DE69307038T2 - Verfahren zum Vorbereiten des Randes anschliessend zu beschichtender Spanplatten und so erhaltene Spanplatten - Google Patents

Verfahren zum Vorbereiten des Randes anschliessend zu beschichtender Spanplatten und so erhaltene Spanplatten

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DE69307038T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Endbearbeitung von Spanpiatten durch Beschichten der Platten, welche danach verwendet werden, um kleine Türen oder Platten verschiedener Art zur Verwendung in Mobiliar zu erhalten.
  • Diese Neuerung findet auf dem Gebiet von durch Beschichten beispielsweise mit Laminaten verschiedener Dicke abschließend herzustellenden Spanplatten Verwendung und gestattet es, zuerst die schmalen Frontseiten der Platten zuzurichten, wobei das gesamte Verfahren bei der Zusammensetzung von Elementen zur Innenmöblierung, wie kleine Türen, Seitenstrukturen oder Stützflächen und so weiter, verwendet wird.
  • Beim derzeitigen Stand der Technik gibt es verschiedene Verfahren zur Herstellung derartiger Produkte, die zwei Hauptgruppen zugeordnet werden können:
  • - in der ersten Gruppe wird mit flachen Spanplatten- oder mitteldichten Faserplatten- (MDF-) Elementen im nicht fertig bearbeiteten Zustand begonnen, welche anschließend auf einer, zwei oder vier schmalen Frontseiten zugerichtet und an einer oder zwei Seiten in aufeinanderfolgenden Schritten beschichtet werden, welche untereinander austauschbar sind (Nachformen und Pressen);
  • - in der zweiten Gruppe wird mit flachen Spanplatten- oder mitteldichten Faserpiattenelementen begonnen, welche mit zum Falzen oder aufeinanderfolgenden Fräsen geeigneten Melaminpapier endbearbeitet werden, um zugerichtete schmale Frontseiten und/oder gefräste Bereiche herzustellen. Diese Vorgehensweise ist das sogenannte Vorform- und Weichformsystem.
  • Im Stand der Technik ist ebenso eine Spanplatte aus verschiedenen gepreßten Schichten bekannt, die im Schnitt aus drei Sandwichschichten aufgebaut ist, bei denen die Mittelschicht größere Späne oder Teilchen enthält, während die beiden Außenschichten aus einer Mischung kleinerer Teilchen hergestellt und jeweils oberhalb sowie unterhalb der Mittelschicht angeordnet sind.
  • Ein typisches Verfahren (Nachformen) erfordert zuerst das Ausbilden von verschiedenartig ausgebildeten Abschnitten der Spanplatte entlang einer oder mehrerer ihrer schmalen Frontseiten in der Nähe der sich über einen größeren Bereich erstreckenden Oberfläche.
  • Danach wird das in gleicher Weise im kalten und/oder heißen Zustand durchführbare Verkleben der Beschichtung (miteinander verbundene Melamin-Phenol-Papiere, einschichtige Harnstoffpapiere, PVC oder andere Materialien) an wenigstens einer der zwei Flachabschnitte der Spanplatte ausgeführt, bei dem ein Teil der Beschichtung zum Überlappen auf die zuvor zugerichteten schmalen Frontseiten zum Bedecken dieser Seiten belassen wird.
  • Schließlich wird die Platte in eine Nachformvorrichtung eingeführt, mit der unter Berücksichtigung der erwünschten Form folgendes in verschiedenen Abfolgen stattfinden kann: das Einbringen von Klebstoff, das Falzen, das Beschichten und das Bearbeiten der Überlappteile der Beschichtung.
  • Infolge der oben genannten Verfahren bei der Zusammensetzung der Spanplatte beinhaltet die Anwendung derartiger Techniken erhebliche Beschränkungen in bezug auf den Erhalt von gerundeten Ecken mit dunnen Beschichtungen verschiedenen Ursprungs und Oberflächen sowie mit Beschichtungen großer Dicke mit dünner glänzender oder matter Oberfläche.
  • Die aus miteinander verbundenen Melamin-Phenol- Papieren, einschichtigem Harnstoffpapier und PVC hergestellten Beschichtungen sind im Hinblick auf die Nachformtechnik bedingt durch ihre Eigenart in sich selbst endbearbeitete Beschichtung, welche nicht nachfolgenden Honbearbeitungen unterzogen werden sollten, da sie sonst ihre Eigenart verlieren würden und beseitigt werden müßten.
  • Die Eigenschaften der Mittelschicht der Spanplatte sind derart, daß sie infolge des Abscherens der Teilchen in unvermeidbarer Weise bei dem Zurichten diskontinuierliche Formbereiche und Hohlräume in diesen Abschnitten aufweist.
  • Dies verursacht an dem beschichteten Produkt Störstellen in dem fraglichen Bereich, was die Akzeptanz des Produktes auf dem Markt herabsetzen und ebenso bei der Herstellung den Ausschuß der schwerwiegendsten Fälle herbeiführen kann.
  • Die DE-U-91 07 431 offenbart die Verwendung einer Spanplatte mit dichteren Außenschichten und einer weniger kompakten Mittelschicht.
  • Diese Platte wird längs einer oder mehrerer ihrer schmalen Frontseiten derart bearbeitet, daß eine Nut herausgebildet wird, in der ein Streifen des gleichen Materials eingefügt wird, wobei die Außenseite des Streifens mit einer dichten und kompakten Oberflächenschicht hergestellt ist.
  • Die EP-A-0 370 353 offenbart den Fall der sogenannten Vorformtechnik, bei der die Bearbeitung stattdessen mit einer halbfertigen Platte beginnt, die durch den Lieferanten des Rohmateriales auf wenigstens einer ihrer beiden Oberflächen vorbearbeitet ist oder bereits mit einer Zusammensetzung aus Kraftpapier phenolischer Herkunft beschichtet und mit Melaminacrylharzen dekoriert ist.
  • In diesem Fall hat die Platte immer eine oben beschriebene beschichtete Zusammensetzung und wird zuerst an einer oder mehrerer ihrer Schmalseiten geglättet, wobei dieses Glätten im wesentlichen aus dem Entfernen von Spänen entlang der Schmalseiten in den Abschnitten besteht, die unterhalb der Beschichtung der Platte liegen werden&sub1; so daß die Beschichtung zusammen mit einer dünnen Stützschicht mit gewünschter Dicke freigelegt wird.
  • Der Glättungsvorgang gestattet es somit, einen Überstandsstreifen der Beschichtung zu erhalten, der zum Bedecken der Schmalseiten der Platte verwendet wird.
  • Die Herstellung dieser Schmalseiten führt zu einer kompakten Gestalt für den Einsatz in Verbindung mit der Schmalseite der Spanplatte und zwischen dieser Schmalseite und dem durch das Fräsen der Plattenschicht zuvor erhaltenen überstehenden Beschichtungsstreifen.
  • Dieses Verfahren erfordert die Verwendung von vorbearbeiteten Platten und benötigt einen hochpräzisen Arbeitsschritt wenigstens bei der Herstellung des Beschichtungsstreifens.
  • Weiterhin weist der Beschichtungsstreifen immer eine wenn auch dünne Schicht aus einem faserartigen Material auf. Weiterhin führt diese Vorgehensweise notwendigerweise immer zu einem nutzlosen Verbrauch von Material (das zum Erhalt des Streifens entfernte Material) und führt nie zu einer Verbindung der oberen und unteren Beschichtungen durch Überlappen; die Schicht aus faserartigem Material ist immer vorhanden, welche zusammen mit der Beschichtung zurückbehalten werden muß.
  • Weiterhin führt auch bei der Herstellung einer Stoßverbindung der Beschichtung der Einschluß der Schicht aus faserartigem Material zu einer Eindringstelle für Feuchtigkeit insbesondere im Fall von Platten, die als Arbeitsflächen, beispielsweise in einer Küche, verwendet werden.
  • Die FR-A-2 579 509 offenbart eine Vorgehensweise, welche von einer unbearbeiteten oder beschichteten Span- oder mitteldichten Faserplatte ausgeht und das ein Kleben längs der schmalen Frontseite von wenigstens einem hölzernen Spanplattenstreifen aufweist, der in der Praxis die gesamte Dicke überdeckt.
  • Diese FR-A-2 579 509 beschreibt somit eine Vorgehensweise bei der Herstellung einer Spanplatte, bei der zunächst eine Platte von Sandwich-Struktur mit vollständig endbearbeiteten, sich jeweils gegenüberliegenden Oberflächen hergestellt wird.
  • Die jeweiligen schmalen Frontseiten werden dann rechteckig beschnitten und in Längsrichtung mit einer Nut versehen, um eine im wesentlichen rechtwinklige Gestalt zu erhalten.
  • In dem zweiten Schritt wird mit einem Klebstoff an jedem der beiden gegenüberliegenden Enden der Platte ein hölzerner Streifen angebracht.
  • Die Platte wird dann rechteckig beschnitten, die verbleibenden beiden Holzstreifen werden mit einem Klebstoff an die verbleibenden beiden gegenüberliegenden Enden der Platte angebracht und die Seiten werden dann gehont, bevor es möglich ist, die Beschichtungslage an lediglich den beiden Breitseiten anzubringen. Die Platte wird dann einer Endbearbeitung unterzogen.
  • Die Nachteile dieser Lösung sind folgende:
  • - es ist notwendig zum Herstellen der Platte zwei Rechtecksbearbeitungen durchzuführen;
  • - die sich gegenüberliegenden Seiten der Platte müssen begradigt und geglättet werden, bevor sie der Endbearbeitung unterzogen werden können;
  • - die gesamte Platte muß lackiert werden, um die Oberflächen vor mechanischen Beschädigungen zu schützen und um zu einem in ästhetischer Hinsicht akzeptablen Produkt zu führen.
  • Dieses Dokument schlägt eine in zeitlicher sowie finanzieller Hinsicht aufwendige Methode vor und führt in Anbetracht des unterschiedlichen Langzeitverhaltens der verschiedenen Komponenten langfristig wenigstens bei Betrachtung unter Lichteinfall zur Erkennbarkeit der Begrenzungslinien.
  • Weiterhin offenbart dieses Dokument ein Verfahren, bei dem die Endbearbeitung der Stirnfläche der Platte mit der Beschichtung nicht enthalten ist.
  • 15 Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die oben genannten Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen.
  • Diese und weitere Ziele werden mit der vorliegenden Erfindung gemäß den Merkmalen der Patentansprüche erreicht.
  • Gemäß der Erfindung wird eine nicht endbearbeitete Spanplatte mit unterschiedlichen gepreßten Schichten, bei denen die äußeren Schichten dichter und/oder kompakter sind,
  • - zuerst entlang wenigstens einer der vier schmalen Frontseiten gefräst, wobei das Fräsen zu einer Nut mit vorzugsweise rechteckigem Querschnitt führt und lediglich die ein weniger dichtes und kompaktes Agglomerat größerer Spanteilchen aufweisende Mittelschicht berührt,
  • - diese Nut anschließend mit einem Klebstoff versehen,
  • - danach ein Einsatz aus Holz, Holzimitation (MDF) oder Kunststoffmaterial mit im wesentlichen gleichen Querschnitt in die Nut eingesetzt,
  • - die somit hergestellte Platte dann zum Erhalt der gewünschten rundlichen Gestalt der schmalen Frontseite bearbeitet und
  • - die Platte schließlich dem nächsten Bearbeitungsschritt unterzogen, der die Endbearbeitung mittels Beschichtung enthält.
  • Auf diese Art und Weise werden verschiedene Vorteile erzielt, zu denen eine besonders einfache Herstellung unter Verwendung herkömmlicher Werkzeuge ohne Rückgriff auf spezielle Kunstgriffe bei der Herstellung der Platte zählt.
  • Nicht zuletzt ist es auch die durch die Erfindung geschaffene Möglichkeit, bei der Herstellung eine große Vielfalt von verschiedenen Umrandungen oder Ausformungen der Frontseite während der Herstellung zu fertigen und immer ein ästhetisch vorteilhaftes Ergebnis zu erzielen, welches auch langfristig erhalten bleibt, da die dichten Oberflächenschichten der Platte als stabile Stütze für die Beschichtung in bezug auf die angebrachte gekrümmte schmale Frontseite wirkt. Weiterhin verhält sich der eingesetzte Streifen langfristig wie die dichten Oberflächenschichten, an denen er befestigt ist, und bewegt sich nicht in bezug auf diese Schichten, so daß keine Diskontinuitätslinien erzeugt werden, welche in der Beschichtung sichtbar sein könnten.
  • Die Erfindung gestattet es ebenso, die Platte ein schließlich ihrer schmalen Frontseite unter Benutzung von beliebigen dünnen oder dicken Beschichtungen und bei Verwendung mehr oder weniger empfindlicher Deckschichten, welche nicht nachträglich gehont werden können, abschließend zu bearbeiten.
  • Diese und weitere Vorteile sind in der nachfolgenden detaillierten Beschreibung eines verbesserten Ausführungsbeispieles mit Hilfe der beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei die speziellen Ausgestaltungen nicht einschränkend sondern lediglich beispielhaft zu verstehen sind.
  • Fig. 1 ist eine dreidimensionale vergrößerte Ansicht einer nicht endbearbeiteten Spanplatte aus drei verschiedenen gepreßten Schichten, die der weiteren Bearbeitung unterzogen werden.
  • Fig. 2 zeigt eine Ansicht der gleichen Platte wie oben, die allerdings in Längsrichtung entlang einer schmalen Frontseite in der aus Spänen gefertigten Mittelschicht gefräst ist.
  • Fig. 3 zeigt eine Ansicht der Platte gemäß Fig. 2 in einem nachfolgenden Bearbeitungsschritt, bei dem ein Einsatz aus Holz oder einem Holzderivat mit der hergestellten Nut verbunden werden kann.
  • Fig. 4 zeigt eine zur Zurichtung entlang ihrer schmalen Frontseite vorbereitete Platte.
  • Fig. 5 zeigt die Platte gemäß Fig. 4, die entlang der vorerwähnten schmalen Frontseite zugerichtet und für die Beschichtung vorbereitet ist.
  • Fig. 6 zeigt eine auf diese Art und Weise hergestellte Platte.
  • Fig. 7 zeigt eine Draufsicht der Platte, bei der das Verfahren des Zurichtens der schmalen Frontseite an vier Seiten ausgeführt worden ist.
  • Fig. 8 ist eine Schnittansicht der Platte gemäß den vorangehenden Figuren in der Ebene A-A der Fig. 4 im Bereich der Schmalseite.
  • Fig. 9 ist eine Schnittansicht der Platte gemäß der vorangehenden Figur im Bereich der Ebene B-B der Fig. 5.
  • Fig. 10 und 11 zeigen schließlich jeweils mögliche Alternativlösungen von verschiedenen entlang der betreffenden schmalen Frontseite erhältlichen Fräsquerschnitten.
  • In bezug auf die oben genannten Figuren ist ersichtlich, daß eine unbearbeitete Spanplatte A aus einer Sandwichstruktur mit drei verschiedenen aufeinanderliegenden gepreßten Schichten aufgebaut ist, wobei die Mittelschicht aufgrund der Herstellung aus groben Spänen 1 nicht dicht ist, während die beiden Oberflächenschichten 2 dicht und kompakt sind sowie die aus kleineren Partikeln hergestellte Oberfläche bilden.
  • Gemäß der Erfindung ist ein Abtrag durch Fräsen von die Mittelschicht 1 bildenden Spanmaterial mit einer Tiefe von wenigstens einigen Millimetern bis zu einer Maximaltiefe von 2 Zentimetern auf wenigstens einer, beispielsweise A'a, von vier schmalen Frontseiten A'a, A'b, A'c, A'd der Platte A vorgesehen, die die äußeren Frontseiten bilden.
  • Das Fräsen der Platte A entlang der schmalen Frontseite A'a betrifft lediglich die Mittelschicht 1 und führt in diesem Fall zu einer Nut a in Längsrichtung, deren Querschnitt rechteckig ist, so daß zwei sich gegenüberliegende Seitenwände 3 erhalten sind, welche die aufgrund ihrer Zusammensetzung aus kleineren Spanteilchen dichteren Oberflächenschichten 2 berühren.
  • Zuvor werden Streifen oder Einsätze 4 aus Kernholz oder anderen Holzimitatmaterialien, wie beispielsweise "MDF", gefertigt, wobei die Möglichkeit der Verwendung von Kunststoffmaterial wie ABS nicht ausgeschlossen ist.
  • Der Querschnitt des Streifens 4 ist selbstverständlich dem als Nut a eingebrachten Querschnitt entsprechend ausgestaltet, so daß ein Einpassen des Streifens 4 in die Nut möglich ist.
  • Um den Streifen 4 fest mit der Platte A zu verbinden, wird die Nut a zuerst mittels Sprühtechnik oder dergleichen mit Klebstoff versehen, dann wird der Streifen in die Nut a eingesetzt und die Platte A ist fertig.
  • Schließlich wird eine Abschlußbearbeitung durchgeführt, bei der die Platte A an ihrer durch das Eindringen des Streifens 4 betroffenen schmalen Frontseite A'a zugerichtet und in herkömmlicher Weise auf ihrer oberen Hälfte 7 beispielsweise in Nachformtechnik beschichtet wird, bis eine endbearbeitete Platte in ihrer Abschlußanordnung A" hergestellt ist.
  • Fig. 10 und 11 zeigen mögliche Varianten von Nuttypen a und diesbezügliche Ausgestaltungen von Streifen 4 unter ausdrücklichem Hinweis auf verschiedene Querschnitte, die anstelle eines rechteckigen Querschnitts hergestellt werden können.
  • Insbesondere betreffen diese Verfahren immer die Mittelschicht 1, die aus einem gepreßten Agglomerat von Spänen mit großen Abmessungen hergestellt ist.

Claims (10)

1. Verfahren zur Endbearbeitung von Spanplatten durch Verkleidung von Platten zur Verwendung im Mobiliarbereich, wobei das Verfahren ausgehend von einer unbearbeiteten Spanplatte (A') des Typs mit zwei dicht strukturierten Oberflächenschichten (2) und einer aus weniger dicht strukturierten, aus Spänen größerer Abmessungen hergestellten Mittelschicht (1) so ausgestaltet ist, daß eine Nut (a) in wenigstens einer schmalen Frontseite (A'a) eingebracht wird und daß ein Streifen (4) in diese Nut in Verbindung mit einer Klebstoffschicht eingefügt wird, wobei die Nut (a) im wesentlichen in der Mittelschicht (1) eingebracht wird und die Oberflächenschichten (2) lediglich randseitig berührt, der Streifen (4) im wesentlichen unbearbeitet ist und der Streifen (4) fest in der Nut (a) angebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die schmale Frontseite durch Bearbeitung in einer Maschine zugerichtet wird und danach die Platte (A') einschließlich der wenigstens einen schmalen Frontseite mit einer Beschichtungslage (7) beschichtet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtungslage (7) eine dünne Lage ist, deren sichtbare Oberfläche endbearbeitet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtungslage (7) eine Lage mit dünner glänzender oder matter sichtbarer Oberfläche großer Dicke ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die Nut (a) einen rechteckigen Querschnitt aufweist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die Nut (a) einen T-förmigen Querschnitt aufweist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die Nut (a) einen V-förmigen Querschnitt aufweist.
7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem der Streifen (4) einen im wesentlichen der Nut (a) entsprechenden Querschnitt aufweist.
8. Platte mit Spanstruktur aus verschiedenen gepreßten Schichten, bei der an der äußeren Begrenzung und in Verbindung mit einem Mittelbereich (1) aus Spänen größerer Dimensionen ein Einsatz (4) derart angebracht ist, daß wenigstens eine schmale Frontseite der Platte aus der Frontseite der Oberschicht (2), dem Rücken des Einsatzes (4) und der Frontseite der Unterschicht (2) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte Frontseite zugerichtet ist und daß die Frontseite sowie eine große Fläche der Platte mit einer durchgehenden Beschichtungslage (7) versehen sind.
9. Platte nach Anspruch 8, bei der die Beschichtungslage (7) eine dünne Lage mit endbearbeiteter sichtbarer Oberfläche ist.
10. Platte nach Anspruch 8, bei der die Beschichtungslage (7) eine Lage mit dünner glänzender oder matter sichtbarer Oberfläche großer Dicke ist.
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