesondere gleichmäßig bewegt werden. Die Abdeckungselemente der Vorrichtung können somit insbesondere gleichmäßig eingezogen und ausgezogen werden, so dass sich in jeder möglichen Abdeckungsposition eine gleichmäßige Abdeckung des Spalts ergibt, welche vorteilhaft für ein ansprechendes Erscheinungsbild sorgt. Bei einer Vorrichtung, welche mehr als drei Abdeckungselemente umfasst, welche also zwei oder mehr innenliegende Abdeckungselemente umfasst, können die innenliegenden Abdeckungselemente insbesondere jeweils sowohl wenigstens ein drehbares Zahnrad als auch eine oder zwei Zahnstangen aufweisen, welche mit den Zahnrädern von weiteren, benachbarten innenliegenden Abdeckungselementen kämmen.
  • Dabei kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, dass das Zahnrad in einer Aussparung eines seitlichen Abschnitts angeordnet ist, wobei die Drehachse des Zahnrads parallel oder tangential zu dem seitlichen Abschnitt drehbar ist. Dies ermöglicht, dass das Zahnrad jeweils seitlich von dem seitlichen Abschnitt des Abdeckungselement hervorstehen kann und jeweils in Eingriff mit einer Zahnstange eines benachbarten Abdeckungselements gebracht werden kann, wobei die Zahnstangen insbesondere ebenfalls an den seitlichen Abschnitten der benachbarten Abdeckungselemente ausgebildet sind.
  • Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, dass das Zahnrad bei Eingriff in den Zahnstangen relativ zu den Zahnstangen verschwenkbar ist. Dadurch kann erreicht werden, dass eine Verschwenkung der Abdeckungselemente zueinander möglich ist. Die Verschwenkbarkeit zwischen Zahnrad und den Zahnstangen kann dabei in einem eingeschränkten Winkelbereich ermöglicht werden, so dass ebenfalls eine Verschwenkung der Abdeckungselemente in diesem Winkelbereich zueinander möglich ist. Dies ermöglicht vorteilhaft auch eine Verschwenkung der gesamten Vorrichtung bzw. eine Anpassung der Vorrichtung an einen zwischen einer Lenksäule und einer Instrumententafel eingestellten Winkel. Um eine Verschwenkbarkeit des Zahnrads bei Eingriff in den Zahnstangen zu vereinfachen, kann beispielsweise vorgesehen sein, dass die Zahnstangen jeweils breiter als ein Zahnkranz des Zahnrads sind.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass an der Drehachse des Zahnrads ein klammerförmiges Befestigungselement angeordnet ist, welches mit jeweils einem Endabschnitt in eine Führungsnut eines der benachbarten Abdeckungselemente eingreift. Durch das Befestigungselement kann das das Zahnrad aufweisende, innenliegende Abdeckungselement zusätzlich an zwei benachbarten Abdeckungselementen befestigt werden. Dabei kann durch das Befestigungselement beispielsweise ein Verdrehschutz erreicht werden, durch welchen ein Verschwenken der Abdeckungselemente zueinander verhindert wird. Es ist auch möglich, dass der Eingriff der Endabschnitte des Befestigungselements in die Führungsnuten jeweils mit einem gewissen Spiel erfolgt, so dass ein eingeschränkter Winkelbereich gegeben ist, in dem die Abdeckungselemente relativ zueinander verschwenkt werden können.
  • Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, dass wenigstens eines der Abdeckungselemente an wenigstens einer Stirnseite ein flexibles Sichtschutzelement aufweist, wobei das Sichtschutzelement insbesondere über den gesamten Querschnitt des Abdeckungselements über eine nach innen gerichtete Kante der Stirnseite absteht. Die Sichtschutzelemente können dabei insbesondere an einer zum Innenraum des Kraftfahrzeugs bzw. zu einem Lenkrad der Lenksäule hin gerichteten Kante der Abdeckungselemente angeordnet sein, mithin also an den jeweils nicht von einem weiteren der Abdeckungselemente übergriffenen Stirnseiten. Vorteilhaft steht das Sichtschutzelement über eine nach innen gerichtete Kante der Stirnseite ab, so dass es einen beispielsweise zwischen zwei benachbarten Abdeckungselementen entstehenden Spalt in dem Bereich, in dem das jeweils größere der beiden Abdeckungselement das kleinere Abdeckungselement umgreift, abdecken kann. Die flexiblen Sichtschutzelemente können beispielsweise aus einem flexiblen Kunststoff gefertigt sein. Es ist auch möglich, dass das randseitige Abdeckungselement, welches an der Lenksäule, insbesondere an einer Lenksäulenverkleidung der Lenksäule, anliegt, ebenfalls ein flexibles Sichtschutzelement aufweist, welches entsprechend einen zu der Lenksäule entstehenden Spalt abdeckt.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass das größte Abdeckungselement und das kleinste Abdeckungselement jeweils wenigstens einen Befestigungsabschnitt zur schwenkbaren Befestigung an einer Instrumententafel und/oder einer Lenksäule aufweisen. Somit wird eine Verschwenkbarkeit der gesamten Vorrichtung relativ zu der Instrumententafel und/oder relativ zu der Lenksäule erreicht. Durch diese Verschwenkbarkeit sowie durch das Verschieben der Abdeckungselemente, also das Einziehen bzw. das Ausziehen der Vorrichtung, kann vorteilhaft in allen Einstellungspositionen der Lenksäule eine insbesondere vollständige Abdeckung des Spalts erfolgen. Dabei kann insbesondere das kleinste Abdeckungselement einen Befestigungsabschnitt zur schwenkbaren Befestigung an der Lenksäule und das größte Abdeckungselement einen Befestigungsabschnitt zur schwenkbaren Befestigung an der Instrumententafel aufweisen.
  • Für ein erfindungsgemäßes Kraftfahrzeug ist vorgesehen, dass es eine Instrumententafel und eine Lenksäule umfasst, wobei ein Spalt zwischen der Instrumententafel und der Lenksäule durch eine Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche abgedeckt ist.
  • Sämtliche in Bezug zu der vorangehenden Vorrichtung beschriebenen Vorteile und Ausgestaltungen gelten entsprechend auch das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispielen sowie anhand der Zeichnungen. Diese sind schematische Darstellungen und zeigen:
    • 1 ein Ausschnitt eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs mit einem ersten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
    • 2 eine Detailansicht des ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
    • 3 eine weitere Detailansicht des ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
    • 4 eine Aufsicht auf ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
    • 5 eine Ansicht der Unterseite des zweiten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
    • 6 eine Detailansicht des zweiten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
    • 7 eine weitere Detailansicht des zweiten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
    • 8 ein Ausschnitt eines zweiten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs mit dem zweiten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer ersten Einstellposition der Lenksäule und
    • 9 ein Ausschnitt des zweiten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs mit dem zweiten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer zweiten Einstellposition der Lenksäule.
  • In 1 ist ein Ausschnitt aus einem erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug 1 gezeigt. Das Kraftfahrzeug 1 umfasst eine Vorrichtung 2 zur Abdeckung eines Spalts 3 zwischen einer Instrumententafel 4 und einer Lenksäule 5. Die Lenksäule 5 ist relativ zu der Instrumententafel 4 verstellbar, so dass die Position eines Lenkrades 6 der Lenksäule 5 an die Erfordernisse eines Fahrers des Kraftfahrzeugs 1 angepasst werden kann. Aufgrund der Verstellbarkeit der Lenksäule 5 relativ zu der Instrumententafel 4 können sich abhängig von einer Einstellposition der Lenksäule 5 der verschieden Größen des Spalts 3 ergeben. Um das Eindringen ungewollter Gegenstände und/oder Schmutz in den Spalt 3 zu verhindern sowie eine akustische Isolierung zwischen dem Bereich hinter der Instrumententafel 4 und einem Innenraum des Kraftfahrzeuges 1 zu erreichen ist der Spalt 3 durch die Vorrichtung 2 abgedeckt.
  • Die Vorrichtung 2 umfasst mehrere Abdeckungselemente 7, 8, 9, welche jeweils einen bogenförmigen Querschnitt aufweisen. Der bogenförmige Querschnitt der Abdeckungselement 7 - 9 ist in diesem Ausführungsbeispiel im Wesentlichen U-förmig ausgeführt, wobei die Abdeckungselemente 7 - 9 jeweils nach unten hin offen sind, so dass sie die Lenksäule 5 jeweils oberseitig und zumindest teilweise seitlich umgreifen. Die Abdeckungselemente 7 - 9 sind ihrer Größe gestaffelt und einander teilweise übergreifend angeordnet. Dabei weist das Abdeckungselement 7 die kleinste Größe und das Abdeckungselement 9 die größte Größe auf. Zwischen den randseitigen Abdeckungselementen 7, 9 ist das innenliegende Abdeckungselement 8 angeordnet, welches eine mittlere Größe aufweist und das Abdeckungselement 7 mit der kleinsten Größe umgreift und selbst von dem Abdeckungselement 9 mit der größten Größte umgriffen wird.
  • Die jeweils umgriffenen Abschnitte der Abdeckungselemente 7, 8 sind der Übersichtlichkeit halber gestrichelt dargestellt. Um eine Anpassbarkeit der Vorrichtung 2 an eine Einstellposition der Lenksäule 5 relativ zu der Instrumententafel 4 zu erreichen, sind die Abdeckungselemente 7 - 9 relativ zueinander verschiebbar aneinander gelagert. Dazu umfassen die Abdeckungselemente 8 und 9 jeweils an der Innenseite ihrer seitlichen Abschnitte eine Nut 10 bzw. 11. Da die Nuten 10, 11 jeweils an der Innenseite der Abdeckungselemente 8 bzw. 9 verlaufen, sind sie von außen nicht sichtbar und in 1 daher ebenfalls gestrichelt dargestellt. Die Abdeckungselemente 7 - 9 sind formstabil bzw. steif und bestehen beispielsweise aus Kunststoff.
  • Die Abdeckungselemente 7 und 8 umfassen weiterhin jeweils einen Eingriffsabschnitt 12 bzw. 13. Dieser Eingriffsabschnitt ist jeweils an einer Außenseite der seitlichen Abschnitte der Abdeckungselemente 7, 8 angeordnet, befindet sich jedoch jeweils in dem von einem weiteren der Abdeckungselemente übergriffenen Abschnitt, so dass auch die Eingriffsabschnitte 12, 13 von außen nicht erkennbar sind und deswegen in 1 ebenfalls gestrichelt dargestellt sind.
  • Der Eingriffsabschnitt 12 des Abdeckungselements 7 greift dabei in die Nut 10 des innenliegenden Abdeckungselements 8 ein. Entsprechend greift der Eingriffsabschnitt 13 des innenliegenden Abdeckungselements 8 in die Nut 11 des Abdeckungselement 9 ein. Durch die Führung der Eingriffsabschnitte 12 bzw. 13 in den Nuten 10 bzw. 11 wird eine relativ zueinander verschiebbare Lagerung des Abdeckungselements 7 und des Abdeckungselements 8 bzw. des Abdeckungselements 8 und des Abdeckungselements 9 erreicht. Die Abdeckungselemente 7 - 9 der Vorrichtung 2 können somit ineinander geschoben werden, so dass eine Länge der Vorrichtung 2 verkürzt wird. Umgekehrt ist es möglich, die Abdeckungselemente 7 - 9 auseinander zu ziehen und die Vorrichtung 2 zu verlängern.
  • Eine Befestigung der Vorrichtung 2 an der Lenksäule 5 kann verschwenkbar über einen Befestigungsabschnitt 14 des kleinsten Abdeckungselements 7 mit erfolgen. Entsprechend kann eine Befestigung der Vorrichtung 2 an der Instrumententafel 4 über einen Befestigungsabschnitt 15 des größten Abdeckungselements 9 erfolgen. Die Befestigungen über die Befestigungselemente 14, 15 sind dabei jeweils schwenkbar, so dass die Vorrichtung 2 in Bezug zu der Instrumententafel 4 bzw. der Lenksäule 5 verschwenkt werden kann und eine Anpassbarkeit der Vorrichtung 2 an die möglichen Einstellpositionen der Lenksäule 5 erreicht wird. Weiterhin ist der Eingriff zwischen den Eingriffsabschnitten 12, 13 und den Nuten 10, 11 ebenfalls derart ausgeführt, dass, wie in 1 dargestellt ist, ebenfalls eine Verschwenkbarkeit zwischen den Abdeckungselementen 7, 8 bzw. 8, 9 erreicht wird.
  • In 2 ist eine Detailansicht der Lagerung des Abdeckungselements 7 an dem Abdeckungselement 8 dargestellt. Die im Abdeckungselement 8 ausgebildete Nut 10 weist einen T-förmigen Querschnitt auf, in welchem der Eingriffsabschnitt 12 des Abdeckungselements 7 eingreift. Der Eingriffsabschnitt 12 ist dabei als ein über eine Clips-Verbindung mit dem Abdeckungselement 7 verbindbares Eingriffselement ausgeführt, wobei das Eingriffselement beispielsweise aus Kunststoff gefertigt ist und im Bereich eines Kopfes 16 einen T-förmigen Querschnitt aufweist, welcher in die Nut 10 des Abdeckungselements 8 eingreift. An dem dem Kopf 16 gegenüberliegenden Ende des Eingriffselements ist es in eine Aussparung 17 des Abdeckungselements 7 eingeklipst, wie in 3 dargestellt ist.
  • 3 zeigt eine Aufsicht auf den Eingriffsabschnitt 12 des Abdeckungselements 7. Der als Eingriffselement ausgeführte Eingriffsabschnitt 12 ist in die Aussparung 17 des Abdeckungselements 7 eingeklipst. Der Kopf 16 des Eingriffsabschnitts 12 weist eine scheibenförmige Form auf, so dass eine Verschwenkung zwischen den Abdeckungselementen 7 und 8 durch den Eingriff des Eingriffselements 12 in die Nut 10 erfolgen kann. Die Lagerung des Abdeckungselements 8 an dem Abdeckungselement 9 über den in die Nut 11 eingreifenden Eingriffsabschnitt 13 erfolgt analog, so dass auch das Abdeckungselement 8 und das Abdeckungselement 9 zueinander verschwenkbar sind. Die Verschwenkung der Abdeckungselemente 7 -9 zueinander erfolgt dabei jeweils um eine durch den Eingriffsabschnitt 12 bzw. 13 vorgegebene Schwenkachse.
  • In 4 ist ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 2 dargestellt. Die Vorrichtung 2 umfasst dabei insgesamt vier Abdeckungselemente 7 - 9, 18, welche jeweils einen bogenförmigen Querschnitt aufweisen und dazu ausgebildet sind, eine Lenksäule 5 oberseitig und zumindest teilweise seitlich zu umgreifen. Die Abdeckungselemente 7 - 9, 18 sind in ihrer Größe gestaffelt und einander zumindest teilweise übergreifend angeordnet. Dabei weist das Abdeckungselement 7 die kleinste Größe und das Abdeckungselement 9 die größte Größe auf. Von den beiden innenliegenden Abdeckungselementen 8, 18 weist das Abdeckungselement 18 eine Größe auf, welche kleiner ist als die Größe des Abdeckungselements 9 und größer als die Größe des Abdeckungselements 8, so dass eine der Größe nach gestaffelte Anordnung der Abdeckungselemente 7 - 9, 18 möglich ist. Die randseitigen Abdeckungselemente 7, 9 umfassen jeweils zwei Befestigungsabschnitte 14 bzw. 15, wobei durch die Befestigungsabschnitte 14 die Vorrichtung 2 an einer Lenksäule 5, insbesondere an einer die Lenksäule 5 umgebenden Lenksäulenverkleidung, schwenkbar befestigt werden kann. An den Befestigungselementen 15 ist ein Träger 19 schwenkbar befestigt, wobei der Träger 19 an einer Instrumententafel 4 befestigbar ist. Dadurch kann die Vorrichtung 2 zur Abdeckung des Spalts 3 zwischen der Instrumententafel 4 und der Lenksäule 5 eingesetzt werden. Die Abdeckungselemente 7 - 9, 18 sind formstabil bzw. steif und bestehen beispielsweise aus Kunststoff.
  • Die Abdeckungselemente 7 - 9, 18 umfassen jeweils an ihrer Stirnseite, welche nicht von einem weiteren der Abdeckungselemente 7 - 9, 18 umgriffen ist, ein flexibles Sichtschutzelement 20, welches sich über den gesamten Querschnitt des jeweiligen Abdeckungselements 7 - 9, 18 erstreckt. Das Sichtschutzelement 20 steht dabei jeweils über eine nach innen gerichtete Kante der Stirnseite ab, so dass ein gegebenenfalls vorhandener Spalt zwischen zwei benachbarten Abdeckungselementen 7 - 9, 18 abgedeckt werden kann. Die Sichtschutzelemente 20 sind beispielsweise aus einem flexiblen Kunststoff gefertigt.
  • In 5 ist eine Sicht auf die Unterseite des zweiten Ausführungsbeispiels der Vorrichtung 2 gezeigt. Ersichtlich übergreift das jeweils größere von zwei benachbarten Abdeckungselementen 7 - 9, 18 jeweils das kleinere. Die Lagerung der Abdeckungselemente 7 - 9, 18 aneinander, so dass sie relativ zueinander verschiebbar sind und die Vorrichtung 2 eingezogen bzw. ausgezogen werden kann, erfolgt jeweils an den randseitigen Abschnitten der Abdeckungselemente.
  • In 6 ist eine Detailansicht der Unterseite der Vorrichtung 2 gezeigt. Die beiden innenliegenden Abdeckungselemente 8, 18 sind jeweils mit zwei benachbarten Abdeckungselementen gekoppelt. Das innenliegende Abdeckungselement 18 ist dabei mit den Abdeckungselementen 8 und 9 und das innenliegende Abdeckungselement 8 entsprechend mit den Abdeckungselementen 7 und 18 gekoppelt. Dazu weisen die innenliegenden Abdeckungselemente 8, 18 jeweils ein Zahnrad 21 auf, welches jeweils mit einer Zahnstange 22 der jeweils benachbarten Abdeckungselemente 8, 9 bzw. 7, 18 kämmt. Die Zahnräder 21 sind jeweils in einer Aussparung der seitlichen Abschnitte der Abdeckungselemente 8, 18 angeordnet und jeweils um eine Drehachse 23 drehbar, wobei die Drehachse 23 jeweils parallel zu den seitlichen Abschnitten der Abdeckungselemente 8 bzw. 18 verläuft. Durch die Zahnräder 21, welche jeweils mit den an den benachbarten Abdeckungselementen angeordneten Zahnstangen kämmen, wird eine Bewegungskopplung der Abdeckungselemente erreicht, so dass bei einem Einziehen oder Ausziehen der Abdeckungselemente 7 - 9, 18 ein gleichmäßiges Ausschieben bzw. Einziehen der Abdeckungselemente erreicht wird.
  • Jedes der Abdeckungselement 7 - 9, 18 umfasst weiterhin am seitlichen Abschnitt eine Führungsnut 24. Die innenliegenden Abdeckungselemente 8, 18 umfassen jeweils ein klammerförmiges Befestigungselement 25, deren Endabschnitte 26 jeweils in eine der Führungsnuten 24 an dem jeweils benachbarten Abdeckungselementen eingreifen.
  • In 7 ist eine Aufsicht auf die Kante des randseitigen Abschnitts des zweiten Ausführungsbeispiels der Vorrichtung 2 gezeigt. Zusätzlich zu der Bewegungskopplung über die Zahnräder 21 bzw. die Zahnstangen 22 weisen die Abdeckungselemente 7, 8, 18 jeweils einen Eingriffsabschnitt 12, 13, 27 auf. Diese Eingriffsabschnitte 12, 13, 27 weisen jeweils einen T-förmigen Querschnitt, welcher in eine ebenfalls einen T-förmigen Querschnitt aufweisende Nut 10, 11, 28 eingreift. Die Eingriffsabschnitte 12, 13, 27 sind dabei insbesondere jeweils einstückig mit dem jeweiligen entsprechenden Abdeckungselement 7, 8, 18 ausgebildet.
  • Analog zu den vorangehenden Ausführungen ist es möglich, dass die Eingriffsabschnitte 12, 13, 27 jeweils einen kreisförmigen Kopf 16 aufweisen. Dies ermöglicht eine Verschwenkung der Abdeckungselemente 7 - 9, 18 relativ zueinander, dabei können auch die Zahnräder 21 zumindest in einem beschränkten Winkelbereich verschwenkbar zu den Zahnstangen 22 ausgeführt werden bzw. kann der Eingriff der Befestigungselemente 25 in die Führungsnuten 24 mit einem gewissen Spiel ausgelegt werden, so dass in einem eingeschränkten Winkelbereich eine Verschwenkung der Abdeckungselemente 7 - 9, 18 relativ zueinander möglich ist.
  • Alternativ dazu kann durch die Befestigungselemente 25 auch eine im Wesentlichen spielfreie Befestigung der Abdeckungselemente 7 - 9, 18 aneinander erreicht werden, so dass keine Verschwenkung der Abdeckungselemente möglich ist. Durch die Führung der Eingriffsabschnitte 12, 13, 27 in den jeweils korrespondierenden Nuten 10, 11, 28 wird ein Ausziehen bzw. Zusammenschieben der Abdeckungselemente ermöglicht.
  • In 8 ist Ausschnitt eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Kraftfahrzeugs 1, welches das zweite Ausführungsbeispiel der Vorrichtung 2 umfasst, um den Spalt 3 zwischen der Instrumententafel 4 und der Lenksäule 5 abzudecken, dargestellt. Die Vorrichtung 2 ist dabei über die an dem kleinsten Abdeckungselement 7 vorgesehenen Befestigungsabschnitten 14 schwenkbar an der Lenksäule 5, beispielsweise an einer ein Lenkgestänge umgebenden Lenksäulenabdeckung der Lenksäule 5, schwenkbar befestigt. Entsprechend ist die Vorrichtung 2 über die Befestigungselemente 15 bzw. den Träger 19 am größten Abdeckungselement 5 an der Instrumententafel 4 schwenkbar befestigt ist. Die Lenksäule 5 befindet sich in dem in 8 dargestellten Beispiel in einer Einstellposition, in der sie vergleichsweise weit ausgezogen ist und vergleichsweise tief eingestellt ist. Die Abdeckungselemente 7 - 9, 18 der Vorrichtung 2 sind dabei relativ weit auseinandergezogen.
  • In 9 ist eine weitere Einstellungsposition der Lenksäule 5 dargestellt. Dabei ist die Lenksäule 5 vergleichsweise hoch eingestellt und vergleichsweise nah an die Instrumententafel 4 herangeschoben, so dass auch die Abdeckungselemente 7 - 9, 18 der Vorrichtung 2 vergleichsweise weit ineinander eingeschoben sind. Selbstverständlich sind auch weitere Einstellungspositionen der Lenksäule 5 möglich, wobei jeweils der Spalt 3 durch unterschiedlich weit ein- bzw. ausgefahrene Abdeckungsabschnitte 7 - 9, 18 der Vorrichtung 2 abgedeckt wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10130931 C1 [0003]
    • DE 19644170 A1 [0004]
    • DE 19754831 A1 [0005]

Claims (13)

  1. Vorrichtung zur Abdeckung eines Spalts (3) zwischen einer Instrumententafel (4) und einer Lenksäule (5), umfassend mehrere Abdeckungselemente (7 - 9, 18), wobei die jeweils einen bogenförmigen Querschnitt aufweisenden Abdeckungselemente (7 - 9, 18) die Lenksäule (5) oberseitig und zumindest teilweise seitlich umgreifen, wobei die in ihrer Größe gestaffelten Abdeckungselemente (7 - 9, 18) einander zumindest teilweise übergreifend angeordnet und relativ zueinander verschiebbar aneinander gelagert sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckungselemente (7 - 9, 18) an ihren seitlichen Abschnitten jeweils eine an einer ersten Seite des Abdeckungselements (7 - 9, 18) verlaufende Nut (10, 11, 28) und/oder einen von einer zweiten Seite des Abdeckungselements (7 - 9, 18) abstehenden Eingriffsabschnitt (12, 13, 27) aufweisen, wobei zwei benachbarte Abdeckungselemente (7 - 9, 18) jeweils durch einen Eingriff der Eingriffsabschnitte (12, 13, 27) des einen Abdeckungselements (7 - 9, 18) in die Nuten (10, 11, 28) des anderen Abdeckungselements (7 - 9, 18) aneinander gelagert sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (10, 11, 28) jeweils an einer Innenseite des Abdeckungselements (7 - 9, 18) verlaufen und/oder dass die Eingriffsabschnitte (12, 13, 27) jeweils an einer Außenseite des Abdeckungselements (7 - 9, 18) angeordnet sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (10, 11, 28) und die Eingriffsabschnitte (12, 13, 28) jeweils zumindest abschnittsweise einen T-förmigen Querschnitt aufweisen.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffsabschnitte (12, 13, 28) durch jeweils in einer Aussparung (17) des Abdeckungselements (7 - 9, 18) angeordnete Eingriffselemente gebildet sind.
  6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweils benachbarten Abdeckungselemente (7 - 9, 18) relativ zueinander um eine insbesondere orthogonal zur Richtung der Verschiebung der Abdeckungselemente (7 - 9, 18) verlaufende Schwenkachse verschwenkbar gelagert sind.
  7. Vorrichtung nach einem vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung wenigstens drei Abdeckungselemente (7 - 9, 18) umfasst, wobei wenigstens ein innenliegendes der Abdeckungselemente (8, 18), welches mit jeweils zwei benachbarten Abdeckungselementen (7 - 9, 18) gekoppelt ist, wenigstens ein um eine Drehachse drehbares Zahnrad (21) aufweist, wobei die benachbarten Abdeckungselemente (7 - 9, 18) jeweils eine Zahnstange (22) aufweisen, welche mit dem Zahnrad (21) kämmt.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnrad (21) in einer Aussparung eines seitlichen Abschnitts angeordnet ist, wobei die Drehachse des Zahnrads (21) parallel oder tangential zu dem seitlichen Abschnitt drehbar ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnrad (21) bei Eingriff in den Zahnstangen (22) relativ zu den Zahnstangen verschwenkbar ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an der Drehachse (23) des Zahnrads (21) ein klammerförmiges Befestigungselement (25) angeordnet ist, welches mit jeweils einem Endabschnitt in eine Führungsnut (24) eines der benachbarten Abdeckungselemente (7 - 9, 18) eingreift.
  11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Abdeckungselemente (7 - 9, 18) an wenigstens einer Stirnseite ein flexibles Sichtschutzelement (20) aufweist, wobei das Sichtschutzelement (20) insbesondere über den gesamten Querschnitt des Abdeckungselements (7 - 9, 18) über eine nach innen gerichtete Kante der Stirnseite absteht.
  12. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das größte Abdeckungselement (9) und das kleinste Abdeckungselement (7) jeweils wenigstens einen Befestigungsabschnitt (14, 15) zur schwenkbaren Befestigung an einer Instrumententafel (4) und/oder einer Lenksäule (5) aufweisen.
  13. Kraftfahrzeug umfassend eine Instrumententafel (4) und eine Lenksäule (5), wobei ein Spalt (3) zwischen der Instrumententafel (4) und der Lenksäule (5) durch eine Vorrichtung (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche abgedeckt ist.
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