DE9114088U1 - Kletterhilfe für Kletterpflanzen - Google Patents

Kletterhilfe für Kletterpflanzen

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/12Supports for plants; Trellis for strawberries or the like

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  • Environmental Sciences (AREA)
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Description

Kletterhilfe für Kletterpflanzen Beschreibung
Die Neuerung betrifft eine Kletterhilfe für Kletterpflanzen, mit einer Anzahl von sich im wesentlichen in einer vertikalen Ebene erstreckenden, getrennt oder in einer netzartigen Verknüpfung vorgesehenen Klettersträngen, und Befestigungseinrichtungen für die Halterung der Kletterstränge.
Mit dem wachsenden Umweltbewußtsein gewinnt die Begrünung von Fassaden und Wänden, insbesondere unansehnlichen Betonwänden, wie zum Beispiel Wänden von Parkhäusern, Industrie- und Verkehrsbauten, eine wachsende Bedeutung. Zur Fassadenbegrünung bieten sich Kletterpflanzen an, denen je nach Kletterpflanzenart und Oberflächenbeschaffenheit der zu begrünenden Fassaden jedoch geeignete Kletterhilfsmittel zur Verfügung gestellt werden müssen, um ein zur gewünschten Begrünung der Fläche geeignetes Wachstum der Kletterpflanzen zu sichern.
Derartige Kletterhilfen müssen eine Vielzahl von Anforderung erfüllen. Neben rein funktioneilen Anforderungen, die sich auf die Gewährleistung des gewünschten Kletterwachstum beziehen, sind dabei auch Gesichtspunkte wie die statische und dynamische Festigkeit, die Witterungsbeständigkeit und der Brandschutz zu berücksichtigen. Da in vielen Fällen auch bei starkem Wachstum der Kletterpflanzen wenigstens Teile der Kletterhilfen sichtbar bleiben, spielen bei der Konstruktion solcher Kletterhilfen auch gestalterische Gesichtspunkte eine wesentliche Rolle. Letzlich kann eine solche Kletterhilfe neben der Begrünung selbst als
architektonisches Gestaltungsmittel eingesetzt werden.
Es ist die Aufgabe der Neuerung, ein als Kletterhilfe für Kletterpflanzen einsetzbares Halterungssystem zu schaffen, das eine Vielzahl derartiger Anforderungen erfüllt und damit leistungsfähig und universell einsetzbar ist.
Eine vorgeschlagene neuerungsgemäße Lösung dieser Aufgabe sieht vor, daß die Befstigungseinrichtungen wenigstens eine Aufhängung mit einer Federeinrichtung zur Übertragung von Zugkräften umfassen, und die Federeinrichtung wenigstens einen den Federweg begrenzenden Anschlag aufweist.
Durch diese neuerungsgemäße Lösung ergibt sich der Vorteil, daß die als Kletterhilfen dienenden Halterungen infolge ihrer elastischen Aufhängung und des neuerungsgemäß vorgesehenen Anschlags in der Lage sind, sich ansetzende Schneelasten, sowohl von den Kletterpflanzen als auch von den Halterungen selbst abzuschütteln. Bei sich ansetzenden Schneelasten kommt es zunehmend zu einer Ausdehnung der Federeinrichtung in Richtung zu dem Anschlag. Durch die elastische Aufhängung können die die Kletterhilfen bildenden Halterungen unter dem Einfluß von Wind in Schwingungen geraten, und insbesondere wenn sich eine so hohe Schneelast angesetzt hat, daß die Federeinrichtung bereits nahe bis zu dem Anschlag ausgedehnt ist, kann es durch Schwingungen dazu kommen, daß kurzfristige Ausdehnungen bis zum Anschlag auftreten. Durch den damit verbundenen Ruck werden angesetzte Schneemassen sowohl von den Kletterpflanzen als auch den Halterungen abgeschüttelt. Damit sind die Kletterpflanzen vor Zerstörung durch zu hohe Schneelasten gesichert und die Kletterhilfe selbst braucht nicht für so hohe Schneelasten ausgelegt zu sein, wie es ohne die neuerungsgemäße Aufhängung mit einer einen Anschlag aufweisenden Federeinrichtung erforderlich wäre.
In einer bevorzugten Ausführungsform für die Neuerung umfaßt die Federeinrichtung eine Schraubendruckfeder mit zwei, gegenüberliegende Endwindungen der Druckfeder umgreifenden, in entgegengesetzten Richtungen ausziehbaren Federhaken. Das ausziehbare Ende des einen Federhakens ist mit einer Verankerung verbunden, während das ausziehbare Ende des anderen Federhakens einer Zugbelastung durch wenigstens einen Kletterstrang einer Kletterhilfe ausgesetzt ist. Ein einen Ruck erzeugender Anschlag ist dadurch gegeben, daß die Schraubendruckfeder nur so weit zusammengedrückt werden kann, bis die einzelnen Federwindungen gegeneinanderstoßen.
Eine weitere neuerungsgemäße Lösung ist dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Anzahl von Klettersträngen mit einer Kunststoffgarnummantelung versehen ist.
Durch die Kunststoffgarnummantelung ergibt sich eine griffige, den Kletterpflanzen Halt bietende Oberfläche, die ein schnelles Kletterwachstum der Kletterpflanzen bei großen Kletterhöhen ermöglicht.
Als besonders pflanzenverträglich und witterungsbeständig hat sich eine Ummantelung aus Polyamidgarn erwiesen.
Durch die Garnummantelung läßt sich vorteilhaft auch ein Korrosionsschutz für die Kletterstränge bilden, indem insbesondere nach einem aus der DE-PS 26 30 417 bekannten Verfahren die Garnummantelung auf den von der Ummantelung umgebenen Kern der Stränge derart aufgeschmolzen wird, daß die Garnummantelung an der Außenseite ihre griffige Struktur behält, während sie auf der Innenseite eine geschlossene, den Kern versiegelnde Kunststoffschicht bildet. Damit können für den Kern verhältnismäßig wenig korrosionsbeständige,
preiswerte Materialien verwendet werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmoglichkeiten der Neuerung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Neuerung soll nun anhand von Ausführungsbeispielen und der beiliegenden, sich auf diese Ausführungsbeispiele beziehenden Zeichnungen näher erläutert und beschrieben werden. Es zeigen:
Fig.l ein erstes Ausführungsbeispiel für eine neuerungsgemäße Kletterhilfe für Kletterpflanzen in einer perspektivischen Ansicht,
Fig.2 die Kletterhilfe von Fig. 1 in einer Seitenansicht,
Fig.3 eine eine Federeinrichtung aufweisende Aufhängung für Kletterstränge, wie sie bei der in der Fig. 1 gezeigten Kletterhilfe verwendet ist,
Fig.4 ein Verbindungsende eines vertikalen KletterStrangs der in der Fig. 1 gezeigten Kletterhilfe,
Fig.5 ein weiteres Verbindungsende eines Kletterstrangs der in der Fig. 1 gezeigten Kletterhilfe,
Fig.6 eine Verbindung zwischen zwei sich kreuzenden Klettersträngen,
Fig.7 eine weitere Verbindung zwischen zwei sich kreuzenden Klettersträngen, und
Fig.8 ein zweites Ausführungsbeispiel für eine neuerungsgemäße Kletterhilfe für Kletterpflanzen.
Mit dem Bezugszeichen 1 ist in den Fig. 1 und 2 eine Kletterhilfe für Kletterpflanzen bezeichnet, die an einer Wand 2 befestigt ist. Die in der Fig. 1 in einem Ausschnitt dargestellte Kletterhilfe weist vertikale Kletterstränge 3 und horizontale Kletterstränge 4 auf. Die vertikalen und horizontalen Kletterstränge sind miteinader an Kreuzungspunkten 9 über Verbindungsstücke verbunden. Eine solches zur Herstellung einer entsprechenden Verbindung verwendbares Verbindungsstück wird später anhand der Fig. genauer beschrieben.
Die vertikalen Kletterstränge bestehen im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus einer Stahllitze, die mit einer Kunststoffgarnummantelung versehen ist. Die Kunststoffgarnummantelung besteht aus Polyamidfasern enthaltendem Garn, aus dem eine die Stahllitze umgebende Umflechtung gebildet ist. Anstelle einer Umflechtung könnte auch eine Umwicklung mit dem Garn erfolgen. Die Kunststoffgarnummantelung ist auf die Stahllitze aufgeschmolzen, wobei jedoch nur der der Stahllitze zugewandte Teile der Ummantelung unter Bildung einer geschlossenen, die Stahllitze versiegelnden Kunststoffschicht angeschmolzen ist. Durch die Anschmelzung tritt der Kunststoff in zwischen den Einzeldrähten der Litze vorhandene Hohlräume an der Litzenoberfläche, so daß durch das Anschmelzen neben einer vor Korrosion schützenden Versiegelung auch eine besonders gute Haftung der Kunststoffummantelung an der Stahllitze erzielt wird.
Im Gegensatz zu den flexiblen, aus Litzenmaterial bestehenden vertikalen Klettersträngen weisen die horizontalen Kletterstränge im vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Stabmaterial auf, wobei Walzdraht aus schlußvergütetem Spannstahl ST 1420/1570 verwendet ist. Dieses Stabmaterial besitzt eine außerordentlich hohe
Biegefestigkeit, durch die ein Durchbiegen der horizontalen Kletterstränge unter Verformung der gesamten Kletterhilfe in der Art eines Fischernetzes weitgehend verhindert wird. Das für die horizontalen Kletterstränge verwendete Material ist andererseits aber verhältnismäßig wenig elastisch, so daß keine unerwünschten Schwingungen der Kletterhilfe auftreten. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weisen die horizontalen Kletterstränge zum Schutz vor Korrosion eine Flammverzinkung auf. Die Zinkschicht ist ferner mit einer Lacksicht versehen, die sowohl zum Korrosionsschutz beiträgt als auch für eine dekorative Wirkung der Kletterhilfe sorgt. Auch die Garnummantelung der vertikalen Kletterstränge kann unter dem Gesichtspunkt einer dekorativen Wirkung der Kletterhilfe farbig ausgestaltet werden.
Mit dem Bezugszeichen 5 sind in den Fig. 1 und 2 jeweils für einen der vertikalen Kletterstränge vorgesehene Aufhängungen bezeichnet. Diese eine Feder umfassenden, mit den oberen Enden der vertikalen Kletterstränge 3 verbundenen Aufhängungen werden später anhand der Fig. 3 genauer erläutert. Mit 6 sind in den Fig. 1 und 2 an den unteren Enden der vertikalen Kletterstränge 3 vorgesehene Befestigungen bezeichnet, bei denen das in der Fig. 5 gezeigte, mit den vertikalen Klettersträngen verbundene Verbindungselement verwendet ist. Die Befestigungen am unteren Ende der vertikalen Kletterstränge umfassen Bügeln 7, die durch Dübel 10 in der Wand 2 verankert sind. Entsprechende, über Dübel 10' verankerte Bügel 7' weisen die am oberen Ende der vertiaklen Kletterstränge angeordneten Aufhängungen 5 auf.
Die Befestigung 6 umfaßt ein mit dem Bügel 7 verbundenes Gewindebuchsenteil 11 aus AI-Guß, in welches mit ein dem jeweiligen vertikalen Kletterstrang verbundener Gewindestab 12 eingeschraubt ist. Das den Gewindestab 12 umfassende
untere Verbindungsende des vertikalen Kletterstrangs 3 wird später anhand der Fig. 5 genauer beschrieben.
Mit dem Bezugszeichen 13 ist in der Fig. 2 ein Abstandhalter bezeichnet, der ein in Form eines Edelstahl-Gewindestabs mit einem endteil 42 aus Al-Guß ausgebildetes, in der Wand 2 verankertes Stützteil 14 sowie einen über eine Klemmschraubverbindung 15 mit dem Stützteil verbundenen Haltedraht 16 umfaßt. Das als Gewindestab ausgebildete Stützteil 14 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel in eine in die Wand 2 eingelassene Gewindebuchse 17 eingeschraubt. Der Haltedraht 16 ist zur Halterung des vertikalen Kletterstrangs 3 um diesen herum spiralförmig gewunden. Die horizontalen Kletterstränge 4 sind in der fig. 2 nicht gezeigt.
In der Fig. 3, wo Teile der Aufhängung Aufhängung 5 gesondert dargestellt sind, ist mit dem Bezugszeichen 18 eine als Schraubenfeder ausgebildete Druckfeder bezeichnet. In die Druckfeder greift von oben her in der Form eines langgestreckten schmalen Bügels ein zwei Hakenenden 20 aufweisender Federhaken 19 ein, wobei das untere Bügelende über das untere Ende der Druckfeder 18 hinaus vorsteht und eine Öse zum Einhängen des oberen Verbindungsendes 22 eines vertikalen Klettestrangs bildet. Dieses obere Verbindungsende 22 wird in der Fig. 4 genauer beschrieben. Ein dem Federhaken 19 in der Form entsprechender Federhaken 19' mit Hakenenden 20' ist von unten her durch die Druckfeder hindurchgeführt, wobei das obere bügeiförmige Ende 21' des Federhakens 19' über das obere Ende der Druckfeder 18 hinaus vorsteht. Durch dieses Hakenende 21' ist eine Öse gebildet, durch die eine Verbindung zu einem von einem Bügel 7' vorstehenden Bolzen 23 mit einem ein Hängelager bildenden Durchgangsloch 24 hergestellt werden kann. Bei Zugbelastung des unteren Endes des Federhakens
drücken die die Schraubenfeder 18 am oberen Ende umgreifenden Federhakenenden 20 die Feder zusammen, wobei die Feder an ihrem unteren Ende durch die Federhakenenden 20' des Federhakens 19' abgestützt werden. Die in der Fig. 3 gezeigte Druckfeder 18 mit den Federhaken 19 und 19' sowie der Bolzen 23 für die Aufhängung der Feder sind aus Edelstahl hergestellt.
In der Fig. 4 ist ein oberes Verbindungsende eines vertikalen Klettestrangs 3 gezeigt, welches als Kausche 24 ausgebildet ist, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Einsatzstück 25 aus Edelstahl aufweist. Dieses Einsatzstück 25 schützt die Polyamidfaserummantelung des Hängestrangs 3 vor Abnutzung durch Reibung in dem durch das untere Ende 21 des Federhakens 19 gebildeten Hängelager. Die Kausche 24 ist durch eine Aluminiumquetschhülse 26 in ihrer Form fixiert.
In der Fig. 5, in der ein unteres Verbindungsende eines vertikalen Kletterstrangs 3 gezeigt ist, ist mit 27 eine Aluminiumquetschhülse bezeichnet, in die von einer Seite der Gewindestab 12 und von der anderen Seite der Kletterstrang eingeschoben und verklemmt ist. Durch eine Verengung 28 ist dafür gesorgt, daß der Gewindestab 12 nur bis zu einer bestimmten Tiefe derart in die Hülse eindringen kann, daß die Quetschlänge für den Gewindestab 12 deutlich kleiner ist, als die Quetschlänge für den Kletterstrang 3. Diese unterschiedlichen Quetschlängen sind erforderlich, um sowohl für die Verbindung zwischen dem Gewindestab 12 und der Hülse als auch die Verbindung zwischen dem Kletterstrang 3 und der Hülse etwa die gleiche maximale Belastungsfähigkeit zu erreichen. Die Aluminiumquetschhülse 27 weist in sechskantförmiger Anordnung vorgesehene Quetschflächen 29 auf, die mit einer geeigneten Zange erzeugt werden können. Mit 30 ist eine Einstellmutter bezeichnet, die zur Anlage gegen das in der Fig. 2 gezeigte, eine Gewindebuchse
aufweisende Gewindebuchsenteil 11 kommt. Zur Sicherung der Mutter 30 ist eine weitere, gegen die Mutter 30 drehbare Arretiermutter 31 vorgesehen.
In der Fig. 6, in der eine Verbindungseinrichtung zum Verbinden von vertikalen Klettersträngen 3 mit horizontalen Kletterstrangen 4 gezeigt ist, ist mit dem Bezugszeichen eine Grundplatte bezeichnet, die vier Bohrungen aufweist, durch die die Enden 34 von zwei beabstandet zueinander angeordneten Bügeln 33 geführt sind. Von den Bügeln 33 in der Fig. 7 nur ein Bügel sichtbar, da der zweite Bügel in der in der Fig. 7 gezeigten Seitenansicht zu dem sichtbaren Bügel deckungsgleich angeordnet ist. Die Bügelenden 34 sind mit einem Gewinde versehen. Die beiden Bügel 33 sind in einem Abstand zueinander angeordnet, der es ermöglicht, zwischen beiden Bügeln einen vertikalen Kletterstrang 3 hindurchzuführen. Die Bügeltiefe der Bügel 33 ist derart vorgesehen, daß vor dem Kletterstrang 3 ein diesen Kletterstrang kreuzender und von den Bügeln umfaßter horizontaler Kletterstrang derart angeordnet werden kann, daß die ein Gewinde aufweisenden Bügelenden 34 auf der den Kletterstrangen abgewandten Seite aus den Bohrungen in der Grundplatte hervorstehen können, so daß auf die hervorstehenden Enden Muttern 35 mit einer Unterlegscheibe 36 aufgeschraubt werden können und auf diese Weise zwischen den beiden sich kreuzenden Kletterstrangen eine Klemmverbindung hergestellbar ist.
Die in den Fig. 1 bis 6 gezeigte Kletterhilfe weist eine Reihe vorteilhafter Eigenschaften auf, die es ermöglichen, eine derartige Kletterhilfe bei einer Vielzahl von Anwendungsfällen einzusetzen.
Durch die Verwendung des beschriebenen Strangmaterials können derartige Kletterhilfen problemlos für sehr
unterschiedliche Kletterhöhen vorgesehen werden. In Abhängigkeit von der Art der Kletterpflanze können dabei horizontal verlaufende Kletterstränge 4 in unterschiedlichen Abständen angebracht werden. Manche Kletterpflanzen benötigen derartige horizontal verlaufende Stränge gar nicht, so daß zum Aufbau einer entsprechenden Kletterhilfe lediglich einzelne voneinander getrennte vertikalen Kletterstränge erforderlich sind.
Durch die neuerungsgemäße Verwendung einer Kunststoffgarnuiranantelung, insbesondere bei den sich vertikal erstreckenden Klettersträngen, ist es gewährleistet, daß die Oberfläche der Kletterstränge sehr griffig ist, wodurch die Kletterpflanzen Halt finden und das Kletterwachstum gefördert wird, so daß sehr hohe Kletterhöhen erreichbar sind. Die verwendete Ummantelung kann, wie bereits beschrieben, vorteilhaft auch dem Korrosionsschutz dienen, so daß durch diese Ummantelung bei verhältnismäßig wenig korrosionsbeständigem Kernmaterial verhältnismäßig lange Standzeiten der Kletterhilfen erreichbar sind. Indem insbesondere die Kunststoffgarnuiranantelung beliebig einfärbbar sind, können die neuerungsgemäßen Kletterhilfen neben der Begrünung selbst vorteilhaft in die architektonische Gestaltung von Fassaden einbezogen werden. Die neuerungsgemäße Kletterhilfe genügt auch den Brandschutzanforderungen.
Eine weitere vorteilhafte Eigenschaft der in den Fig. 1 bis 6 gezeigten Kletterhilfe besteht darin, daß bei wachsender Schneelast die Federn 18 nach und nach vollständig zusammengedrückt werden, wobei, wenn es durch Windeinwirkung zu leichten Schwingungen der Kletterhilfe kommt, vorübergehend die Anschlagposition, die dadurch gegeben ist, daß die Federn vollständig zusmmengedrückt sind, erreicht wird, wodurch ein Ruck entsteht, der geeignet ist,
angesetzte Schneelasten von der Kletterhilfe abzuschütteln. Durch dieses Anschütteln kann verhindert werden, daß die Kletterpflanzen oder die Kletterhilfe durch zu hohe Schneelasten beschädigt werden. Auch vor dem vollständigen Zusammendrücken der Feder 18 sorgen die Federn dafür, daß die Kletterhilfe unter der Einwirkung von Wind in leichte Schwingungen geraten kann, durch die bereits vor dem Erreichen des Anschlags ein Abschütteln von angesetzten Schneelasten möglich ist. Die Federn dienen darüber hinaus vorteilhaft zum Ausgleich von durch Wärmeausdehnungen bedingten Zugspannungen in den vertikalen Klettersträngen. Es könnten auch Federeinrichtungen mit zwei Anschlägen, die bei Schwingungsausschlägen in entgegengesetzten Richtungen erreicht werden, zum Einsatz kommen.
Eine geeignete Zugspannung kann bei der Montage der Kletterhilfen über die verstellbar vorgesehenen Befestigungen 6 erfolgen, indem die auf dem Gewindestab 12 angeordnete Mutter 30 unter Anlage gegen das eine Gewindebuchse aufweisende Teil 11 verdreht wird.
Durch die Abstandhalter 13 ist gewährleistet, daß sich Schwingungen der Kletterhilfe in gewissen Grenzen halten, und es nicht zu einer Berührung der Fassade durch die Kletterhilfe kommen kann, was zu Beschädigungen der Kletterpflanzen führen könnte.
Im Gegensatz zu dem in den Fig. 1 bis 6 gezeigten Ausführungsbeispiel für eine neuerungsgemäße Kletterhilfe könnten die vetikalen Kletterstränge anstelle einer mit Kunststoffgarn ummantelten Stahllitze auch aus Seilen bestehen, die aus solchen, mit aus Kunststoffgarn ummantelten Stahllitzen geschlagen sind. Aus solchen wesentlich steiferen Klettersträngen können gegebenenfalls auch horizontale Kletterstränge hergestellt werden, wobei
vertikale und horizontale Kletterstränge zum Beispiel in der in Fig. 7 gezeigten Weise miteinander verbunden werden können.
In Fig. 7 ist ein aus mit Kunststoffgarn ummantelten Litzen geschlagenes Seil umfassender vertikaler Kletterstrang 3a gezeigt, der mit einem derartigen horizontalen Kletterstrang 4a über einen verformten S-Haken 37 verbunden ist. Solche S-Haken könnten auch zur Verbindung der horizontalen und vertikalen Kletterstränge des in den Fig. 1 bis 6 gezeigten Ausführungsbeispiels für eine Kletterhilfe verwendet werden.
Aus der Fig. 8 geht eine Kletterhilfe hervor, die im Gegensatz zu dem vorangehend erläuterten Ausführungbeispiel keine geradlinig vertikal verlaufenden Kletterstränge und nur teilweise geradlinig horizontal verlaufende Kletterstränge umfaßt. Sämtliche Kletterstränge dieser Kletterhilfe sind mit einem Kunststoffgar&eegr; ummantelt. Von einem ringförmigen Kletterstrang 38 strahlenförmig ausgehende Kletterstränge 39 sind an ihrem dem Ringkletterstrang 38 gegenüberliegenden Ende durch sich annähernd vertikal erstreckende Kletterstränge 3b und sich horizontal bzw. annähernd horizontal erstreckende Kletterstränge 41 bzw. 40 gehaltert, wobei die beiderseitig zu dem ringförmigen Kletterstrang 38 angeordneten annnähernd vertikal verlaufenden Kletterstränge 3b bzw. 3b' an ihrem oberen und unteren Ende jeweils in der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Art, nämlich durch eine Aufhängung mit einer Federeinrichtung bzw. über eine verstellbare Verbindungseinrichtung, befestigt sein können. Für in der Fig. 8 mit 4b bezeichneten Kletterstränge könnten Kletterstränge aus Stabmaterial verwendet werden, wie sie bereits anhand des vorangehenden Ausführungsbeispiels beschrieben wurden.
Mit dem Ausführungsbeispiel von Fig. 8 soll angedeutet werden, daß, abhängig von der Art der Kletterpflanzen, neurerungsgemäße Kletterhilfen in vielfältigen Formen zur Anwendung kommen können.

Claims (36)

Kletterhilfe für Kletterpflanzen Schutzansprüche
1. Kletterhilfe für Kletterpflanzen, mit einer Anzahl von sich im wesentlichen in einer vertikalen Ebene erstreckenden, getrennt oder/und in einer netzartigen Verknüpfung vorgesehenen Klettersträngen (3, 4) und mit Befestigungseinrichtungen für die Halterung der Kletterstränge, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtungen wenigstens eine Aufhängung mit einer Zugbelastungen übertragenden Federeinrichtung umfassen, und die Federeinrichtung wenigstens einen den Federweg begrenzenden Anschlag aufweist.
2. Kletterhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinrichtung eine Druckfeder (18) mit an den Federenden angreifenden, in entgegengesetzten Richtungen ausziehbaren Federhaken (19, 19') umfaßt.
3. Kletterhilfe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinrichtung ein korrosionsbeständiges Material aufweist.
4. Kletterhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinrichtung Edelstahl aufweist.
5. Kletterhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Anzahl von Klettersträngen mit einer Kunststoffgarnummantelung versehen ist.
6. Kletterhilfe für Kletterpflanzen mit einer Anzahl von sich im wesentlichen in einer vertikalen Ebene
erstreckenden, getrennt oder in netzartiger Verknüpfung vorgesehen Klettersträngen (3, 4) und mit Befestigungseinrichtungen zur Halterung der Kletterstränge, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Anzahl von Klettersträngen (4) mit einer Kunststoffgarnummantelung versehen ist.
7. Kletterhilfe nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoff garn Polyamidgarn umfaßt.
8. Kletterhilfe nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kl et t er stränge mit dem Kunststoffgarn umflochten sind.
9. Kletterhilfe nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kl ett er stränge mit dem Kunststoffgarn umwickelt sind.
10. Kletterhilfe nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kletterstränge mit dem Kunststoffgarn ummantelte Litzen umfassen.
11. Kletterhilfe nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kletterstränge mit dem Kunststoffgar&eegr; ummantelte Stahllitzen umfassen.
12. Kletterhilfe nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kletterstränge aus mit Kunststoffgarn ummantelten Litzen geschlagene Seile umfassen.
13. Kletterhilfe nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kletterstränge aus Litzen geschlagene Seile mit einer Kunststoffgarnummantelung umfassen.
14. Kletterhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kletterstränge (4) Stabmaterial umfassen.
15. Kletterhilfe nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Stabmaterial Walzdraht aus schlußvergütetem Spannstahl ST 1420/1470 umfaßt.
16. Kletterhilfe nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Stabmaterial flammverzinkt ist.
17. Kletterhilfe nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Stabmaterial farbbeschichtet ist.
18. Kletterhilfe nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Stabmaterial mit einer Kunststoffgarnummantelung versehen ist.
19. Kletterhilfe nach einem der Ansprüche 5 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoff garnummantelung auf ihrer Innenseite unter Bildung einer den von der Ummantelung eingeschlossenen Kletterstrangkern versiegelnden Kunststoffumhüllung angeschmolzen ist.
20. Kletterhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß vertikal (3) und horizontal (4) verlaufende Kletterstränge vorgesehen sind.
21. Kletterhilfe nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet,
daß die vertikalen Stränge (3) flexibles Litzen- und Seilmaterial und die horizontalen (4) Stränge Stabmaterial aufweisen.
22. Kletterhilfe nach Anspruch 20 oder 21, dadurch
gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtungen Aufhängungen (5) zur jeweiligen Halterung der einzelnen vertikalen Kletterstränge (3) umfassen.
23. Kletterhilfe nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen K letter stränge (3) an ihren oberen Enden aufgehängt sind.
24. Kletterhilfe nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Kletterstränge (3) zusätzlich zu der Aufhängung an wenigstens einer weiteren Stelle gehaltert sind.
25. Kletterhilfe nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Kletterstränge (3) an ihrem unteren Ende zusätzlich gehaltert sind.
26. Kletterhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtungen für die Halterung der Kletterstränge verstellbare Verbindungseinrichtungen (11, 12) zum Einstellen einer Zugspannung der Kletterstränge umfassen.
27. Kletterhilfe nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung (11, 12) eine, zum Beispiel, an einer Fassadenwand verankerbare Gewindebuchse und einen mit einem Kletterstrang verbindbaren Gewindestab (12) umfaßt.
28. Kletterhilfe nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindestab (12) mit der Kletterstrang über eine Aluminiumquetschhülse (27) verbindbar ist.
29. Kletterhilfe nach Anspruch 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung Edelstahl
und/oder Aluminium umfaßt.
30. Kletterhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß Kletter stränge zur Aufhängung mit einer einen Edelstahleinsatz aufweisenden, durch eine Aluminiumquetschhülse fixierten Kausche (24) versehen sind.
31. Kletterhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß Halterungen (13) zur Fixierung von Klettersträngen in einem bestimmten Abstand vor einer Fassadenwand vorgesehen sind.
32. Kletterhilfe nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalterungen (13) ein in einer Fassadenwand verankerbares Stützteil und einen mit dem Stützteil verbundenen, spiralförmig um einen Kletterstrang windbaren Haltedraht (16) umfaßt.
33. Kletterhilfe nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandshalter (13) im wesentlichen Edelstahl aufweist.
334. Kletterhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtungen in einer Fassadenwand verankerbare Halterungsbügel (7) für die Halterung von Aufhängungen bzw. Teilen (11) von Verbindungseinrichtungen umfaßt.
35. Kletterhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß Verbindungen von K letter st rängen untereinander durch verformte S-Haken (37) hergestellt sind.
36. Kletterhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß Verbindungen von Klettersträngen untereinander durch zwei einen Kletterstrang umfassende, mit
einer Grundplatte (32) verbindbare U-Bügel (33) hergestellt sind.
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