DE822324C - Universalventil fuer Regelung oder Minderung des Druckes stroemender Medien - Google Patents

Universalventil fuer Regelung oder Minderung des Druckes stroemender Medien

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DE822324C
DE822324C DEP17022D DEP0017022D DE822324C DE 822324 C DE822324 C DE 822324C DE P17022 D DEP17022 D DE P17022D DE P0017022 D DEP0017022 D DE P0017022D DE 822324 C DE822324 C DE 822324C
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DE
Germany
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valve
pressure
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bellows
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DEP17022D
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English (en)
Inventor
Paul Baer
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Samson Apparatebau AG
Original Assignee
Samson Apparatebau AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D16/00Control of fluid pressure
    • G05D16/04Control of fluid pressure without auxiliary power
    • G05D16/06Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule
    • G05D16/063Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane
    • G05D16/0644Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane the membrane acting directly on the obturator
    • G05D16/0655Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane the membrane acting directly on the obturator using one spring-loaded membrane

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  • Control Of Fluid Pressure (AREA)

Description

  • Universalventil für Regelung oder Minderung des Druckes strömender Medien Druck- regelventile oder Druckminderventile, deren Ventilkörper durch eine von äußeren Impulsen in Bewegung versetzte Membran gesteuert werden, sind in zahlreichen Ausführungen bereits bekannt. Diese Regelventile .dienen im allgemeinen Iratlz bestimmten Zwecken, entweder der 'Regelung des 1>ruckes strömender h-Iedien zur Aufrechtethaltung einer bestimmten Druckhöhe oder zur Herabminderung eitles höheren Druckes auf einen bestimmten niedrigeren Druck. Auch werden beiden bisherigen Ausführungen vielfach Unterschiede zwischen Hochdruckventilen und Niederdruckventilen gemacht. Es ergab sich daher eine Vielzahl verschiedener Regelventile, die erhöhte Fertigungskosten und eine große Lagerhaltung bedingte.
  • Durch die Erfindung wird bezweckt, ein Universalventil zu schaffen, welches nicht nur ganz allgemein für die Regelung, sondern auch für die Minderung des Druckes strömender Medien benutzt werden kann, wobei auch nach Belieben eine Regelung oder Minderung von Hochdruck oder Niederdruck mit ein und demselben Ventil ermöglicht werden soll. Die Erfindung geht hierbei ebenfalls von einer Membransteuerung für den Ventilkegel aus und benutzt ferner die zur Entlastung von Einsitzventilkegeln bekannten balgförmigen Federungskörper, insbesondere Metallfaltenbälge.
  • Die Erfindung wird nun im wesentlichen darin erblickt, daß einerseits unmittelbar auf dem Ventilkegel ein Entlastungsbalg mit einem der Ventilsitzbohrung entsprechenden mittleren Durchmesser und andererseits an der Ventilstange zwischen Ventilkegel und Arbeitsmembran ein weiterer, in seinem mittleren Durchmesser ebenfalls der Ventilsitzbohrung entsprechender Entlastungsbalg angeordnet ist, welch letzterer zugleich den Ventilraum gegen einen die Arbeitsmembran enthaltenden Impulsraum abdichtet.
  • Durch die beiden über und unter dem Ventilkegel angeordneten Entlastungsbälge wird das Regelventil sowohl von der Eintrittsseite als auch von der Austrittsseite vollkommen druckentlastet: Das durch das Ventil strömende, zu regelnde Medium kann somit keinerlei Belastung ausüben, so idaß eine Beeinflussung der Regelung durch verschiedene Druckhöhen oder Druckschwankungen ausgeschlossen ist. Außerdem wird dadurch erreicht, daß das Regelventil gemäß der Erfindung'nach Belieben in der einen oder anderen Richtung durchströmt werden kann, wodurch der Einbau des Ventils vereinfacht und die Anwendung desselben vielseitiger gestaltet werden kann.
  • Als Arbeitsmembran kann eine beliebige elastische Platte aus Metall, künstlichem Gummi (Buna), Leder oder sonstigem Werkstoff oder auch irgendein balgförmiger Körper verwendet werden. Der zwischen der Arbeitsmembran und dem Ventilkegel angeordnete Entlastungsbalg dient zugleich als Abdichtung des Impulsraumes, in welchem der Impulsdruck auf die Arbeitsmembran wirkt, gegen den Ventilraum. Auf der dem Impulsraum gegenüberliegenden Seite der Arbeitsmembran wird zweckmäßig eine einstellbare Feder zur Regelung des gewünschten Druckes angeordnet, während in die zum Impulsraum führende Impulsleitung eine Drosselschraube zur Einstellung der Regelgeschwindigkeit eingeschaltet werden kann.
  • Ferner ist es in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorteilhaft, in die Impulsleitung zwischen dein Impulsraum bzw. der Drosselschraube und dem Impulsgeber einen Ausgleichsraum einzubauen, der in einfacher und zweckmäßiger Weise aus einem Ausdehnungsgefäß oder auch aus einer Rohrschlange o. dgl. bestehen kann. Dieses Ausdehnungsgefäß bewirkt, @daß die auf der Arbeitsmembran lastende Wassersäule konstant bleibt. Auch kann sich darin bei Dampfanlagen Kondenswasser ansammeln, welches die Arbeitsmembran vor der unmittelbaren Einwirkung des Dampfes schützt.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einer Ausführungsform mit drei Anwendungsbeispielen veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. i im Schnitt ein erfindungsgemäß ausgebil-(letes Universalventil; Fig. 2 zeigt die Anwendung des Universalventils bei einer Dampferzeugungsanlage; Fig. 3 veranschaulicht die Anwendung des Regelventils für Druckminderung, und F ig. 4 stellt (las Universalventil in Verbindung mit einer Wasseraufbereitungs- und Enthärtungsanlage als Druckregler dar.
  • Gemäß Fig. i besteht das Regelventil gemäß der Erfindung aus einem Ventilkörper i mit zwei Offnungen 2 und 3, von denen jede wahlweise als Ventileintritts- oder Ventilaustrittsöffnung dienen kann. Im einen Falle wird das Ventil in Richtung des Pfeiles 4, im anderen Falle in Richtung des gestrichelten Pfeiles 5 von dem zu regelnden Medium durchströmt. Im Innern des Ventilkörpers i befindet sich ein Ventilsitzkörper 6, dessen Sitzbohrung einen durch Maßpfeile angedeuteten Durchmesser D besitzt.
  • Mit dem Ventilsitzkörper 6 arbeitet ein Einsitzventilkegel 7 zusammen, der an einer Ventilstange 8 befestigt ist. Um den Ventilkegel 7 gut zu führen, ist beispielsweise an dem Ventilsitzkörper 6 ein Führungsbügel 9 befestigt, der die Ventilstange 8 führt. An Stelle eines solchen Führungsbügels können auch andere Führungen für den Ventilkegel n vorgesehen sein, z. B. im Ventilsitzkörper angeordnete, radial verlaufende Flügel oder auch eine Führung des Ventilkegels oberhalb des Ventilsitzes.
  • Auf dem Ventilkegel 7 bzw. auf einer mit letzterem fest verbundenen Platte ist ein z. B. als Metallfaltenbalg ausgebildeter Entlastungsbalg io mit seinem unteren Ende befestigt. Das obere Ende des Entlastungsbalges io ist in eine Deckplatte i i eingedichtet, die das Ventilgehäuse i nach oben hin abschließt. Der Entlastungsbalg io besitzt einen mittleren DurchmesserD, der dem Durchmesser D der Ventilsitzbohrung genau entspricht. Dadurch wird erreicht, daß das strömende Medium auf dieser Ventilseite keine Angriffsfläche zur einseitigen Belastung des Ventilkörpers findet. In das Innere des Entlastungsbalges io führt ein rohrförmiger Atmungskanal 12, der das Balginnere mit der Außenluft in Verbindung setzt.
  • An das untere halsffirniige Ende des Ventilgehäuses i ist ein weiteres Gehäuse 13 angeschlossen, in das die Ventilstange 8 von oben hineinragt. Im Innern dieses Gehäuses 13 ist an der Ventilstange 8 ein Balgboden 14 befestigt, in den das untere Ende eines weiteren Entlastungsbalges 15 dicht eingesetzt ist, während das obere Ende des Entlastungsbalges 15 in eine Zwischenplatte 16 eingedichtet ist, die zwischen dein Ventilgehäuse i und dem unteren Gehäuse 13 festgelegt ist. Der mittlere Durchmesser I) dieses Entlastungsbalges 15 entspricht ebenfalls dem Durchmesser D der Ventilsitzbohrung, so daß auch auf dieser Seite des Ventils eine vollständige Entlastung herbeigeführt ist.
  • Das untere Ende des Gehäuses 13 erweitert sich zu einem tellerförmigen Gehäuseteil 17, der durch eine Arl>eitsmeml>raii i8 abgeschlossen wird, so daß ein Impulsraum iy gebildet wird. Auf der gegenüberliegenden Seite .des Tellergehäuses 17 befindet sich ein entsprechendes 13odenteil2o. Die Arbeitsmembran 18 ist finit dein 13algl)odeii 14 und damit mit der Ventilstange 8 durch eine Verbindungsstange 21 verbunden, so daß sich der Ventilkegel 7 entsprechend den Bewegungen der Arbeitsmembran 18 lieben und senken kann.
  • Der Impulsraum iy steht durch eine Impulsleitung 22 mit einem linpulsgeber, z. B. einer Dampfleitung, einem Kessel o. dgl. in Verbindung. Um die Arbeitsgeschwindigkeit des Regelventils einstellen zu können, ist in die Impulsleitung 22 bzw. in die Einmündung derselben in den Impulsraum i9 eine Drosselschraube 23 eingebaut, durch die der Austrittsquerschnitt der Impulsleitung 22 verändert werden kann. Ferner ist oberhalb der Arbeitsmembran 18 in die Impulsleitung 22 ein Ausgleichsraum, gemäß dem Ausführungsbeispiel ein Ausdehnungsgefäß 24, eingeschaltet. An Stelle eines Ausdehnungsgefäßes kann auch eine Rohrschlange oder ein sonstiger Ausgleichsraum treten. An den Stutzen 25 des Ausdehnungsgefäßes 24 ist der weitere, zum Impulsgeber führende Teil der Impulsleitung angeschlossen.
  • Schließlich ist auf,der demImpulsraum i9 gegenüberliegenden Seite der Arbeitsmembran 18 eine Regulierfeder 26 angeordnet, die mit ihrem einen Ende auf die Arbeitsmembran 18 drückt, während sich das andere Ende auf einen in den Gehäuseteil 20 einschraubbaren Stopfen 27 abstützt, welcher z. B. mit Hilfe eines Vierkantschlüssels 28 mehr oder weniger weit eingeschraubt werden kann, wodurch die dem Impulsdruck entgegenwirkende Kraft ,der Regulierfeder 26 mehr oder weniger verstärkt bzw. vermindert wird. Dadurch kann die Höhe des gewünschten C)ffnungs- oder Schließdruckes des Regelventils eingestellt werden.
  • In den Fig. 2 bis 4 der Zeichnung sind Schaltpläne für verschiedene Anwendungen des Regelventils gemäß der Erfindung dargestellt.
  • Fig.2 zeigt das Schaltbild einer Heißwasseranlage, frei der Hochdruckheißwasser zur Erzeugung von N iederdruckdampf dient. Hierbei strömt das Hochdruckheißwasser bei 29 in das Regelventil i ein und strömt nach Verlassen des Ventils durch die Leitung 30 in Richtung des Pfeiles in eine Rohrschlange 31, die durch einen Dampfkessel 32 geführt ist. Nach Auf'heizung des Wassers in dem Dampfkessel 32 strömt das Hochdruckheißwasser durch eine Leitung 33 über eine Pumpe 34 in eine Rückleitung 35. Der erzeugte Niederdruckdampf sammelt sich in einem Dampfdom 36, an welchen bei 37 die Impulsleitung 22 des Regelventils angeschlossen ist. Der erzeugte Niederdruckdampf strömt durch eine Leitung 38 über einen Verteilerstock 39 zu den Verbrauchsstellen ab. Sobald der gewünschte Solldruck des Niederdruckdampfes im Dampfdom 36 erreicht ist, wird über die Impulsleitung 22 und das Ausdehnungsgefäß 24 ein entsprechender Impuls in den Impulsraum des Regelventils gegeben, wodurch der Ventilkegel in dem Regelventil mehr oder weniger abgeschlossen und dadurch ,die Zirkulation des Hochdruckheißwassers gedrosselt oder unterbunden wird.
  • Das Schaltschema gemäß Fig. 3 zeigt das Regelventil i als Druckminderer. Hierbei ist ein durch eine Leitung 40 gespeister Dampfkessel 41 vorgesehen, aus dessen Dampfdom 42 über eine Dampfleitung 43 und einen Verteiler 44 der Hochdruckdampf durch eine Vordruckleitung 45 in das Regelventil i einströmt, um in letzterem auf einen bestimmten Niederdruck umgeformt zu werden. Der herabgeminderte Druck strömt durch eine l\1 inderdruckleitung 46 z. 13. in eine Heizanlage ab. Bei 47 mündet die Impulsleitung 22 des Regelventils in die Minderdruckleitung 46. Sobald der Minderdruck über eine bestimmte Höhe steigt, wirkt ein entsprechender Impuls in den Impulsraum des Regelventils und verursacht ein Drosseln oder Schließen des Ventils, so daß der Niederdruck in seiner gewünschten Höhe aufrechterhalten wird.
  • Fig. 4 schließlich veranschaulicht das Schaltschema einer Wasseraufbereitungs- und Enthärtungsanlage, bei welcher das Regelventil i als Druckregler arbeitet. Bei dieser Anlage strömt Dampf durch eine Leitung 48 in das Regelventil ein und aus letzterem mit bestimmtem Druck bei 49 in ein Kaskadengefäß 5o, in welchem das bei 51 eintretende Rohwasser über zickzackförmig angeordnete Bleche 52 bis in einen Wassersammelbehälter 53 herabrieselt, während der bei 49 eintretende Dampf im Gegenstrom nach oben geführt wird. Bei 54 ist eine Entlüftungsöffnung vorgesehen. Die Impulsleitung 22 des Regelventils ist bei 55 an den inneren Raum 56 des Kaska,dengefäßes angeschlossen. Der Innendruck im Kaskadengefäß 5o wird auf diese Weise mittels des Regelventils i genau aufrechterhalten.
  • Die vorstehend erläuterten Schaltpläne stellen lediglich einige Anwendungsbeispiele für das Universalventil gemäß der Erfindung dar. Praktisch ist die Verwendungsmöglichkeit des Universalventils unbegrenzt, so ,daß es beliebig als Druckregelventil oder Druckminderer für Hoch- oder Niederdruck und für alle Arten strömender Medien benutzt werden kann.

Claims (5)

  1. P A T E N T A N S Y R L C H E i. Universalventil für Regelung oder Minderung des Druckes strömender Medien mit einem balgentlasteten und membrangesteuerten Ventilkegel, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits unmittelbar auf dem Ventilkegel (7) ein Entlastungsbalg (io) mit einem der Ventilsitzbohrung (D) entsprechenden mittleren Durchniesser und andererseits zwischen Ventilkegel (7) und Arbeitsmembran (18) an der Ventilstange (8) ein weiterer, in seinem mittleren Durchmesser ebenfalls der Ventilsitzbohrung entsprechender Entlastungsbalg (15) angeordnet ist, welch letzterer zugleich den Ventilraum (2) gegen einen,die Arbeitsmembran (18) enthaltenden Impulsraum (i9) abdichtet.
  2. 2. Regelventil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Impulsraum (i9) gegenüberliegenden Seite der Arbeitsmembran (18) eine mittels eines Schraubstopfens (27) einstellbare Feder (26) zur Regulierung des gewünschten Druckes angeordnet ist, während in die zum Impulsraum (i9) führende Impulsleitung (22) eine Drosselschraube (23) zur Einstellung der Regelgeschwindigkeit eingeschaltet ist.
  3. 3. Regelventil nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Impulsleitung (22) zwischen Impulsraum und Impulsgeber ein Ausgleichsraum, z. B. ein Ausdehnungsgefäß (24) oder eine Rohrschlange o. dgl., eingebaut ist.
  4. 4. Regelventil nach Anspruch i bzw. i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daB der Ausgleichsraum (24) oberhalb des Impulsraumes (i9) angeordnet ist.
  5. 5. Regelventil nach .@liispruch r I>zw. r bis .4, dadurch gekennzeichnet, cla13 der Ventilkegel (7) am Ventilsitzring oder in dessen Nähe mit einer Führung, z. B: einem am Sitzkörper (6) ange- io ordneten, ,die Ventilstange (8) führenden Bügel (9), versehen ist.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1025692B (de) * 1953-01-21 1958-03-06 Erich Herion Entlastetes Magnetventil
DE1113857B (de) * 1959-10-14 1961-09-14 Samson Appbau Ag Absperr- oder Regelventil, insbesondere pneumatisch gesteuertes Membranventil
DE1121424B (de) * 1956-09-17 1962-01-04 Ilse Geffcken Geb Tochtermann Pneumatischer Antrieb fuer ein Ventil od. dgl.
DE1157450B (de) * 1960-10-12 1963-11-14 Gerdts Gustav F Kg Druckmittelantrieb fuer Ventile u. ae. taetige Verschluesse, insbesondere von Kesselwgen-Bodenventilen
DE1230281B (de) * 1963-11-26 1966-12-08 Brown Boveri Krupp Reaktor Berstscheibensicherheitseinrichtung fuer Drucksysteme
DE1289703B (de) * 1963-03-23 1969-02-20 Medizintechnik Leipzig Veb Pneumatisches Regelventil zur Regelung kleiner Durchflussmengen

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