DE4016687A1 - Sitzanordnung in fahrzeugen, insbesondere personenkraftfahrzeugen - Google Patents

Sitzanordnung in fahrzeugen, insbesondere personenkraftfahrzeugen

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    • B60N3/06Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of footrests
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable

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  • Transportation (AREA)
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  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Sitzanordnung in Fahrzeugen, insbesondere Personenkraftfahrzeugen, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Sitzanordnungen der vorgenannten Gattung sind insbesondere in Kraftfahrzeugen bekannt. Es werden seit vielen Jahren große Anstrengungen unternommen, derartige Fahrzeugsitze so zu verbessern, daß sie den Gegebenheiten des menschlichen Körpers so weit wie möglich angepaßt sind, um eine ermö­ dungsfreie Benutzung auch über viele Stunden sicherzustel­ len. Dieses Bedürfnis nach entsprechenden Sitzanordnungen nimmt umso mehr zu, als die Zahl der Fortbewegungsmittel zu Land, in in der Luft und zu Wasser immer mehr anwächst. Um so mehr muß der Tatsache Rechnung getragen werden, daß derar­ tige Sitzanordnungen immer mehr von Personen benutzt wer­ den, die in geringerem Maße den damit verbundenen körperli­ chen Beanspruchungen gewachsen sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Sitzanordnung der eingangs erwähnten bekannten Gattung so zu verbessern, daß sie die ergonomischen Anforderungen bes­ ser erfüllt und eine variablere Sitzposition ermöglicht, die Verkrampfungen oder Versteifungen auch bei längeren Fahrzeiten verhindert.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 enthaltenen Merkmale.
Durch die erfindungsgemäße Sitzanordnung wird erreicht, daß der Benutzer derselben stets eine ergonomisch richtige Sitzposition einnimmt, gleichgültig in welcher Stellung die Sitzanordnung sich jeweils befindet. D. h., daß der Benutzer in jeder Stellung der Sitzanordnung eine sein Knochengerüst weitgehend entlastende Stellung einnimmt, so daß einseitige Dauerbelastungen des Knochengerüstes vermieden werden, die bekanntlich in der Kegel zumindest auf Dauer zu Schäden führen können.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Sitzmöbel für Wohnungen oder Büros, die eine halb knieende Sitzstellung des Benutzers ermöglichen sind in der DE 36 04 524 A1 beschrieben sind. Danach sind diese bekannten Sitz­ möbel dazu geeignet, Personen in einer halb knieenden Sitz­ stellung abzustützen, wobei der Stuhlsitz neigungs- und höhenverstellbar ist und eine zusätzliche Abstützung für die Knie und/oder die Unterschenkel des Benutzers aufweist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der schematischen Zeichnung eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Sitzanordnung in einem Personenkraft­ fahrzeug in Seitenansicht, bei der die Rückenlehne aufrecht steht,
Fig. 2 eine Darstellung wie Fig. 1, wobei jedoch die Sitzanordnung in einer Stellung für eine halb liegende Position des Benutzers darge­ stellt ist,
Fig. 3 eine perspektivische, auseinandergezogene Darstellung der Hauptteile der Sitzanord­ nung,
Fig. 4 die Achse der Sitzanordnung in der montier­ ten Stellung, wobei Tangentenkeile an der Außenseite der Rohrachse angedeutet sind,
Fig. 5 die Sitzachse gemäß Fig. 4 mit Keilnuten und einem Reibeinsatz in vergrößerter, teilweise weggebrochener Darstellung,
Fig. 6 einen Querschnitt nach Linie VI-VI in Fig. 3,
Fig. 7 die Ansicht eines Endes der Achse der Sitzanordnung,
Fig. 8 eine Stirnansicht zu Fig. 7 mit der am Ende sitzenden Führungsplatte der Sitzachse,
Fig. 9 eine Ansicht der in Fahrtrichtung rechten Achsführung in der Fahrzeugkarosserie für die Sitzanordnung,
Fig. 10 einen Querschnitt nach Linie X-X in Fig. 9,
Fig. 11 einen Schnitt nach Linie XI-XI in Fig. 10,
Fig. 12 eine Distanz- und Abdeckplatte für die Achs­ führung in Fig. 9 in Ansicht und
Fig. 13 einen Querschnitt durch die Distanz- und Ab­ deckplatte in Fig. 12 gemäß Schnitt XIII- XIII,
Fig. 14 eine Seitenansicht der Beinstütze in den Fig. 1 und 2 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 15 eine Draufsicht auf die Beinstütze gemäß Fig. 14 und
Fig. 16 eine Ansicht gemäß Pfeil X in Fig. 14.
In Fig. 1 und 2 ist ein Personenkraftfahrzeug 20 darge­ stellt, dessen hintere Sitzanordnung 22 gemäß der Erfindung ausgebildet ist. Die Sitzanordnung 22 besteht aus einem Sitz 24 und einer Rückenlehne 26. Der Sitz 24 und die Rückenlehne 26 sind auf einer Sitzachse 28 montiert, die in den in Fig. 1 und 2 schematisch angedeuteten Führungen 30 in Längsrichtung des Fahrzeugs verschiebbar gelagert ist. Vor der Sitzanordnung 22 ist eine Beinstütze 32 auf dem Wagenboden 34 verstellbar befestigt, die aus einem Beinpol­ ster 36 besteht, das über ein Stützgestell 38 abgestützt ist.
Gemäß Fig. 3 besteht die Sitzachse 28 aus zwei Rohrteilen 40, 42. Das Rohrteil 40 weist einen dem Rohrteil 42 zuge­ kehrten Rohrabschnitt 44 auf, dessen Durchmesser dem Innen­ durchmesser des Rohrteils 42 etwa entspricht und dessen Außendurchmesser gleich dem Außendurchmesser des Rohrteils 40 ist. Die Länge der Sitzachse 28 ist in diesem Ausführungsbeispiel so bemessen, daß drei nebeneinanderlie­ gende Sitzanordnungen 22 auf die Sitzachse 28 mit Muffen 46 bzw. 48 aufgeschoben werden können. Wie ersichtlich, ist der Sitz 24 an beiden Seiten mit Muffen 46 und die Rücken­ lehne 26 mit gleichartig ausgebildeten Muffen 48 an beiden Seiten versehen. Der Pfeil Y in Fig. 3 zeigt die Einschubrichtung des Sitzes 24, derart, daß die Muffen 46 innerhalb der Muffen 48 auf der Sitzachse 28 zu liegen kommen, wie es in dem linken Teil der Fig. 3 ersichtlich ist. Eine bogenförmige Stahlfeder 50 im rechten Teil der Fig. 3 wird in an sich bekannter und daher nicht näher dargestellter Weise in die Rückenlehne 26 und in den Sitz 24 eingesteckt und nimmt dabei die in Fig. 3 links gezeigte Stellung ein, so daß die Rückenlehne 26 und der Sitz 24 stets in einem bestimmten Winkelbereich gehalten werden. Der Pfeil Z in Fig. 3 deutet die Aufschiebrichtung der Sitzanordnungen auf die Sitzachse 28 an.
Auf der Sitzachse 28 sind Tangentenkeile 52 an den Stellen angeordnet, an denen die Muffen 46 bzw. 48 des Sitzes bzw. der Rückenlehne zu liegen kommen und die nachstehend näher beschrieben werden. In Fig. 4 ist eine Schraubendruckfeder 54 gezeigt, die in dem Rohrteil 42 angeordnet ist und sich mit ihren Enden an dem geschlossenen Rohrende des Rohrteils 42 sowie an der Stirnseite des Rohrabschnitts 44 des Rohr­ teils 40 abstützt, derart, daß die Sitzachse 28 mit axialer Vorspannung in die Führungen 30 eingreift, die weiter unten näher beschrieben wird.
In den Fig. 5 und 6 sind die Tangentenkeile 52 und ihre Anordnung auf der Außenseite der Sitzachse 28 dargestellt. Danach befinden sich jeweils zwei Tangentenkeile 52 von rechteckigem Querschnitt in im Querschnitt trapezförmigen Längsnuten 56, die in einem Umfangswinkelabstand von etwa 120° zueinander angeordnet sind. Die Länge der Nuten 56 entspricht etwa der Gesamtbreite der Muffen 46, 48, wenn sie, wie in Fig. 3 links gezeigt, nebeneinander montiert sind.
Gemäß Fig. 5 befindet sich zwischen den Längsnuten 56 eine flache Längsausnehmung 58 auf der Außenseite der Rohrteile 40 und 42, deren Länge etwa derjenigen der Längsnuten 56 entspricht. Die Längsausnehmung 58 dient zur Aufnahme eines Reibeinsatzes 60, der in Fig. 5 gezeigt ist und z. B. aus Gummi bestehen kann. Mit diesem Reibeinsatz 60 wirkt eine Längsrippe 62 an der Innenseite jeder der Muffen 46, 48 derart zusammen, daß die Längsrippe 62 in der in Fig. 6 gezeigten Stellung in den Reibeinsatz 60 geringfügig eingreift. Die in Fig. 6 gezeigte Stellung der Rohrmuffe 46 des Sitzes 24 entspricht der Stellung des Sitzes 24 in Fig. 1, also derjenigen Stellung, in der der Sitz in die am stärksten abgesenkte Stellung verstellt wurde. Der Verstellwinkel der Muffen 46, 48 beträgt etwa 60°.
Eine Innenverzahnung 64 an der Innenseite der Rohrmuffen 46, 48 ist den Tangentenkeilen 52 zugeordnet und wirkt mit diesen im Sinne einer sofortigen Abbremsung einer Schwenk­ bewegung des Sitzes 24 und/oder der Rückenlehne 26, z. B. verursacht durch einen Zusammenstoß, eine plötzliche Brem­ sung oder aber durch unbeabsichtigtes plötzliches Gasgeben.
In den Fig. 7 bis 13 ist die Sitzachse 28 sowie ihre Führung 30 im einzelnen dargestellt. Fig. 7 zeigt den Rohr­ teil 40 in weggebrochener Darstellung, wobei aber eine Führungsplatte 66 am Stirnende des Rohrteils 40 gezeigt ist, die in gleicher Weise, wenn auch nicht dargestellt, am äußeren Ende des Rohrteils 42 vorgesehen ist.
In Fig. 9 ist die in Fig. 1 gezeigte Führung 30 in größerem Maßstab veranschaulicht. Dabei ist ersichtlich, daß die Führung zum rückwärtigen Ende hin geneigt ist, um den ergo­ nomischen Bedingungen Rechnung zu tragen, die durch die Strecklage der auf der Sitzanordnung 22 sitzenden Person gegeben ist, wie Fig. 2 verdeutlicht. Die Führung 30 ist gemäß Fig. 9 demnach mit einer sich schräg nach oben und vorne erstreckenden Längsnut 68 versehen.
Die Längsnut 68 ist am vorderen und hinteren Ende der Führung 30 nach unten auf Abschnitten 70, 72 erweitert. Wie Fig. 10 zeigt, ist die Führung 30 im Querschnitt kastenför­ mig ausgsbildet, wobei die vertieften vorderen und hinteren Abschnitte 70, 72 eine senkrechte Abwärtsbewegung der Führungsplatte 66 des Sitzachse 28 ermöglichen. Die Breite der Abschnitte 70, 72 ist jeweils etwas größer bemessen als der Durchmesser der Sitzachse 28, so daß diese in diese Abschnitte eingreifen kann, falls die Sitzachse abgesenkt wird.
Fig. 10 zeigt, daß die Sitzachse 28 über ihre Führungs­ platte 66 und eine Schraubenzugfeder 74 an einem Gleit- oder Rollenlager 76 aufgehängt ist, das auf zwei sich dia­ metral im Abstand gegenüberliegenden Führungsleisten 78, 80 parallel zur Längsnut 68 der Führung 30 beweglich gelagert ist. Gemäß Fig. 11 besteht das Gleit- oder Rollenlager aus einer Rolle 82 in einer Führungshülse 84, die in geeigneter Weise mit dem oberen Ende 86 der Schraubenzugfeder 74 derart verbunden ist, daß die Rolle 82 in der Führungshülse 84 frei drehbar gelagert ist. Es ist erkennbar, daß die beiden Enden der Rolle 82 auf den Führungsleisten 78, 80 gelagert sind, wobei die Schraubenzugfeder 74 mit ihrem oberen Ende durch einen von den Führungsleisten 78, 80 gebildeten Spalt 88 freibeweglich hindurch erstreckt. Die beschriebene Federaufhängung der Sitzachse 28, die spiegel­ bildlich am anderen Ende der Sitzachse entsprechend Fig. 8 ausgebildet ist, ermöglicht eine zusätzliche Abfederung der auf der Sitzanordnung sitzenden Person.
In den Fig. 12 und 13 ist eine Distanz- und Abdeckplatte 90 gezeigt, deren plattenförmiger Abdeckteil 92 aus Kunststoff oder Hartgummi besteht. Das vordere Ende des Abdeckteils 92 ist mit einer Griffschlaufe 94 versehen, die die Handhabung der Distanzplatte 90 erleichtern soll. Am rückwärtigen Ende des Abdeckteils 92 ist eine Befestigungsschlaufe 96 ange­ bracht, die um die Sitzachse 28 herumgelegt wird. Auf diese Weise ist es möglich, die Distanz- und Abdeckplatte 90 wieder in die Führungsnut 68 einzusetzen, wenn die in Fig. 9 in der rechten Stellung gezeigte Führungsplatte 66 mit der Sitzachse 28 nach vorne in den Abschnitt 70 der Führung 30 verschoben wird. In dem Fall kann die Distanz- und Abdeckplatte 90 durch einfaches Verschwenken um 180° um die Sitzachse 28 wieder in die Führungsnut 68 eingesetzt werden.
Aus Fig. 13 geht hervor, daß an der Rückseite des Abdeck­ teils 92 zwei Distanzkörper 98, 99 befestigt sind, die aus Metall bestehen und zur Fixierung der Lage der Führungs­ platte 66 in der jeweils vorgesehenen Stellung in dem Abschnitt 70 oder 72 dient. Die Distanzkörper 98, 99 beste­ hen aus zwei sich längs erstreckenden Teilen, die durch einen metallischen Steg 100 miteinander verbunden und im Querschnitt nach der dem Abdeckteil 92 abgekehrten Seite hin konisch verjüngt sind. Infolge einer gewissen Elastizi­ tät des Abdeckteils 92 können die Distanzkörper 98, 99 bis zu einem gewissen Umfang gegeneinander bewegt werden, wenn die Distanzkörper 98, 99 zwischen einer oberen Leiste 102 und einer unteren Leiste 104 der Führung 30 unter Gewähr­ leistung eines Reibsitzes eingesetzt werden. Dadurch und durch den konischen Querschnitt, den beide Distanzkörper 98, 99 bilden, ist die sichere Lage der Distanz- und Abdeckplatte 90, deren Tiefe etwa der lichten Breite der Führung 30 entspricht, gesichert. Die Leisten 102, 104 kön­ nen an ihrer mit dem Abstandskörper 98 in Berührung stehen­ den Fläche mit einem elastischen Überzug versehen sein.
Fig. 14 bis 16 zeigen die in der Fig. 1 und 2 schematisch angedeutete Beinstütze 32 im einzelnen im größeren Maßstab. Danach erstreckt sich von dem Wagenboden 34 in einem spit­ zen Winkel nach hinten eine Tragstange 106, auf der ein Stützrohr 108 in beiden Richtungen des in Fig. 14 gezeigten Pfeils A verschiebbar gelagert ist. Die Stützstange 108 ist an ihrem oberen Ende in einem spitzen Winkel bei 110 abge­ winkelt. Kurz vor dem äußeren Ende der Abwinklung 110 trägt diese eine Querachse 112, die sich nach beiden Seiten auf gleicher Länge erstreckt. Die Querachse 112 nimmt das Bein­ polster 36 schwenkbar auf. Zu diesem Zweck ist das Beinpol­ ster 36 an der Unterseite im Bereich seiner vorderen Hälfte mit zwei Greifklauen 114, 116 versehen. Die Greifklauen 114, 116 übergreifen mit Rastwirkung die Querachse 112, so daß ein fester, wenn auch beweglicher Sitz des Beinpolsters 36 auf der Querachse 112 gewährleistet ist. Die Greifklauen 114, 116 sind gegen axiale Verschiebung durch an den Enden der Querachse 112 vorgesehene, in der Zeichnung nicht dargestellte, Anschlagscheiben gesichert.
Die Schwenkbewegung des Beinpolsters 36 wird begrenzt durch zwei Querstäbe 118, 120. Der Querstab 118 befindet sich gemäß Fig. 14 im Bereich am vorderen Ende der Oberseite des Beinpolsters 36. Der andere Querstab 120 befindet sich an der Unterseite des Beinpolsters 36 im Bereich hinter den Greifklauen 114, 116. Wie ferner aus den Fig. 14 und 15 hervorgeht, ist im vorderen Bereich der Abwinklung 110 ein Befestigungspunkt 122 für zwei Gummiseile 124, 126 angeord­ net, die zur Längsachse des Stützrohres 108 einen sich nach hinten öffnenden symmetrischen Winkel bilden und am rückwärtigen Ende bei 128, 130 an der Oberseite des Bein­ polsters 36 befestigt sind. Aus Fig. 15 geht hervor, daß das Beinpolster 36 sich etwa entsprechend dem Winkel der Gummiseile 124, 126 nach hinten öffnet und einen Zwischen­ raum 132 freiläßt, der, wie ersichtlich, von den Querstäben 118, 120 überbrückt wird, die mit ihren Enden jeweils mit einer der beiden Hälften 134, 136 der Beinstütze 32 fest verbunden sind. Die Querstäbe 118, 120 begrenzen somit die Schwenkbewegung des Beinpolsters 36 um die Querachse 112 dadurch, daß der Querstab 118 auf die Gummiseile 124, 130 auftrifft, wenn das Beinpolster 36 in Gegenuhrzeigerrich­ tung eine Endstellung erreicht, während die Schwenkbewegung in Uhrzeigerrichtung des Beinpolsters 36 durch den Anschlag des Querstabes 120 an der Oberseite des äußeren Endes der Abwinklung 110 begrenzt wird. Der ergonomisch bedingte Schwenkwinkel des Beinpolsters 36 kann zwischen 35 und 60° betragen.
Das Stützrohr 108 kann mit der Stützstange 106 durch eine Gasdruckfeder verbunden sein, die eine stufenlose Verstel­ lung des Stützrohres 108 und somit der gesamten Beinstütze 32 ermöglicht. Gegebenenfalls können aber auch Querbohrun­ gen in der Tragstange 106 und in dem Stützrohr 108 vorgese­ hen sein, wobei die jeweilige Lage durch einen Querstift gesichert sein kann.
Es ist verständlich, daß auch die Lagerung der Sitzachse 28 an den beiden sich gegenüberliegenden Innenwänden der Karosserie in Abweichung von dem beschriebenen Ausführungs­ beispiel dahingehend verändert werden kann, daß die Verstellung der Sitzachse z. B. hydraulisch oder elektrisch von dem Fahrersitz aus automatisch vorgenommen wird. Ebenso ist es natürlich möglich, die federnde Aufhängung der Sitzanordnung wegzulassen. Auch kann die Schraubendruckfe­ der in der Sitzachse 28 weggelassen werden. Obwohl die Tragstange 106 in Fig. 14 mit dem Wagenboden etwa einen Winkel von 30° bildet, kann ggf. dieser Winkel in Anpassung an bestimmte Gegebenheiten auch geändert werden. Darüber hinaus kann ggf. auch die Tragstange 106 in einer sich im Wagenboden längs erstreckenden Schiene längsverschiebbar sowie in ihrem Schwenkwinkel einstellbar gelagert sein.

Claims (24)

1. Sitzanordnung in Fahrzeugen, insbesondere Personen­ kraftfahrzeugen, bestehend aus einem im Fahrzeug bewegbar befestigten Sitz und einer gegenüber dem Sitz schwenkbaren Rückenlehne, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (24) zwischen einer Liegesitzstellung und einer halbknieenden Sitzstellung sowie die Rückenlehne (26) zwischen einer senkrechten Stellung und einer Liegssitzstellung auf einer gemeinsamen Sitzachse (28) verstellbar sind, die im Fahrzeug quer zu dessen Längsachse drehfest und im wesentlichen in Längsrich­ tung des Fahrzeugs verstellbar befestigt ist und daß auf dem Fahrzeugboden (34) vor dem Sitz (24) eine Beinstütze (32) befestigt ist, die zur Verwendung als Fußstütze, Schienbein- oder Unterschenkelstütze in unterschiedliche Positionen verstellbar ist.
2. Sitzanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzachse (28) für die Liegesitzstellung im Fahrzeug nach hinten und unten verstellbar ist.
3. Sitzanordnung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzachse (28) aus mindestens zwei Rohren (40, 42) besteht, die teleskopartig gegen­ einander axial verschiebbar sind.
4. Sitzanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Sitz (24) als auch die Rückenlehne (26) mit je einem Paar Rohrmuffen (46, 48) versehen sind, die auf der Sitzachse (28) begrenzt schwenkbar gelagert sind.
5. Sitzanordnung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Rohrmuffen (46, 48) und die Rohre (40, 42) der Sitzachse (28) mit zwei Gruppen von entgegengesetzt wirksamen Tangentenkeilen (52) und Tangentennuten (64) versehen sind.
6. Sitzanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der oberen Hälfte der Innenfläche der Rohrmuf­ fen (46, 48) des Sitzes (24) und der Rückenlehne (26) eine radial nach innen vorstehende Längsrippe (62) auf der Sitzachse (28) mit Reibung aufliegt und mit Anschlägen (57, 59) auf der Sitzachse (28) zusammen­ wirkt, die den Schwenkwinkel der Sitzanordnung (28) begrenzen.
7. Sitzanordnung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Längsrippen (62) der Rohrmuffen (46, 48) des Sitzes (24) und der Rücken­ lehne (26) mit Reibsitz auf einem Reibeinsatz (60) in einer Längsausnehmung (58) aufliegen, die auf der Außenseite der Rohre (40, 42) der Sitzachse (28) zwischen zwei Längsnuten (56) angeordnet ist, welche um 120° versetzt sind und deren Querschnitt trapezför­ mig ist.
8. Sitzanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzachse (28) mit Führungsplatten (66) in Längsnuten (68) von Führungen (30) in den gegenüberliegenden Karosseriewänden verschiebbar, aber nicht drehbar eingreift.
9. Sitzanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatten (66) der Sitzachse (28) in ihrer vorderen und hinteren Endstellung in den Längs­ nuten (68) der Führungen (30) durch je eine Distanz- und Abdeckplatte (90) unverschiebbar fixierbar sind.
10. Sitzanordnung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Längsnuten (68) der beiden Führungen (30) an ihren beiden Enden an der Unterseite auf einer Länge, die derjenigen einer Führungsplatte (66) entspricht, einen senkrechten Führungsabschnitt (70, 72) für die Führungsplatten (66) an den beiden Enden der Sitzachse (28) für eine abgefederte senkrechte Bewegbarkeit derselben aufweisen.
11. Sitzanordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatten (66) über Schraubenzugfedern (74) an Gleit- oder Rollenla­ gern (76) aufgehängt sind, die auf Führungsleisten (78, 80), die im Abstand parallel oberhalb der Längs­ nut (68) der Führungen (30) angeordnet sind, beweglich plaziert sind.
12. Sitzanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Distanz- und Abdeckplatte (90) jeder Führung (30) der Länge der Längsnut (68) vermindert um die Länge einer Führungsplatte (66) und die Breite etwa dem Abstand einer oberen und unteren Leiste (102, 104) der Längsnut (68) entsprechen.
13. Sitzanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, daß an der Rückseite eines plattenförmigen Abdeckteils (92) aus begrenzt flexiblem Werkstoff ein Distanzkörper (98, 99, 100) aus Metall befestigt ist.
14. Sitzanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich­ net, daß der Distanzkörper (98, 99) zweiteilig ausge­ bildet ist, wobei die beiden Teile (98, 99) durch einen Steg (100) gegeneinander verbiegbar verbunden sind und der Querschnitt des Distanzkörpers (98, 99) nach der dem Abdeckteil (92) abgekehrten Seite verjüngt ist.
15. Sitzanordnung nach seinem der Ansprüchs 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanz- und Abdeck­ platte (90) an einem Ende der Außenseite mit der Sitzachse (28) durch ein flexibles Verbindungsglied (Schlaufe 96) verbunden ist.
16. Sitzanordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanz- und Abdeck­ platte (90) an dem anderen Ende der Außenseite mit einer Handhabe (Schlaufe 94) versehen ist.
17. Sitzanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Beinpolster (36) der Beinstütze (32) gleich­ zeitig in der Höhe und in Längsrichtung des Fahrzeuges verstellbar ist.
18. Sitzanordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeich­ net, daß die Stellvorrichtung für das Beinpolster (36) aus ineinander verschiebbaren Profilteilen besteht, von denen ein unteres Profilteil (106) am Fahrzeugbo­ den (34) befestigt ist und ein oberes Profilteil (108) an seinem oberen Ende eine quer und etwa horizontal verlaufende Achse (112) aufweist, auf welcher das Beinpolster (36) an seiner Unterseite schwenkbar und lösbar befestigt ist.
19. Sitzanordnung nach den Ansprüchen 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des oberen Profil­ teils (108) gegenüber der Längsachse der Stellvorrich­ tung in einem spitzen Winkel nach unten (bei 110) abgewinkelt ist, und daß das Schwenklager an der Unterseite des Beinpolsters (36) auf der in Richtung des Fahrzeugs vorderen Hälfte des Beinpolsters (36) angeordnet ist.
20. Sitzanordnung nach den Ansprüchen 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Beinpolster (36) an der Ober­ seite seiner dem Sitz (24) zugekehrten Hälfte unter der Wirkung eines elastischen Zugmittels (124, 126) steht, das mit der Oberseite des nicht abgewinkelten Hauptabschnitts des oberen Profilteils (108) verbunden ist, derart, daß das Beinpolster (36) unter Überwin­ dung einer Totpunktlage zwischen einer zur Längsachse der Stellvorrichtung etwa parallelen Stellung und einer gegenüber der Längsachse der Stellvorrichtung abgewinkelten Stellung verschwenkbar ist.
21. Sitzanordnung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeich­ net, daß die gegenüber der Stellvorrichtung abgewin­ kelte Stellung des Beinpolsters (36) durch einen quer und horizontal verlaufenden Stab (120) begrenzt ist, der an der Unterseite des Beinpolsters (36) auf der einem Querstab (118) abgekehrten Seite einer Querachse (112) befestigt ist und das Beinpolster (36) in seiner zur Stellvorrichtung etwa parallelen Stellung mit dem Querstab (118), der an der Oberseite der in Fahr­ zeugrichtung vorderen Hälfte des Beinpolsters (36) angebracht ist, auf dem elastischen Zugmittel (124, 26) aufliegt.
22. Sitzanordnung nach einem der Ansprüche 17 bis 21, da­ durch gekennzeichnet, daß das Beinpolster (36) an seiner Unterseite mit einem Paar elastischer Greif­ klauen (114) versehen ist, das unter Rastwirkung auf die Querachse (112) der Stellvorrichtung aufsteckbar ist.
23. Sitzanordnung nach einem der Ansprüche 17 bis 22, da­ durch gekennzeichnet, daß die teleskopartige Stellvor­ richtung aus einer Gasdruckfeder besteht.
24. Sitzanordnung nach einem der Ansprüche 17 bis 21, da­ durch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtung sich vom Fahrzeugboden (34) parallel zur Längsachse des Fahrzeugs und in einem spitzen Winkel von etwa 30° zum etwa horizontalen Fahrzeugboden (34) zur Rückseite des Fahrzeugs erstreckt.
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