DE9206638U1 - Ablagetisch insbesondere für Fahrzeuge - Google Patents

Ablagetisch insbesondere für Fahrzeuge

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DE9206638U1
DE9206638U1 DE9206638U DE9206638U DE9206638U1 DE 9206638 U1 DE9206638 U1 DE 9206638U1 DE 9206638 U DE9206638 U DE 9206638U DE 9206638 U DE9206638 U DE 9206638U DE 9206638 U1 DE9206638 U1 DE 9206638U1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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  • Transportation (AREA)
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Description

Patentanwaltsbüro Tergau & Pohl, Nürnberg * · , J, %'"" .· * *« .,' % Seite 1
Beschreibung
Ablagetisch insbesondere für Fahrzeuge
&bgr; Die Erfindung betrifft einen Ablagetisch mit den Merkmalen des Oberbegriffs
&thgr; des Anspruches 1. Solche Tische sind beispielsweise aus Reisezugwagen oder
10 von Flugzeugen her bekannt. Sie dienen dem Reisenden zum Aufstellen bei-
11 spielsweise von Tabletts, aber auch als Unterlage für Reiseutensilien, schließ-
12 lieh aber auch beispielsweise zum Aufstellen eines Laptops, damit der Rei-
13 sende während der Reise arbeiten kann.
is Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ablagetisch der eingangs ge-
16 nannten Art zu schaffen, der einerseits die Beweglichkeit des Fahrgastes z.B.
&igr;? bei der Einnahme seines Sitzplatzes nicht behindert, andererseits den unter-
18 schiedlichen Gebrauchszwecken auf einer Reise genügt, ausreichend stabil
ie und kostensparend zu fertigen ist. Diese Aufgabe wird zunächst durch An-
20 spruch 1 gelöst.
22 Durch Anspruch 2 hat die Haltestrebe die weitere Funktion eines Begren-
23 zungsanschlages für den Bewegungsbereich der Tischplatte.
25 Anspruch 3 dient der Stabilität und Lebensdauer des Erfindungsgegenstandes.
26 Sollte eine Führung einmal beschädigt sein, so hat dies nicht sofort Funkti-
27 onsunfähigkeit zur Folge. Je mehr Führungsstreben vorhanden sind, umso ro-
28 buster und weniger störanfällig ist der Ablagetisch.
30 Anspruch 5 ermöglicht z.B. die Verwendung von Röhrenspanplatten als Tisch-
31 platten, wodurch den Forderungen der Konstruktionssystematik entsprochen
32 ist, möglichst viele bereits vorhandene bzw. standardisierte Halbzeuge und
33 Bauteile zu verwenden.
35 Durch Anspruch 6 sind die Führungen innerhalb der Tischplatte voll gekapselt.
se Dadurch kann auch die Tischplattenunterseite eben wie die Tischplattenober-
37 fläche ausgebildet sein. Dadurch wird auch die Verletzungsgefahr für den
38 Fahrgast verringert.
14. Mal 1992
Patentanwaltsbüro Tergau & Pohl, Nürnberg;· ; · ■- ," - ; ; -11 .-,"'"' - - ' ;: Seite 2
2 Anspruch 7 und/oder 8 dient der Variabilität des Ablagetisches. Jeder Fahrgast
3 kann die seinem Sitz zugeordnete Einzeltischplatte individuell verstellen. Ge-
4 meinsam reisende Fahrgäste können die Einzeltischplatten aber auch zu einer s ineinanderübergehenden Gesamttischplatte überführen.
7 Durch Anspruch 9 ist es möglich, zur Auflage großflächiger Gegenstände, bei-
8 spielsweise eines Schachbrettes auch bei voll ausgezogener Tischplatte die
9 volle Tiefe zwischen Tischplattenvorderkante und Haltestrebe zu nutzen. Für
10 viele Auflagegegenstände, beispielsweise auch für ein Tablett ist es nämlich
11 nicht notwendig, daß für den gesamten Auflagebereich eine durchgängig ebene
12 Auflagefläche zur Verfügung steht.
14 Mit der Lehre des Anspruchs 10 wird eine störende Teilfuge zwischen Tisch-
15 platte und Haltestrebe dann vermieden, wenn sich die Tischplatte in Einschub-
16 stellung befindet. Damit wird auch Verschmutzungen in diesem Bereich ent-
17 gegengewirkt. Schließlich wird die Lagestabilität der Tischplatte in Einschub-
18 stellung verbessert.
20 Nach Anspruch 11 dient die Haltestrebe insbesondere in Einschubstellung der
21 Tischplatte zur Vergrößerung der Tischoberfläche.
23 Durch Anspruch 12 ist mit einfachen Mitteln ohne Vergrößerung des Stützauf-
24 wandes für die Führungsstreben eine Verwendung insbesondere für Reisezug-
25 wagen mit einander zugewandt gegenüberliegenden Fahrgastsitzen möglich.
26 Dadurch können auch die den gegenüberliegenden Sitzen zugeordneten Ein-
27 zeltischplatten durch Überführung in ihre Einschubstellung zur Bildung eines
28 Gesamttisches zusammengeschoben werden. Eine solche Funktionsstellung
29 ermöglicht es beispielsweise gemeinsam reisenden Fahrgästen, die zwischen so ihnen befindlichen Tischplatten zu einer Tischunterlage beispielsweise für Kar-
31 tenspiele, zur Auflage von gemeinsam zu besprechenden Geschäftspapieren
32 pp zu nutzen.
34 In fertigungstechnisch und stabilitätsmäßig besonders vorteilhafter Weise las-
35 sen sich die Führungsstreben nach den Ansprüchen 14 und 15 herstellen und se an der Haltestrebe fixieren.
14. Mal 1992
Patentanwaltsbüro Tergau & Pohl, Nürnberg - ,' ' ,,' ! , .v * ·> Seite 3
&igr; Durch Anspruch 17 wird eine optisch störend breite Fugenbildung in Einschub-
2 stellung der Tischplatten unterdrückt. Dadurch brauchen für ein optisch an-
3 sprechendes Aussehen keine übertrieben hohen Fertigungsgenauigkeiten
4 eingehalten zu werden. In Draufsicht entstehen keine Durchblickfugen.
6 Die Varianten nach den Ansprüchen 18 und 19 ermöglichen die Überführung
7 des Ablagetisches in eine die Beweglichkeit des Fahrgastes besonders wenig
8 beeinträchtigende Ruhestellung.
&iacgr;&ogr; Die Ansprüche 20 - 25 befassen sich mit der konstruktiven Ausgestaltung der
&eegr; Tischplattenführung im Sinne einer guten Stabilität und einer einfachen ko-
12 stensparenden Herstellbarkeit. Durch Anspruch 21 wird die Verletzungsgefahr
13 durch sich gegeneinander bewegende Teile der Tischplattenführung ausge-H schaltet.
ie Durch die Ansprüche 26 und 27 lassen sich die Führungsstangen in ferti-
17 gungstechnisch besonders vorteilhafter Weise vor der Endmontage an einer
&igr;« gemeinsamen Tragleiste befestigen, insbesondere damit verschweißen. Zur
19 Endmontage des Ablagetisches kann auf das so erhaltene kammartige Gebilde
20 die im wesentlichen aus einer handelsüblichen Röhrenspanplatte bestehende
21 Tischplatte aufgeschoben und befestigt werden. Außerdem wird durch die
22 Tragleiste die Stabilität des Ablagetisches wesentlich erhöht, da bei punktueller
23 Belastung der Tischplatte eine Kraftüberleitung in sämtliche einer Tischplatte
24 zugeordnete Führungsstangen bzw. Haltestreben erfolgt.
26 Der Ablagetisch nach der Erfindung wird anhand von in den Figuren darge-
27 stellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
29 Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht einer Tisch-Sitzkombination z.B. in ei-
30 nem Reisezugwagen.
31 Fig. 2 in perspektivischer Einzeldarstellung eine hinsichtlich der Haltestreben-
32 ausbildung geringfügig modifizierte Bauform des Ablagetisches.
33 Fig. 3 einen in die Rückseite der Rückenlehne eines Fahrgastsitzes integrierte
34 Ausführungsform des Ablagetisches.
35 Fig. 4 eine Draufsicht in vertikaler Blickrichtung IV in Fig. 1 auf einen zwei ein-
36 andergegenüberliegende Einzeltischplatten enthaltenden Ablagetisch,
37 bei welchem sich die Tischplatten in ihrer ausgezogenen Nutzstellung
38 befinden.
14. Mal 1992
Patentanwaltsbüro Tergau & Pohl, Nürnberg. :/ - ■ ,.:" - i '"' ' -' * ~x ~ Seite 4
&igr; Fig. 5 eine Draufsicht analog Fig. 5 jedoch mit in Einschubstellung befindlichen
2 Tischplatten.
3 Fig. 6 eine Draufsicht analog Fig. 4 und 5 auf einen Ablagetisch mit mehreren
4 nebeneinander befindlichen Tischplatten in Einschubstellung, mit
5 strichliert dargestellter ausgezogener Nutzstellung.
&bgr; Fig. 7 eine Frontansicht des Ablagetisches in Pfeilrichtung VIl in Fig. 5 mit etwa
7 in Einschubstellung befindlichen Tischplatten.
&bgr; Fig. 8 eine Frontansicht des Ablagetisches in Pfeilrichtung VIII in Fig. 4.
&thgr; Fig. 9 einen Querschnitt entsprechend der Linie IX - IX in Fig. 5 mit einer prin-
10 zipiellen Darstellung der konstruktiven Ausgestaltung einer Tischplat-
11 tenführung.
12 Fig. 10 die Seitenansicht einer zur Herstellung einer Tischplatte verwendeten
13 Röhrenspanplatte in Pfeilrichtung X in Fig. 9.
&eegr; Fig. 11 und 12 eine modifizierte Konstruktionsform der Führung der Tischplat-15 ten in etwa der Einschubstellung (Fig. 11) und der Nutzstellung (Fig.
16 12).
is Der Ablagetisch besteht im wesentlichen aus der Halterung 1 und den Tisch-
19 platten 2. Die Halterung 1 ist durch eine im wesentlichen horizontale HaI-
20 testrebe 3 mit einer Mehrzahl von zu beiden Strebenseiten 4, 5 hin abstehen-
21 den und mit der Haltestrebe 3 starr verbundenen Führungsstreben 6. Die Füh-
22 rungsstreben 6 sind in Normalstellung der Haltestrebe 3 horizontal ausgerichtet.
23 Sie stehen in einem rechten Winkel 7 zur horizontalen Längsachse 8 der HaI-
24 testrebe 3. Die Tischplatten 2 sind auf den Führungsstreben 6 zwischen zwei
25 Anschlagstellungen längsverschiebbar geführt. Es sind dies die Einschubstel-
26 lung (Fig. 5) und die ausgezogene Nutzstellung (Fig. 4) der Tischplatten 2. Die
27 durch die zueinander parallelen, in Nutzstellung horizontal ausgerichteten
28 Führungsstreben 6 aufgespannte Ebene ist die in der Mitte der Tischplatte ver-
29 laufende, gedachte Führungsfläche für die Tischplatten 2. Diese gedachte so Führungsfläche verläuft parallel zur Oberfläche der Tischplatten 2.
32 Die Tischplatten 2 schlagen in Einschubstellung (Fig. 5) mit ihrer Längskante 9
33 an die zu ihr parallele Haltestrebe 3 an. Wenn diese Anschlagstellung in den
34 Figuren trotzdem noch mit einer großen Zwischenfuge dargestellt ist, so hat
35 dies nur zeichentechnische Gründe. Es soll nämlich in den Zeichnungen die
se Haltestrebe in ihren Umrißkonturen als gesondertes Bauteil deutlich zum Aus-
37 druck kommen.
14.MaI 1992
Patentanwaltsbüro Tergau & Pohl, Nürnberg
&igr; Es ist eine Vielzahl von zueinander parallelen Führungsstreben für die Führung
2 und Halterung einer Tischplatte vorgesehen. Bereits vorstehend ist davon die
3 Rede gewesen, daß aus fertigungstechnischen, den Geboten der Konstrukti-
4 onssystematik entsprechenden Gründen die Tischplatten 12 zweckmäßig aus
5 Röhrenspanplatten bestehen. Aus Stabilitätsgründen ist es vorteilhaft, wenn &bgr; jedes oder wenigstens jedes zweite Rohr einer Röhrenspanplatten zu Füh-
7 rungszwecken genutzt wird. Dadurch ist ein einheitlicher Abstand 10 als Ra-
8 sterabstand zwischen benachbarten Führungsstreben 6 zweckmäßig.
&iacgr;&ogr; Bei Verwendung des Ablagetisches für nebeneinander befindliche Fahrgast-
11 sitze erstreckt sich die wirksame Gesamt-Tischbreite 11 über die Einzugsbreite
is beider Sitze. Dann ist die Breite 12 der Tischplatten zweckmäßig so dimensio-
13 niert, daß benachbart nebeneinander liegende Einzel-Tischplatten 2 mit ihren
&eegr; parallelen Seitenkanten 13 derart aneinander liegen, daß Sie in gemeinsamer
is Einschub- (Fig. 6) oder Nutzstellung (Fig. 4) eine über die Breite 11 durchge-
16 hende Gesamt-Tischplatte bilden.
is Die Positionshöhe 14 des Scheitelbereiches 15 der Haltestreben 3 verläuft in
19 der Ebene der Tischplattenoberflächen. In Einschubstellung (Fig. 5, 6) tangiert
20 jede Tischplatte 2 mit ihrer Längskante 9 den Scheitelbereich 15. Die Längs-
21 kante 9 einer jeden Tischplatte 2 ist zweckmäßig so konturiert, daß sie über ihre
22 gesamte Höhe an der Oberfläche der Haltestreben 3 anliegt. Die Haltestrebe,
23 ausgenommen die Ausführungsform von Fig. 2, ist in ihrem Scheitelbereich 15
24 abgeflacht.
26 Die jeweils unterschiedlichen Strebenseiten 4, 5 zugeordneten Führungsstre-
27 ben 6 verlaufen jeweils zu zweit und zweitkoaxial zueinander. Sie weisen ge-
28 meinsame Führungsachsen 16 auf. Insbesondere sind die zu zweit und zweit
29 koaxial zueinander ausgerichteten Führungsstreben 6 einteilig. Sie bestehen
so aus einem einheitlich abgelängten Profilabschnitt. Zweckmäßig durchsetzen sie
31 die Haltestrebe 3, was die Fertigung vereinfacht und der Dauerfestigkeit dien-
32 lieh ist. Die Haltestreben 3 und die Führungsstreben 6 bestehen zweckmäßig
33 aus metallischem Werkstoff, insbesondere Stahl, so daß ihre gegenseitige Fi-
34 xierung vorteilhaft durch eine Schweißverbindung bewerkstelligt wird. In den
35 Ausführungsbeispielen ist der Scheitelbereich 15 der Haltestreben 3 so darge-
36 stellt, daß er mit der Oberfläche der Tischplatten 2 gleichebig ist. Er kann aber
37 auch vertieft gegenüber den Tischplattenoberflächen angeordnet sein. Dann ist
14. Mal 1&THgr;92
Patentanwaltsbüro Tergau & Pohl, Nürnberg ■■ = ■ ./■"·', ;:"''u :,"\ -^" - Seite 6
" ' ' "' - ■■ ■■ a &lgr; 'j '■ -
&igr; es zweckmäßig, wenn die Tischplatten 2 mit ihren Längskanten 9 unmittelbar
2 aneinander stoßen.
4 Aus den Fig. 9, 11 und 12 ist die Ausgestaltung des Stoßbereiches zwischen
5 Tischplatte 2 und Haltestrebe ersichtlich. Hier sind die Längskante 9 und die in
6 Einschubstellung an ihr anliegende Gegenkante 17 von Haltestrebe 3 und
7 Tischplatte 2 gegenüber der Vertikalrichtung 18 abgeschrägt.
&bgr; Die Haltestrebe 3 befindet sich in ihrer eigentlichen Nutz-Gebrauchsstellung in
&ohgr; einer horizontalen Postition (Fig. 1, 2). Sie kann aber auch in eine Ruhelage
11 schwenkbar sein, in der die Tischebene platzsparend im wesentlichen vertikal
12 ausgerichtet ist. Bei einer Schwenkmöglichkeit ist die Haltestrebe 3 um eine in
13 ihrer Längsrichtung (Längsachse 8) schwenkbar (Fig. 3; Schwenkrichtung 19).
is Die Führungsstreben 6 sind in in der Tischplatte 2 einliegenden Gegenführun-
16 gen geführt. Die Führungsstreben 6 sind Rohre 20. Die Gegenführungen sind
&igr;? ebenfalls als Rohre, nämlich als Innenrohre 21 ausgebildet. Im Falle von Fig. 9
is sind es Führungsstangen 22, mittels derer die Tischplatte 2 innerhalb der Füh-
19 rungsstrebe 6 geführt ist. Die Führungsstange 22 gleitet dabei in Gleitlagern 23,
&mgr; die in Längsrichtung der Führungsachse 16 voneinander distanziert sind, um
21 eine große Führungslänge zu gewährleisten. Dabei erfolgt die Längsführung
22 einerseits zwischen der Führungsstange 22 und der Führungsstrebe 6 und
23 andererseits zwischen Führungsstrebe 6 und dem ausgesteiften Innenmantel
24 24 der Röhren 25 der die Tischplatte 2 bildenden Röhrenspanplatte (29).
26 Im Falle der Ausführungsbeispiele von Fig. 11 und 12 liegen die Innenrohre 21
27 mit ihrem Umfang am Rohrinnenmantel der die Führungsstreben 6 bildenden
28 Rohre 20. Damit liegt eine über die gesamte Kontaktlänge wirksame Gleitfüh-
29 rung zwischen den beiden Rohren 20, 21 vor. Das die Führungsstrebe 6 bil-
30 dende Rohr 20 ist im Bereich seines äußeren Endes mit einer fest aufgesetzten
31 Manschette 26 versehen, die bei in ihrer Nutzstellung herausgezogener Tisch-
32 platte 2 einen Anschlag mit einer haltestrebenseitig in die Röhre 25 der Tisch-
33 platte 2 eingesetzten, das Führungsrohr 20 umgebenden Rohrhülse 27 axial
34 anschlägt. Die Rohrhülse 27 bildet also gemeinsam mit der Manschette 26 eine
35 Herauszieh-Sicherung, nämlich einen Storranschlag. Im übrigen ist die Rohr-
36 hülse 27 eine Gleithülse, mit der sich die Tischplatte 2 haltestrebenseitig auf
37 der Führungsstrebe 6 abstützt. Der Sitz bzw. die Führung der Hülse 27 auf dem se Außenumfang der Führungsstrebe 6 ist zweckmäßig so bemessen, daß
14.MaI 1992
Patentanwaltsbüro Tergau & Pohl, Nürnberg - ■■ -· ■ /■ =.. ;" ' .- *'', /'" « Seite 7
&igr; Selbsthemmung vorliegt, damit die Tischplatte auch bei auf die Haltestrebe 3
2 bzw. auf die Führungsstreben 6 einwirkenden Erschütterungen ihre Schublage
3 beibehält.
5 Die einer Einzeltischplatte zugeordneten Führungsstangen 22 bzw. Innenrohre
6 21 sind mit ihren der Haltestrebe 3 abgewandten Enden 28 an einer gemein-
7 samen Tragleiste 30 fixiert derart, daß ihr Abstand gleich dem Rasterabstand &bgr; der Röhren in den zur Herstellung der Tischplatten verwendeten
9 Röhrenspanplatten ist. Die Tragleiste 30 liegt in einer Längsnut 31 in der der
10 Haltestrebe 3 abgewandten Längskante 9 der Tischplatte 2 ein und ist dort
11 verankert. Auf die die Längsnut 31 aufweisende Längskante 9 ist eine die
12 Längsnut 31 abdeckende Blendleiste 32 aufgesetzt.
14. Mal 1992
Patentanwaltsbüro Tergau & Pohl, Nürnberg ;,... &iacgr; -'■<&ldquor; " . 7 ' Seite
Bezugszeichenliste
1. Halterung
2. Tischplatte
3. Haltestrebe
4. Strebenseite
5. Strebenseite
6. Führungsstrebe
7. Winkel
8. Achse
9. Längskante
10. Abstand
11. Tischbreite
12. Breite
13. Seitenkanten
14. Positionshöhe
15. Scheitelbereich
16. Führungsachse
17. Gegenkante
18. Vertikalrichtung
19. Schwenkrichtung
20. Rohr
21. Innenrohr
22. Führungsstange
23. Gleitlager
24. Innenmantel
25. Röhre
26. Manschette
27. Rohrhülse
28. Ende
29. Röhrenspanplatte
30. Tragleiste
31. Längsnut
32. Blendleiste

Claims (1)

  1. Patentanwaltsbüro Tergau & Pohl, Nürnberg ,_, c , Seite
    3 14. Mai 1992
    Ansprüche
    9 1. Ablagetisch insbesondere für Fahrzeuge des Personenverkehrs mit einer
    10 - an einer Halterung (1) befestigten und
    11 - zwischen einer Bereitschafts- und einer Nutzstellung beweglichen
    12 Tischplatte (2)
    13 dadurch gekennzeichnet,
    &mgr; daß die Halterung eine im wesentlichen horizontal angeordnete
    is Haltestrebe (3) mit einer Mehrzahl von
    ie - zu einer Strebenseite (4, 5) hin abstehenden,
    &igr;? - mit der Haltestrebe (3) starr verbundenen,
    18 - in einem Winkel (7) von insbesondere 90° von der Haltestrebe (3)
    19 abstehenden und
    &mgr; - in Nutzstellung horizontal ausgerichteten Führungsstreben (6) für die
    21 zwischen zwei Anschlagstellungen längs verschiebbar geführte Tischplatte
    22 (2) enthält, deren Oberfläche parallel zu der von den Führungsstreben (6)
    23 aufgespannten Führungsebene verläuft.
    25 2. Ablagetisch nach Anspruch
    26 dadurch gekennzeichnet,
    27 daß die Tischplatte (2) in Einschubstellung mit einer Längskante (9) an die zu
    28 ihr parallele Haltestrebe (3) anschlägt.
    30 3. Ablagetisch nach Anspruch 1 oder 2,
    si gekennzeichnet durch
    32 mehr als zwei, die Führungsebene bildende Führungsstreben (6).
    34 4. Ablagetisch nach Anspruch 3,
    35 dadurch gekennzeichnet,
    se daß die Führungsstreben (6) nach Art von Kammzinken von der Haltestrebe
    37 (3) abstehen.
    14. Mal 1992 (U:\AN\92315.TXT)
    Patentanwaltsbüro Tergau & Pohl, Nürnberg ^ , 9 v, , . , ... :. -, - ■■> _ Seite
    A ? ^ - -. L- ■-. ■'■ ■■- ■ '" - y"
    &igr; 5. Ablagetisch nach Anspruch 3 oder 4,
    2 gekennzeichnet durch
    3 gleiche Abstände (10) zwischen benachbarten Führungsstreben (6).
    s 6. Ablagetisch nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche,
    &bgr; dadurch gekennzeichnet,
    7 daß die Führungsebene in der Ebene der Tischplatte (2) verläuft.
    &bgr; 7. Ablagetisch nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche,
    10 gekennzeichnet durch
    11 mehrere in Haltestrebenrichtung nebeneinander angeordnete
    12 Einzeltischplatten (2).
    14 8. Ablagetisch nach Anspruch
    is dadurch gekennzeichnet,
    ie daß benachbart nebeneinanderliegende Einzeltischplatten (2) mit ihren &igr;? parallelen Seitenkanten (13) aneinanderliegen derart, daß sie in is gemeinsamer Einschub- oder Nutzstellung eine durchgehende &kgr;» Gesamttischplatte bilden.
    21 9. Ablagetisch nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche,
    22 dadurch gekennzeichnet,
    23 daß die Haltestrebe (3) mit ihrem Scheitelbereich (15) in der Ebene der
    24 Tischplattenoberfläche verläuft.
    26 10. Ablagetisch nach Anspruch 9,
    27 dadurch gekennzeichnet,
    28 daß die Tischplatte (2) in Einschubstellung (Fig. 5, 6) mit einer Längskante 2&bgr; (9) den Scheitelbereich (15) tangiert, insbesondere mit ihrer die Haltestrebe
    30 (3) tangierenden Längskante (9) über ihre gesamte Höhe an der
    31 Strebenoberfläche anliegt.
    33 11. Ablagetisch nach Anspruch 9 oder 10,
    34 dadurch gekennzeichnet,
    35 daß die Haltestrebe (3) in dem Scheitelbereich (15) abgeflacht ist.
    14. Mal 1992 (U:\AN\92315.TXT)
    PatentanwaltsbüroTergau & Pohl, Nürnberg r .. _ ,,..,, , ^- >>■ Seite
    &igr; 12. Ablagetisch nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche,
    2 dadurch gekennzeichnet,
    3 daß zu beiden Strebenseiten (4, 5) hin Führungsstreben (6) abstehen.
    5 13. Ablagetisch nach Anspruch 12,
    &bgr; dadurch gekennzeichnet,
    7 daß jeweils zwei unterschiedlichen Strebenseiten (4, 5) zugeordnete
    &bgr; Führungsstreben (6) koaxial zueinander verlaufen.
    !o 14. Ablagetisch nach Anspruch 13,
    &eegr; dadurch gekennzeichnet,
    12 daß die koaxial zueinander verlaufenden Führungsstreben (6) aus einem an
    13 der Haltestrebe (3) fixierten Strebenabschnitt bestehen.
    15 15. Ablagetisch nach Anspruch 14,
    ie dadurch gekennzeichnet,
    &igr;? daß der Strebenabschnitt die Haltestrebe (3) durchsetzend an dieser fixiert,
    is z.B. mit ihr verschweißt ist.
    20 16. Ablagetisch nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 15,
    21 dadurch gekennzeichnet,
    22 daß unterschiedlichen Strebenseiten (4, 5) zugeordnete Tischplatten (2) in
    23 Einschubstellung mit ihren Längskanten (9) unmittelbar aneinanderliegen
    24 derart, daß mehrere Einzeltischplatten (2) eine gemeinsame
    25 Gesamttischfläche bilden.
    27 17. Ablagetisch nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche
    28 12-16,
    29 dadurch gekennzeichnet,
    so daß die der Haltestrebe (3) zugeordnete Längskante (9) der Tischplatte (2)
    31 und die in Einschubstellung an ihr anliegende Gegenkante (17) von
    32 Haltestrebe (3) oder gegenüberliegender Tischplatte (2) zur Vergrößerung
    33 ihrer Kontaktfläche gegenüber einer Vertikallage abgeschrägt sind.
    35 18. Ablagetisch nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche,
    se dadurch gekennzeichnet,
    37 daß die Haltestrebe (3) in eine Ruhelage schwenkbar ist, in der die
    se Tischebene platzsparend im wesentlichen vertikal ausgerichtet ist.
    14. Mal 1992 (U:\AN\92315.TXT)
    Patentanwaltsbüro Tergau & Pohl, Nürnberg ,,.,.. .. - ... Seite
    &zgr; 19. Ablagetisch nach Anspruch 18,
    3 dadurch gekennzeichnet,
    4 daß die Haltestrebe (3) um eine in ihrer Längsrichtung verlaufenden Achse
    5 (8) schwenkbar ist.
    7 20. Ablagetisch nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche,
    &bgr; dadurch gekennzeichnet,
    9 daß die Führungsstreben (6) in in der Tischplatte (2) einliegenden
    10 Gegenführungen geführt sind.
    12 21. Ablagetisch nach Anspruch 20,
    is dadurch gekennzeichnet,
    14 daß die Führungsstreben (6) Rohre (20) sind und daß die Gegenführungen
    is als mit der Tischplatte (2) verbundene Führungsstangen (22) in den Rohren
    ie (20) längsgeführt sind.
    18 22. Ablagetisch nach Anspruch 21,
    ie dadurch gekennzeichnet,
    so daß die Führungsstangen (22) ebenfalls durch Rohre, nämlich die Innenrohre
    21 (21) gebildet sind.
    23 23. Ablagetisch nach Anspruch 21 oder 22,
    24 dadurch gekennzeichnet,
    25 daß die Führungsstangen (22) mit ihrem Umfang am Rohrinnenmantel der
    26 Führungsstreben (6) anliegen derart, daß über die gesamte Kontaktlänge
    27 eine Gleitführung gebildet ist.
    29 24. Ablagetisch nach Anspruch 21 bis 23,
    so dadurch gekennzeichnet,
    31 daß die Führungsstangen (22) mit ihren der Haltestrebe (3) abgewandten
    32 Enden (28) in der Tischplatte (2) verankert sind.
    34 25. Ablagetisch nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche,
    35 dadurch gekennzeichnet,
    se daß die Tischplatte (2) eine Röhrenspanplatte (29) ist, deren Röhren die
    37 Gegenführungen bilden, tragen oder aufnehmen.
    14. Mal 1992 (U:\AN\92315.&Tgr;&KHgr;&eegr;
    PatentanwaltsbüroTergau & Pohl, Nürnberg . , ,,--,-,. -^ <-_ Seite
    &igr; 26. Ablagetisch nach Anspruch 25,
    2 dadurch gekennzeichnet,
    3 daß jeweils die einer Tischplatte (2) zugeordneten Führungsstangen (22)
    4 bzw. Innenrohre (21) mit ihren Enden (28) kammzinkenartig an einer
    5 Tragleiste (30) mit einem dem Rasterabstand der Röhren (25) in der &bgr; Röhrenspanplatte (29) entsprechenden Rasterabstand befestigt sind.
    8 27. Ablagetisch nach Anspruch 26,
    &bgr; dadurch gekennzeichnet,
    10 daß die Tragleiste (30) in einer Längsnut (31) in der der Haltestrebe (3)
    11 abgewandten Längskante (9) der Tischplatte (2) einliegt.
    13 28. Ablagetisch nach Anspruch 27,
    14 dadurch gekennzeichnet,
    is daß die Längsnut (31) mit einer Blendleiste (32) abgedeckt ist.
    14. Mal 1992 (U:\AN\92315.TXT)
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