DE9415866U1 - Zweiteiliger Faltbehälter - Google Patents

Zweiteiliger Faltbehälter

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DE9415866U1
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    • B65D11/18Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected
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Description

Firma Lin Pac Friedrich GmbH, Gildestraße, 48455 Bad Bentheim
"Zwei teiliger Faltbehälter"
Die Neuerung betrifft einen faltbaren Behälter nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Behälter werden auch als Klappboxen bezeichnet und sind aus der Praxis vielfach bekannt. Sie dienen als wiederverwendbares Verpackungs- bzw. Transportbehältnis, welches beispielsweise für den Warentransport vom Hersteller ggf. über ein Zwischenlager bis zum Verkäufer verwendet wird. Derartige Behältnisse nehmen beim Rücktransport zusammengefaltet lediglich einen Bruchteil des Volumens in auseinandergefaltetem Zustand ein.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Behälter dahingehend zu verbessern, daß dieser nicht nur für den Warentransport, sondern auch zum Anbieten der Ware besonders gut geeignet ist.
Diese der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Ausgestaltung gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst.
Die Neuerung schlägt mit anderen Worten vor, den Behalter zweiteilig auszubilden mit Hilfe zweier identischer Teile, so daß bei Entnahme eines dieser beiden Teile die Hälfte der die Ware schützenden Verpackung entfernt ist und ein leichter Zugriff auf die Ware sowie eine gute Präsentation der Ware ermöglicht ist. Auf diese Weise ist es möglich, die
Verpackung nicht nur zu Transportzwecken, sondern auch als Displayständer zu verwenden, um die Ware dem Endkunden anzubieten.
Die Ausbildung identischer Teile ermöglicht niedrige Herstellungskosten und erleichtert dem Anwender die Handhabung.
Vorteilhaft können Riegelmittel vorgesehen sein, die einen festen Verbund der beiden identischen Teile für die Zeit gewährleisten, während der der Behälter als Transportbehälter geschlossen ist.
Vorteilhaft kann die Teilungsebene des Behälters etwa diagonal durch den Behälter verlaufen, also etwa diagonal durch die beiden Stirnseiten des Behälters, so daß dadurch nach dem Entfernen des einen Behälterteiles die in dem restlichen Behälterteil verbleibende Ware einerseits noch gut abgestutzt und gehalten wird, andererseits jedoch auch deutlich sichtbar präsentiert und leicht entnehmbar ist.
Dort, wo bei einer derartigen diagonalen Teilung der Stirnwände die beiden Stirnwandanteile aneinanderstoßen, können diese vorteilhaft miteinander verzahnt sein. Auf diese Weise wird einerseits ein guter Halt der beiden Behälterteile miteinander unterstützt und andererseits verhindert, daß durch einen Druck von außen die Seitenwände, die ja einklappbar ausgebildet sind, eingedrückt werden können, so daß ein unbefugter Zugang zu einem an sich verschlossenen Behälter verhindert wird, der durch das Eindrücken der Stirnwände entlang ihrer Trennkante sonst bewerkstelligt werden könnte.
Vorteilhaft kann jeder der beiden Teile einteilig aus Kunststoff hergestellt sein, wobei die Klappfunktion der Seitenwände durch Filmscharniere sichergestellt sein kann. Auf diese Weise ist eine besonders kostengünstige Fertigung des Behälters mögli ch .
Bei einer derartigen Fertigung, die Filmscharniere zwischen dem Boden und den Seitenwänden vorsieht, können zwischen dem Boden und den daran anschließenden Seitenwänden Stützleisten vorgesehen sein, die bei der Herstellung des Behälters unmittelbar nach Produktion des Grundteiles ebenfalls mit Hilfe von Filmscharnieren umgeklappt und mit dem Boden oder den Seitenwänden fest verrastet werden. Diese Verrastung wird beim späteren Gebrauch des Behälters nie mehr gelöst. Die eigentliche Klappfunktion erfolgt über das zweite Filmscharnier, welches an die Stützleiste angrenzt. Die Stützleiste ermöglicht dabei eine Anordnung der Seitenwände, die sich auf dem Boden abstützt. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß auch bei mehreren übereinander gestapelten Behältern sowie bei sonstigen stärkeren Beanspruchungen der Seitenwände diese Beanspruchungen nicht ausschließlich von dem Filmscharnier aufgenommen werden müssen, so daß die Haltbarkeit des Behälters erheblich verbessert wird.
In der Praxis werden die Behälter üblicherweise zu mehreren ubereinandergestapelt. Daher kann es vorteilhaft vorgesehen sein, unterhalb des Bodens Vorsprünge vorzusehen, die mit ähnlichen Vorsprüngen an dem identisch ausgebildeten Deckel eines gleichartigen Behälters zusammenwirken und bei aufeinandergestapelten gleichartigen Behältern einen
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sicheren Stand der auf diese Weise hergestellten Behältersäule sicherstellen. Anstelle von Vorsprüngen oder ergänzend zu diesen, können auch Vertiefungen vorgesehen sein, so daß insgesamt eine sichere Verzahnung aufeinandergestapelter, gefüllter Behälter sichergestellt ist.
Die Verzahnung kann dabei vorteilhaft eine Verschiebung benachbarter Behälter sowohl in Querrichtung als auch in Längsrichtung der Behälter hemmen, um eine besondere Standfestigkeit der Behältersäule zu ermögli chen.
Weiterhin kann an der Unterseite des Bodens eine Vielzahl von parallelen Leisten vorgesehen sein, die entweder in Längsrichtung oder quer zu dieser verlaufen und die im Abstand voneinander derart angeordnet sind, daß die gewünschte Verzahnung beim Stapeln mehrerer Behälter mittels des Deckels eines gleichartigen Behälters erzielt werden kann.
Die Ausbildung der Vorsprünge als parallele Leisten ermöglicht grundsätzlich eine Verschiebung zweier übereinander gestapelter Behälter in Längsrichtung dieser Leisten. Daher kann vorteilhaft die Anordnung von Querleisten vorgesehen sein, die genau diese Verschiebbarkeit verhindern.
Weiterhin können Vorsprünge vorgesehen sein, die bei zusammengefaltetem Behälterteil ein darauf gestapeltes, ebenfalls zusammengefaltetes weiteres Behälterteil unverschiebbar festlegen. Derartige Vorsprünge können beispielsweise mit dem Boden verbunden sein und in Aussparungen eingreifen, die bei gefaltetem Behälter durch Aussparungen der Seitenwände nach
oben ragen und die dort mit entsprechenden Aufnahmetaschen oder Anlagekanten des darüber zu stapelnden, ebenfalls gefalteten Behälterteils zusammenwirken.
Ein AusfUhrungsbeispiel der Neuerung wird anhand der Zeichnungen im folgenden näher erläutert. Dabei zei gt
Fig. 1 einen Behälter, bei dem die beiden Teile in senkrechter Bewegungsrichtung
voneinander getrennt sind,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung ähnlich Fig. I5 bei dem die beiden Teile des Behälters in horizontaler Bewegung voneinander getrennt sind, Fig. 3 einen Behälter, bei dem die beiden
einzelnen Teile zusammengeklappt und aufeinandergestapeit angeordnet sind,
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein einstückig produziertes Bauteil zur Herstellung
eines Teiles eines neuerungsgemäßen Behälters,
Fig. 5 einen Schnitt durch das Bauelement gemäß der Linie V - V in Fig. 4, mit einer Änderung,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht in gegenüber Fig. 4 und 5 vergrößerter Darstellung eines Details des Bauelementes und
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung des
Bereiches zwischen dem Boden und der Rückwand, wobei einige Teile weggebrochen dargestellt sind.
In Fig. 1 ist mit 1 allgemein ein Behälter bezeich-
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net, der aus zwei identischen Teilen 2 aufgebaut ist. Jedes der beiden Teile 2 bildet einen Boden 3 aus, der beim oberen Teil 2 als Deckel fungiert, sowie eine Längswand 4 sowie Anteile einer Stirnwand 5, wobei etwa diagonal durch den Behälter 1 die Trennlinie verläuft, entlang der die beiden Teile 2 aneinander anstoßen.
Aus Fig. 1 ist weiterhin erkennbar, daß an jedem der Stirnwandanteile sowohl ein Riegelmittel in Form eines Bügels 6 vorgesehen ist, als auch ein Aufnahmeelement in Form eines Vorsprunges 7, der mit dem Riegele1ement, nämlich dem Bügel 6 des anderen Teils 2 zusammenwirkt, um auf diese Weise die beiden Teile 2 zu einem gemeinsamen, geschlossenen Behälter verbinden zu können.
Nicht dargestellt sind Verzahnungsmittel, die in dem Kontaktbereich der beiden Stirnwandanteile 5 vorgesehen sein können, wobei beispielsweise in eine der beiden Kontaktkanten eine Grube oder eine Vertiefung eingeformt sein kann, der ein Vorsprung der Kontaktkante des anderen Stirnwandanteiles 5 zugeordnet sein kann, so daß insgesamt entlang ihrer Kontaktkante die beiden Anteile 5 miteinander verzahnt sind und ein Eindrücken der Stirnwand 5 von außen unmöglich ist.
Weiterhin kann zusätzlich zu den dargestellten Verbindungsmittel&eegr; der beiden Teile 2 ein Verschlußelement in Form eines Schlosses, einer Plombe od. dgl. vorgesehen sein, so daß der Behälter 1 nur durch befugte Personen geöffnet werden kann.
In Fig. 1 ist angedeutet, daß die beiden Teile 2 des
Behälters 1 voneinander getrennt werden können, nachdem die Bügel 6 geöffnet sind, indem der obere Teil 2 senkrecht nach oben abgehoben wird. In dem verbleibenden unteren Teil 2 wird die Ware durch die schräg nach hinten ansteigenden verbleibenden Stirnwände 5 sicher gehalten. Sie ist gleichzeitig aber auch für die Kunden sowohl gut erkennbar als auch leicht entnehmbar, so daß insgesamt der untere Teil 2 nicht nur als Teil eines Verpackungs- und Transportbehalters Verwendung finden kann, sondern auch als Display, aus dem die Ware abverkauft werden kann.
In Fig. 2 ist in einer ähnlichen perspektivischen Darstellung wie Fig. 1 dargestellt, daß die Ware leicht und geordnet aus dem Behälter 1 entnommen werden kann, indem beispielsweise ein Schieber 8 entlang der Rückwand des Behälters, also entlang der Längswand 4 des unteren Teils 2, bis zum Boden nach unten geschoben wird. Anschließend kann mit Hilfe des Schiebers 8 der obere Teil 2 mitsamt der gesamten Ware nach vorne geschoben werden, oder bei festgehaltenem Schieber 8 kann der untere Teil 2 rückwärts nach hinten weggezogen werden. In beiden Fällen wird die gesamte Ware in ihrer ursprünglich im Behälter 1 vorliegenden Anordnung vom unteren Teil 2 des Behälters getrennt. Schließlich kann der obere Teil 2 auf einfache Weise haubenartig abgenommen werden, so daß die gesamte Ware aus dem Behälter 1 entnommen ist, ohne daß bei einer Vielzahl von einzelnen Gegenständen jeder Gegenstand einzeln aus dem Behälter entnommen werden muß.
In Fig. 3 ist der Behälter 1 in zusammengefaltetem Zustand dargestellt, wobei zu diesem Zweck beide
einzelnen Teile 2 zusammengefaltet und aufeinandergestapelt werden. In diesem Zustand nimmt der Behälter etwa ein Viertel der ursprünglichen Behälterhöhe ein, so daß insgesamt eine Raumersparnis von etwa 75 % für den Rücktransport des leeren Behälters erzielbar ist.
Insbesondere ist aus Fig. 3 erkennbar, daß an dem Behälterboden Vorsprünge 9 vorgesehen sind, die j e weils in der Ecke des Bodens 3 vorgesehen sind und sich gegenüber dem Boden säulenartig nach oben erstrecken. Dabei bildet jeder Vorsprung 9 an seinem oberen Ende eine schmale Nase 10 aus.
An zwei gegenüberliegenden Ecken des Bodens 3 sind Winkelstege 11 vorgesehen, die an den Nasen 10 des unteren Teils 2 anliegen, wobei durch die Winkelausbildung der Winkelstege 11 eine Verschiebung der beiden Teile 2 in jeder Richtung verhindert wird.
Aus Fig. 3 ist weiterhin ersichtlich, daß zum Zusammenklappen eines Teils 2 zunächst die beiden Stirnwandanteile 5 jeweils nach innen auf die Innenfläche des Bodens 3 geklappt werden und daß anschließend die Längswand 4 umgeklappt und auf die beiden Stirnwandanteile 5 aufgelegt wird.
In Fig. 4 ist die Gesamtansicht des Bauelementes dargestellt, welches eines der beiden Teile 2 ergibt. Dabei ist die Darstellung in Fig. 4 entlang einer strichpunktierten Linie 12 geteilt ausgebildet, wobei der rechte Teil die Sicht von außen auf die späteren Behälterwände und die linke Hälfte die Sicht auf die Innenflächen dieser Behälterwände darstellt.
I -
Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß die Stirnwände 5 über Filmscharniere 14 zunächst mit einer Stützleiste 15 verbunden sind und diese wiederum über ein Filmscharnier 16 mit dem Boden 3 verbunden ist.
In ähnlicher Weise ist die Längswand 4 nicht unmittelbar, sondern über ein Filmscharnier 17 mit einer Stützleiste 18 und diese wiederum mittels eines Filmscharniers 19 mit dem Boden 3 verbunden.
Das gesamte, in Fig. 4 dargestellte Bauelement kann in einer Kunststoffspritzvorrichtung in einem einzigen Schuß gefertigt werden, so daß eine sehr preisgünstige Herstellung der einzelnen Teile 2 und damit des gesamten Behälters 1 möglich ist. Bei der Produktion wird bei dem noch handwarmen in Fig. 4 dargestellten Bauelement zunächst jede der Stützleisten 15 und 18 fest mit dem Boden 3 verbunden. Dies kann durch eine Verklebung oder je nach g e wählter Kunststoffsorte durch eine Verrastung erfolgen, wobei die Rastelemente so ausgebildet sein können, daß sie die Verrastung durch den im handwarmen Zustand noch besonders nachgiebigen Kunststoff zulassen, später jedoch eine feste Verbindung darstellen, die nicht mehr zerstörungsfrei lösbar ist.
Die Stützleisten 15 und 18 dienen dazu, die Seitenwände, nämlich die Stirnwände 5 und die Längswand 4, gegenüber der Außenkontur des Bodens 3 nach innen einzuziehen und so an dem Boden 3 anzuscharnieren, daß auch unter Belastung eine möglichst gute Kraftaufnahme möglich ist und die Kraft nicht ausschließlich über die Filmscharniere aufgenommen werden muß, so daß auf diese Weise die Lebensdauer des
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Behälters erheblich verlängert ist.
In Fig. 4 ist ersichtlich, daß miteinander zusammenwirkende Rastmittel 20 an den Kanten der Längswand und der Stirnwandanteile 5 vorgesehen sind, so daß diese drei Seitenwände miteinander fest verbunden werden können, wenn sie nach oben senkrecht zum Boden 3 hochgeklappt sind.
Aus Fig. 4 ist weiterhin ein schematisch angedeuteter Bereich 21 ersichtlich, in welchem an der Unterseite des Bodens 3 bzw. der Oberseite eines Deckels Erhebungen und Vertiefungen ausgebildet sind, die eine Fixierung mehrerer übereinander gestapelter Behälter 1 ermöglichen.
Weiterhin ist aus Fig. 4 ersichtlich, daß in den Eckbereichen der Längswand 4 Aussparungen vorgesehen sind, die bei zusammengefaltetem Teil 2 einen Freiraum schaffen für die Vorsprünge 9. Auch die Stirnwandanteile 5 schaffen Freiräume für diese Vorsprünge 9, indem sie so kurz ausgebildet sind, daß sie sich lediglich zwischen zwei derartigen Vorsprüngen 9 erstrecken.
In Fig. 5 ist ein Schnitt durch das Bauelement von Fig. 4 entlang der Linie V - V von Fig. 4 dargestellt, wobei der Maßstab der Darstellung von Fig. nicht dem Maßstab der Darstellung in Fig. 4 entspricht. Zudem ist abweichend gegenüber Fig. 4 dargestellt, daß sich der Boden 3 und das Filmscharnier 19 bis unmittelbar an die Stützleiste 18 erstrecken, während in Fig. 4 zwischen der Stützleiste 18 und dem Filmscharnier 19 eine zusätzliche Leiste vorgesehen ist, auf die später anhand von
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- li -
Fig. 7 näher eingegangen wird.
In Fig. 5 ist unten zunächst ein Vorsprung 9 mit seiner Nase 10 dargestellt. Weiterhin verläuft der Schnitt durch die Stützleiste 15 und anschließend durch den Boden 3 durch den Bereich 21 bis zum Randbereich des Bodens 3, an welchen sich zunächst das Filmscharnier 19, dann die Stützleiste 18, anschließend das Filmscharnier 17 und dann die Längswand 4 anschließt.
Fig. 5 zeigt das gesamte Bauteil im Zustand unmittelbar nach der Produktion, wobei das Bauteil zu einem gebrauchsfertigen Teil 2 verändert wird, indem die Stützleiste 18 entgegen dem Uhrzeigersinn an den Boden 3 geklappt und dort über entsprechende, nicht dargestellte Hilfsmittel festgelegt wird. Dies kann je nach Kunststoffart eine Verrastung, eine Verklebung od. dgl. sein.
Gemeinsam mit der Stützleiste 18 wird die Längswand 4 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt, so daß sich die Längswand 4, wie in Fig. 5 dargestellt, über einen breiten unteren Rand auf die Stützleiste 18 und diese sich wiederum auf den Boden 3 abstützt. Eine von oben gerichtete Belastung der Längswand 4 wird dadurch nicht über das Filmscharnier 17 aufgenommen, so daß das Filmscharnier 17 dementsprechend wenig belastet wird und eine dementsprechend lange Lebensdauer aufweist.
In Fig. 6 ist ein Ausschnitt des produzierten Bauelementes perspektivisch dargestellt, bevor die einzelnen Stützleisten 15 und 18 umgeklappt sind, also eine perspektivische Darstellung eines Teilbe-
reiches des schon anhand von Fig. 4 beschriebenen Elementes.
Der Bereich 21 ist erkennbar, der sich über einen Großteil des Bodens 3 erstreckt, wobei insbesondere erkennbar ist, daß innerhalb des Bereiches 21 eine Vielzahl paralleler Leisten 22 angeordnet ist. Dabei hat jede Leiste einen dreieckigen Querschnitt, so daß sich zwischen zwei benachbarten Leisten 22 Nuten mit ebenfalls dreieckigem Querschnitt ergeben.
Die Leisten 22 füllen dabei nicht den gesamten Bereich 21 aus. Vielmehr sind in zwei diagonal gegenüberliegenden Ecken des Bereiches 21 Vorsprünge ausgebildet, die als Querleisten 23 rechtwinklig zu den Leisten 22 verlaufen. In den beiden übrigen, diagonal gegenüberliegenden Ecken des Bereiches 21 sind Aussparungen vorgesehen, in welche sich die Leisten 22 nicht erstrecken.
In Fig. 6 ist die Außenseite des Bodens 3 dargestellt, also die Unterseite des Bodens 3 bzw. die Oberseite eines durch dasselbe Bauelement gebildeten Deckels. Zwei gleichartige Behälter 1 können daher aufeinandergestapelt werden, wobei sie durch die Ausbildung der Leisten 22 und Querleisten 23 verschiebesicher gestapelt werden können.
Gegenüber der in Fig. 6 dargestellten Stellung wird die Stützleiste 15 unter den dargestellten Boden 3 verschwenkt, also zur Innenfläche des Bodens 3 verschwenkt und dort durch Verrastung, Verklebung oder ähnliche Hilfsmittel befestigt.
Die Randkante des Stirnwandanteiles 5 kann, wie aus
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Fig. 6 ersichtlich ist, schräg verlaufen und so eine besonders große Abstützfläche mit der Stützfläche aufweisen, um eine besonders stabile Lastaufnahme und damit eine besonders große Schonung des Film-Scharniers 14 zu ermöglichen.
In Fig. 7 ist der Bereich zwischen dem Boden 3 und der Rückwand 4 dargestellt, wie er sich aus Fig. 4 ergibt, wobei jedoch keine Stirnwandteile 5 dargestellt sind.
Dabei ist aus Fig. 7 erkennbar, daß zwischen dem Boden 3 und dem daran angrenzenden Filmscharnier 19 einerseits und der Stützleiste 18 andererseits eine Zwischenleiste 24 vorgesehen ist, die über ein Zwischenscharnier 25, welches ebenfalls als Filmscharnier ausgebildet ist, an die Stützleiste 18 anschließt. Fig. 7 zeigt dabei die einzelnen Bestandteile des Behälters im Zustand unmittelbar nach der Herstellung, d. h. noch nicht im gebrauchsfertigen Zustand des Behälters.
Um einen derartig gebrauchsfertigen Zustand zu erzielen, wird zunächst die Zwischenleiste 24 in Pfeilrichtung an den Boden 3 angeklappt und anschließend wird die Stützleiste 18 ebenfalls derart um das Zwischenscharnier 25 verschwenkt, daß sie flächig an der Zwischenleiste 24 anliegt. Die Zwischenleiste 24 dient daher als Abstandshalter zwisehen der Stützleiste 18 und dem Boden 3.
Die Zwischenleiste 24 kann insbesondere vorteilhaft sein, wenn eine Verrastung zwischen dem Boden 3 und der Stützleiste 18 vorgesehen ist. Zu diesem Zweck kann die Zwischenleiste 24 Ausnehmungen aufweisen,
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die in Fig. 7 nicht dargestellt sind und durch welche sich die Rastelemente erstrecken können. Durch die Anordnung des Abstandshaltern, den die Zwischenleiste 24 darstellt, wird ein größerer Schwenkradius der Stützleiste 18 zum Boden 1 bewirkt, so da3 die Verrastung zwischen dem Boden und der Stützleiste 18 erleichtert wird und eine stabilere Verrastung durch eine entsprechende Ausgestaltung der Rastelemente ermöglicht wird.

Claims (12)

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1. Faltbarer, wiederverwendbarer Behälter mit einem Boden und einem Deckel, zwei Längswänden und zwei Stirnwänden, wobei gegenüber dem Boden die Seitenwände verschwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) aus zwei identischen Teilen (2) besteht, wobei ein Teil (2) als Unterteil den Boden (3), eine Längswand (4) sowie die Hälfte der beiden Stirnwände (5) ausbildet und wobei der andere Teil (2) als Oberteil den Deckel, die andere Längswand sowie die zweite Hälfte der Stirnwände ausbildet.
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2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chnet, daß jeder Teil (2) sowohl wenigstens ein Riegelmittel (Bügel 6) als auch wenigstens ein Aufnahmeelement (Vorsprung 7) für das Riegelmittel (Bügel 6) des korrespondierenden anderen Teils (2) aufweist.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Teile (2) von jeder der beiden Stirnwände (5) einen Anteil ausbildet, wobei die Stirnwände (5) etwa diagonal geteilt sind.
4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekenn-
zeichnet, daß die beiden Anteile, die gemeinsam eine Stirnwand (5) bilden, miteinander verzahnt sind.
5. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
der beiden Teile (2) einteilig aus Kunststoff hergestellt ist, wobei die Seitenwände mit dem Boden (3) bzw. mit dem Deckel über Filmscharniere verbunden sind. 25
6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen dem Boden (3) und den daran anschließenden Seitenwänden Stützleisten (15, 18) vorgesehen sind, die mittels Filmscharnier (14, 16, 17, 19) an den Boden (3) und an die Seitenwände anschließen, wobei Verrastungsmittel zwischen jeder Stützleiste (15, 18) und dem Boden (3) vorgesehen sind.
7. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Erhebungen und/oder Vertiefungen an der Unterseite des Bodens (3) für eine Verzahnung beim Stapeln zweier gleichartiger Behälter (1) zwischen dem Deckel des unteren Behälters (1) und komplementären Vorsprüngen und/oder Vertiefungendes Bodens (3) des oberen Behälters
(1).
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8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorsprünge und/oder Vertiefungen für eine Verzahnung sowohl in Längs- als auch in Querrichtung der beiden Behälter angeordnet sind.
9. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß an der Unterseite des Bodens (3) mehrere parallele Leisten (22) ausgebildet sind, deren Abstand zueinander
die Aufnahme gleichartiger Leisten (22) eines weiteren Behälters (1) ermöglichen und die in Längs- oder Querrichtung des Bodens verlaufen.
10. Behälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß winklig zu den Leisten (22) Querleisten (23) angeordnet sind, die neben den Leisten (22) oder in von den Leisten
(22) freigelassenen Aussparungen angeordnet sind und denen von den Leisten (22) freigelassene Bereiche zur Aufnahme gleichartiger Querleisten an dem Deckel eines unteren Behälters (1) zugeordnet sind.
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11. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Vorsprünge (9), Winkelstege (11), die bei zusammengefaltetem Behälterteil (2) ein darauf gestapeltes gleichartiges und ebenfalls zusammengefaltetes Behälterteil (2) unverschiebbar festlegen.
12. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Stützelement (18) und dem Boden (3) eine Zwischenleiste (24) vorgesehen ist, die über ein Filmscharnier (19) an den Boden (3) anschließt und über ein ebenfalls als Filmscharnier ausgebildetes Zwischenscharnier (25) an die Stützleiste (18) anschließt.
DE9415866U 1994-09-08 1994-10-01 Zweiteiliger Faltbehälter Expired - Lifetime DE9415866U1 (de)

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DE9415866U DE9415866U1 (de) 1994-09-08 1994-10-01 Zweiteiliger Faltbehälter
GB9517122A GB2292934B (en) 1994-09-08 1995-08-21 A foldable container

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9414574 1994-09-08
DE9415866U DE9415866U1 (de) 1994-09-08 1994-10-01 Zweiteiliger Faltbehälter

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DE9415866U1 true DE9415866U1 (de) 1995-04-06

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DE9415866U Expired - Lifetime DE9415866U1 (de) 1994-09-08 1994-10-01 Zweiteiliger Faltbehälter
DE29512200U Expired - Lifetime DE29512200U1 (de) 1994-09-08 1995-07-28 Boden und/oder Deckel eines stapelbaren Warenträgers

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DE29512200U Expired - Lifetime DE29512200U1 (de) 1994-09-08 1995-07-28 Boden und/oder Deckel eines stapelbaren Warenträgers

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