DE7435181U - Ablagevorrichtung zum Gebrauch in Kraftfahrzeugen - Google Patents
Ablagevorrichtung zum Gebrauch in KraftfahrzeugenInfo
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Description
Ingeborg ijcnreiber, 836 Deggendorf, Kircherstr.13
Ablagevorrichtung zum Gebrauch in Kraftfahrzeugen
Die !feuerung bezieht sich auf eine Ablagevorrichtung zum Gebrauch
zwischen zv/ei hintereinander angeordneten Sitzreihen eines Kraftfahrzeuges
zur Personenbeförderung.
3ei zur Personenbeförderung vorgesehenen Kraftfahrzeugen, insbesondere
normalen PlOJ's, stellt sich bisweilen die Aufgabe, bei
bereits gefüllten Kofferraum zusätzliche Güter bzw. Gegenstände
auf den Sitzflächen der hinteren Sitze zum Transport zu lagern. Dies bringt aber die Gefahr mit sich, daß bei eventuell erforderlich
werdendem, scharfen Abbremsen des Fahrzeugs diess Güter
nach vorne rutschen, von der Sitzfläche in den Raum zwischen
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Hinter- und Vordersitzen hineinfallen und dabei beschädigt werden.
Ein weiteres Problem ist auch bisweilen die sichere Beförderung kleiner Kinder im Personenkraftwagen« Es treten die gleichen
Gefahren auf, wie sie vorstehend für die Güterbeförderung beschrieben sind, wenn man kranke oder wegen zu langer Fahrzeit
bereits übermüdete Kindar auf die Sitzflächen der hinteren Sitze zum Ausruhen niederlegen möchte„
Essoll daher erfindungsgemäß eine Anordnung zur Verwendung in Kraftfahrzeugen, welche der Personenbeförderung dienen, geschaffen
v:erden, welche die oben angegebenen Probleme überwindet und eine sichere, gefahrlose Beförderung von auf hinteren Sitzen nie·
dergelegten Personen oder auch Tieren, sowie von auf diesen Sitzen aufgestapelten Gütern selbst bei unregelmäßiger Fahrgeschwindigkeit,
insbesondere bei schroffem Abbremsen des Fahrzeugs, gewährleistet.
Demgemäß ist Gegenstand der Erfindung eine Trage- und Halterungs·
anordnung in Kraftfahrzeugen mit mindestens zwei hintereinander angeordneten Sitzreihen,, Die erfindungsgemäße Anordnung ist dadurch
gekennzeichnet, daß sie etwa in Höhe der Sitzfläche des hinteren Sitzes bzw. der hinteren Sitze eine im wesentlichen
waagerecht gelagerte Tragfläche aufweist, welche sich, von den Hinterseiten der Rückenlehnen der vorderen Sitze aus, mindestene
bis zur Vorderkante der hinteren Sitze nach hinten erstreckt.
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Die Im wesentlichen, waagerecht gelagerte Tragfläche der erfindungsgemäßen
Anordrur.."·, welche sich etwa in Höhe der Sitzfläche
der hinteren Sitze zwischen den Vorder- und Hintersitzen erstreckt, verhindert nicht nur allein ein sonst möglicherweise
eintretendes Herunterrutschen von auf den Hintersitzen liegenden Personen oder Gütern in den Raum zwischen Vorder- und Hintersitzen,
sondern sie schafft auch zusätzliche Beförderungsfläche. So könnten auf der genannten Tragfläche der erfindungsgemäßen
Anordnung weitere Güter abgelagert v/erden oder es könnte auf ihr neben einem auf den Hintersitzen bereits liegenden Kind, ein
weiteres Kind zum Schlafen niedergelegt werden.
Die Erfindung sei nunmehr unter Bezugsnahme auf die anliegenden
Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Trage- und Halterungsanordnung, wie sie zwischen Vorder- und Hintersitzen eines Kraftfahrzeuges
angebracht ist;
Fig. 2 zeigt perspektivisch die Anordnung nach Fig. 1 für siel,
gesondert;
Figo 3 zeigt perspektivisch eine abgewandelte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes;
Figo 4 zeigt perspektivisch eine andere Ausführungsform des
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Srfindvuigfjgegenstandes, an der Hinterseite der
Rückenlehne eines Vordersitzen feet montiert, jedoch
außer Betrieb;
Pig. 5 zeigt schematie-ch die Aus führung sf crm nach Fig, 4 in
Benutzung;
Figo6 zeigt perspektivisch aine weiter vervollkommnete Ausfünrungsform
dos Erfindungsgegenstandes nach Pig. 4;
und !
Fig„7 zeigt, analog Pig. 5, schematisch die Ausführungsform ;
nach Pig. 6 in Benutzung« !
Die in Pig« 2 dargestellte Ausführungsform der erfindungsgemäßen!
Anordnung 1 v/eist eine obere Platte 2 mit zwei Seitenstützen 3
auf β Wie aus Pig. 1 ersichtlich, erstreckt sich die Oberfläche |
der Platte 2, v.renr. sich die Anordnung in Benutzung befindet, in
Längsrichtung des Fahrzeugs zwischen den Hinterseiten 7 der j Rückenlehnen der Vordersitze und der Vorderkante 8 der Hr' riter- l
sitze und zwar in einer im wesentlichen waagerechten Ebene, welche der Höhe der Sitzfläche 6 der Hintersitze etwa entspricht. ;
In Querrichtung des Fahrzeugs nimmt die Oberfläche der Platte ? im wesentlichen den gesamten Bereich ein, v/elcher der Breite
des '/ageninnenraumes entspricht.
Die beiden Seitenstützen 3 der in Pig. 2 dargestellten Anordnung.
welche die Platte 2 avf dem V'agenboden in Höhe der Sitzfläche -:
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abstützen, können mit der Platte 2 fest verbunden sein,._ste_hen
aber vorzugsweise durch lösbare bzw.ineinandersteckbar.e Pin-Loch-Anordnungen
9 :ni-teiiander in Verbindung, sodaß die erfindungsgeraäße
Anordnung, v:enn sie nicht benutzt v/erden soll, in Einzelteile zerlegt und im Kofferraum des Wagens raumsparend untergebracht
vrerden kann. Es können aber auch die Seitenstütze.n 3 in
Fig. 2 mittels (nicht gezeigter) Scharniere mit der Platte 2 in Verbindung stehen, v/elche im Kichtbentitzungsfalle der erfindungs·
gemäßen Anordnung ein Umklappen der Stützen 3 in die Ebene der
j Platte 2 gestatte . '.,'ird die Anordnung benutzt, so müssen die
ι
Seitenstütser. 3 natürlich gegen ein Umklappen gesperrt sein.
Seitenstütser. 3 natürlich gegen ein Umklappen gesperrt sein.
Hierfür geeignete rjr>errvorrichtv.ngen stehen dem Fachmann zur Verfügung
und bedv.rfen ?.:.or nicht der 3rläuterung.
Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung 1» Hier fjind die beiden Seitenstützen 3 der Fig« 2
durch vier 3eine 3a ersetzt, welche die Platte 2 auf der Höhe der Sitzfläche 6 des Hintersitzes halten, wenn die Anordnung 1
in Benutzung ist« Die Ausführungsforra der Fig. 3 besitzt gegenüber
der Ausführungsforra der Fig. 2 den Vorteil, daß selost in
dem Fall, wo die Anordmmg 1 in Benutzung ist und Platte 2 und hintere Sitzflächen 6 mit zu tranportierenden Gütern vollgestapelt
sind, auch noch der zwischen Wagenboden und Unterseite der Platte 2 befindliche Raum be- bzw. entladen werden kann,
ohne vorher die auf der Platte 2 bzw. den Sitzflächen 6 befindlichen G-egensti.lnde zu entfernen.
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Die Beine iu der in Fig. 3 gezeigten Anordnung können wiederum
in Löcher 9 einsteckbar sein, welche in die Platte 2 an deren Ecken eingebohrt-sind*
In Pig« 3 besteht außerdem die Platte 2 aus den beiden Teilen 2a und 2b, welche durch ein Scharnier 4 miteinander verbunden
sind. Dadurch wird ermöglicht, die erfindungsgemäße Anordnung noch raumsparender im Kofferraum des Wagens unterzubringen, wenn
diese nicht benutzt wird» - Statt· einer klappbaren Scharnietverbindung
4 zwischen den Plattenteilen 2a und 2b wäre natürlich auch eine andere Verbindung denkbar, beispielsweise eine schlittenartige
Gleitverbindung, die es gestattet, die Teile 2a und 2b übereinander bzw. ineinander zu schieben, wenn die Anordnung
nicht benutzt wird«
Platte 2, Seitenstützen 3 bzw. Beine 3a können beispielsweise aus Holz, Kunststoff, Leichtmetall oder jedem anderen Material
bestehen, welches den an die Anordnung 1 gestellten Belastungsanforderungen gewachsen ist. Selbstverständlich kann die Platte
2 auf ihrer Oberfläche auch mit einer geeigneten Polsterung versehen sein, wenn es beabsichtigt ist, die erfindungsgemäße Anordnung
zum Niederbetten von Kindern während langer Fahrzeiten zu benutzen.
Fig. 4 zeigt eine weitere, bevorzugte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes.
Hier besitzt die Platte bzw. Tragfläche keine Seitenstützen oder Beine, so 'ern ist mittels Scharnier
direkt an der Hinterseite 7 der Rückenlehne eines Vordersitzes angelenkte Wird diese Ha^erungsanordnung nicht benutzt, so ist
die Platte 2, wie in I?ig. A dargestellt, längs der Hinterseite
der Rückenlehne herabgeklappt. Die Platte 2 kann in dieser
Stellung festgehalten werden beispielsweise durch eine Verriegelung der dem Scharnier 5 abgewandten Kante der Platte 2 mit der
Rückseite des Vordersitzes, oder aber auch, vorzugsweise, durch eine (nicht dargestellte) um die Achse des Scharniers 5 herumgewundene
Spiralfeder, welche so angeordnet ist, daß sie die dem Scharnier 5 abgewandte Kante der Platte 2 fest gegen die Rückseite
des Vordersitzes drückt.
Wird die^e Halterungsanordnung 1 nun in Benutzung genommen, so
klappt man zunächst die Rückenlehne des Vordersitzes nach vorne (diese Möglichkeit ist praktisch bei jedem PKW vorhanden), dreht
die Platte 2 um das Scharnier 5 in eine Stellung, in der die Ebene der Platte 2 zur Ebene der Hinterseite 7 der Rückenlehne
des Vordersitzes ungefähr senkrecht steht und bringt die Rückenlehne des Vordersitzes dann wieder in ihre Normalstellung, sodaß
sich dann die dem Scharnier 5 abgewandte Kante der Platte 2 auf den vorderen Teil der Sitzfläche 6 des hinteren Sitzes auflegt.
Diese Benutzungsstellung ist in Fig. 5 schematisch dargestellt.
Die Platte 2 braucht sich nicht so weit nach hinten zu· erstecken
daß sie auf der Kante 8 der Sitzfläche 6 des Hintersitzes aufliegt, sondern sie kann auch bereits an der Vorderkante 8 enden.
In diesem Pail müßte jedoch eine besondere Stütze vorgesehen
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' sein, welche die dem Scharnier 5 abgev/andte Kante der Platte 2
'gegen den Yfagenboden abstützt. Eine solche Stütze könnte an die
; ser Plattenkante -einklappbar angebracht sein.
In den Fällen, wo die Vordersitze aus einer einzigen Sitzbank mit einer einsigen langen Rücke ehne besteht, kann sich das ;
Scharnier 5 und die daran angelenkte Tragfläche 2 über die Ge- ι
samtlänge der langen Rückenlehne erstrecken, Es können aber auch i
mehrere getrennte Scharniere 5 mit angelenkter Flächen 2 längs der Rückenlehne aneinandergereiht sein. Besitzt die Vordersitz- j
bank zwei getrennte Rückenlehnen bzw. besteht die Vordere Sitz- !
reihe aus zwei getrennten Sitzen, so ist .jede Rückenlehne je für;
sich mit einem Scharnier 5 mit zugehöriger Tragfläche 2 versehen«
Die Fig. 6 zeigt eine v/eitere Abwandlung der in Fig. 4 dar ge- j stellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung 1. Hier !
ist die Platte 2 in die beiden Plattenteile 2 c und 2 d unterteilt. Der Plattenteil 2c wird mit Scharnier 5 an der Hinterseite
7 der Rückenlehne eines Vordersitzes angebracht, wie dies auch in Fig«# 4 dargestellt ist. Der Plattenteil 2d rißt sich
schlittenartig über bzwo in den Teil 2c schieben» Zweckmäßig bestehen
die Teile 2c und 2d aus Leiclitmetal.lstücken, welche, wie
auch aus Fig. 6 ersichtlich, profiliert sind. Dadurch läßt sich der eine Teil über dem anderen Teil gleitend und verschiebbar
anordnen. Außerdem trägt die Profxlierung zur steigerung der
Tragfähigkeit der Tragfläche 2 bei«, Sind die Teile 2c und 2d vollkommen ineinandergeschoben, so nehmen sie etwa die gleiche
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— Q mm
Länge ein wie die Platte 2 in. Fig. 4 und 5, d.h. die dem Scharnier
5 abgewandte Kante der Platte 2 liegt auf der Vorderkante der hinteren Sitzfläche 6 auf, wenn die Anordnung 1 in Benutzung
ist. Sind dagegen die Teile 2c und 2d auseinandergezogen, so erstreckt
sich während der Benutzung dieser Anordnung der Teil 2d U.ber einen wesentlichen Teil der hinteren Sitzfläche 6. Dies
bringt den Vorteil mit sich, daß eine im wesentlichen ebene Tragf fläche sich von den Hinterseiten der Rückenlehnen der Vorder-
: 3itze aus bis über der. Gesamtbereich der Sitzfläche 6 der hinteren
Sitze hinweg erstrockt. Dies ergibt sich aus Pig. 7 der Zeichnungen.
■ v/ird die Anordnung ge mil." Pig. S und 7 nicht benutzt, so sind die
1 Teilstücke 2 c und 26 stete ineinandergeschoben und nehmen die
auL Fig. 4 für die Platte 2 ersichtliche Stel lung ein.
; Die Platte 2 gemäß Pig. 4 und 5 bzw. derjenige Plattenteil (2c
' oder 2d) gemäß Fig. 6 und 7, welcher in ineinandergeschobenem
Zustand eier Anordnung 1 für das Auge sichtbar bleibt (dies kann
'. je nach Konstruktion verschieden sein) kann zwecks besseren Aus-
■ sehens ansprechend lackiert oder mit Dekorationsstoff, Kunst-
! leder usv:„ bezogen sein.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung 1 nach Fig. 4 bis
ί gegenüber der Anordnung nach Fig. 1 bis 3 besteht vor allem j darin, daß die erstere Anordnung rascher in Benutzungsstelrang
< gebracht werden kann und i^ Falle der Miehtbenutzung keinen bej
sonderen Platz in Kofferraum benötigt. Die zusätzliche Raum-
! — I *_- —
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■ · -ιοί beanspruchung der Anordnung nach Pig. 4 bis 7 bei Nichtbfenutzung
! ist praktisch bedeutungslos, w _ sich die Platte 2 in diesem
! Fall eng an die Hinterseite 7 der Rückenlehne der Vordersitze
1 anlegt.
! Die erfindungsgeraäße Anordnung ist zwar in erster Linie für.nor-
male Personenkraftwagen nit einer vorderen und einer hinteren
j Sitzreihe gedacht, doch ist deren Anwendung auch bei anderen
'' der Personenbeförderung dienenden Kraftfahrzeugen, beispiels-I
weise Omnibussen, möglich.
Jn sprüche -
- 11 -
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Claims (3)
1.) Ablagevorrichtung zum Gebrauch zwischen zwei hintereinander
angeordneten Sitzreihen eines Kraftfahrzeuges, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine Platte 2 aufweist.
2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte 2 auf zwei Seitenstützen 3 abgestützt ist.
3«) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenstütsen 3 mit der Platte 2 lösbar oder mittels Scharnier verbunden sind.
4.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte 2 durch Beine 3a abgestützt ist, welche in Löchern 9 in
den Ecken der Platte 2 einsteckbar sind.
5.) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte 2 aus Abschnitten 2a und 2b besteht, welche
durch ein Scharnier 4 aneinander angelenkt sind oder mittels schlittenartiger Gleitverbindung übereinander- bzw. ineinaudei·-
schiebbar sind.
6.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte 2 an einer ihrer Kanten Scharniere 5 zum Anlenken an der
Hinterseite 7 der Rückenlehne eines Vordersitzes bzw. der Vorder sitze aufweist.
Ι 7.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Scharnier 5 eine Spiralfeder trägt, damit sie in Nichtbenutzungsstellung der Anordnung die Platte 2 gegen die
Rückseite des Vordersitzes drückt.
■ 8.) Vorrichtung nach Anspruch 1, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet,
;; daß die Platte 2 aus zwei schlu. ctenartig übereinanderschieb-
\ baren bzw. ineinanderschiebbaren Teilen 2c und 2d besteht.
l·- 9·) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8. dadurch gekennzeichnet,
I daß sie aus Holz, Kunststoff oder Leichtnetall besteht.
' 10.) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9» dadvjrch gekennzeichnet,
j daß die Platte 2 eine Polsterung aufweist.
11.) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, ; daß die Platte 2 lackiert oder mit Stoff oder Kunstleder überzogen
ist.
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7435181U true DE7435181U (de) | 1975-09-04 |
Family
ID=1309807
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7435181*[U Expired DE7435181U (de) | Ablagevorrichtung zum Gebrauch in Kraftfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7435181U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9206638U1 (de) * | 1992-05-15 | 1992-08-20 | PFA Partner für Fahrzeug-Ausstattung GmbH, 8480 Weiden | Ablagetisch insbesondere für Fahrzeuge |
-
0
- DE DE7435181*[U patent/DE7435181U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9206638U1 (de) * | 1992-05-15 | 1992-08-20 | PFA Partner für Fahrzeug-Ausstattung GmbH, 8480 Weiden | Ablagetisch insbesondere für Fahrzeuge |
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