DE9206434U1 - Band für Türen, Fenster u.dgl. - Google Patents

Band für Türen, Fenster u.dgl.

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DE9206434U1
DE9206434U1 DE9206434U DE9206434U DE9206434U1 DE 9206434 U1 DE9206434 U1 DE 9206434U1 DE 9206434 U DE9206434 U DE 9206434U DE 9206434 U DE9206434 U DE 9206434U DE 9206434 U1 DE9206434 U1 DE 9206434U1
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eccentric
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/0009Adjustable hinges
    • E05D7/0018Adjustable hinges at the hinge axis
    • E05D7/0045Adjustable hinges at the hinge axis in a radial direction
    • E05D7/0054Adjustable hinges at the hinge axis in a radial direction by means of eccentric parts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/10Pins, sockets or sleeves; Removable pins
    • E05D5/14Construction of sockets or sleeves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pens And Brushes (AREA)
  • Refrigerator Housings (AREA)
  • Hinge Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Band der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art.
Ein solches Band ist aus der DE-OS 30 44 674 bekannt. Manchmal wird nicht nur eine einfache Exzenterbüchse, sondern eine sogenannte Doppelexzenterbüchse verwendet, bei der in der exzentrischen Bohrung eine weitere ihrerseits exzentrische Büchse sitzt, die den Bandzapfen aufnimmt (DE-GM 73 09 196) . Durch Verdrehung der Büchsen um die vertikale Achse kann eine Justierung des Bandes sowohl in der senkrecht zur Flügelfläche gelegenen Richtung als auch in der parallel zur Flügelfläche gelegenen Richtung stattfinden.
Die Justierung senkrecht zur Flügelfläche erfolgt nicht nur in der Weise, daß der eingebaute Flügel zur optimalen Anpassung an den feststehenden Rahmen justiert wird, sondern auch zur Anpassung an das sogenannte Aufdeckmaß, welches bei verschiedenen Fabrikaten von Türen, Fenstern und dergleichen unterschiedlich zu sein pflegt. Das Aufdeckmaß ist der Abstand von der Vorderfläche des feststehenden Rahmens zur Vorderfläche des Flügels, d.h. also der Abstand zwischen den beiden ebenen Flächen, auf denen die Bandteile befestigt werden. Dieses Aufdeckmaß kann etwa im Bereich von 10 bis 20 mm unterschiedlich sein.
Zur Bewältigung der Unterschiede im Aufdeckmaß wurde
D-4000 DÜSSELDORF 1 MULVANYSTRASSE ->, TELEFON 49'2'16327ZT TELEFAX 49/211 63 7915
bisher der Verstellbereich der Exzenterbüchsen in beiden Bandlappen benötigt. Es sind zwar Verstellmechanismen bekannt (EP A 271 053), die recht große Verstellwege zulassen. Diese Verstellmechanismen sind jedoch relativ aufwendig und vorzugsweise nur für die Verstellung parallel zur Flügelfläche vorgesehen, da bei der Anwendung senkrecht zur Flügelfläche Mißhelligkeiten in Gestalt von von vorne sichtbaren Bohrungen zur Betätigung der Verstellung unvermeidlich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Verstellmöglichkeit eines gattungsgemäßen Bandes zur Bewältigung unterschiedlicher Aufdeckmaße zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 wiedergegebene Erfindung gelöst.
Die Exzenterbüchse hat also einen im wesentlichen quadratischen Querschnitt, der in die Rechteckausnehmung des Bandlappens paßt. Diese Ausnehmung ist aber länger als eine Quadratseite, so daß die Exzenterbüchse innerhalb der Ausnehmung parallel zu deren längerer Seite verlagerbar ist. Die Festlegung an einer bestimmten Stelle erfolgt durch die einzuschiebende Zusatzplatte, die den Restquerschnitt ausfüllt. Auf diese Weise können relativ große Verlagerungsstrecken überbrückt werden, wobei der Aufwand nur in der Bereitstellung der entsprechenden Zusatzplatten besteht. Die Zusatzplatten können nur auf einer Seite der Exzenterbüchse angeordnet werden, aber auch zu beiden Seiten, wodurch die Anpassungsschritte sich verkleinern lassen.
Es wird also dem Band bei der Lieferung für ein bestimmtes Aufdeckmaß bzw. ein bestimmtes Fabrikat der Tür, des Fensters oder dergleichen die passende Zusatzplatte beigefügt, damit sie bei der Montage eingesetzt werden kann. Alternativ ist es auch möglich, das Band werksseitig mit der Zusatzplatte zu versehen und in einer bereits an ein bestimmtes Aufdeckmaß angepaßten Version zu liefern. In jedem Fall ist der Hauptzweck der Zusatzplatte die Bewälti-
gung des Aufdeckmaßes; die feinere Justierung des Flügels im Rahmen wird durch Verdrehung der Exzenterbuchse um jeweils
90° in der Rechteckausnehmung vorgenommen.
Insbesondere um zu verhindern, daß die Zusatzplatte verlorengeht, kann es sich empfehlen, sie mit einem anderen Teil des Bandes zu einer Einheit zu verbinden. Dies kann auf eine der in den Ansprüchen 2 bis 4 wiedergegebenen Weisen erfolgen.
Gemäß Anspruch 5 kann statt einer einfachen Exzenterbüchse auch eine Doppelexzenterbüchse vorgesehen sein, die die Justierung des Flügels im Rahmen verfeinert.
Aus fertigungstechnischen Gründen ist es zweckmäßig, die Ecken des quadratischen Querschnitts der Exzenterbüchse unter 45 abzuschrägen (Anspruch 6).
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Vertikalschnitt senkrecht zur Flügelfläche durch einen erfindungsgemäß ausgestalteten Bandlappen, eingestellt für ein erstes Aufdeckmaß;
Fig. 2 zeigt eine entsprechende Ansicht des Bandlappens für ein anderes Aufdeckmaß;
Fig. 3 und 4 zeigen Schnitte nach den Linien III-III in Fig. 1 bzw. IV-IV in Fig. 2;
Fig. 5 zeigt einen Querschnitt entsprechend Fig. 3 ohne Exzenterbüchse und Zusatzplatte;
Fig. 6 zeigt einen Schnitt entsprechend Fig. 4 einer abgewandelten Ausführungsform mit zwei Zusatzplatten.
Fig. 7 zeigt einen Längsschnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform einer für die Erfindung geeigneten Exzenterbüchse;
Fig. 8 ist eine Ansicht gemäß Fig. 7 von unten; Fig. 9 ist ein Schnitt nach der Linie IX-IX in Fig. 7; Fig.10 ist eine Ansicht gemäß Fig. 7 von oben;
Fig.11 ist eine Fig. 8 entsprechende Ansicht, die die variable Anbringung einer Zusatzplatte verdeutlicht;
Fig.12 ist eine Vorderansicht einer Zusatzplatte; Fig.13 ist eine Ansicht gemäß Fig. 12 von links; Fig.14 ist eine Ansicht gemäß Fig. 12 von oben.
Das in Fig. 1 als Ganzes mit 100 bezeichnete Band umfaßt einen unteren Bandlappen 10, der auf der Vorderfläche 1 des feststehenden Rahmens befestigt ist. Die Befestigungsmittel sind im einzelnen nicht dargestellt. Oberhalb des Bandlappens 10 ist der Bandlappen 20 angeordnet, der strichpunktiert nur angedeutet und auf der Vorderfläche des Flügels befestigt ist. In einer vertikalen Ausnehmung 2 des Bandlappens 10 ist ein vertikaler Bandzapfen 3 vorgesehen, mittels dessen die Bandlappen 10,20 um eine vertikale Achse schwenkbar miteinander verbunden sind. Die Querschnittsgestalt der Ausnehmung 2 ist rechteckig, wie besonders aus Fig. 5 zu ersehen ist. Die längeren Seiten 21 des Querschnitts verlaufen senkrecht zur Vorderfläche 1 des feststehenden Rahmens, die kürzeren Seiten 2" parallel dazu. Die Ecken 2' " sind unter 45 abgeschrägt. Der Bandlappen 10 kann durch Strangpressen aus Aluminium hergestellt sein.
In der Ausnehmung 2 ist eine Exzenterbuchse 5 angeordnet, deren Außenquerschnitt im wesentlichen quadratisch ist und die den Bandzapfen 3 aufnehmende Bohrung 8 enthält. Die Länge einer Quadratseite stimmt mit der kürzeren Seite des Querschnittsrechtecks der Ausnehmung 2 überein. Die Exzenterbuchse 5 paßt also in vier um 90 gegeneinander versetzten Drehstellungen, genau in die Ausnehmung 2, läßt sich aber parallel zu den längeren Seiten 21, d.h. senkrecht zur Vorderfläche 1 verlagern. In dem Fall der Fig. 1 und 3 ist die Exzenterbüchse 5 bis an die rechte Begrenzung der Ausnehmung 2 verschoben. Der links verbleibende Restquerschnitt ist durch eine Zusatzplatte 30 ausgefüllt, so daß die Exzenterbüchse 5 in der Ausnehmung 2 unverrückbar festgehalten ist.
In dem Zustand nach den Fig. 2 und 4 ist die Exzenterbüchse 5 bis an die linke Begrenzung der Ausnehmung 2 ver-
schoben und sitzt die den Restquerschnitt ausfüllende Zusatzplatte 30 am rechten Ende der Ausnehmung 2. Die Lage der Exzenterbüchse 5 kann auf diese Weise um eine der Dicke der Zusatzplatte 30 entsprechende Strecke verändert werden, um ohne sonstige Justierungen eine Anpassung an ein anderes Aufdeckmaß zustande zu bringen.
Die Ecken des quadratischen Querschnitts der Exzenterbüchse 5 sind abgeschrägt, wie es bei 51 erkennbar ist. Der Querschnitt ist also eigentlich ein Achteck. Die Abschrägungen 5' entsprechen in Lage und Größe den Abschrägungen 2 ' ' ' der Ausnehmung 2.
Die einander gegenüberliegenden kürzeren Seiten 2" des Rechteckquerschnitts der Ausnehmung 2 weisen durch den Strangpreßvorgang mithergestellte Schwalbenschwanznuten 6 auf, die der Länge nach durch den Bandlappen 10 hindurchgehen. Die Zusatzplatte 30 weist auf ihrer Rückseite einen schwalbenschwanz förmigen Ansatz 7 auf, der wahlweise in die eine oder andere Ausnehmung 6 eingreift, so daß die Zusatzplatte 30 mit dem Bandlappen 10 verbunden werden kann.
Die Achse der den Bandzapfen 3 aufnehmenden Bohrung 8 der Exzenterbüchse 5 liegt nicht in der Mitte des quadratischen Querschnitts, sondern derart exzentrisch, daß der Abstand der Achse von jeder der Seiten des quadratischen Querschnitts unterschiedlich ist und beispielsweise in Schritten von 0,5 mm zunimmt. Gemäß Fig. 3 ist der geringste Abstand auf der linken Seite gelegen. Entgegen dem Uhrzeigersinn nehmen die Abstände zu. Die Exzenterbüchse 5 kann wegen ihres quadratischen Querschnitts jeweils um 90 versetzt in die Ausnehmung 2 eingesetzt werden, wodurch sich die Lage der Achse der Bohrung 8 in dem Bandlappen 10 verändern läßt. Diese Veränderung dient zur Justierung des Flügels im feststehenden Rahmen.
Anstatt nur eine Zusatzplatte 30 vorzusehen, die nur entweder rechts oder links angebracht werden kann und somit nur zwei Aufdeckmaße ergibt, ist es gemäß Fig. 6 auch möglich,
zu beiden Seiten der Exzenterbuchse 5 Zusatzplatten 30 anzuordnen, die sich zur Ausfüllung des in der rechteckigen Ausnehmung 2 verbleibenden Restquerschnitts ergänzen. Dies kann stufenweise geschehen, so daß auf diese Weise mehr als zwei Aufdeckmaße eingestellt werden können.
In Fig. 2 ist angedeutet, daß in der Exzenterbüchse 5 eine weitere Exzenterbüchse 9 angeordnet sein kann, die den Bandzapfen 3 unmittelbar aufnimmt. Hier liegt also zur Justierung des Flügels im feststehenden Rahmen eine Doppelexzenterbüchse vor.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 8 bis 14 sind nur die Exzenterbüchse 15 und die Zusatzplatte 40 dargestellt. Während die Zusatzplatte 30 der Fig. 1 bis 6 den schwalbenschwanz förmigen Ansatz auf der Rückseite aufweist, der zum Eingriff in Schwalbenschwanznuten 6 auf den kürzeren Seiten 2" des Rechteckquerschnitts der Ausnehmung 2 bestimmt ist, ist der Ansatz 17 bei der Zusatzplatte 40 auf deren Vorderseite vorgesehen und zum Eingriff in Schwalbenschwanznuten 16 der Exzenterbüchse 15 bestimmt. Da die Exzenterbüchse 15 in ihren vier Drehstellungen angeordnet werden können muß, trägt sie auf allen vier Seiten Schwalbenschwanznuten 16. Hinsichtlich der Exzentrizität der Bandzapfenbohrung 18 sind die Verhältnisse so wie bei der Exzenterbüchse 5.
In Fig. 11 ist angedeutet, daß die Zusatzplatte 40 einmal auf der mit "1" bezeichneten Seite der Exzenterbüchse 15 angeordnet sein kann, das andere Mal auf der anderen Seite, wie es strichpunktiert angedeutet ist. Dadurch verlagert sich die Position der Exzenterbüchse 15 in der in diesem Fall nicht dargestellten Ausnehmung 2 des Bandlappens 10. Wie aus den Fig. 3, 4 und 6 bzw. 11 und 14 zu ersehen ist, ist die Zusatzplatte 30 bzw. 40 nicht völlig eben, sondern weist an den Längsrändern Abwinklungen 41 auf, die der Anpassung an die Abschrägungen 5',15' bzw. 21'1 der Exzenterbüchsen 30,40 und der entsprechenden Rechteckausnehmungen 2 dienen.

Claims (6)

1. Band für Türen, Fenster und dergleichen,
mit mindestens einem ersten, auf der Vorderfläche (1) des feststehenden Rahmens zu befestigenden Bandlappen (10),
mit einem zweiten, auf der Vorderfläche des Flügels zu befestigenden Bandlappen (20), der den ersten Bandteil (10) übergreift,
mit einem vertikalen, die Bandlappen (10,20) durchgreifenden Bandzapfen (3), der die Bandlappen (10,20) schwenkbar miteinander verbindet,
und mit einer in einer vertikalen Ausnehmung (2) mindestens eines der Scharnierteile (10,20) vorgesehenen Exzenterbüchse (5,15) zur Aufnahme des Bandzapfens (3),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Exzenterbüchse (5,15) einen im wesentlichen quadratischen Querschnitt und die Ausnehmung (2) des Bandlappens (10) einen rechteckigen Querschnitt aufweisen, wobei die Länge der kürzeren Rechteckseite mit der Länge einer Quadratseite übereinstimmt,
und daß mindestens eine Zusatzplatte (30,40) vorgesehen ist, die den Restquerschnitt des rechteckigen Querschnitts ausfüllt.
D-4000 DÜSSELDORF 1 MU>VAN>STf-ASSE 2 TELcFON 4"/2 &Pgr;/63 27 27 TELEFAX 49/211/637915
2. Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, mittels deren die Zusatzplatte (30) an einer Seite mit der Wandung der Ausnehmung (2) an einer der kürzeren Rechteckseiten verbindbar ist.
3. Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf allen vier Seiten der Exzenterbüchse (15) Mittel vorgesehen sind, mittels deren die Zusatzplatte (40) an einer Seite mit der jeweils benachbarten Seite der Exzenterbüchse (15) verbindbar ist.
4. Band nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel eine parallel zur Achse des Bandzapfens (3) verlaufende Schwalbenschwanzführung (6,7;16,17) umfassen.
5. Band nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Exzenterbüchse (5) eine weitere Exzenterbüchse (9) angeordnet ist, die den Bandzapfen (3) aufnimmt.
6. Band nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecken des quadratischen Querschnitts der Exzenterbüchse (5,15) und die Ecken der rechteckigen Ausnehmung (2) einander entsprechend unter 45 abgeschrägt sind.
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