CH441679A - Federanker und seine Verwendung - Google Patents
Federanker und seine VerwendungInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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Description
Federanker und seine Verwendung Die Erfindung betrifft einen Federanker zur elasti schen Verbindung von zwei .gegeneinander beweglichen Bauelementen, mit zwei zur Verankerung dienenden Enden, sowie dessen Verwendung. Insbesondere bei Zweischalenmauerwerken ist es bekannt, Anker zur Verbindung der zwei Schalen un tereinander oder der Aussenschale mit einer Decke zu verwenden. Diese Anker sind jedoch unelastisch, so dass sie die bespielsweise durch Erwärmung, Winddruck, Setzungen, Kriechen oder Schwinden erzeugten Verti kal- und Horizontalbewegungen nicht aufzunehmen vermögen. Es zeigten sich .deshalb an Gebäuden mit Zweisch.alenmauerwerken, in denen diese bekannten Anker verwendet worden sind, zum Teil erhebliche Schäden. Zweck der vorliegenden Erfindung .ist es, einen Federanker zu schaffen, der zur Verbindung von gegen- einander beweglichen Bauelementen geeignet ist und insbesondere fur Zweischalenwände verwendet werden kann. Demgemäss ist Gegenstand der Erfindung a) ein Federanker zur elastischen Verbindung von zwei gegeneinander beweglichen Bauelementen, mit zwei zur Verankerung dienenden Enden, der dadurch gekennzeichnet ist, dass er zwischen den beiden Enden mindestens einen federnden Abschnitt aufweist. b) die Verwendung eines solchen Federankers zur Befestigung der Aussenschale einer Zweischalenwand. Die Enden des Federankers sind zweckmässig so ausgestaltet, dass sie eine feste Verankerung des An: kers in einem Bauelement ermöglichen. Hierzu sind die Enden vorzugsweise als Haken ausgebildet. Der federnde Abschnitt des Federankers kann in mannigfacher Form ausgestaltet sein. Es können zur Erzielung einer gewünschten Federkonstante oder be stimmter Federeigenschaften zwei und mehr Federele mente parallel oder hintereinander angeordnet und miteinander kombiniert sein. Als Federelement des federnden Abschnittes eignet sich insbesondere eine Schraubenfeder. Es sind aber auch andere Federele- mente, wie zickzackförmig gebogene Federdrähte, Federn aus natürlichem oder synthetischem Kautschuk, Luftfedern u. dgl. denkbar. Um Resonanzerscheinungen bei periodischer Bela stung der mittels Federanker verbundenen Bauele mente zu verbinden, kann der Federanker mit einer Dämpfungseinrichtun;g versehen sein, deren Dämp- fungsfaktor zweckmässigerweise eingestellt werden kann. Solche Dämpfunaseinrichtungen sind in verschie denen Ausgestaltungen ausführbar. Sie können bei spielsweise auf hydraulischem oder pneumatischem Prinzip beruhen. Zweckmässig ist es jedoch, eine auf Reibung basierende Dämpfungseinrichtung vorzusehen. Je nach dem Verwendungszweck kann der Feder anker ein- oder mehrteilig ausgebildet sein.. Vorzugs weise ist er jedoch einteilig aus einem Draht herge stellt, wobei letzterer zweckmässig aus Federstahl, bei spielsweise aus Chromnickelstahl 18/8, besteht. Der Federanker ist zweckmässigerweise gegen Korrosion widerstandsfähig, wobei er entweder selbst aus korro sionsbeständigem Material hergestellt oder gegen Kor rosion geschützt ist. So kann der Federanker beispiels weise teilweise oder ganz aus korrosionsbeständigem Stahl oder teilweise oder ganz aus Kunststoff bestehen oder er kann mindestens teilweise mit einer Schutz schicht, beispielsweise einem Kunststoffüberzug, verse hen sein. Der erfindungsgemässe Federanker lässt sich zur federnden Verbindung der verschiedensten Bauele mente und auf zahlreichen Gebieten des Bauwesens verwenden. So ist es beispielsweise möglich, Decken mittels der Federanker elastisch aufzuhängen. Bevor zugt eignet er sich jedoch zur Befestigung der Aussen schale einer Zwe.ischalenwand, wobei die Aussenschale mit der Innenschale und/oder mit einer Decke des die Zweischalenwand aufweisenden Gebäudes verbunden sein kann. Der Aufbau der Zweischalenwand selbst kann beliebig sein. D:ie Zweischalenwände können aus konventionell mittels Steinen gemauerten Schalen oder aus vorgefertigten Bauelementen oder aus einer Kom- bination aus vorgefertigten Bauelementen und konven tionell gemauerten Wänden bestehen. Als vorgefertigte Bauelemente sind beispielsweise solche aus beschichte ten oder unbeschichteten Beton- und Leichtbetonarten oder aus anderen Baustoffen geeignet. Beispiele des erfindungsgemässen Federankers und seiner erfindungsgemässen Verwendung werden anhand der Zeichnungen näher beschrieben, dabei zeigen: Fig. 1 einen Federanker mit einer Schraubenfeder; Fit> <B>g.</B> den Schraubenfeder-Abschnitt des Federan kern nach Fig. 1 mit einer Dämpfungseinrichtung; Fig. 3 eine weitere Dämpfungseinrichtung mit ein stellbarem Dämpfungsfaktor im Längsschnitt; Fig.4 die Befestigung der Aussenschale eines Zweischalenmauerwerkes mittels eines Federankers in einer Decke; sowie Fig. 5 die Befestigung einer vorgefertigten Aussen schale einer Zweischalenwand mittels eines Federan kers an einer konventionell gemauerten Innenschale. In Fig. 1 ist ein Federanker 1 dargestellt, der aus einem Draht 2 einteilig hergestellt .ist und an seinen Enden jeweils einen Haken 3 sowie in seinem mittleren Abschnitt eine Schraubenfeder 4 aufweist. Der Draht 2 besteht aus einem korrosionsbeständigen Federstahl, beispielsweise. einem Chromnickelstahl 18/8. Zur Dämpfung von bei periodischer Belastung des Federbügels möglicherweise auftretenden Schwingun gen sind die in den Fig. 2 und 3 dargestellten Einrich tungen geeignet. Die Dämpfungseinrichtung gemäss Fig.2 weist einen koaxial mit der Schraubenfeder 4 und innerhalb der letzteren angeordneten Zylinder 5, beispielsweise aus Kunststoff, auf. Der Zylinder ist in seinen Abmes sungen so gehalten, dass er unter Vorspannung gegen die Windungen der Schraubenfeder ansteht. An beiden Seiten des Zylinders 5 sind Abschlussscheiben 6 vorge sehen, deren Aussendurchmesser grösser ist als der Innendurchmesser der Schraubenfeder 4 und die ein Herausrutschen des Zylinders 5 aus der Schraubenfe der 4 verhindern. In den Abschlussscheiben 6 sind Aus- nehmungen 7 zur Aufnahme der von der Feder 4 web gerichteten Drahtenden des Federankers 1 angeordnet. Mindestens eine der Abschlussscheiben 6 ist abnehm bar. Die Dämpfungseinrichtung gemäss Fig.3 wirkt nach dem gleichen Prinzip wie diejenige der Fig.2, d. h. durch Reibung zwischen dem Zylinder und den Federwindungen. In der Ausführungsform nach Fig. 3 ist die Vorspannung zwischen dem Zylinder 5 und der Schraubenfeder einstellbar. Hierzu ist der Zylinder 5 hohl ausgebildet und besteht entweder aus einem ela stischen Material oder ist mit einem Längsschlitz ver sehen. Zum Verändern der Vorspannung können zu beiden Seiten des Hohlzylinders 5 Konen 8, 8' mehr oder weniger weit in den Hohlzylinder 5 hineinge drückt werden. Hierzu ist der Konus 8 mit einem Stift 9 versehen, der an seinem Ende ein Gewinde 10 trägt. Der Stift wird durch den eine Längsbohrung aufwei senden Konus 8' gesteckt und die beiden Konen 8, 8' mittels einer Mutter 11 gegeneinander verspannt. Zweckmässig verwendet man eine Kronenmutter, die mittels eines Splints 12 mit dem Stift 9 versplintet ist. Die Konen können entweder direkt an den Hohlzylin der 5 angreifen oder, wie im vorliegenden Beispiel, über geschlitzte Hülsen 13, 13' auf den Hohlzylinder wirken. Die Hülsen weisen zweckmässig jeweils einen Flanschansatz 14, 14' auf, die ein Abrutschen der Schraubenfeder 4 vom Zylinder 5 verhindern sollen. Die Hülsen sind zu beiden Seiten des Hohlzylinders eingeschoben. Um das Spreizen der Hülsen zu ermögli chen, sind auch die Flanschansätze 14, 14' mit Radial schlitzen 15, 15' versehen. Die in den Fig. 4 und 5 im Ausschnitt dargestellten Zweischalenwände 16 und 17 bestehen aus einer Aus senschale 18, 1.9 und einer Innenschale 20, 21. Zwi schen beiden kann eine Isolationsschicht 22, 23 vorge sehen sein. Während die Innenschale als. tragendes Ele ment dient, hat die Aussenschale in .der Regel nur sich selbst zu tragen und dient unter anderem als Schutz der Isolierschicht 22, 23 vor der Witterung. Die äus- sere Schale 18, 19 muss elastisch mit der Innenschale 21 bzw. mit Konstruktionselementen, wie beispiels weise mit einer Decke 24 verbunden sein, damit die Bewegungen der äusseren Schale 18, 19, beispielsweise infolge Temperaturschwankungen, Winddruck, Setzun gen usw. nicht auf die Innenschale 20, 21 bzw. auf die Decke 24 übertragen werden oder die äussere Schale 18, 19 als .das schwächere Bauelement infolge der resultierenden Spannungen nicht beschädigt wird. In Fig. 4 sind Aussen- 18, wie Innenschale 20 konventio nell gemauert. Die Aussenschale 18 ist mittels Feder anker 1 in der Decke 24 verankert. Die Isolations schicht 22 wie auch die Decke 24 weisen Aussparun gen 25, 26 auf, die eine ausreichende Bewegung der zwischen beiden Schalen angeordneten Feder 4 des Federankers 1 ermöglichen. Die Schalenwand gemäss Fig.5 ist analog aufge baut. In diesem Beispiel besteht die Aussenschale 19 allerdings aus einem vorgefertigten Bauelement aus Beton und der Federanker 1 ist in der konventionell gemauerten Innenschale 21 verankert. Da in diesem Beispiel der Spalt zwischen den Schalen 19 und 21 zur Aufnahme der Feder 4 gross genug ist, sind keine Aus sparungen in den Schalenwänden, sondern lediglich eine Aussparung 27 in der Isolationsschicht 23 erfor derlich.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE I. Federanker zur elastischen Verbindung von zwei gegeneinander beweglichen Bauelementen, mit zwei zur Verankerung dienendep Enden, dadurch gekennzeich net, dass er zwischen den beiden Enden mindestens einen federnden Abschnitt aufweist. 1I. Verwendung des Federankers nach Patentan spruch I, zur Befestigung der Aussenschale einer Zwei schalenwand. UNTERANSPRÜCHE 1. Federanker nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die Enden als Haken ausgebildet sind: 2. Federanker nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass der federnde Abschnitt als eine Schraubenfeder ausgebildet ist. 3. Federanker nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass er mit einer Dämpfungseinrichtung versehen ist. 4.Federanker nach Unteranspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass. die Dämpfungseinrich- tung ein koaxial und innerhalb der Schraubenfeder angeordneter Zylinder ist, derart, dass dieser unter vorzugsweise einstellbarer Vorspannung gegen die Windungen der Schraubenfeder ansteht. 5. Federanker nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass er einteilig ausgebildet ist. 6. Federanker nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass er aus Federstahl, vorzugsweise Chromnickelstahl 18/8, besteht. 7. Federanker nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass er gegen Korrosion widerstandsfä hig ist. B.Federanker nach Unteranspruch 7, dadurch ge kennzeichnet, dass er mit Kunststoff überzogen ist. 9. Federanker nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass er mindestens teilweise aus Kunst stoff besteht. 10. Verwendung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Federanker zur Verbindung der Aussenschale mit der Innenschale dient. 11. Verwendung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Federanker zur Verbindung der Aussenschale mit einer Decke dient.12. Verwendung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Zweischalenwand mindestens teilweise aus Mauerwerk besteht. 13. Verwendung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Zweischalenwand mindestens teilweise aus vorgefertigten Bauelementen besteht.
Priority Applications (1)
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CH441679A true CH441679A (de) | 1967-08-15 |
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CH1246166A CH441679A (de) | 1966-08-29 | 1966-08-29 | Federanker und seine Verwendung |
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2477606A1 (fr) * | 1980-03-06 | 1981-09-11 | Southern Chemicals Ltd | Dispositif d'ancrage a un mur |
EP0688912A1 (de) | 1994-06-17 | 1995-12-27 | AKUSO Finanz- und Verlags-Anstalt | Maueranker zum Verbinden zweier einander zugeordneter Bauelemente sowie Verfahren zu seiner Herstellung |
DE202011002862U1 (de) | 2011-02-17 | 2012-06-06 | Murinox Bautechnik Ag | Anker zum Verbinden von zwei relativ zueinander beweglichen Bauteilen |
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1966
- 1966-08-29 CH CH1246166A patent/CH441679A/de unknown
Cited By (4)
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FR2477606A1 (fr) * | 1980-03-06 | 1981-09-11 | Southern Chemicals Ltd | Dispositif d'ancrage a un mur |
EP0688912A1 (de) | 1994-06-17 | 1995-12-27 | AKUSO Finanz- und Verlags-Anstalt | Maueranker zum Verbinden zweier einander zugeordneter Bauelemente sowie Verfahren zu seiner Herstellung |
DE202011002862U1 (de) | 2011-02-17 | 2012-06-06 | Murinox Bautechnik Ag | Anker zum Verbinden von zwei relativ zueinander beweglichen Bauteilen |
EP2489805A2 (de) | 2011-02-17 | 2012-08-22 | Murinox Bautechnik AG | Anker zum Verbinden von zwei relativ zueinander beweglichen Bauteilen und Verfahren sowie Vorrichtung zu seiner Herstellung |
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