DE9114920U1 - Platte mit Postformingkante - Google Patents

Platte mit Postformingkante

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

D 858-31-ku 02.12.1991
Anmelder: Herr Franz Dreher, Kirchdorfer Straße 83, 8939 Bad Wörishofen
Platte mit Postformingkante
Gegenstand der Neuerung ist eine Platte mit Postformingkante nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Eine Platte mit einer sogenannten Postformingkante ist bereits schon in der Ausführungsform bekannt geworden, daß eine solche Platte mit einer Kunststoffbeschichtung versehen ist, die z. B. aus einem Melamin-Schichtstoff besteht, bei welcher Beschichtung mehrere Schichten im Laminierverfahren durch Melaminharz gebunden sind und so eine relativ dünne Kunststoffbeschichtung der Platte ergibt.
Als Plattenmaterial ist es bekannt, hierfür eine Spanfaserplatte zu verwenden oder eine MDF-Platte oder eine Sperrholzplatte.
Es ist ferner bekannt, die Postformingkante so herzustellen, daß zunächst z. B. von der Oberseite der Platte her ein Falz ausgefräst wird mit einer Breite von z. B. 45 mm und daß im Bereich dieses Falzes das Material der Platte soweit weggenommen wird, daß man bis in die Nähe der an der Unterseite angeklebten Beschichtung gelangt.
Man fräst diesen Falz also so tief, daß lediglich an der Unterseite der Platte nur noch eine dünne Beschichtungsflache, bestehend aus einer Materialschicht und aus einer darunterliegenden Beschichtung, stehenbleibt.
An der Stirnkante des Falzes wird im Übergangsbereich zwischen der Stirnkante dieses Falzes und der stehengebliebenen Material schicht eine Hohlkehle eingefräst. Danach wird die Stirnkante in dem später gewünschten Radius der Postformingkante bearbeitet.
Danach wird in die vorher eingefräste Hohlkehle ein heißschmelzender Kleber eingefüllt, und unter Druck und Hitze wird das Kunststoffmaterial der stehengebliebenen Material schicht verformt, so daß es über die einen Radius aufweisende Stirnkante des Falzes herübergezogen wird und hierdurch dann eine sogenannte Postformingkante erreicht wird.
Bisher hatte man Postformingkanten nur mit Kunststoffbeschichtungen herstellen können, weil diese Kunststoffbeschichtungen die bei der Verformung notwendigen hohen Hitzebelastungen aushalten und weil sie eine gute Oberflächenbelastbarkeit aufweisen, was mit dem Vorteil verbunden ist, daß die Herstellung der Postformingkante ohne Einreißen des Kunststoffmaterials oder sonstiger Beschädigungen ermöglicht wurde.
Es war also bei der Verwendung von Kunststoffmaterialien zur Herstellung einer Postformingkante eine problemlose Verformung möglich.
Bisher war es jedoch nicht bekannt, eine derartige Postformingkante mit einem Holzwerkstoff zu gestalten, weil dieser Holzwerkstoff, z. B. ein Holzfurnier sehr empfindlich bei der Verformung einer derartigen Postformingkante ist.
Aus bestimmten ästhetischen Gründen ist es jedoch erwünscht, derartige Postformingkanten auch aus einem Holzwerkstoff zu gestalten.
Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Platte der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß eine Postformingkante mit einem Holzwerkstoff gebildet werden kann.
Die Neuerung wird durch die technische Lehre des Anspruches 1
gekennzeichnet.
Wesentliches Merkmal der Neuerung ist, daß nun neuerungsgemäß die Platte mit einem Holzwerkstoff beschichtet ist, oder daß in einer zweiten Ausführungsform die Platte bereits schon aus einem Holzwerkstoff insgesamt besteht (MDF-Spanplatte, Sperrholzplatte oder dergleichen) und daß nun erstmals ein derartiger Holzwerkstoff zu einer Postformingkante umgeformt werden kann.
Wie eingangs ausgeführt, war dieses Verfahren zur Herstellung einer Postformingkante nur bei Kunststoff-Schichtstoffen bekannt, nicht aber bei Holzwerkstoffen. Bei der Erfindung wird der Beschichtungsträger mit angefräst, um diesen Beschichtungsträger zusammen mit der Beschichtung als Postformingkante auszubilden.
Neuerungsgemäß wird aber eine derartige Postformingkante aus einem Holzwerkstoff gebildet, wie nachstehend erläutert wird.
Ein derartiger Holzwerkstoff kann z. B. ein Holzfurnier (Schäl-oder Messerfurnier) oder ein Sperrholz sein. Ebenso kommt als Holzwerkstoff ein beschichtetes Holz in Betracht, welches aus einer Dekorschicht aus einem Holz besteht, welches auf einem Trägermaterial aus Papier, PVC, Dünnpapier oder dergleichen aufgeklebt ist.
Als dritte Möglichkeit umfaßt die vorliegende Neuerung sogenannte MDF-Platten mit Dekorbeschichtung, die aus einem Papier- oder PVC-Material besteht. Nach der technischen Lehre der Neuerung wird auch hier eine Postformingkante gebildet, wobei sowohl das aus Holz bestehende MDF-Schichtmaterial in Zusammenhang mit der darüber!legenden Dekorbeschichtung neuerungsgemäß umgeformt wird.
Als Material für die Platten, welche die verschiedenen Holzwerkstoffe tragen, kommen eine Reihe von Plattenarten in Betracht, die sämtlichst vom Neuerungsgedanken der vorliegenden Neuerung umfaßt sind.
Insbesondere werden bevorzugt Platten aus Sperrholzmaterial, MDF oder Spanplatten. Hierbei fallen Ausführungsformen unter den Neuerungsgedanken der umfaßt, daß diese Platten entweder aus einem Vollmaterial bestehen, d.h. also durchgehend gefüllt sind oder daß diese Platten Hohlraumkonstruktionen bilden, was zu einer wesentlichen Gewichtseinsparnis beiträgt.
Derartige Hohlkonstruktionen bestehen im wesentlichen aus Leisten, die einen umlaufenden Rahmen bilden, wobei dieser Rahmen einen mittleren, zentralen Hohlraum definiert, und dieser Rahmen an beiden Seiten (Oberseite und Unterseite) von dem Holzwerkstoff abgedeckt ist.
Die erwähnten Trägermaterialien, nämlich MDF, Sperrholz oder Spanfaserplatten können auch untereinander kombiniert werden. Z. B. können Sandwichkonstruktionen aus den vorher erwähnten verschiedenartigsten Materialien mit dem neuerungsgemäßen Holzwerkstoff verklebt werden, um dann danach nach dem an sich bekannten Postforming-Verfahren die Postformingkante auszubilden.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Neuerung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Schutzansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Schutzansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen - einschließlich der Zusammenfassung offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Neuerung anhand von mehrere Ausführungswege darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere wesentliche Merkmale und Vorteile der Neuerung hervor.
Es zeigen:
Figur la - Ig: Schrittweise Darstellung der Bearbeitung einer Platte zur Herstellung einer Postformingkante;
Figur 2: Schnitt durch eine Platte nach der Neuerung vor Herstellung der Postformingkante;
Figur 3: Gleiche Darstellung wie in Figur 2 nach Herstellung der Postformingkante;
Figur 4: Schematisiert ein Schnitt durch eine weitere Ausgestaltung der Neuerung.
In Figur la ist eine Platte 1 dargestellt, die aus einem MDF-Material, einem Spanfaser-Material oder einem Sperrholz-Material bestehen kann. Die Platte 1 trägt an ihrer Obeseite 3 eine Beschichtung 2, die ebenso an der Unterseite 4 angebracht ist. Die Beschichtungsträger 2 sind z. B. dünne folienartige Flächen, die im Kaschierverfahren mit der Oberfläche der Platte 1 verbunden sein können.
Gemäß Figur 1 b wird zunächst von der Oberseite 3 der Platte 1 her ein Falz 5 in das Material der Platte 1 eingefräst, wobei in diesem Bereich die Beschichtung 2 ebenfalls entfernt wird.
Gemäß Figur Ic wird nun die Falztiefe des Falzes 5 vergrößert, so daß der stehengebliebene Abschnitt nur noch aus einer dünnen Materialschicht 6 und aus einer die Unterseite 4 bildenden Beschichtung 2 besteht.
Wichtig ist, daß die Materialschicht 6 aus dem stehengebliebenen Material der Platte 1 gebildet ist, um dem Beschichtungsträger 2 an der Unterseite 4 die für die spätere Umformung notwendige mechanische Stabilität zu verleihen.
Im Arbeitsvorgang nach Figur Id wird im Bereich des Übergangs an der
Stirnseite 21 des Falzes 5 in Richtung zu der stehengebliebenen
Materialschicht 6 eine Rundung 7 eingefräst, die als Hohlkehle 13 ausgebildet ist.
Gemäß Figur Ie wird diese Rundung 7 noch durch einen nachfolgend herangefahrenen Nutfräser 8 vertieft und vergrößert.
Gemäß Figur If wird dann in die Oberseite 3 ein Falz 9 eingefräst, der eine Tiefe hat, die der Dicke des Materials 2,6 entspricht.
In Figur Ig wird die Stirnseite 21 des Falzes 5 bearbeitet und es wird ein Radius 10 geformt, um die spätere Formgebung der Postformingkante zu erreichen.
Gemäß Figur Ie wird dann der vordere Bereich des Materials 2,6 auf Breite abgeschnitten, um zu erreichen, daß sich diese Schnittkante genau in den Bereich des Falzes 9 einformt und es hiermit ein glatter Übergang von der Oberseite 3 auf das Material 2,6 bei fertiggestellter Postformingkante kommt (Vergleiche auch Figur 3).
Die Figur 2 zeigt die neuerungsgemäßen Verhältnisse vergrößert im Schnitt.
Es ist erkennbar, daß die Materialschicht 6 aus dem Material der Platte
1 gebildet ist und daß jetzt in den Bereich der Hohlkehle 13 ein
Schmelzkleber 14 eingefüllt wurde, um einen möglichst satten und glatten Übergang in diesem Bereich zu gewährleisten.
Wichtig ist nun, daß der Beschichtungsträger 2 aus einem Holzwerkstoff besteht, wie er in der Art vorstehend definiert wurde. Das heißt, es handelt sich also um ein Holzfurnier (Schäl- oder Messerfurnier), Sperrholz oder um ein beschichtetes Holz, welches lediglich aus einer Holz-Dekorschicht besteht, die mit einem Papier, PVC oder Dünnpapier als
Trägermaterial versehen ist.
Die so hergestellte Materialschicht 2,6 wird gemäß Figur 2 in Pfeilrichtung 15 umgebogen, wobei Druck und Hitze angewendet werden, um eine satte und faltenfreie Anlage dieses Materials an die gerundete Stirnseite 21 der Platte 1 zu gewährleisten.
Gleichzeitig wird auf die Innenseite der Materialschicht 6 ein Leim aufgetragen, um eine Anhaftung an der gerundeten Stirnseite 21 zu gewähr!ei sten.
Gemäß Figur 3 wird das Material nun umgebogen und bildet so die neuerungsgemäße Postforming-Kante, die nun erstmals aus einem Holzwerkstoff gebildet ist, weil - wie vorhin ausgeführt - die Beschichtung 2 aus einem Holzwerkstoff gebildet ist.
Dies war vorher nicht möglich, weil der Holzwerkstoff derart empfindlich in der Verarbeitung ist, daß bisher nur Kunststoffmaterialien verarbeitet werden konnten.
Um ein Einreißen des Holzwerkstoffes beim Bearbeiten z. B. im Übergang von Figur Ib nach Figur Id zu verhindern, ist neuerungsgemäß vorgesehen, daß die Beschichtung 2 durch Anlegen von Vakuum an dem Bearbeitungstisch festgesaugt wird, um diese Beschichtungsfläche zu stabilisieren.
Auf diese Weise ist es möglich, die Dicke der Materialschicht 6 sehr klein zu halten, z. B. im Bereich von 0,1 bis etwa 1 mm.
Die Figur 4 zeigt einen neuerungsgemäßen Aufbau einer Platte, wobei wesentlich ist, daß aus Gewichtsersparnisgründen diese Platte als Hohlplatte ausgebildet ist.
Es ist erkennbar, daß der Beschichtungsträger 2 aus einem sehr dünnen Dekorpapier besteht, welches z. B. mit einer Holzmaserung, einer
Unifarbe oder einer beliebig anderen Farbe bedruckt ist. Diese Beschichtungsträger 2 ist auf einer Furnierschicht 17 aufgeklebt, wobei diese Furnierschicht 17 in an sich bekannter Weise z. B. aus einem dreischichtigen Sperrholzmaterial bestehen kann. In einer anderen Ausführungsform kann anstatt der Furnierschicht 17 diese aus einem MDF-Material bestehen oder aus einer Dünn-Spanplatte oder Hartfaserplatte.
Im Ausführungsbeispiel nach Figur 4 besteht die Furnierschicht 17 aus drei abgesperrt zueinander verleimten Schichten 22,23,24.
Wichtig ist nun, daß die Furnierschicht 17 so in der Dicke verdünnt ist, daß nur noch die Schicht 22, die direkt benachbart zu der dünnen Beschichtungsträger 2 ist, mit um die Postformingkante 16 herumläuft, während alle anderen Schichten 23,24 im Bereich der Oberseite 3 der Platte 1 verbleiben.
Damit wird der sehr dünne Beschichtungsträger 2 nur noch durch die Schicht 22 abgestützt und wird hierdurch im Bereich der Postformingkante 16 stabilisiert.
Es handelt sich hierbei um eine Hohlkonstruktion, die aus einem rahmenförmigen Aufbau besteht, wobei der Rahmen aus Leisten 19,20 besteht. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist dargestellt, daß zwei Leisten 19,20 aneinanderliegend verleimt wurden und daß die äußere Leiste 20 die bearbeitete Stirnseite 21 jeweils aufweist.
In einer anderen Ausführungsform kann es sein, daß die Leiste 19,20 aus einem einzigen Stück besteht.
Wichtig ist, daß die Leisten 19,20 einen rahmenförmigen Aufbau unter Bildung eines mittleren Hohlraumes 18 bilden, um so das Gewicht der gesamten Platte stark zu vermindern.
Damit ist es möglich, nun erstmals mit Holzwerkstoff beschichtete Platten, die Postforming-Kanten aus dem gleichen Holzwerkstoff aufweisen, im Freizeitmöbelbau einzusetzen, wo es auf eine große Gewichtsersparnis ankommt.
Der zeichnerischen Einfachheit halber ist in Figur 4 nur der obere Teil der Platte dargestellt, wobei jenseits der Symmetrielinie die Platte fortgesetzt sein kann. Es wird dann - gemäß Figur 4 - entweder eine L-förmige Postforming-Kante geformt oder es wird eine U-förmige Postforming-Kante geformt, wie dies in Figur 3 dargestellt ist.
ZEICHNUNGS-LEGENDE
1 Platte
2 Beschichtungsträger
3 Oberseite
4 Unterseite
5 Falz
6 Material schicht
7 Rundung
8 Nutfräser
9 Falz
10 Radius
11 Schnitt
12 Kante
13 Hohlkehle
14 Schmelzkleber
15 Pfeilrichtung
16 Postforming-Kante
17 Furnierschicht
18 Hohlraum
19 Leiste
20 Leiste
21 Stirnseite
22 Schicht
23 Schicht
24 Schicht

Claims (7)

1. Platte mit Postformingkante, bestehend aus einem Trägermaterial wie z.B. Spanfaser, VoI1 holz, Sperrholz, MDF oder dgl., die an mindestens
^ einer Fläche eine Beschichtung aus einem relativ dünnen Material trägt, wobei mindestens eine Stirnseite der Platte als Postformingkante ausgebildet ist, die im wesentlichen aus dem dünnen Material der Beschichtung besteht, welches um die beispielsweise einen Radius aufweisende Stirnseite der Platte herum gebogen ist und formschlüssig mit dieser Stirnseite verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das relativ dünne Material des Beschichtungsträgers (2) aus einem Holzwerkstoff gebildet ist, der aus MDF, Hartfaser, Spanfaser, Sperrholz oder Massivholz besteht.
Telephon: Telex: Facsimile/Telefax: &bgr; Lindau (0 83 82) 5 43 74 (patent-d) +49-8382-7 80 27 7 80 25 Telegramm-Adresse: patri-lindau
Bankkonten: Postscheckkonto
Bayer. Vereinsbank Lindau (B) Nr. 1257 110 (BLZ 735 200 74) München 414 848-808
Hyoo-Banx undau (B) Nr 66 70-326 843 (BLZ 733 204 42) (BLZ 70010080) Votksbank Lin jad (B) Nr. 51 222 000 (BLZ 735 901 20)
-2-
2. Platte nach Anspruch 1, d a d u r c h
gekennzei chnet, daß der Holzwerkstoff ein Holzfurnier (Schäl- oder Messerfurnier) oder ein Sperrholz ist.
3. Platte nach Anspruch 1, dadurch
gekennzei chnet, daß die Beschichtung des Beschichtungsträgers (2) aus Papier, Dünnpapier, PVC oder dgl. besteht.
4. Platte nach Anspruch 1, d a d u r c h
gekennzei chnet, daß der Holzwerkstoff als MDF-Schichtmaterial ausgebildet ist, welches eine dünne folienartige Dekor-Beschichtung aus Holz oder Papier trägt.
5. Platte nach einem der Ansprüche 1 -4, dadurch gekennzei chnet, daß die Platte (1) aus einer Hohlkonstruktion besteht, die aus einem aus Leisten (19,20) bestehenden Rahmen besteht, daß die Leisten (19,20) zwischen sich einen Hohlraum (18) definieren, der mit einem Trägermaterial (Schichten 22-24) überspannt ist, auf welchem Trägermaterial des Beschichtungsträgers (2) aus Holzwerkstoff befestigt ist.
6. Platte nach einem der Ansprüche 1 -5, dadurch gekennzei chnet, daß mindestens im Bereich der Postformingkante (16) das mit der Platte (1) verbundene Trägermateiral (Schichten 22-24) verdünnt ausgebildet ist und daß lediglich das verdünnte Trägermaterial (Schicht 22) zusammen mit dem damit verbundenen, außen liegenden Beschichtungsträger (2) die Postformingkante (16) bildet.
7. Platte nach einem der Ansprüche 1 - 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Holzwerkstoffes (Beschichtung 2) im Bereich der Postformingkante (16) zwischen 0,1 bis 1 mm dick ist.
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