DE914230C - Antrieb fuer Foerderbaender, mittels einer mit Mitnehmern versehenen Laschenkette - Google Patents

Antrieb fuer Foerderbaender, mittels einer mit Mitnehmern versehenen Laschenkette

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DE914230C
DE914230C DEG6736A DEG0006736A DE914230C DE 914230 C DE914230 C DE 914230C DE G6736 A DEG6736 A DE G6736A DE G0006736 A DEG0006736 A DE G0006736A DE 914230 C DE914230 C DE 914230C
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DE
Germany
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chain
driver
drive
drivers
conveyor belt
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Expired
Application number
DEG6736A
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English (en)
Inventor
Hermann Hemscheidt
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G23/00Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements
    • B65G23/02Belt- or chain-engaging elements
    • B65G23/14Endless driving elements extending parallel to belt or chain

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Antrieb für Förderbänder, mittels einer mit Mitnehmern versehenen Laschenkette Zum Antrieb von endlosen Förderbändern werden häufig Mitnehmerketten benutzt, deren Mitnehmer im Eingriff mit einem oder beiden Trumen einer am Band befestigten Kette stehen. Am Förderband sind einfache Laschenketten oder auch besonders profilierte Ketten in der Mitte oder an den beiden Seiten befestigt. Die Verwendung von Mitnehmerkettenantrieben hat den Vorteil, daß eine größere Anzahl Antriebe als Zwischenantriebe über die gesamte Förderlänge verteilt werden können und damit eine leichtere und billigere Ausführung der Antriebe auch bei sehr großer Länge der Fördereinrichtung möglich ist. Die Mitnehmer greifen in die Kettengliederaussparungen ein oder legen sich hinter Anschläge an der Kette.
  • Derartige Antriebe haben den Nachteil, daß nach längerer Laufzeit der richtige Eingriff der Mitnehmer in die Ketten des Förderbandes nicht mehr gewährleistet ist, da durch den Verschleiß der einzelnen Teile, die mit der Zeit eintretende Längung der Kettenglieder und das Nachlassen der Kettenspannung Unterschiede in der ursprünglich gegebenen Teilung entstehen. Die gleichen Erscheinungen treten auf, wenn der Antrieb eines Förderbandes in der Umkehr über einen Kettenstern erfolgt.
  • Besonders schwierig wird diese Frage dann, wenn als Fördermittel nicht ein endloses Förderband verwendet wird, sondern für sich selbständige, mittels stationärer Antriebe auf dem Fördergerüst verfahrbare Abschnitte eines Förderbandes. An einer gleichmäßigen Aufeinanderfolge der einzelnen Glieder, die bei einem endlosen Band oder einer endlosen Kette dann weitgehend gesichert ist, wenn ein Glied nach dem anderen unter annähernd gleich- bleibender Spannung in den Antrieb hineingezogen wird, mangelt es bei Verwendung von Förderbandabschnitten ebenso oft, wie das endlose Band unterbrochen ist. Hinzu kommt noch, daß die Bandabschnitte einer ständigen Längenänderung unterworfen sind, sich längen, wenn sie in den Antrieb hineingezogen, sich kürzen, wenn sie aus dem Antrieb herausgeschoben werden, und erst dann wieder längen, wenn sie vom nächsten Antrieb übernommen und nun wieder gezogen werden. Die Folge dieser Schwierigkeiten ist eine ungleichmäßige Geschwindigkeit im Voranbewegen der Förderbandabschnitte, was zu dem gefürchteten Springen der zu treibenden Kette führt und infolge der damit verbundenen Beschleunigungen eine überaus hohe Beanspruchung nicht nur der zu treibenden Kette, sondern auch des Antriebes mit sich bringt. Außerdem sind dadurch, daß die Mitnehmer nicht genau in die Aussparungen der zu treibenden Kette eingreifen bzw. am vorgesehenen Angriffspunkt angreifen, sondern sich möglicherweise davor oder dahinter legen, Verklemmungen, Brüche und Zerstörungen der einzeltien Kettenglieder bzw. der Angriffspunkte sowie auch der Mitnehmer selbst möglich, was zu häufigen Förderstockungen führt.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, wurden bereits die Mitnehmerketten verschiebbar gelagert oder die Mitnehmer so ausgebildet, daß sie durch die Einwirkung einer Feder so lange an einem Eingriff gehindert werden, bis sie entweder durch Verstellung in der Förderlängsrichtung oder durch Drehung um einen Gelenkpunkt die richtige Eingriffsstellung erhalten haben. Man ist auch vom Mitnehmerkettenantrieb abgegangen und hat z. B. versucht, die Antriebskraft durch Klemmwirkung oder durch Reibung zu übertragen.
  • Nach der Erfindung werden diese Schwierigkeiten dadurch beseitigt, daß bei einem nicht verschiebbaren Mitnehmerkettenantrieb, der in ein oder beide Trume einer am Förderband befestigten Kette eingreift, Verklemmungen u. dgl. vermieden werden, wenn die Mitnehmer sich nicht an die Angriffspunkte der anzutreibenden Kette legen. Zu diesem Zweck werden erfindungsgemäß an jeder Kettenlasche der Treibkette axial verschiebbar gelagerte, durch eine zusätzliche Kraft, z. B. eine Feder, in Arbeitsstellung gehaltene Mitnehmer angeordnet, die mittels eines sich an eine Ringnut anschließenden abgerundeten Kopfes an waagerechten Bolzen der anzutreibenden Kette des Förderbandes angreifen. Die äußeren plattenartig ausgebildeten Kettenlaschen stützen sich dabei mit ihren Stirnseiten gegen die im Querschnitt zweckmäßig viereckigen Lagerkörper für die Mitnehmerbolzen an den inneren Kettenlaschen ab. Greift nun der Mitnehmer wegen Ungleichmäßigkeiten in der Teilung nicht an der dafür bestimmten Stelle an, befindet er sich vielmehr unterhalb des z. B. als waagerechten Bolzen ausgebildeten Angriffspunktes der anzutreibenden Kette, so kann eine Verklemmung, ein Bruch oder eine Zerstörung des Kettengliedes oder des Mitnehmers selbst nicht erfolgen, weil er sich absenkt. Die Ringnutausbildung des Mitnehmers an der Angriffsstelle mit anschließendem abgerundetem Kopf entspricht dem Profil des Angriffsbolzens der anzutreibenden Kette und vermeidet so ebenfalls ein Klemmen des Mitnehmers.
  • Es ist an sich bekannt, an den Umkehrscheiben von Förderbändern Mitnehmer anzuordnen, die in radialen Bohrungen unter Federdruck verschiebbar sind, so daß die nicht in Übereinstimmung mit den Kettengliedern gelangenden Mitnehmer beiseite gedrückt werden. Dadurch soll es ermöglicht werden, von vornherein unkalibrierte Ketten mit ungleicher Teilung zu verwenden. Bei dieser bekannten Einrichtung handelt es sich indessen darum, die Antriebskraft an der Umkehrstelle der Förderbänder zu übertragen. Die Verwendung axial verschiebbar gelagerter Mitnehmer bei Zwischenantrieben mit Antriebskette an Stelle ihrer Anordnung an Umkehrscheiben mit den vielfachen Vorteilen der Zwischenantriebe, z. B. für Förderanlagen sehr großer Länge, wirft aber zusätzliche Probleme insofern auf, als auch die Treibkette der Aufgabe angepaßt werden muß. Die Erfindung beruht demzufolge auf der Anordnung der axial verschiebbaren Mitnehmer an jeder Kettenlasche der Treibkette, der Ausbildung der Mitnehmer mit einer Ringnut-und einem anschließenden abgerundeten Kopf und der eine Abstützung an den inneren Kettenlaschen ermöglichenden Ausgestaltung der äußeren plattenartigen Kettenlaschen, die sich mit ihren Stirnseiten gegen die im Querschnitt zweckmäßig viereckigen Lagerkörper für die Mitnehmerbolzen der inneren Kettenlaschen anlegen.
  • Um zu verhindern, daß ein starkes Springen oder ein spürbarer Wechsel in der Geschwindigkeit des Förderbandes eintritt, sieht die Erfindung also vor, daß an jeder Lasche der Ketten Mitnehmer angeordnet sind, was an sich bereits bekannt ist.
  • Kommt aus irgendeinem Grund ein Mitnehmer nicht zum Eingriff, so kommt bei gleicher Teilung der Mitnehmer und der anzutreibenden Kette sowie bei gleicher Geschwindigkeit der beiden Ketten auch der folgende Mitnehmer nicht zum Eingriff.
  • Daraus ergibt sich aber ein geringfügiger Geschwindigkeitsunterschied, indem die anzutreibende Kette gegenüber der Mitnehmerkette zurückbleibt. Dadurch kommen die Mitnehmer automatisch wieder auf eine Lucke zwischen den Angriffsbolzen der anzutreibenden Kette, so daß sie durch die vorgespannte Feder od. dgl. wieder in Arbeitsstellung gebracht werden und nunmehr hinter dem nächsten Angriffsbolzen eingreifen. Bei der schnellen Aufeinanderfolge der einzelnen Mitnehmer vollzieht sich dies ohne einen spürbaren Wechsel in der Geschwindigkeit des Förderbandes.
  • Es ist auch möglich, den Mitnehmern zugleich eine Bauform zu geben, die ihnen außerdem ein Verschwenken um einen Drehpunkt gestattet.
  • Ferner ist es möglich, die Mitnehmerbolzen, zweckmäßig unterhalb ihres Lagerkörpers, mit einem Ansatz zu versehen, der in eine Führung eingreift, so daß die Mitnehmer vor dem Einlaufen in das Ketten- (Umkehr-) Rad außer Eingriff mit der Förderbandkette gebracht werden, bevor ihre durch die Umlenkung bedingte Beschleunigung einsetzt.
  • Bei nicht verschiebbar gelagerten Mitnehmerketten hat man bereits vorgeschlagen, die Mitnehmer schwenkbar auszubilden. Es ist auch bekannt, die Mitnehmer verschieblich zu lagern bzw. die Mitnehmerkette als Ganzes längs verschiebbar anzuordnen, wie es auch bekannt ist, Einrichtungen vorzusehen, durch die die Mitnehmer vor ihrer infolge der Umlenkung entstehenden Beschleunigung außer Eingriff mit der anzutreibenden Kette gebracht werden. Die Verschwenkung oder das Außereingriffbringen ist bei den axial verschiebbar gelagerten Mitnehmern der Erfindung eine zusätzliche Möglichkeit.

Claims (3)

  1. Die Erfindung betrifft somit nur die Gesamtkombination der im Hauptanspruch enthaltenen Merkmale. Auch die Gegenstände der Unteransprüche sollen nur im Zusammenhang mit dem Hauptanspruch geschützt sein.
    In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Mitnehmerkettenantriebes dargestellt. Es zeigt Abb. I die Anordnung dreier Mitnehmerkettenglieder in der Umkehr in Seitenansicht, Abb. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Abb. 3, Abb. 3 eine Draufsicht auf drei Mitnehmerkettenglieder in gestreckter Lage.
    Die Mitnehmerkette besteht aus einer Laschenkette, deren innere und äußere Laschen 2, 3 durch Bolzen I miteinander verbunden sind. Jede Lasche 2, 3 trägt einen im Querschnitt viereckigen Lagerkörper 4, 4' für einen Mitnehmerbolzen 5. Die inneren Laschen 3 sind wie üblich ausgebildet, und die äußeren Laschen 2 haben eine plattenförmige Ausbildung und stützen sich mit ihren Stirnseiten 2' gegen die Lagerkörper 4' ab.
    Die Mitnehmer 5 sind in dem Lagerkörper 4, 4' axial verschiebbar angeordnet und werden durch eine Feder 6 in Arbeitsstellung gehalten. Der Mitnehmerkopf 5' ist abgerundet und hat daran anschließend eine Ringnut 5", mit der er sich gegen einen Bolzen 7 der am Förderband 9 befestigten Kette 8 legt.
    Durch die Anordnung von Mitnehmern an jeder Lasche 2, 3 werden Mitnehmerpaare gebildet, wobei die Mitnehmer an den inneren Laschen einen geringeren Abstand voneinander haben als die Mitnehmer an den äußeren Laschen.
    Um ein Durchhängen der Mitnehmerkette (Antriebskette) zu vermeiden, können z. B. die auf dem Bolzen I angeordneten Distanzringe 10 als Rollen ausgebildet sein und im Obertrum auf einer Führungsschiene laufen, während im Untertrum das Durchhängen beispielsweise dadurch vermieden werden kann, daß verlängerte Bolzen I' verwendet werden, die auf seitlichen Führungsschienen gleiten.
    Die Führungsschienen für die Distanzrollen IO und die Bolzenverlängerungen I' werden dabei zweckmäßig nach der Einlauf- und Ablaufseite geneigt ausgeführt.
    PATENTANSPROCHE: I. Antrieb für Förderbänder mittels einer mit Mitnehmern versehenen Laschenkette, die mit einem oder beiden Trumen einer am Förderband befestigten Kette im Eingriff stehen, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Kettenlasche (2,3) der Treibkette axial verschiebbar gelagerte, durch eine zusätzliche Kraft, z. B. eine Feder (6), in Arbeitsstellung gehaltene Mitnehmer (5) angeordnet sind, die mittels eines sich an eine Ringnut (5") anschließenden abgerundeten Kopfes (5') an waagerechten Bolzen (7) der anzutreibenden Kette (8) des Förderbandes angreifen, und daß die äußeren plattenartig ausgebildeten Kettenlaschen (2) sich mit ihren Stirnseiten (2') gegen die im Querschnitt zweckmäßig viereckigen Lagerkörper (4') für die Mitnehmerbolzen (5) an den inneren Kettenlaschen (3) abstützen.
  2. 2. Antrieb nach Anspruch I, gekennzeichnet durch eine zusätzlich verschwenkbare Ausbildung der Mitnehmer (5).
  3. 3. Antrieb nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (5) vor ihrem Einlauf in das Kettenumkehrrad durch das Eingreifen von Mitnehmeransätzen in Führungen außer Eingriff mit der anzutreibenden Kette (8) des Förderbandes gebracht werden.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 556 025, 567 o6 I, 578 050, 6I7 842, 630 499, 634 906, 702 429.
DEG6736A 1951-08-10 1951-08-10 Antrieb fuer Foerderbaender, mittels einer mit Mitnehmern versehenen Laschenkette Expired DE914230C (de)

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