DE2547826C2 - Vorschubvorrichtung für eine Gewinnungsmaschine - Google Patents

Vorschubvorrichtung für eine Gewinnungsmaschine

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DE2547826C2
DE2547826C2 DE19752547826 DE2547826A DE2547826C2 DE 2547826 C2 DE2547826 C2 DE 2547826C2 DE 19752547826 DE19752547826 DE 19752547826 DE 2547826 A DE2547826 A DE 2547826A DE 2547826 C2 DE2547826 C2 DE 2547826C2
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DE19752547826
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John Craig Motherwell Lanarkshire Clarkson
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ANDERSON MAVOR Ltd MOTHERWELL LANARKSHIRE SCOTTLAND GB
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ANDERSON MAVOR Ltd MOTHERWELL LANARKSHIRE SCOTTLAND GB
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/08Guiding the machine
    • E21C35/12Guiding the machine along a conveyor for the cut material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C11/00Locomotives or motor railcars characterised by the type of means applying the tractive effort; Arrangement or disposition of running gear other than normal driving wheel
    • B61C11/04Locomotives or motor railcars characterised by the type of means applying the tractive effort; Arrangement or disposition of running gear other than normal driving wheel tractive effort applied to racks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C29/00Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam
    • E21C29/02Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam by means on the machine exerting a thrust against fixed supports

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorschubvorrichtung für eine Gewinnungsmaschine, insbesondere Schrämwalzenmaschine, die ein von der Maschine getriebenes, seitlich an derselben angebrachtes Antriebsglied aufweist, das sich entlang einer am Strebförderer befestigten, als Zahnstange ausgebildeten Schiene bewegt, die aus einer Vielzahl aneinandergrenzender, an die Länge der Förderrinnenschüsse angepaßten Abschnitten besteht.
Gewinnungsmaschinen für den Bergbau sind mit Schneidelementen zum Lösen von Material an einer Abbaufront vei sehen und müssen entlang der Abbaufront bewegt werden. Hierfür ist eine Vorschubeinrichtung erforderlich. Bei einer vorbekannten Vorschubeinrichtung der eingangs genannten Art (DE-AS 22 24 478) weist das Antriebsglied eine Kette auf, während die Zahnstange eine Vielzahl von Zapfen aufweist, die normalerweise in der Schiene versenkt sind und nur im Bereich der Kette aus der Schiene so herausgedrückt werden, daß die Kette mit den Zapfen in Eingriff kommen kann.
Abgesehen davon, daß die Anordnung der Zapfen und ihre Einrichtung zum Herausdrücken derselben im r* Bereich der Kette sehr kompliziert ist und die Gefahr eines Versagens wegen Verklemmen infolge Verschmutzung besteht, muß die Kette gleichzeitig mit einer größeren Anzahl von Zapfen in Berührung kommen, da sonst zu große Kräfte auf einzelne Zapfen
in übertragen würden und diese nur allmählich durch sanft ansteigende Flächen aus der Schiene herausgedrückt werden können. Diese Vorschubeinrichtung vermag daher nur geringe Verschiebungen zwischen Schiene und Antriebsglied aufzunehmen. Solche Verschiebun-
r> gen treten jedoch immer in der Praxis sowohl in vertikaler, horizontaler als auch in Winkelrichtung auf. Die vorbekannte Vorschubeinrichtung hat weiter den Nachteil, daß sie eine große Zahl von beweglichen Teilen hat, und zwar nicht nur an der Maschine, sondern
2(i auch auf der Schiene, so daß eine große Gefahr des Versagens eines Teils und damit der gesamten Vorschubeinrichtung besteht.
Eine weitere vorbekannte Vorschubeinrichtung (GB-PS 5 99 195) weist einen Zahnstangentrieb auf, der
r. außer der beabsichtigten Translationsbewegung keine sonstigen Bewegungen zwischen Zahnstange und Zahnrad erlaubt. Auch hier können also vertikale, horizontale und winkelförmige Verschiebungen zwischen Schiene und Antriebsglied kaum aufgenommen
in werden. Außerdem muß ein solcher Zahnstangentrieb sehr genau gearbeitet sein und verursacht hohe Kosten durch Verschleiß und notwendige Auswechslung von abgenutzten Teilen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine
)) Vorschubeinrichtung zu schaffen, die einfach und billig herzustellen und zu benutzen ist und einen zuverlässigen Antrieb auch bei vertikalen, horizontalen und winkelförmigen Verschiebungen zwischen Schiene und Antriebsglied ermöglicht.
«ι Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß das Antriebsglied als Rollenglied mit Rollen ausgebildet ist, die fortschreitend mit den Zähnen auf der Schiene in Eingriff bringbar sind.
Die Schiene hat also die Form einer üblichen 3 Zahnstange, mit deren Zähnen nacheinander Rollen des Rollengliedes in Eingriff gebracht werden. Aufgrund dieser Rollen sind größere Bewegungsmöglichkeiten zwischen Antriebsglied und Zahnstange möglich. Die ganze Vorschubeinrichtung ist sehr einfach zu bauen
r>" und zeigt auch im Betrieb geringere Abnutzungserscheinungen.
Es ist zwar bekannt, bei einer Vorschubeinrichtung vertikale, horizontale und winkelförmige Verschiebungsmöglichkeiten zwischen stationärem Element und
>"> Antriebsglied zu erreichen, indem die Maschine mittels eines an derselben angebrachten Kettenzahnrades angetrieben wird, das auf einer entlang der Abbaufront ausgestreckten und an deren Enden verankerten Kette arbeitet. Dabei besteht jedoch eine beträchtliche
j» Bruchgefahr der Kette mit daraus folgendem Risiko von Verletzungen oder sogar tötlichen Unfällen. Diese Gefahren werden bei der erfindungsgemäßen Vorschubeinrichtung vermieden.
Das Rollenantriebsglied kann ein angetriebenes Rad
ir' mit einem Nabenstück, einen sich radial von jedem Ende des Nabenstücks erstreckenden Flansch und eine Mehrzahl von Rollen enthalten, die zwischen dem Flansch drehbar auf zu der Achse des Nabenstücks
parallelen Achsen angebracht und in gleichmäßigen Abständen am Umfang der Flanschen angeordnet sind.
Als weitere Möglichkeit kann das Rollenantriebsglied die Form einer angetriebenen, roilentragenden, endlosen Kette haben, die um eine drehbare Wal.ee und auf zu der Achse der Walze parallelen Achsen läuft.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind hiernach anhand von Beispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Gewinnungsmaschine des betreffenden Typs mit einer Vorschubvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig.2 eine Draufsicht der Maschine und der Vorrichtung gemäß Fi g. 1,
F i g. 3 eine der F i g. 1 entsprechende Endansicht,
F i g. 4 eine vergrößerte Ansicht einer Ausführungsform der in F i g. 1 gezeigten Vorschubvorrichtung für eine Abbaumaschine,
F i g. 5 eine Schnittansicht gemäß Linie 5-5 der F i g. 4,
F i g. 6 eine Seitenansicht einer Minerala'jbaumaschine mit Vorschubvorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung und
F i g. 7 ähnlich wie F i g. 1 ein alternatives Antriebsmittel für die Vorschubvorrichtung.
Die Gewinnungsmaschine 1 gehört dem Typ (hiernach der betreffende Typ genannt) an, bei dem die Maschine von abschnittsweisen Führungsmitteln getragen wird und entlang denen sie fährt oder durch die sie geführt wird, die die Form eines flexiblen Förderers 2 haben können, der sich entlang einer Mineralfläche erstreckt, die durch die Maschine abgebaut werden soll, während die Maschine entlang dem Förderer durch einen Vorschubmechanismus befördert wird.
Der Förderer 2 ist in Abschnitten 2a ausgebildet, die Ende an Ende zueinander angeordnet sind und durch Kupplungsgebilde miteinander verbunden sind, die Relativbewegung zwischen den Abschnitten in allen Richtungen gestatten.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung umfaßt der Vorschubmechanismus für eine Gewinnungsmaschine des betreffenden Typs eine bei 4 allgemein angedeutete Schiene, die durch eine Mehrzahl von Schienenstücken 4a gebildet wird, die Ende an Ende zueinander angeordnet sind und von denen jedes an einem Abschnitt 2a des flexiblen Förderers 2 entlang der der Mineralfläche entgegengewendeten Seite befestigt ist. Jedes Schienenstück 4a entspricht in seiner Länge der Länge seines zugeordneten Förderabschnitts 2a, und die aneinanderstoßenden Enden der Schienenstükke sind wie bei 5 derart miteinander gekuppelt, daß relative Gelenkbewegung zwischen den Schienenstükken Aa in horizontaler, vertikaler und winkelförmiger Richtung in begrenztem Umfange möglich ist.
Zähne 6 erstrecken sich von den Schienenstücken in Aufwärtsrichtung. Die Teilung der Zähne ist in die Entfernung zwischen entsprechenden Enden aneinanderstoßender Schienenstücke 4a teilbar, so daß die Entfernung zwischen den Endzähnen von aneinanderstoßenden Schienenstücken der Zahnteilung gleich ist, so daß die Schienenstücke 4a eine ununterbrochene Schiene bilden.
Die Schienenstücke 4a können andererseits auch unverbunden sein, so daß sie frei sind für relative Gelenkbewegungen.
Die Schiene 4 kann auch Mittel einschließen, wie bei 7 in Fig.3 angedeutet, um daran ein Maschinenabstützungsglied 8 zu fangen.
Während sich die Maschine am Förderer entlang weiterbewegt, können die Zähne S fortschreitend mit einer Rolle an einem bei 10 allgemein angedeuteten angetriebenen Rollenantriebsglied in Eingriff gebracht werden.
Das Rollenantriebsglied 10 umfaßt ein angetriebenes Rad mit einem Nabenstück 11, das auf einer angetriebenen, sich seitwärts vorn Rahmen oder Fahrgestell der Gewinnungsmaschine 1 erstreckenden Welle 12 befestigt ist
in Ein Flansch 13 erstreckt sich radial von jedem Ende des Nabenteils 11, und eine Mehrzahl von Rollen 14 ist parallel zur Achse der Welle 12 auf Achsen 15 befestigt und zwischen den Flanschen 13 an dessen Umfang mit gleicher Teilung angeordnet
r. Die Teilung der Rollen 14 ist gleich groß wie die Teilung der Zähne 6 an der Schiene 4.
Die Zähne 6 können fortschreitend mit einer nachfolgenden Rolle 14 in Eingriff gebracht werden, um die Maschine 1 entlang dem an der Abbaufront
_><> vorgesehenen Förderer 2 weiterzubewegen. Normalerweise ist immer nur eine Rolle 14 des Rollenantriebsglieds 10 in einer antreibenden Beziehung zu einem Zahn 6 der Schiene 4, außer, wie in F i g. 4 dargestellt, am Übernahmepunkt, um so eine kontinuierliche
:> Bewegung der Maschine 1 entlang dem Förderer 2 zu ermöglichen.
Die Zähne 6 sind an ihren Basen b breiter als an ihren freien Enden 16. Die Stirnlänge /der Zähne 6 beträgt im wesentlichen 15 — 25% der Zahnteilung. Im Idealfalle ist
in die Stirnlänge /20% der Teilung. Die Rollen 14 sind in axialer Richtung länger als die Stirnlänge /der Zähne 6.
Die Oberflächen 18 der Rollen 14 sind konvex.
Alternativ können die Rollenoberflächen parallel sein.
Die Beziehung zwischen den Roilen 14 und den
ii Zähnen der Schiene 4 ist so eingerichtet, daß ein gewisser Grad von vertikaler, horizontaler und winkelförmiger Verschiebung zueinander möglich ist, während dabei ein ausreichender Antriebseingriff dazwischen erhalten bleibt, um die Maschine 1 entlang
tu dem Förderer 2 fortzubewegen.
Eine alternative Ausführungsform ist in F i g. 6 dargestellt, in der für mit der vorhergehenden Ausführungsform gemeinsame Teile gleiche Bezugszeichen verwendet sind. Das bei 10 allgemein angedeutete
4") Rollenantriebsglied wird durch eine endlose Kette 20 gebildet, die durch ein antreibendes Kettenzahnrad 21 auf einer sich seitwärts vom Rahmen oder Fahrgestell der Maschine 1 erstreckenden Welle 12 angetrieben wird. Diese Kette geht teilweise um eine drehbare
-,ο Walze 22 herum, die seitlich auf der Maschine 1 angebracht ist.
Die Kette 20 wird durch eine Mehrzahl von Rollen 14 gebildet, die Seite an Seite mit Abstand voneinander auf parallel zur Achse der Walze 22 gelegenen Achsen
» angeordnet sind.
Die Antriebsbeziehung zwischen den Rollen 14 und den Zähnen 6 auf der Schiene 4 ist dieselbe wie bei der vorher beschriebenen Ausführungsform.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in
«ι F i g. 7 dargestellt. Sie ist ähnlich der in F i g. 1 gezeigten, abgesehen davon, daß das Rollenantriebsglied 10 durch ein angetriebenes Kettenzahnrad 25 angetrieben wird, daß auf einer sich seitwärts vom Rahmen oder Fahrgestell der Maschine 1 erstreckenden Welle
bi befestigt ist. Das Kettenzahnrad 25 kann wirksam mit den Rollen 14 auf dem angetriebenen Rollenantriebsglied 10 in Eingriff gebracht werden, um das Rollenantriebsglied 10 anzutreiben.
Mehr als ein angetriebenes Rollenantriebsglied 10 kann in jeder der oben beschriebenen Ausführungsformen vorgesehen werden, da z. B. ein Rollenantriebsglied 10 an jedem Ende der Gewinnungsmaschine 1 vorgesehen werden kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorschubvorrichtung für eine Gewinnungsmaschine, insbesondere Schrämwalzenmaschine, die ein von der Maschine getriebenes, seitlich an derselben angebrachtes Antriebsglied aufweist, das sich entlang einer- am Strebförderer befestigten, als Zahnstange ausgebildeten Schiene bewegt, die aus einer Vielzahl aneinandergrenzender, an die Länge der Förderrinnenschüsse angepaßten Abschnitten besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsglied als Rollenglied (10) mit Rollen (14) ausgebildet ist, die fortschreitend mit den Zähnen (6) auf der Schiene (4) in Eingriff bringbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das oder jedes Rollenantriebsglied (10) ein angetriebenes Rad mit einem Nabeastück (11), einen Flansch (13), der sich radial von jedem Ende des Nabenstücks erstreckt und eine Vielzahl von Rollen (14) umfaßt, die drehbar auf zur Achse des Nabenstücks (11) parallelen Achsen (15) angebracht und zwischen den Flanschen (13) mit gleichen Abständen im Umfang angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das oder jedes Rollenantriebsglied (10) eine angetriebene endlose Kette (20) aufweisi, die drehbare Rollen (14) auf in Abstand voneinander befindlichen, parallelen Achsen trägt und die um einen Teil einer drehbaren Walze (22) herumgeht, wobei die Achse der Rollen (14) parallel zur Achse der Walze (22) sind und die Rollen (14), die um die Walze (22) herumlaufen, mit den Zähnen (6) auf der Schiene (4) in Eingriff bringbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (6) an ihren Basen breiter sind als an ihrem freien Ende (16), daß die Stirnlänge (I) der Zähne (6) im wesentlichen 15 bis 25% ihrer Teilung ist, und daß die Rollen (14) ir, Achsenrichtung langer sind als die Stirnlänge (I) der Zähne (6).
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen der Rollen (14), die mit den Zähnen in Eingriff kommen, in axialer Richtung konvex gekrümmt sind.
DE19752547826 1974-10-26 1975-10-25 Vorschubvorrichtung für eine Gewinnungsmaschine Expired DE2547826C2 (de)

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D2 Grant after examination
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8330 Complete disclaimer