DE1901798A1 - Tuergriffverbindung - Google Patents

Tuergriffverbindung

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DE1901798A1
DE1901798A1 DE19691901798 DE1901798A DE1901798A1 DE 1901798 A1 DE1901798 A1 DE 1901798A1 DE 19691901798 DE19691901798 DE 19691901798 DE 1901798 A DE1901798 A DE 1901798A DE 1901798 A1 DE1901798 A1 DE 1901798A1
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door handle
door
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handle connection
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DE19691901798
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Josef Heidkamp
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Otto Grosssteinbeck GmbH
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Otto Grosssteinbeck GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B3/00Fastening knobs or handles to lock or latch parts
    • E05B3/04Fastening the knob or the handle shank to the spindle by screws, springs or snap bolts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/0056Locks with adjustable or exchangeable lock parts
    • E05B63/006Locks with adjustable or exchangeable lock parts for different door thicknesses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Türgriffverbindung Die Erfindung betrifft eine Türgriffverbindung, bei der an beiden Seiten einer Tür Türgriffe befestigt sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine unaiohtbare Verbindung der Türgriffe zu schaffen, die lookerungsicher ist Die Lösung nach der Erfindung besteht darin, daß ein Schaft des einen der beiden gleichartigen Türgriffe koaxial zu einem Schaft des anderen Türgriffe angeordnet ist, wobei die Schäfte der beiden Türgriffe durch einen Verbindungsdorn in unterschiedlichem axialen Abstand miteinander verbunden und gegeneinander verspannt werden kennen, 3ine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin daß der Schaft des einen Türgriffe eine Sackbohrung mit einem Sohraubgewinde aufweist, in welche das eine, mit Schraubgewinde versehene Ende des Verbindungsdornes auf unterschiedliche Länge einschraubbar ist, während im axialen Abstand von dem anderen Ende des Verbindungsdornes, das in eine Bohrung im Schaft des anderen Türgriffs eingreift, eine Schrägfläche vorgesehen ist, die zu dem genannten Ende des Verbindungedornes hin mit der Längachse des Dorne einen spitzen Winkel bildet, wobei an der Schrägfläohe eine Klemmschraube angreift, die in einem radialen Gewindeloch des Schaftes ds anderen Türgriffe angeordnet ist. Die Lunge der Gewinde in der Sackbohrung und an dem einen Ende des Verbindungsdornes entspricht etwa einem Drittel seiner Gesamtlänge. Die ~ Schrägfläche ist zweckmäßig Teil einer in Längsrichtung des Verbindungadornes konkaven Einfräsung, die gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung eich über eine Länge des Verbindungsdornes von etwa 20 mm erstrecken kann.
  • Ferner kann erfindungsgemäß die Klemmechraube an ihrem äußeren Ende mit einer Vertiefung zum Eingriff eines Schraubenschlüssels versehen und an ihrem inneren Ende kegelförmig ausgebildet sein.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen: Fig. 1 einen senkrechten Längsschnitt.durch eine Türgriffverbindung in teilweise weggebrochener Darstellung und Fig. 2 eine Einzelheit nach Pig. 1 in vergrößertein Maßstab.
  • In den Zeichnungen ist eine Türgriffverbindung veranschaulicht, bei der an beiden Seiten einer Tür 1 zwei Türgriffe 2 und 3 befestigt sind.
  • Erfindungsgemäß ist ein Schaft 4 des einen Türgriffe 2 der beiden gleichartigen Türgriffe koaxial zu einem Schaft 5 des anderen Türgriffe 3 angeordnet, wobei die Schäfte 4, 5 der beiden Türgriffe 2, 3 durch einen Verbindungadorn 6 in unterschiedlichem axialen Abstand miteinander verbunden und gegeneinander verspannt werden können.
  • Der Schaft 4 des einen Türgriffe 2 weist eine Sackbohrung 7 mit einem Schraubgewinde 8 auf 1@ welches das eine, mit Schraubgewinde 9 versehene Ende des Verbindungsdornea 6 auf unterschiedlicher Länge einechraubbar ist. Die Länge der beiden Gewinde 8, 9 in der 8ackbohrung und an dem einen Ende des Verbindungsdornes entspricht etwa einem Drittel seiner Gesamtlänge. In axialem Abstand von dem anderen Ende des Verbindungsdornes 6, das in eine Bohrung 10 im Schaft 5 des anderen Türgriffe -3 eingreift, ist eine Schrägfläche 11 vorgesehen, die zu dem genannten Ende des Verbindungedornes 6 hin mit der Längsachse des Dornes einen spitzen Winkel bildet. Die Schrägfläche ist Teil einer in Längsrichtung des Verbindungsdorneß 6 konkaven Einfräsung 12, die sich über eine Länge des Verbindungsdornes von etwa 20 mm erstreckt.
  • An der Schrägfläche 11 des Verbindungsdornes greift eine Xlemmschraube 13 an, die in einem radialen Gewindeloch 14 des Schaftes 5 des anderen Türgriffe 3 angeordnet ist.
  • Die Klemmschraube 13 ist an ihrem äußeren Ende mit einer Vertiefung 15 zum EingritZ eines Schraubenschlüssels versehen und an ihrem inneren Ende 16 kegelförmig ausgebildet.
  • Die Montage der Türgriffe erfolgt in der Weise, daß der Verbindungsdorn 6 in die Saohbohrung 7 des Türgriffe 2 zunächst eingeschraubt wird. Danach wird der Verbindungs dorn 6 durch eine Durchbrechung 17 in der Tür 1 hindurchgesteckt und die Länge des freien Endendes Verbindungedornes, das aus der Tür vorsteht, derart durch Verschrauben des Verbindungsdornes im Türgriff 2 reguliert, daß dieses Ende s. B. 30 mm von der Tür vorsteht. Danach wird der Türgriff 3 auf das Ende aufgesetzt, wobei infolge der Lage der Klemmsohraube, die etwa 20 mm von dem freien Ende des Schaft es 5 entfernt in die Gewindebohrung 14 des Schaftes 5 eingeschraubt wird, sichergestellt ist, daß das Ende 16 der glemmschraube beim Festschrauben auf die Schrägfläohe 11 trifft. Hierbei werden zwei in entgegengesetzter Richtung gerichtete Kräfte wirksam, von denen die in Richtung des Pfeiles x über die Elemmschraube auf den Schaft 5 des Türgriffs 3 in Richtung der Tür einwirkt, während die Kraft in Richtung des Pfeiles y auf den Verbindungsdorn 6 und damit auf den Türgriff 2 in entgegengesetzter Richtung derart einwirkt, daß die Türgriffe 2 und 3 gegenüber der Tür fest verspannt werden können; Es ist ersichtlich, daß hierdurch eine rUttelfeste Türgriffverbindung geschaffen wird, bei der bei einer entsprechenden Anordnung der Klemmschraube 13 an einer den Benutzern der Tür unsichtbaren Stelle die Befestigungemittel für die Türgriffe nicht sichtbar sind.

Claims (6)

Pat entansrüche
1. Türgriffverbindung, bei der an beiden Seiten einer Tür Türgriffe befestigt eind, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schaft (4) des einen der beiden gleichartigen Türgriffe (2, 3) koaxial zu einem Schaft (5) des anderen Türgriffe (3) angeordnet ist, wobei dje Schäfte der beiden Türgriffe durch einen Verbindungsdorn (6) in unterschiedlichem axialen Abstand miteinander verbunden und gegeneinander verspannt werden können.
2. Türgriffverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (4) des einen Türgriffs (2) eine Sackbohrung (7) mit einem Schraubgewinde (8) aufweist, in welche das eine mit Schraubgewinde (9) versehene Ende des Verbindungedornes (6) auf unterschiedlicher Länge einschráubbar ist, während im axialen Abstand von dem anderen Ende des Verbindungsdornes (6), das in eine Bohrung (10) im Schaft (5) des anderen Türgriffe (3) eingreift/eine Schrägfläche (11) vorgesehen ist, die zu dem genannten Ende des Verbindungadornes (6) hin mit der Längsachse des Dornes einen epitzen Winkel bildet, wobei an der Schrägfläche eine Klemmschraube (13) angreift, die in einem radialen Gewindeloch (14) des Schaftes (5) des anderen Türgriffe (3) angeordnet ist.
3. Türgriffverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Gewinde (8, 9) in der Sackbohrung'(7) und an dem einen Ende des Verbindungsdornes (6) etwa einem Drittel seiner Gesamtlänge entspricht.
4. Türgriffverbindung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägfläche (11) Teil einer in Längsrichtung des Verbindungadornes (6) konkaven Einfräsung (12) ist.
5. Türgriffverbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfräsung (12) sich über eine Länge des Verbindungsdornes (6) von etwa 20 mm erstreckt.
6. Türgriffverbindung nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Slemmschraube (13) an ihrem äußeren Ende (16) mit einer Vertiefung (15) zum Eingriff eines Schraubenschlüssels versehen und ihr inneres Ende kegelfbrmig (bei 15) ausgebildet ist.
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DE1901798B2 DE1901798B2 (de) 1975-04-10
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US7219394B2 (en) * 2004-12-27 2007-05-22 Pauli Wu Door push bar structure

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DE1901798C3 (de) 1975-12-04

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