DE7309196U - Bandzapfenbuchse - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D7/00—Hinges or pivots of special construction
- E05D7/0009—Adjustable hinges
- E05D7/0018—Adjustable hinges at the hinge axis
- E05D7/0045—Adjustable hinges at the hinge axis in a radial direction
- E05D7/0054—Adjustable hinges at the hinge axis in a radial direction by means of eccentric parts
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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Description
Die Neuening bezieht sich auf eine Bandzapfenbüchse
für die Bänder von Türen, Fenstern und dergleichen mit einer äußeren,in einen Bandteil
einzusetzenden Büchse, die eine zur Achse ihres
Außenumfangs exzentrische Innenbohrung aufweist, mit einer darin angeordneten inneren Büchse, die
wiederum eine zur Achse ihres Außenumfangs exzentrische Innenbohrung aufweist, die den mit dem
anderen Bandteil verbundenen Bandzapfen aufnimmt, und mit an einer Büchse angeordneten Vorsprüngen,
die beim Einschieben der Büchsen ineinander in Über den Umfang verteilte Ausnehmungen der anderen Büchse
eingreifen, um die Büchsen in verschiedene Y.inkelstellungen gegeneinander drehfest festzulegen.
In dem deutschen Gebrauchsmuster 7 137 o29
ist eine Bandzapfenbüchse dieser Art dargestellt, bei der beide Büchsen an benachbarten Enden Radialflanschen
aufweisen, die übereinanderliegen und auf denen der obere Bandteil auf dem unteren aufruht.
Der eine Radialflansch weist axiale Nocken auf, die in entsprechende Ausnehmungen, z. B. rundum
verteilte Lochungen, des anderen Radialflansches eingreift.
Bei einer solchen Ausführungsform kann es geschehen, daß beim Absenken der Tür oder
des Fensters die Nocken des einen Radialflansches nicht genau den Ausnehmunger dea anderen
Radialflansches gegenüberstehen, so daß sie sich auf die dazwischen liegenden Bereiche aufsetzen!
Da die Bandteile aus optischen und stabilitätsmäßigen Gründen dicht aufeinanderliegen
sollen und dementsprechend für die Radialflansche nur eine sehr begrenzte Höhe zur Verfügung steht und
die Materialstärke und Widerstandsfähigkeit der Nocken nur gering ist, kann es vorkommen, daß die Nocken
zerdrückt werden, bzw. das Material des anderen Radialflansches zerdrücken. Wegen der nur geringen
Höhe der Radialflansche ist es auch schwierig, zwischen den Bandteilen eine Verstellung der beiden
Büchsen in ümfangsrichtung zur Einstellung
der Exzentrizität vorzunehmen.
Die Neuerung hat die Aufgabe, die Verdrehsicherung der die Bandzapfenbüchse bildenden beiden
Büchsen zu verbessern.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind nach der Neuerung die Vorsprünge und Ausnehmungen in dem
dem anderen Bandteil abgewandten Ende der Büchsen vorgesehen sind.
Die Büchsen sitzen in dem einen Bandteil, und durch die neuerungsgemäße Maßnahme werden
die Mittel zur gegenseitigen drehfesten Festlegung der beiden Büchsen aus dem Bereich zwischen
den beiden Bandteilen, wo räumliche Beschränkungen bestehen, in den Bereich am anderen
Ende verlegt, wo mehr Freiheit der Gestaltung bessere Zugänglichkeit besteht.
Bei vielen modernen Bandausführungen besitzt der eine Bandteil eine durchgehende Bohrung,
in die die BandzapfenbUchse eingesetzt wird.
Für solche Bänder besteht eine wichtige Ausgestaltung der Neuerung darin, daß die
äußere Buch·=·« an ihrem dem anderen Band teil abgewandten Ende eine öffnung aufweist, während
die innere Büchse einen Boden mit einer durch die öffnung erreichbaren Ausnehmung für den Angriff
eines Drehwerkzeugs aufweist.
Auf diese Weise ist es hiöglich, von außen,
d. h. von dem dem anderen Bandteil abgewandten offenen Ende des einen Bandteils her mit einem
Drehwerkzeug die gegenseitige Verdrehung der beiden Büchsen der Bandzapfenbüchse zu bewerkstelligen.
AIc Drehwerkzeug kommt beispielsweise ein Schraubenzieher, ein Mehrkantschlüssel,
j| ein Stift schlüssel o- dgl. infrage, wobei im Bo
den der inneren Büchse jeweils eine entsprechende Ausnehmung für den Ang;. ■ "f dieses Drehwerkzeugs
vorgesehen ist.
Die Vorsprünge bzw. Ausnehmungen können im wesentlichen axial gerichtet sein, wodurch
sie so gestaltet werden können, daß sie sich nicht beim Einschieben aufeinandersetzen, sondern
stets von selbst in Eingriff kommen.
• Es ist aber auch möglich, daß die Vorsprünge
bzw. Ausnehmungen im wesentlichen radial gerichtet sind.
Es empfiehlt sich, daß die die Vorsprünge bzw. Ausnehmungen enthaltenden Flächen der Büchsen
in Einschiebrichtung sich konisch verjüngen.
Diese Maßnahme erleichtert das Einschieben der beiden Büchsen ineinander.
Die Vorsprünge bzw. Ausnehmungen müssen so gestaltet sein, c'aß sie eine gegenseitige drehfeste
Festlegung der beiden Büchsen aneinander in um gleichmäßige Beträge verschiedenen Winkelstellung]!
gestatten.
Die Vorsprünge können ζ. B. eine regelmäßige zentralsymeirische Figur bilden, die
etwa als geschlossener, gegebenenfalls allseitig konvexer oder sternförmiger Poly.gonzug ausgebidet
sein kann.
Eine andere mögliche Ausführungsform sieht vor, daß die einander zugewandten Flächen der
Büchsen im Bereich der Vorsprünge im v/esentlichen
zylindisch sind und die Vorsprünge durch in entsprechend geformte Ausnehmungen der Jeweils
anderen Büchse eingreifende radiale Nocken gebildet sind.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Neuerung dargestellt.
Fig. 1. zeigt einen Längsschnitt durch die äußere Büchse einer Bandzapfenbüchse;
Fig. 2 zeigt eine Ansicht der Büchse nach Fig. 1 von unten;
Fig. J5 und 4 zeigen entsprechende Ansichten der inneren Büchse;
Fig. 5 zeigt eine Schnittdarstellung der in ein Band eingesetzten Bandzapfenbüchse nach
den Fig. 1 bis 4;
Fig. 6 bis 11 zeigen weitere Ausführungsformen der Vorsprünge bzw. Ausnehmungen.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte äußere Büchse 1 einer Bandzapfenbüchse weist eine zylindrische
Außenfläche 2 auf, deren Achse 5 gegenüber der Achse 4 der Bohrung 5 versetzt ist, so
daß Außenumfang 2 und Bohrung 5 exzentrisch zueinander lje gen. Die Büchse 1 kann mittels eines
Nockens 6 in einem Bandteil drehfest festgelegt werden, wie es aus Fig. 5 zu ersehen ist.
Am oberen Ende weist die Büchse 1 einen Radialflansch 7 auf, am unteren Ende eine Art
Boden 8 mit einer Öffnung 9, die durch eine pyramidenförmig sich im Sinne der Einschiebrichtung
Io verjüngende Polygonfläche mit als Ausnehmungen 33 wirkenden Ecken begrenzt wird.
Die in den Fig. 3 und 4 dargestellte innere
Büchse 11 besitzt ebenfalls einen Außenumfang 12, dessen Achse 13 gegenüber der Achse 14 der Bohrung
15 versetzt ist, so daß die Bohrung 15 und der Außenumfang 12 exzentrisch zueinander liegen.
Am oberen Ende besitzt die Büchse 11 einen Radialflansch, der beim Einschieben der Büchse
in die Büchse 1 gerade in <?ie Ausnehmung ΐβ des
Flansches 7 der Büchse 1 hineinpaßt. Der Durchmesser des Außenumfangs 12 der Büchse 11 stimmt
natürlich mit dem Durchmesser der Bohrung 5 der Büchse 1 überein.
Am unteren Ende weist die Büchse 11 eine Art Boden 18 auf, der außen einen Ansatz 19 aufweist,
der ebenfalls die Gestalt einer sich in der Einschieberichtung Io verjüngenden achteckigen
Pyramide aufweist und mit der entsprechend pyramidenförmigen Polygonfläche, die die Öffnung 9 der
Büchse 1 begrenzt, übereinstimmt. Die Kanten des Ansatzes 19 stellen Vorsprünge 32 das, die in die
Ausnehmungen 33 der Öffnung 9 der Büchse 1 eingreifen.
In der Mitte des Bodens 18 ist ein Schlitz für einen Schraubenzieher vorgesehen. Außerdem sind
in dem Boden 8 der Büchsw 1 und in dem Boden 18 der Büchse 11 noch Markierungen 21 bzw. 22 angebracht,
damit die gegenseitige Winkelstellung der beiden Büchsen 1,11 von deren Boden her erkannt werden kann.
Die Büchsen 1,11 bestehen aus einen harten Kunststoff mit günstigen Gleit- bzw. Verschleißeigenschaften.
In Fig. 5 ist die aus den Büchsen 1,11 gebildete Bandzapfenbüchse im eingebauten
Zustand dargestellt. Die Büchsen 1,11 sitzen in dem einen Bandteil 23, auf dem der andere, obere
Bandteil 25 über die Flanschen 7,17 in Achsrichtung des Bandzapfens 24 abgestützt ist.
Durch gegenseitiges Verdrehen der Büchsen 1,11 kann die Lage des Bandzapfens 24 gegenüber
der Bohrung 26 in dem einen unteren Bandteil 23 senkrecht zur Achse des Bandzapfens 24 verändert
werden, um eine Einstellung des mit dem Bandteil 25 verbundenen FlügeDs gegenüber dem mit dem Bandteil
23 verbundenen Rahmen vornehmen zu könne■:..
Zur Erzielung dieser Einstellung braucht lediglich der Flügel und damit der Bandteil 25
etwas gelüftet zu werden, worauf mit einem Schraubenzieher an dem Schlitz 2o die Büchse 11
gegenüber der Büchse 1 etwas angehoben und verdreht und dadurch die Lage dets Bandzapfens 24 senkrecht zu
eeiner Achse verstellt werden kann. Der Zugang im Sinne des Pfeiles 27 - zur Unterseite der
Büchsen 1,11 und damit zum Schlitz 2o sowie zu den Markierungen 21, 22 ist gänzlich frei, weil
öer Bandte11 23 eine durchgehende Bohrung 26 aufweist.
Während der Abstand der Bandteile 23*25 in
Richtung der Achse des Bandzapfens 24 möglichst gering sein soll und damit die Flansche 7*17
eine bestimmte Höhe nicht überschreiten können, besteht für die Dimensionierung der Vorsprünge
19 bzw. Ausnehmungen 9 am unteren Ende der Büchsen 1,11 genügend Platz, so daß eine stabile Ausführung
getroffen werden kann.
Gemäß den Fig. 6 und J bestehen die Vorsprünge bzw. Ausnehmungen aus im Boden
der Büchsen 1 bzw. 11 angeordneten, axial vorspringenden, radial verlaufenden Rippen
etwa dreieckigen Querschnitts, die sich beim Einschieben der Büchsen 1,11 ineinander fügen.
Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß sich die Vorsprünge und die die Ausnehmungen
begrenzenden Bereiche nicht aufeinandersetzen können, sondern der richtige Eingriff zwangsläufig immer herbeigeführt
wird.
Die Ausführungsform der Fig. 8 und 9 sieht wieder im wesentlichen radiale Vorsprünge
bzw. Ausnehmungen vor. Die Büchsen besitzen an ihrem unteren Ende eine im wesentlichen
zylindrische Fläche 29* wobei an der Büchse 11 radiale Nocken 3° etwa halbkreisförmigen
Querschnitts vorgesehen sind, die entsprechende Ausnehmungen der zylindrischen Fläche 29 an der Büchse 1 eingreifen. Natürlich
können die Nocken auch an der Büchse 1 und die Ausnehmungen an der Büchse 11 vorgesehen
sein.
Gemäß den Fig. Io und 11 sind radiale Vorsprünge und Ausnehmungen durch einen sternförmigen
Polygonzug Jl vorgesehen, wobei die Vorsprünge der einen Büchse in die Zwischenräume
zwischen den Vorsprüngen der anderen Büchse eingreifen.
Claims (10)
1. Bandzapfenbüchse für die Bänder von Türen, Fenstern u. dgl. mit einer äußeren, in einen Bandteil
einzusetzenden Büchse, die eine zur Achse ihres Außenumfangs exzentrische Innenbchrung aufweist, mit
einer darin.angeordneten inneren Büchse, die wiederum eine zur Achse ihres Außenumfangs exzentrische Innenbohrung
aufweist, die den mit dem anderen Bandteil verbundenen Bandzapfen aufnimmt und mit an einer
Büchse angeordneten Vorsprüngen, die beim Einschieben der Büchsen ineinander in über den Umfang verteilte
Ausnehmungen der anderen Büchse eingreifen, um die Büchsen in verschiedenen WinkelStellungen gegeneinander
drehfest festzulegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge und Ausnehmungen (52*33; 28; 3o;
31) in dem dem anderen Bandteil (25) abgewandten Ende der Büchsen (1,11) vorgesehen sind7·»
2. Bandzapfenbüchse für ein Bandteil mit durchgehender
Bohrung, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Büchse (1) an ihrem dem anderen Bandteil (25)
abgewandten Ende eine öffnung ( 9) aufweist, während die innere Büchse (11) einen Boden (18) mit einer
durch die öffnung (9) erreichbaren Ausnehmung (2o) für den Angriff eines Drehwerkzeugs aufweist.
3. BandzapfenbUchse nach Anspruch x
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge bzw. Ausnehmungen (ZS)
im wesentlichen axial gerichtet sind.
4. Bandzapfenbüchse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorsprünge bzw. Ausnehmungen (32,33;
3o; 31) im wesentlichen radial gelegen sind./'
5. Bandzapfenbüchse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die die V^rsprünge bzw. Ausnehmungen (3-2,33;
28j3o;31) enthaltenden Flächen der Büchsen (1,11) in Einschiebrichtung (lo) sich konisch verjüngen.
/
6. Bandzapfenbüchse nach einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge bzw. Ausnehmungen (32,33; 28;
3o;3l) eine regelmäßige zentralsymetrische Figur bilden. /
7. Bandzapfenbüchse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet., daß die Vor-sprünge bzw.
Ausnehmungen (32,33; 31) einen geschlossenen Polygonzug bilden. •
8. Bandzapfenbüchse nach Anspruch ?, dadurch gekennzeichnet, daß der Polygonzug allseits
konvex ist.,
9. Bandzapfenbüchse nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet, daß der Polygonzug sternförmig
1st} y
10. Bandzapfenbüchse nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die einander zugewandten Flächen (29) der Büchsen φ., 11) im Bereich
der Vorsprünge (30) im wesentlichen zylindrisch sind und die Vorsprünge (30) durch
in entsprechend geformte Ausnehmungen der jeweils anderen Büchse eingreifende radiale Nocken
gebildet sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7309196 | 1973-03-09 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7309196U true DE7309196U (de) | 1973-06-20 |
Family
ID=1290879
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7309196U Expired DE7309196U (de) | 1973-03-09 | Bandzapfenbuchse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7309196U (de) |
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- DE DE7309196U patent/DE7309196U/de not_active Expired
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