DE2009428C3 - Handwerkzeug zum Setzen oder Installieren von Blindankermuttern - Google Patents

Handwerkzeug zum Setzen oder Installieren von Blindankermuttern

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DE2009428C3
DE2009428C3 DE2009428A DE2009428A DE2009428C3 DE 2009428 C3 DE2009428 C3 DE 2009428C3 DE 2009428 A DE2009428 A DE 2009428A DE 2009428 A DE2009428 A DE 2009428A DE 2009428 C3 DE2009428 C3 DE 2009428C3
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Robert Marcel Granada Hills Calif. Rigot (V.St.A.)
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AERPAT AG ZUG (SCHWEIZ)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B27/00Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
    • B25B27/0007Tools for fixing internally screw-threaded tubular fasteners
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T29/00Metal working
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Description

abstehenden Handgriff ausgestattet ist und eine axiale ausnehmung eingesetzt werden, was sehr zeitraubend Bohrung mit Innengewinde aufweist. ist, zumal ja diese Bewegung bzw. das Einsetzen die-Durch diese Rohrstücke erstreckt sich ein mit ses Handgriffes in die genannte Ausnehmung nicht Außengewinde versehener Spanndorn, der im ersten nur einmal, sondern laufend vorgenommen werden Rohrstück gegen eine Drehung um seine Längsachse 5 muß (kanadische Patentschrift 535 253).
behindert ist. Das aus dem ersten Rohrstück heraus- Schließlich ist auch ein mit einer Ratsche ausgeragende Ende des Spanndornes kann mit Hilfe des stattetes Schraubwerkzeug (Schraubenzieher) bekannt, Handgriffes des ersten Rohrstückes in das Muttern- wobei die Ratscheneinrichtung am Handgriff des teil des Blindbefestigungsmittels eingedreht werden, Werkzeuges ausgebildet ist. Auch hier tritt jedoch und danach kann das zweite Rohrstück, welches sich io wiederum der Nachteil in Erscheinung, daß dieses am ersten Pohrstück abstützt, entsprechend gedreht Schraubwerkzeug nur zum Übertragen eines Drehwerden, so daß der Spanndorn in das Innengewinde momentes in einer Drehrichtung geeignet ist, man dieses zweiten Rohrstückes hineinbewegt wird, wo- also mit Hilfe dieses bekannten Schraubwerkzeuges durch das Blindbefestigungsmittel dann gesetzt wird. Schrauben nur festdrehen kann, jedoch nicht mit dem Auch hier muß somit für den am zweiten Rohrstück 15 gleichen Drehmoment wieder losdrehen kann (franangeordneten Handgriff die Möglichkeit einer Dre- zösische Patentschrift 991 796).
hung entsprechend 360° gegeben sein, so daß dieses Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe bebekannte Handwerkzeug für die zuvor geschilderten steht darin, das Handwerkzeug der eingangs definier-Anwendungsfälle ebenfalls unbrauchbar ist (USA,- ten Art weiter zu verbessern, und zwar insbesondere Patentschrift 3 462 988). 20 hinsichtlich einer einfacheren Handhabung des Werk-Gemäß einer weiteren bekannten Konstruktion be- zeuges bei schwer zugänglichen Stellen, bei denen steht das Handwerkzeug aus einem Rohrstück und eine vollständige Umdrehung des Handgriffs enteinem mit einem radial abstehenden Handgriff aus- sprechend 360 nicht möglich ist.
gestatteten Spanndorn, der an seinem zum Blind- Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsbefestigungsmittel weisenden Ende mit einem Außen- 25 gemäß darin, daß der Spanndorn aus zwei Hälften gewinde ausgestattet ist. Durch relative Drehung zwi- besteht, die über eine innerhalb des Rohrstücks ansehen Spanndorn und Rohrstück, welches ebenfalls geordnete Kupplungseinrichtung für eine gemeinsame einen radial abstehenden Festhaltegriff aufweist, wird Drehung aneinander kuppelbar sind, und daß die das mit Innengewinde versehene Befestigungsmittel eine vom Döpper abliegende Hälfte des Spanndornes gegen das Rohrstück gezogen. Auch hier ist zumin- 30 zur Ein- und Auskupplung der zwei Spanndornhälfdest für den Handgriff am Spanndorn eine Drehfrei- ten in dem Rohrstück und durch dieses geführt in heit entsprechend vollen 360" erforderlich (USA.- zwei Lagen axial hin- und herverschiebbar ist.
Patentschrift 2 771 207). Bei dem Handwerkzeug mit den Merkmalen nach Bekannt ist auch ein Werkzeug, welches mit einem der Erfindung wird von dem Werkzeug auf das Beschwenkbaren, zur Vergrößerung des auszuübenden 35 festigungsmittel bzw. Blindankermutter nicht nur ein Drehmomentes dienenden Hebel versehen ist, der zur Drehmoment übertragen, sondern auf dieses Befesti-Herstellung einer Kupplung zwischen dem Werkzeug- gungsmittel muß sowohl eine Zugkraft als auch eine schaft und dem eigentlichen Werkzeug dient. Dieser gleich große Druckkraft ausgeübt werden. Es muß Hebel ist mit einer Schnappvorrichtung ausgestattet, mit Hilfe des Handwerkzeuges nach der Erfindung welche durch einen Bolzen betätigbar ist, wobei der 40 ein inneres Mutternteil in einen Abschnitt desselben Kraftangriff am Außendurchmesser des Werkzeuges unter Aufweitung dieses Abschnitts gezogen werden, gelegen ist. Dieses bekannte Werkzeug dient als Dies bedeutet, daß eine Druckkraft auf den genann-Schraubenzieher, und es braucht dabei bekanntlich ten Abschnitt der Mutter ausgeübt werden muß und auf das Befestigungsmittel nur ein Drehmoment über- auf den mit Innengewinde versehenen Mutternabtragen werden, so daß die hierbei entstehenden Pro- 45 schnitt eine Zugkraft ausgeübt werden muß. Dies bebleme relativ einfach zu lösen sind (Deutsche Patent- dingt zwei ineinander bewegliche Teile, von denen dai schrift 499 786). äußere stationär sein muß und das innere Teil ir .VjΛ ist bereits ein Werkzeug bekannt, weiches axialer Richtung beweglich sein muß. Es ist somit aus einem äußeren Rohrstück mit im oberen Bereich im Gegensatz zu dem Bekannter, beim Handwerkdes Rohrstückes ausgebildeten Schlüsselfächern und 50 zeug nach der Erfindung von vornherein nicht mögaus einem im Inneren des Rohrstückes durch Ge- lieh, den Kraftangriff am Außendurchmesser de; winde geführten Spanndornes besteht. Der Spanndorn Werkzeuges vorzusehen.
ist an seinem, aus dem Rohrstück herausragenden Geht man von einem Befestigungsmittel in Forrr
Ende mit einer Kupplungseinrichtung bzw. Steck- einer Schraube aus, so lassen sich die geschilderten
Schlüsselaufnahmeeinrichtung ausgestattet, so daß 55 bekannten Werkzeuge zumindest für einen Arbeits
hierbei zwei unterschiedliche Schlüsseltypen für die gang, also zum Anziehen der Schraube verwenden.
Betätigung des Werkzeuges verwendet werden müs- Diese Möglichkeit ist jedoch beim Gegenstand de
sen. Nachteilig ist bei dieser bekannten Konstruktion Erfindung wiederum grundsätzlich nicht gegeben, d:
jedoch, daß die einer Abnutzung unterworfenen Teile auf Grund der Natur des Befestigungsmittels dii
nich; einfach ausgetauscht werden können und auch 60 Möglichkeit offengehalten werden muß, ein Dreh
nicht einfach gestaltet sind, da hier die axial gerich- moment in beiden Drehrichtungen durch das Werk
tele Zugkraft von einem Gewinde innerhalb des zeug auf das Befestigungsmittel zu übertragen (Auf
Werkzeugs getragen wird, welches Gewinde dadurch weiten des Mutternabschnitts — Herausdrehen de
zwangläiifig einem schnellen Verschleiß unterliegt. Spanndorn* aus dem fertig gesetzten Mutternleil).
Darüber hinaus muß bei diesem bekannten Werkzeug fi.5 Aus diesem Grund ist auch die Anwendung de
auch bei jeder Drehung der als Steckschlüssel aus- Prinzips einer Ratsche auf den Gegenstand der Er
gebildete Handgriff mühsam und snrfältig zielend in finclung von vornherein ausgeschlossen.
die oben ;un Werkzeug ausgebildete Steckschlüssel- .Auch würde dann, wenn größere Drehmoment
aufgebracht werden müssen, wenn also relativ große Blindankermuttern gesetzt werden sollen, zwangläufig bei einem automatisch betriebenen Handwerkzeug der vorliegenden Gattung die betreffende Einrichtung vergleichsweise sehr viel Raum beanspruchen, so daß die Verwendung eines derartigen automatischen Handwerkzeuges bei schwer zugänglichen Stellen ebenfalls unmöglich wird. Gerade hier bewährt sich die äußerst robuste und einfache Konstruktion nach der vorliegenden Erfindung.
Auch lassen sich bei der Konstruktion nach der vorliegenden Erfindung die verschleißfähigen Teile mit wenigen Handgriffen austauschen, und iiese verschleißfähigen Teile sind darüber hinaus auch vergleichsweise einfach gestaltet, so daß deren Herstellung auch billig ist.
Besonders zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 6.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles unter Hinweis auf die Zeich- ao nung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt des erfindungsgemäßen Handwerkzeuges in einer ersten Arbeitsstellung,
E. 2 eine ähnliche Darstellung des Werkzeuges
weiten Arbeitsstellung,
..„.j eine Schnittdarstellung nach der Linie lli-lll der Fig. 2,
Fig. 4 eine Schnittdarsteilung nach der Linie
lV-lVderFig. 2, 3
F i g. 5 eine Endansicht des Werkzeuges in Rieh-
rpdeCpfeikbVinFig^gc
F- ο (, eine Endansicht des Werkzeuges nach der
vnrlieeendcn Erfindung in Richtung des Pfeiles Vl in vorhegendLn^rnna ge ^
F* 7 bis 11 aufeinanderfolgende Stufen beim cpt—n de Blindankermutter mit Hilfe des erfindungs-
mäßen Werkzeuges in vergrößertem Maßstab.
Das Handwerkzeug nach dem Ausführungsbeispiel besteht aus einem Rohrstück 11 mit einer Bohrung 12 An einem Ende der Bohrung ist ein ringförmiger TV" Der 13 vorgesehen, um damit einen Mutternabschnitt einer Blindankermutter erfassen zu können. Der Döpper weist eine gerippte äußere Endfläche 14
f um reibungsmäßig an dem Mutternabschnitt an- +5 ereifen zu können, wobei die Rippen die Form von radial verlaufenden V-förmigen Rippen und Rillen aufweisen Der ringförmige Döpper umgibt eine Boh-IS und reicht in diese hinein und ist koaxial mit der Bohrung 12 in dem Rohrstück ausgerichtet. Mit dem Rohrstück 11 ist ein radial abstehender Handgriff 15 einstückig ausgebildet, mit dessen Hilfe man das Rohrstück festhalten kann und insbesondere ein Mitdrehen dieses Rohrstückes um die Bohrung 12 verhindern kann. Das Werkzeug weist ebenso einen austauschbaren Spanndom 17 auf, der in der Bohrung 16 des Döppers angeordnet ist. Der Spanndorn weist eine Hälfte 18 mit Außengewinde auf, die nach außen vom Döpper ragt und an ihrem anderen Ende einen hexa°onalen Flansch oder eine Fassung 19. die in die Bohrung 12 weist. Der Flansch oder die Fassung 19 ist mit einem vergrößerten Abschnitt 21 ausgestattet durch den verhindert wird, daß sich die Soanndornhälfte aus der Bohrung 15 in dem Döpper herausbewegen kann. Bei dem Ausführungsbeispiel
veist die Spanndomhälfte 17 einen hexagonalen S-hraubenflanschkopf auf, wobei der vergrößerte Abschnitt 21 der Kopf der Schraube ist. Es können zwischen dem Schraubenkopf und dem Dopper Dichlungssuheiben vorgesehen sein.
Das Werkzeug weist weiter eine zweite Spanndornhälfte auf, die sich innerhalb der Bohrung 12 des Werkzeuges drehen und hin- und herbewegen läßt. Die Spanndomhälfte 22 befinde sich in einer Gle.t- und Drehpassung innerhalb eines inneren ringförmigen Flansches an Ende der Bohrung 12, und zwar vom Döpper 13 abgelegen. Die Spanndomhälfte 22 ist an ihrem Ende in der Nähe des Döppers 13 mit einem austauschbaren hexagonalen Anker 24 versehen, aer in den Flansch oder die Fassung 19 an der anderen Spanndomhälfte 22 einpaßt. Die Spanndomhälfte 22 ist ebenso mit einem Handgriff 25 außerhalb des Rohrstücks versehen. Der Handgriff 25 ragt quer von der Spanndomhälfte 22 ab. «.> daß er gedreht, dis auch hin- und herbewegt werden kann. Die Spanndomhälfte läßt sich frei zwischen einer ersten Lage (in Fig. 1 veranschaulicht), in welcher der Anker 24 im Sinne eines Antriebes an den Flansch oder die Fassung 19 an der Spanndomhälfte angreift, so daß eine Drehung der Spanndomhälfte 22 mit Hilfe des Handgriffes 25 eine Drehung der Spanndomhälltt 17 bewirkt, und einer zweiten Lage (in Fig. 2 veranschaulicht) hin- und herbewegen, in welcher der Anker 24 von der Fassung oder dem Flansch 1.9 an der Spanndornhälfte freikommt, so daß die Spanndomhälfte 22 gedreht werden kann, ohne daß sich dabei die andere Spanndomhälfte mitdreht. Wenn sich die Spanndomhälfte 22 in der zweiten Lage befindet, kann die Spanndomhälite 17 durch den Döpper zurückbewegt werden, jedoch :iiclu ausreichend weit, so daß ein Herausfallen aus der Bohrung 15 des Döppers unmöglich ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Werkzeug ist der ringförmige Döpper 13 austauschbar. Der Döpper ist weiterhin in dem Rohrstück mit Hilfe einer Festhalteschraube 26 loslikhar festgehalten, die in einem Gewindcloch 27 in der Wand der Bohrung 12 eingeschraubt ist und wobei die Schraube 26 in Angriff mit dem Döpper eingedreht ist. Der Döpper ist zu diesem Zweck mit einer radialen Bohrung 28 ausgestattet, in die das Ende der Schraube 26 eindringt.
Der austauschbare hexagonale Anker 24 an der Spanndomhälfte 22 ist von einer Ausnehmung 29 in dem Ende der Spanndomhälfte aufgenommen. Die Form der Fassung und des Abschnitts des Ankers 24, der innerhalb der Fassung gelegen ist, ist in geeigneter Weise einander entsprechend ausgeführt, und zwar ist diese Form nicht kreisförmig, um eine Drehung des Ankers mit Hilfe der Spanndomhälfte sicherzustellen. Es können z. B. die Fassung und der Anker beide hexagonal ausgebildet .sein, oder die Querschnittsform kann kreisförmig sein, wobei eine ode; mehrere Abplattungen an der Seite vorgesehen sind. Der Anker 24 ist in der Fassung 29 mit Hilfe einer Schraube 21 loslösbar festgehalten, die in ein Gewindeloch 32 einragt, und zwar in der Seitenwand der Fassung 29, und diese Schraube greift an dem Abschnitt des Ankers 24 innerhalb der Fassung an.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist ebenso eine loslösbare Festhalteeinrichtung vorgesehen, um die Spanndomhälfte22 innerhalb der Bohrung 12 loslösbar festzuhalten. Diese loslösbare Festhalteeinrichtung wird von einer ringförmigen keilförmigen Schulter 33 dargestellt, und zwar innerhalb der Bohrung 12 des Rohrstückes, und diese Schulter weist zu demjenigen Ende der Bohrung, die den
Döpper 13 aufweist. Die Schulter 33 wird von dem innerer· Flächenende des Flansches 23 geformt. Die Spanndornhälfte 22 ist mit einem Paar von Arretierungstcilen in Form von zwei kleinen Stahlkugeln 34, 35 ausgestattet, die innerhalb einer querverlaufenden Bohrung 36 in der Spanndornhälfte gehaltert sind. Die Kugeln 34, 35 werden mit Hilfe einer Schraubenfeder 37 nach außen gedrückt, die zwischen diesen Kugeln innerhalb der Bohrung 36 wirkt. Das jedes Ende der Bohrung 36 umgebende Metall ist verformt oder gestaucht, so daß dadurch verhindert wird, daß beide Kugeln vollständig aus der Bohrung herausgelangen können. Wenn sich die Spanndornhälfte in ihrer ersten Lage befindet (in F i g. ! dargestellt), so befindet sich die Lage der Bohrung 36 und der Kugeln 34, 35 im Abstand zur ringförmigen Schulter 33 am inneren Ende des Flansches 23. Die Feder 37 drückt die Kugeln 34, 35 nach außen, so daß diese von der Spanndornhälfte 22 nach außen ragen, sie ragen jedoch nicht so weit nach außen, daß sie die Wandung der Bohrung 12 berühren. Wenn jedoch die Spanndornhälfte nach rückwärts in die zweite Lage (in F i g. 2 veranschaulicht) bewegt wird, so stoßen die Kugeln auf die konische ringförmige Schulter 33 auf eine genügt verlaufende Berührungslinie auf. Da? Aufsetzen der Kugeln 34, 35 auf die Schulter 33 verhindert eine weitere Bewegung der Spanndornhälfte, wodurch die zweite Lage der Spanndornhälfte definiert ist, und sie wirken ebenso als Schnappvorrichtung zum !oslösbaren Festhalten der bpanndornhälfie innerhalh der Bohrung. Um die Snanndornhälfte 22 aus dt ι Bohrung herauszuziehen, ist es erforderlich, daß die Kugein 34, 35 in die Bohrung 36 eingedrückt werden, und zwar entgegen der Wirkung der Feder 37, was mit Hilfe der geneigt verlaufenden Fläche der Schulter 33 erfolgen kann. Die Größe und Lage der Kugeln 34, 35 und die Neigung der ringförmigen Schulter 33 und die Federkraft der Feder 37 sind so ausgelegt, daß die Spanndornhälfte aus der Bohrung mit Hilfe eines kurzen Ruckes am Handgriff 25 herausgezogen werden kann, während man das Rohrstück des Werkzeuges mit Hilfe des Handgriffes 16 festhält. Hierdurch wird ein Zugang zum Anker 24 zum Entfernen und Austauschen dieses Ankers sichergestellt.
Im folgenden soll nun die Betriebsweise des Werkzeuges beschrieben werden, wobei als Ausführungsbeispiel ein Befestigungsmittel gesetzt werden soll, das in den F i g. 7 bis 11 veranschaulicht ist. Das Befestigungsmittel besteht aus einem rohrförmigen Abschnitt 51. der an einem Ende einen kleinen Kopf in Form eines nach außen ragenden Flansches 52 aufweist. Am anderen Ende des rohrförmigen Abschnittes schließt sich ein schmaleres Ende eines Mutternabschnittes 53 mit Innengewinde an, der ein konisch verlaufendes Äußere 54 aufweist. Das Befestigungsmittel soll in einem kreisförmigen Loch 55 in einem Blechmaterial 56 gesetzt werden. Der Spanndorn des Werkzeuges wird so gewählt, daß der Gewindeabschnitt 18 mit dem Innengewinde 50 in der Mutter zusammenpaßt. Im Gebrauch wird das Befestigungsmittel zuerst in das Loch 55 eingeschoben, wobei der Kopf 52 zum Betreibenden hinweist, bis der Kopf an dem Blech 56 anstößt. Die Spanndornhälfte 22 des Werkzeuges wird in ihre erste Lage gebracht (in welcher der Anker 24 an den Spanndornflansch anstößt), und man führt das mit Gewinde ausgestattete Ende 18 der Spanndornhälfte durch den Abschnitt 51 des Befestigungsmittels ein und in das Gewinde des Mutternabschnittes, man dreht den Handgriff 25 gleichmäßig im Uhrzeigersinn, indem man den Handgriff mit einem Finger dabei dreht, währund man mit seiner anderen Hand das Rohrstück des Werkzeuges am Handgriff 16 festhält. Auf diese Weise wird der Gewindeabschnitt 18 der Spanndornhälfte vollständig in den Mutternabschnitt des Befestigungsmittel eingeschraubt, bis die gerippte ίο Fläche 14 des Döppers 13 fest gegen den Kopf 52 des Befestigungsmittels gezogen ist (diese Arbeitslagc ist in F i g. 9 veranschaulicht). Die Rippen oder RiN feiungen auf der Fläche 14 des Döppers greifen an das Kopfende des Befestigungsmättels an, um ein Mitdrehen hinsichtlich dem Rohrstück des Werkzeuges zu verhindern. Um nun den Mutternabschnitt des Befestigungsmittels in den besagten Abschnitt hineinzuziehen, fährt man fort, den Spanndorn im Uhrzeigersinn gleichmäßig zu drehen. Um nun das ziemao lieh große erforderliche Drehmoment auf den Spanndorn auszuüben, hält man den Handgriff 16 in der einen Hand fest und den Handgriff 25 in der anderen, und man wiederholt der Reihe nach folgende Arbeitsschritte:
1. Bei einer Lage der Spanndornhälftc 22 in ihrer ersten Lage (in welcher der Anker 24 an die Spanndornfassung 19 ansteht) dreht man kraftvoll den Handgriff 25 im Uhrzeigersinn hinsichtlich dem Handgriff 16 über einen Kleinen Winkel. wodurch der Mutlernabschnitt 53 des Bcfestigungsmittels zur Döpperfläche 14 geschraubt wild;
2. man zieht am Handgriff 25, wodurch man die Spanndornhälfte 22 aus ihrer ersten Lage in ihre
zweite Lage bewegt (in welcher der Anker 24
von der Spanndornfassung 19 loskommt);
3. man dreht den Handgriff 25 über den zuvor erwähnten kleinen Winkel im Gegenuhrzeigersinn in seine im wesentlichen ursprüngliche Winkellage zurück;
4. man stößt dann auf den Handgriff 25, um diesen in seine erste Lage zurückzuführen, in welcher der Anker 24 an die Spanndornfassung 19 ansteht oder angreift (wobei man die Spanndornhälfte, wenn erforderlich, leicht dreht, so daß
der hexagonal ausgebildete Anker 24 in der hexagonal ausgebildeten Fassung 19 eingreift). Auf diese Weise wird in wiederholten kurzen Schritten der Mutternabschnitt 53 des Befestigungs-50 mittels in den Abschnitt 51 eingezogen, wobei die Verbindung zwischen den zwei Abschnitten abgeschert wird, und eventuell der konisch ausgebildete Mutternabschnitt vollständig in den Abschnitt hineingezogen wird, so daß letzterer ausgeweitet wird und 55 das Befestigungsmittel in dem Loch eingekeilt wire (diese Lage ist in Fig. 10 veranschaulicht).
Man dreht dann, wobei die Spanndornhälfte sich in ihrer ersten Lage befindet und der Anker Ii an der Spanndornfassung 19 ansteht, die Spanndorn 60 hälfte im Gegenuhrzeigersinn, um den Gewindedon aus dem Mutternabschnitt des Befestigungsmittel herauszudrehen, wobei das Befestigungsmittel in den Blechmaterial zurückbleibt (wie in Fig. 11 gezeig ist).
65 Es wurde festgestellt, daß man ein ziemliche Drehmoment auf den Handgriff des Werkzeuges hin sichtlich zum anderen Handgriff aufbringen kann, je doch nur über einen begrenzten Winkeibcrcich zwi
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sehen den zwei Handgriffen, was sich auf Grund der relativen Lage der Hände .und Arme des Betreibenden ergibt, wenn man die Handgriffe relativ zueinander dreht. Das Handwerkzeug nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ermöglicht es, daß man Blindankermuttern durch wiederholtes Aufbringen einer solchen Kraft installiert, während gleichzeitig die konstruktive Ausbildung und der Betrieb dieses Werkzeuges äußerst einfach ist. Dieses Werkzeug läßt sich insbesondere dort einsetzen, wo Situationen gegeben sind, bei denen anders angetriebene und betätigte Werkzeuge nicht verwendet werden können. Weiter gestattet das Werkzeug ein einfaches und schnelles Austauschen der Gewindespanndornhälfte, zusammen mit einem Austausch des Ankers 24 und des Döppers 13, was notwendig ist, da ein Spanndorn mit unterschiedlichem Durchmesser einen Döpper mit einer öffnung mit unterschiedlichem Durchmesser erfordert und möglicherweise eine unterschiedliche Größe des Ankers für die hexagonale Fassung. Demnach läßt sich das Werkzeug nach der vorliegenden Erfindung dazu verwenden, Blindankermuttern mit unterschiedlichen Größen und/oder Innengewinde zu setzen. Das Werkzeug kann natürlich auch dazu verwendet werden, Blindankermuttern eines Typs zu installieren, der anders gestaltet ist als der im vorangegangenen Beispiel beschriebene Befestigungstyp.
Da das Werkzeug durch eine relative hin- und hergehende Bewegung zweier Handgriffe 16 und 25, die über einen lelativ kleinen Winkel zueinander bewegt werden, betrieben wird, ist es möglich, das Werkzeug beim Installieren oder Setzen einer Blindankermutter in Situationen zu verwenden, die relativ schlecht zugänglich sind, wie z. B. nahe einer Ecke dreier senkrecht aufeinanderstoßender Wände.
Es kann z. B. auch der hexagonal ausgebildet!.
Anker 24 einstückig mit der Spanndornhälfte 22 aus gebildet sein. Der Döpper 13 kann ein hexagonal ge formtes rückwärtiges Ende aufweisen, das von einei im komplementären Sinn hexagonal geformten Fas sung am vorderen Ende der Bohrung 12 aufgenon;
ao men ist, um dadurch die Möglichkeit einer Drehung des Döppers zu verhindern, wenn das Befcstigungs mittel gesetzt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Herausziehen der Spanndornhälfte (22) aus dem Patentansprüche: Rohrstück (U) die Federkraft der Feder (37) überwunden wird.
1. Handwerkzeug zum Setzen oder Installieren
von Blindankermuttern, wobei ein Abschnitt der 5
Mutter mit Innengewinde in einen anderen Ab-
schnitt der Mutter gezogen wird, um letzteren
aufzuweiten, bestehend aus einem mit radial abstehenden Handgriff versehenen Rohrstück, an Dk Erfindung betrifft ein Handwerkzeug zum Setdessem einen Ende ein Döpper zum Festhalten io zen oder Installieren von Blindankermuttern, wobei der Blindankermutter angeordnet ist, und aus ein Abschnitt der Mutter mit Innengewinde in einen einem austauschbaren, mit radial abstehenden anderen Abschnitt der Mutter gezogen wird, um letz-Handgriff ausgestatteten Spanndorn, der durch teren aufzuweiten, bestehend aus einem mit radial den Döpper und das Rohrstück ragt und mit abstehendem Handgriff versehenen Rohrstück, an Außengewinde zum Anziehen des einen Muttern- 15 dessen einem Ende ein Döpper zum Festhalten der abschnittes in den anderen Mutternabschnitt aus- Blindankermutter angeordnet ist, und aus einem ausges.'attet ist, dadurch gekennzeichnet, tauschbaren, mit radial abstehenden Handgriff ausdaß der Spanndorn aus zwei Hälften (17, 22) be- gestatteten Spanndorn, der durch den Döpper und steht, die über eine innerhalb dem Rohrstück (U) das Rohrstück ragt und mit Außengewinde zum Anangeordnete Kupplungseinrichtung (24, 19) für 20 ziehen des einen Mutternabschnittes in den anderen eine gemeinsame Drehung aneinander kuppelbar Muttemabschnitt ausgestattet ist.
sind, und daß die eine vom Döpper (13) ab- Es ist bereits ein Handwerkzeug zum Setzen eines liegende Hälfte (22) des Spanndornes zum Ein- Blindankers, beispielsweise eines Mauerdübels be- und Auskuppeln der zwei Spanndornhälften (17, kannt. Dieses Werkzeug besteht aus einem Rohrstück, 22) in dem Rohrstück (11) und durch dieses ge- »5 von dem in radialer Richtung ein Handgriff absteht führt in zwei Lagen axial hin- und herverschieb- und welches an dem den Blindanker zugewandten bar ist. Ende eine Riffelung oder Zahnreihe aufweist, um das
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch ge- eine Teil des Blindankers oder Mauerdübels drehfest kennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtung aus in Lage zu halten. Durch das Rohrstück erstreckt einer Fassung (19) an einem der sich gege. über- 30 sich ein Spanndorn, der an seinem, zum Blindanker liegenden Enden der Spanndornhälften ^(17, 22) weisenden Ende mit einem Außengewinde ausgestat- und einem dieser Fassung zugeordneten und am tet ist, welches mit Hilfe eines am anderen Ende des anderen Ende der sich gegenüberliegenden Spann- Spanndornes angebrachten Handgriffes in das Mutdornhälften (17, 22) angeordneten, vorzugsweise ternteil des Blindankers oder Mauerdübels eingeauswechselbaren Schlüsselteil (24) besteht. 35 schraubt werden kann. Zwischen dem Rohrstück und
3. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch ge- dem mit dem Handgriff ausgestatteten Ende des kennzeichnet, daß der ringförmige Döpper (13) Spanndornes ist eine mit einem Handgriff ausgestataustauschbar ist. tete Spannmutter angeordnet, die gegen den Rand
4. Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch ge- des rohrförmigen Teiles abgestützt wird und bei entkennzeichnet, daß das Ende der einen Spanndorn- 40 sprechender Drehung mit Hilfe des Handgriffes den hälfte (22) eine nicht kreisförmige Ausnehmung Spanndorn über ein Gewinde aus dem rohrförmigen (29) aufweist, in welche das Schlüsselteil (24) Teil herauszieht. Das äußere Blindankerteil kann auf eingepaßt ist, und daß die eine Spanndornhälfte diese Weise durch das konisch geformte innere Blindmit einer loslösbaren Festhaltevorrichtung (31, ankerteil ausgeweitet bzw. gespreizt werden, wenn 32) zum loslösbaren Festhaken des Schlmselteiles 45 dieses konisch geformte Τεϋ du.ch den Spanndorn (24) in der Ausnehmung (25) ausgestattet ist. mit Hilfe der Spannmutter gegen das äußere Blind-
5. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch ge- ankerteil herausbewegt wird. Dieses bekannte Wernkennzeichnet, daß die mit dem Handgriff (25) zeug läßt sich jedoch nur dort einsetzen, wo eine ausausgestattete Spanndornhälfte (22) und das Rohr- reichende Bewegungsfreiheit für den Handgriff an der stück (11) mit einer lösbaren Festhalteeinrichtung 50 Spannmutter gegeben ist. Soll beispielsweise ein (33 bis 37) ausgestattet sind, welche eine unge- Blindanker in der Nähe einer Stoßstelle zweier Werkwollte Trennung von Spanndornhälfte (22) und stücke oder Wände gesetzt werden, also beispiels-Rohrstück (11) verhindert. weise dort, wo zwei Werkstücke oder Wände senk-
6 Werkzeug nach Anspruch 5, dadurch ge- recht aufeinander zu laufen, so wird dieses bekannte kennzeichnet, daß eine Schnappvorrichtung vor- 55 Handwerkzeug unbrauchbar, da durch die eine Wand gesehen ist und au.> einer ringförmigen Schulter die Drehbewegung für den Handgriff an der Spann-(33) innerhalb des Rohrstücks (11) des Werkzeu- mutter eingeschränkt wird und dieser Handgriff nicht ges, wenigstens einem Arretierteil (34, 35), das entsprechend vollen 360" gedreht werden kann von der hin- und herbewegbaren Spanndornhälfte (USA.-Patentschrift 2 562 41 Qi.
(22) getragen ist, und ein^-r Feder (37), die das 60 Bekannt ist auch ein Handwerkzeug zum Setzen oder jedes der Arretierteile (34, 35) von der eines Rlindbefestigungsmitteh., welches aus einem Spanndornhälfte (22) quer nach außen drückt, so ersten Rohrstück besteht, dessen eines Ende gegen daß die Arretierteile die ringförmige Schulter (33) das eine Teil eines Blindbefcstigungsmittels drückt längs einer geneigt verlaufenden Linie berühren. und von dem in radialer Richtung ein Handgriff abbestehen, und daß Hie Anordnung des oder jedes 65 steht. Weiter besteht dieses bekannte Handwerkzeug Arrctierteiles (34. 35) und der ringförmigen Schul- aus einem zweiten Rohrstück, welches axial mit den tcr (35) so getroffen und die Federkraft der Fe- erster. Rohrstück ausgerichtet ist. an dom zum Blind der (37) so ausgelegt ist. daß beim ruckartigen befestigungsmittel abliegenden FtIcIe mit einem radia
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