DE29813929U1 - Aufbewahrungsschatulle, insbesondere Schmuckschatulle - Google Patents
Aufbewahrungsschatulle, insbesondere SchmuckschatulleInfo
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-
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- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45C—PURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
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-
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Description
Friedrich Lederwaren, Inhaberin Helga Friedrich, In der Airing 9, 90596
Schwanstetten
Die Erfindung betrifft eine Aufbewahrungsschatulle und insbesondere eine
Schmuckschatulle mit einem im wesentlichen kastenförmigen Grundkörper,
der ein oder mehrere Fächer, Schubladen o. dgl. zur Aufbewahrung von Gegenständen aufweist.
Bei herkömmlichen solchen Schatullen sind die Fächer in aller Regel oben
am Grundkörper angeordnet und durch einen Deckel abgeschlossen. Schubladen sitzen in entsprechenden Aufnahmeräumen am Grundkörper und
können daraus herausgezogen und wieder hineingeschoben werden. Die Führung der Schubladen erfolgt dabei dadurch, daß ihre Seitenwangen zwischen
dem Boden und der Decke des Aufhahmeraumes laufen. Insoweit ist also für eine saubere Führung der Schubladen neben dem Boden auch eine
Decke des Aufhahmeraumes notwendig. Dies verhindert eine Anordnung von Schubladen auf dem Grundkörper, so daß diese gewissermaßen den
oberen Abschluß des Grundkörpers bilden.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Aufbewahrungsschatulle
so weiterzubilden, daß die Aufbewahrungsmöglichkeiten und Einteilung der Schatulle variabler ausgeführt sein können.
25
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß neben üblichen Fächern und Schubladen mindestens ein relativ zum Grundköirper ausziehbarer Schubladenaufsatz
vorgesehen ist, der mittels eines Paares von Führungselementen
-2-
zwischen Grundkörper und Schubladenaufsatz parallel zu seiner Auszugsrichtung
zwangsgeführt ist. Unter „Zwangsführung" ist dabei zu verstehen,
daß aufgrund der Führung der Schubladenaufsatz lediglich in einer Richtung
- eben der Auszugsrichtung - hin- und herbewegt werden kann. Demgegenüber
kann ein Abheben des Schubladenaufsatzes vom Grundkörper weg nach oben aufgrund der Führung gerade nicht stattfinden. Damit kann also
die beim Stand der Technik vorgesehene Decke des Aufhahmeraumes für die Führung der Schublade entfallen.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen, die bevorzugte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes betreffen.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im übrigen anhand der
beigefügten Zeichnungen nachfolgend beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Schmuckschatulle in einer ersten
Ausführungsform,
20
20
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Schatulle gemäß Fig. 1 in geöffnetem
Zustand,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Schatulle aus Pfeilrichtung III nach Fig. 1 in
teilweise geschnittener Darstellung,
Fig. 4 einen vergrößerten Detailschnitt der Einzelheit IV gemäß Fig. 3,
-3-
Fig. 5 eine Frontansicht einer Schmuckschatulle in einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung der Schatulle gemäß Fig. 5 in geöffnetem
Zustand,
Fig. 7 eine Frontansicht der Schatulle gemäß Fig. 5 in teilweise geschnittenem
Zustand, und
Fig. 8 einen vergrößerten Detailschnitt der Einzelheit VIII gemäß Fig. 7.
Die in Fig. 1 bis 4 dargestellte Schmuckschatulle weist im geschlossenen
Zustand (Fig. 1) einen als Quader ausgestalteten, im wesentlichen kastenförmigen
Grundkörper 1 mit einem Boden 2, zwei Schmalseitenwänden 3, 4, einer Frontwand 5 und einer Rückwand 6 auf. Am oberen Rand der
Rückwand 6 ist ein haubenformiger Deckel 7 angelenkt, auf dessen Oberseite
8 ein Klappgriff 9 über entsprechende Gelenke 10 befestigt ist. Der Deckel ist mit Hilfe eines Schlosses 11 an der Frontwand 5 des Grundkörpers
1 in seiner Schließstellung am Grundkörper 1 verriegelbar.
Wie aus Fig. 2 deutlich wird, ist die Frontwand 5 am vorderen Rand des
Bodens 2 angelenkt und nach vorne abklappbar. In dieser Stellung gibt die Frontwand 5 zwei über die Breite des Grundkörpers 1 verlaufende, über
einander angeordnete Schubladen 12, 13 frei, die mittels Griffen 14 nach vorne aus ihren Aufhahmeräumen im Grundkörper 1 herausziehbar sind.
Auf den beiden Schubladen 12, 13 schließt sich nach oben ein festes Fach
15 an, das nach vorne durch eine Frontblende 16 abgeschlossen ist. Durch
-A-
Zwischenwände 17 und einen Einsatzdeckel 18 ist das Fach 15 weiter unterteilt.
Oberhalb des Faches 15 sind am Grundkörper 1 zwei seitlich in entgegengesetzte
Richtungen herausziehbare Schubladenaufsätze 19, 20 angeordnet, die wiederum durch Zwischenwände 21 in kleinere Fächer 22 unterteilt
sind. Eines der Fächer 22 im in Fig. 2 linken Schubladenaufsatz 19 ist wiederum durch einen abnehmbaren Einsatzdeckel 23 verschließbar. Beide
Einsatzdeckel 18, 23 können durch eine Grifflasche 24 gehandhabt werden. 10
Wie insbesondere aus den Fig. 3 und 4 deutlich wird, sind die Schubladenaufsätze
19, 20 durch ein Paar von Führungselementen 25 parallel zur Auszugsrichtung A zwangsgeführt. Der Begriff ,,Zwangsführung" bedeutet in
diesem Zusammenhang, daß die Schubladenaufsätze 19, 20 nur einen Bewegungsfreiheitsgrad,
nämlich die Hin- und Herbewegung parallel zur Auszugsrichtung A aufweisen. Obwohl die Schubladenaufsätze 19, 20 nach
oben hin bei geöffnetem Deckel 7 frei liegen, können sie aufgrund der
Zwangsführung nicht nach oben abgehoben werden.
Bei dem in Fig. 1 bis 4 gezeigten Ausführungsbeispiel bestehen die Führungselemente
25 im einzelnen aus zwei sich über die Breite des Grundkörpers 1 erstreckenden Führungsschienen 26, 27, die als auf dem Kopf
stehendes, L-fÖrmiges Winkelprofil ausgebildet sind. Der vertikale Schenkel
28 ist an der Frontwand 5 bzw. der Rückwand 6 befestigt. Die horizontalen Schenkel 29 weisen jeweils nach innen. Letztere stehen jeweils
mit einer kurzen Laufschiene 30 in Eingriff, die jeweils durch eine entsprechende
Hinterschneidung 31 an den beiden endseitigen Rändern eines gemeinsamen
Lauf Schienenteils 32 gebildet ist. Das Lauf schienenteil 32 er-
• ·
• ·
-5-
streckt sich als schmales Flacheisen über die Breite der Schubladenaufsätze
19, 20. Die Laufschienenteile 32 sind jeweils an den inneren Enden dieser Schubladenaufsätze 19, 20 befestigt und bilden mit dem oberen Rand der
jeweils zugeordneten Schmalseitenwand 3, 4 einen Anschlag für die Bewegung der Schubladenaufsätze 19, 20 in Auszugsrichtung A.
Wie aus Fig. 2 deutlich wird, sind auf den in Auszugsrichtung A weisenden
Seitenwänden 33 der Schutzladenaufsätze 19, 20 jeweils Blenden 34 angebracht, die gegenüber den Seitenwänden 33 nach unten versetzt sind. In der
eingeschobenen Stellung (Fig. 1) schließt der untere Rand dieser Blenden 34 bündig mit dem oberen Rand der Schmalseitenwände 3, 4 an und deckt
den durch die Führungselemente 25 der Schubladenaufsätze 19, 20 beanspruchten Raum ab. In der Schließstellung der Schubladenaufsätze 19, 20
und des Deckels 7 greift dieser über die nach oben über die Ränder der Blende 34 hinausstehenden Ränder der Seitenwände 33 der Schubladenaufsätze
19, 20, so daß letztere in ihrer Schließstellung gegen ein Herausziehen durch den Deckel 7 arretiert sind.
Zu dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 bis 4 bleibt zu ergänzen,
daß an der Innenfläche 35 des Deckels 7 ein Spiegel 36 befestigt ist.
Bei der in den Fig. 5 bis 8 gezeigten Ausführungsform weist die Schmuckschatulle
wiederum einen kastenförmigen Grundkörper &Ggr; auf, der im wesentlichen
in Quadergestalt mit abgeschrägten Eckbereichen 37 ausgebildet ist. Es sind wiederum ein Boden 2', Schmalseitenwände 3', 4', eine Frontwand
5' und eine Rückwand 6' vorgesehen. Vom Boden 2' ausgehend ist eine Schublade 12' nach vorne herausziehbar. Darüber befinden sich zwei
im Bereich der Schmalseitenwände 3' bzw. 4' angeordnete, seitlich heraus-
ziehbare Schubladen 13', die - genauso wie die Schubladen 12' - mit einem
Griff 14' versehen ist. Darüber wiederum ist ein Fach 15' angeordnet, das
ebenfalls durch Zwischenwände 17' unterteilt ist.
Im Gegensatz zur Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 4 weist die in den
Fig. 5 bis 8 gezeigte Alternative lediglich einen einzigen Schubladenaufsatz 38 auf, der auf dem Grundkörper &Ggr; nach hinten in Auszugsrichtung A'
verschiebbar geführt ist und dessen Grundriß dem des Grundkörpers 1' entspricht.
Unmittelbar über dem Boden 39 des Schubladenaufsatzes 38 sind zwei in entgegengesetzte Richtungen nach außen ausziehbare Schubladen
40, 41 im Bereich der Schmalseitenwände 42, 43 des Schubladenaufsatzes
38 vorgesehen. Das mittlere dieser Abteile 45 ist mittels eines Einsatzdekkels
23' mit Grifflasche 24' verschlossen. Darüber ist ein weiteres Fach 44 mit entsprechenden Abteilen 45 vorhanden. An der Rückwand 46 des
Schubladenaufsatzes 38 ist ein Deckel 47 angelenkt, der auf seiner Innenseite
wiederum mit einem Spiegel 36' versehen ist.
Wie den Fig. 7 und 8 entnehmbar ist, ist die Zwangsführung des Schubladenaufsatzes
38 am Grundkörper &Ggr; wiederum über Führungselemente 25' realisiert. Diese sind einerseits wieder über L-förmige Führungsschienen
26', 27' gebildet, deren Vertikalschenkel 28' in den in Tiefenrichtung des Grundkörpers &Ggr; verlaufenden Zwischenwänden 17' im Fach 15' verankert
sind. Die beiden horizontalen Schenkel 29' weisen in einander entgegengesetzte Richtungen. Mit diesen horizontalen Schenkeln 29' stehen als Laufschienen
30' die beiden U-förmig umgebogenen Enden des Laufschienenteils
32' in Eingriff, indem diese die horizontalen Schenkel 29' von außen umgreifen. Das Laufschienenteil 32' ist wiederum ein schmales Flacheisen,
das am vorderen Rand des Bodens 2' des Schubladenaufsatzes entlang der
Frontwand 5' verläuft. Das Laufschienenteil 32' bildet mit dem oberen
Rand der Rückwand 6' einen Anschlag für die nach hinten gerichtete Verschiebebewegung
des Schubladenaufsatzes 38 in Auszugsrichtung A'. Wie schließlich in den Fig. 7 und 8 durch strichpunktierte Linien angedeutet ist,
ist das Laufschienenteil 32' mit dem Boden 39' des Schubladenaufsatzes 38 durch eine Verschraubung 38 verbunden.
Um ein Kippen der Schmuckschatulle in der in Fig. 6 gezeigten Auszugsstellung
des Schubladenaufsatzes 38 zu verhindern, ist - wie in der Figur nicht näher dargestellt ist - der seitlich zwischen der frontseitigen Schublade
12' und den Schmalseitenwänden 3' bzw. 4' frei bleibende Raum durch eine betonartige Vergußmasse gefüllt.
Claims (10)
1. Aufbewahrungsschatulle, insbesondere Schmuckschatulle, mit
- einem im wesentlichen kastenförmigen Grundkörper (1; V), der
ein oder mehrere Fächer (15; 15'), Schubladen (12, 13; 12', 13') oder dergleichen zur Aufbewahrung von Gegenständen aufweist,
- gekennzeichnet durch mindestens einen relativ zum Grundkörper (1; V) ausziehbaren Schubladenaufsatz (19, 20, 38), und
- ein Paar von Führungselementen (25; 25') zwischen Grundkörper (1; V) und Schubladenaufsatz (19, 20, 38) zur Zwangsführung
des Schubladenaufsatzes (19, 20, 38) parallel zu seiner Auszugsrichtung (A; A').
2. Schatulle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente
(25; 25') jeweils durch eine Führungsschiene (26, 26; 27, 27') am Grundkörper (1; V) und eine damit in Eingriff stehende
Laufschiene (30; 30') am Schubladenaufsatz (19, 20, 38) gebildet sind.
3. Schatulle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen
(26, 26'; 27, 27') jeweils durch vorzugsweise L-förmige Winkelprofile am Grundkörper (1; V) gebildet sind.
4. Schatulle nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Laufschienen (30; 30') an den parallel zur Auszugsrichtung (A; A') verlaufenden Rändern eines gemeinsamen Laufschienenteil (32;
32') ausgebildet sind.
5. Schatulle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der relative Verschiebeweg von Schubladenaufsatz (19, 20, 38) zu Grundkörper (1; V) durch mindestens einen Anschlag begrenzt
ist.
6. Schatulle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag
durch eine mit der Laufschiene (30; 30') zusammenwirkende Seitenwand (3, 4, 6') des Grundkörpers (1; V) gebildet ist.
7. Schatulle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schubladenaufsatz (38) in seiner Grundfläche der des Grundkörpers (V) entspricht.
8. Schatulle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß am
Schubladenaufsatz (38) ein Deckel (47) angelenkt ist.
9. Schatulle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Grundkörper (1) und einem daran angelenkten Deckel (7) zwei seitlich in einander entgegengesetzte Richtungen ausschiebbare
Schubladenaufsätze (19, 20) angeordnet sind.
10. Schatulle nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel
(7) in seiner Schließstellung die eingeschobenen Schubladenaufsätze (19, 20) derart übergreift, daß letztere in ihrer Schließstellung arretiert
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29813929U DE29813929U1 (de) | 1998-08-04 | 1998-08-04 | Aufbewahrungsschatulle, insbesondere Schmuckschatulle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29813929U DE29813929U1 (de) | 1998-08-04 | 1998-08-04 | Aufbewahrungsschatulle, insbesondere Schmuckschatulle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29813929U1 true DE29813929U1 (de) | 1998-10-08 |
Family
ID=8060830
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29813929U Expired - Lifetime DE29813929U1 (de) | 1998-08-04 | 1998-08-04 | Aufbewahrungsschatulle, insbesondere Schmuckschatulle |
Country Status (1)
Country | Link |
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Effective date: 20020501 |