DE9003566U1 - Tragdachstein - Google Patents

Tragdachstein

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Description

23. März 19S0 .".'"I ."."". ."..". nel 1O5Oa/3o
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Tragdachstein Kit einer an seiner Mittelkrempe angeordneten Konsole, an weTchar über eine Schraubverbindung ein Bügel für ein ücamü: rett, eiiien Schneefangbäj-ken, ein *;■.'Nneef angeltter oder dgl. bef^stigbat ist.
Ein bekannter Tragdachstein dieser Art nach dem DE-GM 6f 08 948 ist an der Oberseite seiner Mittelkreape lit einem vorspringenden sowie stoffschlüssig mit ihm verbundenen Wulst versehen, der eine vom oberen Drittel in Traufrichtung verlaufende sowie divergierende Verstärkung aufweist, die an ihrer oberen Seite ausgerundet ist. In die Ausrundung dieses Wulstes sind zwei Schrauben für die Befestigung des Bügels eingelassen, auf welchen wiederum ein Standbrett, ein Schneefangbalken oder ein Schneefanggitter befestigt werden. Dieser Tragdachstein ist mit einer zeitaufwendigen Fertigung verknüpft, da er erst im Strangpreßverfahren gefertigt,, sodann der Wulst aufgebracht und hiernach die Schrauben eingebettet werden müssen. Dabei können sich Haftungsprobleme des Wulstes mit der Oberseite des Tragsteines ebenso ergeben wie das Erfordernis
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einer Verdichtung des von den Schrauben verdrängten Materials, was zu einer verminderten Halterungsfestigkeit im Betondachstein führen kann, Außerdem ist er mit dem Nachteil behaftet, daß einerseits die Befestigungsschrauben für den Bügel bei einer einseitigem, £?<:.. istung des Standbrettes ausreißen können und andererseits durch die Materialanhänfung des Wulstes an seinen Längskanten im Übergangsbereich zu den ca. 12 mm dünnen Materialschichten des Tragdachsteines ungewollt Kerbwivkungen mit Bruchanfälligkeit entstehen. Und schließlich ist dieser Tragdachstein relativ schwer nnd daher während seiner Montage vom Dachdecker ergonomisch ungünstig zu handhaben.
Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Tragdachstein der eingangs genannten Gattung zu schaffen, der sich einerseits durch eine erhöhte Tragfähigkeit und Lebensdauer auszeichnet und der andererseits ein geringeres Gewicht sowie eine günstigere Montage und Handhabbarkeit gewährleistet.
Diese Aufgabe wird in Verbindung mit dem eingangs genannten Gattungsbegriff erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß er an seiner Oberseite eine einem üblichen Betondachstein gleiche Form und an seiner Unterseite eine seine Tragfähigkeit erhöhende Verrippung im Bereich der Mittelkrempe aufweist, an deren Oberseite die Konsole mittels zweier in Durchgangsöffnungen eingreifender
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Schrauben an der Unterseite mit einer Halterungsschiene verschraubt ist, die an mindestens einer Dachlatte form- und/oder kraftschlüssiy gehaltert ist. Durch diese Ausbildung wird ein Tragdachstein geschaffen, dessen Belastungskräfte direkt von der Konsole über den v/erstärkten Bereich der Mittelkrempe sowie über die Halterungsschiene auf die Dachlatte übertragen werden. Dadurch werden die relativ dünnwandigen Bereiche von etwa 12 mm des Tragdachsteines von Belastungen weitgehend freigehalten, da diese nunmehr in direktem Wege auf die Dachlatten übertragen werden und somit die Mittelkrempe lediglich noch die Tynktion einer zur Kraftübertragung geeigneten und daher mit einer die statische Tragfähigkeit erhöhende Verrippung versehenen Distanzschicht ausübt. Durch die Verrippung sowie durch die Fertigung der Halterungsschiene und der Konsole aus Leichtbauwerkstoffen, wie Aluminiumlegierungen, kann bei gesteigerter Tragfähigkeit das Gewicht dieses Tragdachsteines erheblich geringer als das der herkömmlichen Tragdachsteine dieser Art gestaltet werden. Und schließlich ist dieser Tragdachstein auch einfach zu montieren, da er nicht nur über die beiden Aufhängenasen, sondern auch über die zwischen diesen befindliche Halterungsschiene an der betreffenden Dachlatte aufgehängt werden kann. Dabei versteht es sich, daß die Hängenasen und die Halterungsschiene in bezug auf die Dachlatte einander so zugeordnet sind, daß der weit überwiegende Teil der über die Konsole auf den Tragdachstein übertragenen
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Belastungskräfte von der Halterungsschiene und nur zu einem geringen Teil von den Aufhängenasen auf die Dachlatte übertragen werden. Letzteres wird dadurch verdeutlicht, daß selbst bei einem Abbrechen und damit Unwirksamwerden der Aufhängenasen der Tragdachstein unverändert über die Halterunggechiene an der Dachlatte gehalten wird.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung liegen die beiden Durchgangsöffnungen in der Mittelkrempe auf einer gemeinsamen, parallel zu seinen Längsseiten verlaufenden Symmetrieachse, zu welcher die verstärkte Verrippung axialsymmetrisrh angeordnet ist. Durch diese Anordnung wird eine günstige statische Belastbarkeit des Tragdachsteines bei relativ geringem Gewicht im Bereich einer Mittelkrempe erreicht, ohne daß seine Form und damit seine Optik an seiner Oberseite geändert werden müßten. Das hat außerdem den fertigungstechnischen vorteil, uao mesci ua^uauiüLcm &Igr;&Ggr;&Pgr; kontinuierlichen Strangpreßverfahren hergestellt werden kann und nicht - wie der eingangs zum Stand der Technik beschriebene - in aufwendigen, verschiedenartigen Arbeitsgängen gefertigt werden muß.
Vorteilhaft erstreckt sich von seiner Kopfseite in Richtung auf seine erste Durchgangsöffnung eine T-förmige Verdickung, die zu beiden Seiten ihres verbreiterten Fußes kontinuierlich in kreuzförmige, zu beiden Seiten
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der Symmetrieachse angeordnete Verrippungen übergeht, an welche sich in Höhe der ersten Durchgangsbohrung ein rechteckförmiger Verstärkungsbereich anschließt, der den Raum zwischen der Deckkrempe und der Wasserfalzseite ausfüllt. In Richtung auf die zweite Durchgangsöffnung schließen sich an den rechteckförmigen Verstärkungsbereich zwei weitere
liegende Verrippungen kontinuierlich an, die in der Nähe der zweiten Durchgangsöffnung in eine rechteckförmige Vertiefung mit abgeschrägten Seitenflächen auslaufen. Dadurch wird ein äußerst stabiler und hoch belastbarer
Mittelkrempen-Bereich geschaffen, der dennoch aufgrund der begrenzten Materialanhäufungen in Form der kreuzförmigen Verrippungen und des rechteckförmigen Verstärkungsbereiches keine nennenswerte Gewichtserhöhung des Tragdachsteines nach sich zieht, da die vorbeschriebenen Maßnahmen ein zwar leichtes dennoch stabiles Fachwerk innerhalb bzw. ctn der Unterseite des Tragdachsteines bilden.
Zur Gewährleistung einer großflächigen Kraftübertragung der von der Konsole über die Mittelkrempe auf die Halterungsschiene ausgeübten Belastungen ist vom Kopfende des Tragdachsteines bis mindestens zu seiner zweiten Durchgangsöffnung entlang der Symmetrieachse für die Halterungsschiene eine Anlagefläche vorgesehen, die aus dem Mittelsteg der T-förmigen Verdickung sowie aus je einer rückspringenden, ebenen Fläche
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in den kreuzförmigen Verrippungen und im rechteckförmigen Verstärkungsbereicb besteht.
Zur Vermeidung von punktförmigen Belastungen der Oberseite der Mittelkrempe ist zwischen der Konsole und seiner Anlagefläche an der Oberseite der Mittelkrempe eine Ausgleichsschicht in Form eines Klebers und/oder eines formschlüssig annenaRfen liiRaleifihRtreifens aus Kunststoff
angeordnet.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Halterungsschiene der Oberflächenkonfiguration der Unterseite des Tragdachsteines angepaßt und in der Nähe des Kopfrandes L- oder U-förmig abgewinkelt. Dadurch wird die Unterseite der Mittelkrempe zu einer ausgezeichneten Kraftübertragungswirkung auch formschlüssig von der Halterungsschiene Untergriffen. Ferner kann der Tragdachstein, ähnlich einem herkömmlichen Dachstein, ar einer Dachlatte aufgehängt werden. Zu einer noch günstigeren Kraftverteilung auf zwei Dachlatten erweist es sich als vorteilhaft, die Halterungsschiene in der Nähe der ersten Durchgangsöffnung mit einem vorspringenden Steg zur Anlage an eine weitere Dachlatte zu vsr
Besonders vorteilhaft sind in den beiden Durchgangsöffnungen in der Mittelkrempe Schraubhülsen eingesetzt, die ein wenig kurzer als die Dicke der Mittelkrempe an diesen Durchgangsöffnungen sind, wobei die Konsole über
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die Ausgleichsschicht und die verstärkte Mittelkrempe von den Schrauben mit der Halterungsschiene verspannbar ist. Dadurch wird nicht nur eine äußerst stabile Konstruktion, sondern auch ein äußerst kurzer Weg der Kraftübertragung zwischen Konsole und Dachlatte sichergestellt.
Um den neuen Tragdachstein noch zusätzlich kraftschlüssig mit einer Dachlatte verbinden zu können, weist er in der Nähe seines Kopfrandes zwei weitere, axialsymmetrisch angeordnete Durchgangsöffnungen für eine Schraubbefestigung an derjenigen Dachlatte auf, die von seinen Aufhängenasen übergriffen ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung sind aus den Ansprüchen ersichtlich. Mehrere Ausführungsbeispiele des neuen Tragdachsteines werden nachfolgend an Hand der Zeichnungen beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 die Unteransicht des Tragdachsteines, Fig. 2 die Seitenansicht von Fig. 1, Fig. 3 die Draufsicht von Fig. 1,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der
Unterseite des Tragdachsteines, die sich ergibt, wenn der Tragdachstein mit geiner Wasserfalzgeite hochkant auf eine Ebene gestellt wird,
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Fig. 5 eine Explosionsansicht des Tragdachsteines mit
äu&gl-elchsseiileht, Konsole un& zwei unterschiedlichen Bügelforssen,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch den
Tragdachstein in montierter Lage,
Fig. 7 die perspektivische Draufsicht auf die Halterungsschiene in montierter Lage auf zwei Dachlatten,
Fig. &bgr; die Draufsicht und
Fig. 9 die Seitenansicht der Halterungsschiene,
Fig. 10 die Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform einer Halterungsschiene,
Fig. 11 die Seitenansicht von Fig. 10,
Fig. 12 die Explosionsansicht von zwei
Tragdachsteinen mit einem Gitterrost als Standbrett für z.B. einen Schornsteinfeger,
Fig. 13 die perspektivische Draufsicht auf zwei Tragdachsteine mit einem Schneefangbalken und
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Fig. 14 die perspektivische Draufsicht auf zwei Tragdachsteine mit einem Schneefanggitter.
Der rö>ue Tragdachstein: (1) weist gemäö den Figuren 1 bis 4 an seiner Oberseite (2) eine einem üblichen Betondachstein gleiche Forsa und an seiner Unterseite (3) eine seine Tragfähigkeit erhöhende Verrippung, die summarisch mit der Bezugsziffer bezeichnet wir-j, im Bereich der Mittelkrempe (5) auf, an deren Oberseite (6) f?ie aus Fig. 6 ersichtliche Konsole (r < mittels zweier in die Mi:lelkrempe (5) über Durchgangjoffnungen (8, 9) eingreifender Schrauben {10, ..) an der UrJ.erseite (3) mit einer Halterungsschiene (12) verschraubt ist, die an mindestens einer Dachlatte (M) form- und/oder kraftschlüssig gehaltert ist. Die beiden
Durchgangsöffnungen (8, 9) in der Mittelkrempe (5) liegen auf einer gemeinsamen, parallel zu seinen Längsseiten (14, 15) verlaufenden Symmetrieachse (16), zu welcher die verstärkte Verrippung (4) axialsymmetrisch angeordnet ist.
Gemäß den Figuren 1 bis 4 erstreckt sich von der Kopfseite (17) des Tragdachsteines (1) in Richtung auf seine erste Durchgangsöffnung (9) eine T-förmige Verdickung (18), die zu beiden Seiten ihres verbreiterten Fußes (19) kontinuierlich in kreuzförmige, zu beiden Seiten der Symmetrieachse (16) angeordnete Verrippungen (20, 21) übergeht. An diese (20, 21) schließt sich in Höhe der ersten
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Durchgangsbohrung (9) ein rechteckförmiger Verstärkungsbereich (22) an, der den Raum zwischen der Deckkrempe (23) und der Wasserfalzseite (24) in diesem Bereich ausfüllt.
An diesen rechteckfönuigen
Verstärkungaibereich (22) schließen sich in Richtung auf die zweite Durchga.ngsöf fnung (8) zwei weitere kreuzförmige, gleichfalls zu beiden Selten der Symmetrieachse (16) liegende Verrippungen (25, 26) kontinuierlich an, die in der Nähe der zweiten Durchgangsöffnung (8) in eine rechteckförmige Vertiefung (27) mit abgeschrägten Seitenflächen (28) auslaufen.
Für die in Fig. 6 abgebildete
Halterungsschiene (12) ist vom Kopfende (17) des Tragdachsteines (1) bis mindestens zur zweiten Durchgangsöffnung (8) entlang der Symmetrieachse (16) eine Anlagefläche vorgesehen, die summarisch mit der Bezugsziffer 29 bezeichnet ist. Diese Anlagefläche (29) setzt sich aus der Fläche des Mittelsteges (30) der T-förmige.n Verdickung (18) sowie aus je einer rückspringenden, ebenen Fläche (31, 32) in den kreuzförmigen verrippungen (20, 21, 25, 26) sowie aus einer weiteren rückspringenden Fläche (33) im rechteckförmigen Verstarkunrcbereich (22) zusammen.
Zur Vermeidung von punktförmigen Belastungen auf der Oberseite (6) der Mitte.lkrempe (5) ist gemäß den Figuren 5 und 6 zwischen der Konsole (7)
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und seiner Anlageflache (34) an der Oberseite (6) der Mittelkrempe (5) eine Ausgleichsschicht (35) in Form eines Klebers und/oder eines formschlüssig angepaßten Ausgleichsstreifens aus Kunststoff angeordnet.
Die Halterungsschiene (12) ist in den Figuren 6 bis 9 der Oberflächenkonfiguration der Unterseite (3) des Tragdachsteines (1) angepaßt und in der Nähe des Kopfrandes (17) im dargestellten Fall U-förmig abgewinkelt, um mit diesem abgewinkelten Ende (36) die betreffende Dachlatte (13) formschlüssig zu umgreifen bzw. mit diesem Ende (36) daran aufgehängt zu werden. Es versteht sich, daß das Ende (36) auch unter Fortfall des Steges (37) L-förmig gestaltet werder kann. Zur gleichmäßigeren und günstigeren Lastverteilung auf mehrere Dachlatten (13) ist di« Halterungsschiene (12) in der Nähe der ersten Durchgangsöffnung (8) im Tragdachstein (1) mit einem vorspringenden Steg (38) zur Anlage an eine weitere Dachlatte (13) versehen. Da außerdem die Halterungsschiene (12) der
Oberflächenkonfiguration der Unterseite (3) des Tragdachsteines (1) auch an dieser Stelle angepaßt ist, greift sie mit ihrem abgewinkelten Ende (39) in die Vertiefung (27) gemäß Fig. 1,4 und 6 ein, wodurch sie mit ihrem Bereich (40) eine abgeschrägte Wandung (28) der Vertiefung (27) formschlüssig untergreift. Dadurch kann die Halterungsschiene (12) bei einer Belastung auf Zuc und zugleich die Mittelkrempe (5) auf Druck beansprucht werden. Ein derartiger Lastfall ist
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sowohl für die Lebensdauer als auch für die Tragfähigkeit eines derartigen Tragdachsteines von eminenter Bedeutung. Dies c,ilt insbesondere dann, wenn in den beiden Durchgangsöffnungen (8, 9) in der Mittelkrempe (5) Schraubhülsen (41, 42) eingesetzt sind, die ein wenig kurzer als die Dicke der Mittelkrempe (5) an diesen Durchgangsöffnungen (8, 9) sind und daß die Konsole (7) über die Ausgleichsschicht (35) und die verstärkte Mittelkrempe (5) von den Schrauben (10, 11) mit der Halterungsschiene (12) verspannbar ist. Durch diese Verspannung wird ein günstiger und großflächiger Reibschluß zwischen der Konsole (7) und der Oberfläche (6) der Mittelkrempe (5) ebenso sichergestellt wie eine direkte Kraftübertragung auf kürzestem Wege von der Konsole (7) über die Ausgleichsschicht (35), die Verrippung (4), die Schrauben (10, 11) und die Halterungsschiene (12) auf die Dachlatten (13). Da
ein derartiger Tragdachstein (1) bei seiner Herstellung aus Beton zwar relativ hohe Druckkräfte, jedoch geringere Zugkräfte aufnehmen kann, kommt diese Anordnung auch den Materialeigenschaften der Einzelteile günstig entgegen. Denn durch diese Anordnung und durch die Verspannung der Halterungsschiene (12) wird die Verrippung (4) der Mittelkrempe (5) sowohl in Richtung des Pfeiles (43) als auch in Richtung des Pfeiles (44) gemäß Fig. 6 auf Druck beansprucht, wohingegen die Halterungsschiene (12) sowohl auf Druck, Biegung als auch auf Zug beansprucht wird.
Dies kommt ihren Materialeigenschaften sehr entgegen, da sie im Gegensatz zum Tragdachstein
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rrcht aus steinernen/ sondern vornehmlich aus metallischen Werkstoffen besteht.
Eine verkürzte Form (12') der Halterungsschiene (12) ist in Drauf- und Seitenansicht in den Figuren 10 und 11 dargestellt. Zur Gewährleistung eines relativ leichten Tragdachsteines (1) werden sowohl die Haiterungsschiene (12, 12') als auch die Konsole (7) aus Leichtbauwerkstoffen, wie Aluminiumlegierungen, hergestellt.
Der in den Figuren 5, 6 und 10 dargestellte Bügel (45) für ein Standbrett (46) oder einen Steigtritt (47) (s. Fig. 5, oben rechts) ist auf der einen Seite mit mehreren Bohrungen (48) und auf seiner anderen Seite mit einem Langloch (49) versehen sowie über zwei
Befestigungsschrauben (50) lösbar mit der Konsole (7) verbunden. Durch die Bohrungen (48) kann d«?x Bügel (45) der jeweiligen Dachneigung angepaßt werden, ohne daß es hierzu mehrerer Bügelformen bedarf. Zu diesem Zweck verlaufen gemäß Fig. 6 die Längsachsen (51, 52) der Schrauben (50) durch den Kreismittelpunkt (53) des sich durch die Verlängerung der Ausrundung (54) ergebenden Kreises (55).
Um den Tragdachstein (1) noch zusätzlich, z.B. gegen ein Abheben durch Sturm sowie bei Verwendung der verkürzten Halterungsschiene (121) gemäß den Figuren 10 und 11, auf der Lee-Seite zu sichern, sind in der Nähe seiner Kopfseite (17)
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zwei weitern, axia.lsymmetrische angeordnete· Durchgangsbohrungen (56) für den Durchgriff von Schrauben (57) zur Befestigung an derjenigen Dachlatte <13) vorgesehen, die von seinen Aufhängenasen (58) übergriffen ist. Außerdem sind an dem Tragdachstein (1) sich von seinen Aufhängenasen (58) bis mindestens zu den Durchgangsöttnungen (söj für die Schraubbefestigung (57) erstreckende, vorspringende Lattenschoner-Dereiche (59) vorgesehen, deren Dicke (60) (s. Fig. 2) etwa der Dicke der Halterungsschiene (12) entspricht. Dadurch wird einerseits eine gleichmäßig Auflage des Kopfbereiches des Tragdachsteines (1) sichergestellt und andererseits die darunter befindliche Auflagerfläche der Dachlatte (13) belüftet.
In Fig. 13 ist auf den Konsolen (7) ein Schneefangbalken (61) und in Fig. 14 auf speziellen Konsolen (62) ein Schr.eefanggitter (63) befestigt. In den beiden letztgenannten Fällen sind die Tragdachsteine (1) in der Mähe des Traufenbereiches des Daches angeordnet, wohingegen das Standbrett (46) gemäß Fig. 12 in Schornsteinnähe angeordnet ist. Es ist yauoch auch möglich, die Konsolen (7, 62) zur Aufnahme von nicht dargestellten Dachleitern von Satellitenantennen, Aufbauten oder dgl. auszubilden. In sämtlichen dieser Belastungsfällen erfolgt die Kraftübertragung in der bereits beschriebenen Weise.
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Dabei versteht es sich, daß der Begriff von "eingreifenden Schrauben (10, 11)" im Anspruch 1 sämtliche denkbaren Schraubbefestigungen umfaßt, also auch solche, die nicht nur in den
Tragdachstein (1) "eingreifen", sondern ihn auch "durchgreifen" und somit beidendig über
Verdrehsicherungen gekontert werden können.
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23. März 1990 .".m"l ."."'I ."..·· n»l 1050a'/9tT
Bezugszeichenliste: Tragdachstein
des Tragdachsteines 1
Unterseite des Tragdachsteines 1
Verrippungen 4, 20, 21, 25,
26
Mittelkrempe 5 Oberseite der Mittelkrempe 5 6
Konsole 7, 62
Durchgangsöffnungen 8/ 9
Schrauben 10, 11
Halterungsschiene 12, 12'
Dachlatte 13
Längsseiten der Mittelkrempe 5 14, 15
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Symmetrieachse 16
Kopfseite des
Tragdachsteines 1 17
T-formige Verdickung 18
Faß 13
Verstärkungsbereich 22
Deckkrempe 23
Wasserfalzseite 24
rechteckförmige Vertiefung 27
abgeschrägte Seitenflächen 28
Anlageflächen 29, 34
Mittelsteg 30
ebene Flächen 31, 32, 33
Ausgleichsschicht 35
abgewinkelte Enden
der Halterungsschiene 12
36, 39
Stege der Halterungsschiene 12 37, 38
lärz 1990 .".'"I .".'"I .·*.,"·, nel 1050a/90
Bereich 40
Schraubhulsen 41 , 42
Pfeile 43, 44
Bügel 45
Standbrett 46
Steigtritt 47
Bohrungen im Bügel 45 48
Langloch im Bügel 45 49
Befestigungsschrauben 50
Längsachsen der
Befestigungsschrauben 50
51 , 52
Kreismittelpunkt 53
Aiisrundung 54
Kreis 55
Durchgangsbohrungen 56
Schrauben 57
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Aufhängenasen 58
Lattenschoner-Bereich 59
Dicke des Lattenschoner-
Bereiches 59 60
Srhneafanahalken 61
Schneefanggitter 63

Claims (13)

23. März 1990 · ···; .··.··■; ."..·". nel 10b0a/90 Schutzansprüche :
1. Tragdachstein mit einer an seiner
MitteiKrempe angeordneten Konsole/ an welcher über eine Schraubverbindung ein Bügel für ein Standbrett, einen SchneefangbaDcan, ein Schneefanggitter oder dgl. befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß er an seiner Oberseite (2) eine einem üblichen Betondachstein gleiche Form und an seiner Unterseite (3) eine seine Tragfähigkeit erhöhende Verrippung (4) im Bereich der Mittelkrempe (5) aufweist, an deren Oberseite (6) die Konsole (7, 62) mittels zweier in Durchgangsöffnungen (8, 9) eingreifender Schrauben (10, 11) an der Unterseite (3) mit einer Haiterungsschiene (12) verschraubt ist, die an mindestens einer Dachlatte (13) form- und/oder kraftschlüssig gehaltert ist.
2. Tragdachstein nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Durchgangsöffnungen (8, 9) in seiner Mittelkrempe (5) auf einer gemeinsamen, parallel zu seinen Längsseiten (14, 15) verlaufenden Symmetrieachse (16) liegen, zu welcher die verstärkte Verrippung (4) axialsymmetrisch angeordnet ist.
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3. Tragdachstein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich von seiner Kopfseite (17) in Richtung auf seine erste Durchgangsöffnung (9) eine T-förmige Verdickung (18) erstreckt, die zu beiden Seiten ihres verbreiterten Fußes (19) kontinuierlich in kreuzförmige, zu beiden Seiten der Symmetrieachse (16) angeordnete Verrippungen (20, 21) übergeht, an welche sich in Höhe der ersten Durchgangsbohrung (9) ein rechteckförmiger Verstärkungsbereich (22) anschließt, der den Raum zwischen der Deckkrempe (23) und der Wasserfalzseite (24) in diesem Bereich ausfüllt.
4. Tragdachstein nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich in Richtung auf die zweite Durchgangsöffnung (8) an den rechteckförmigen Verstärkungsbereich (22) zwei weitere kreuzförmige, zu beiden Seiten der Symmetrieachse (16) liegende Verrippungen (25, 26) kontinuierlich anschließen, die in der Nähe der zweiten Durchgangsöffnung (8) in eine rechteckförmige Vertiefung (27) mit abgeschrägten Seitenflächen (28) auslaufen.
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5. Tragdachstein nach einem der Ansprüche bis 4, dadurch
gekennzeichnet , daß vom Kopfende (17) bis mindestens zur zweiten Durchgangsöffnung (8) entlang der Symmetrieachse (16) für die Halterungsschiene (12) eine Anlagefläche (29) vorgesehen ist, die aus dem Mittelsteg (30) der T-förmigen Verdickung (18) sowie aus je einer rückspringenden, ebenen Fläche (31, 32, 33) in den kreuzförmigen Verrippungen (20, 21, 25, 26) und einem rechtecklörmigen Verstärkungsbereich (22) besteht.
6. Tragdachstein nach einem der Ansprüche bis 5, dadurch
gekennzeichnet , daß zwischen der Konsole (7) und seiner Anlagefläche (34) an der Oberseite (6) der Mittelkrempe (5) eine Äusgleichsschicnt. (35) in Form eiies Klebers und/oder eines formschlüssig angepaßten Ausgleichstreifens aus Kunststoff angeordnet ist.
7. Tragdachstein nach einem der Ansprüche bis 6, dadurch
gekennzeichnet , daß die
Haiterungsschiene (12) der Oberflächenkonfiguration der Unterseite (3) des Tragdachsteines (1) angepaßt und in der Nähe des Kopfrandes (17) nu.t einem L- oder U-förmig abgewinkelten Ende (36) versehen ist.
23. März 1990 .".""· ·."·."/ :"*::*": nel 1050a/90 t
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8. Tragdachstein nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet , daß die Halterungsschiene (12) zwischen den beiden Durchgangsoffnungen (8, 9) mit einem vorspringenden Steg (38) zur Anlage an eine weitere Dachlatte (13) versehen ist.
9. Tragdachstein nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet , daß in den beiden Durchgangsöffnungen (8, 9) in der Mittelkrempe (5) Schraubhülsen (41, 42) eingesetzt sind, die ein wenig *kürzer als die Dicke der Mittelkrempe (5) an diesen Durchgangsöffnungen (8, 9) sind, und daß die Konsole (7) über die Ausgleichsschicht (35) und die verstärkte Mittelkrempe (5) von den Schrauben (10, 11) mit der Kalterungsschiene (12) verspannbar ist.
10. Tragdachstein nach einem der Ansprüche bis 9, dadurch
gekennzeichnet , daß der Bügel (45) für ein Standbrett (46) in an sich bekannter Weise auf seiner einen Seite mit mehreren Bohrungen (48) und auf seiner anderen Seite mit einem Langloch (49) versehen sowie über zwei Befestigungsschrauben (50) lösbar mit der Konsole (7) verbunden ist.
23. März 1990 .**. ***: .". '\l . *::": nel 1050a/90
11. Tragdachstein nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die LängSäChssn {51, 52) der
Befestigungsschrauben (50) fur den Bügel (45) d ch den Kreismittelpunkt (53) des sich durci· Ixe Verlängerung seiner Ausrundung (54) ergebenden Kreises (55) verlaufer.
12. Tragdachstein nach einem der Ansprüche bis 11, dadurch
gekennzeichnet , daß er (1) in der Nähe seines Kopfrandes (17) zwei weitere, axialsymmetrisch angeordnete Durchgangsöffnungen (56) für eine Schraubbefestigung (57) an derjenigen Dachlatte (13) aufweist, die von seinen Aufhängenasen (58) übergriffen ist.
13. Tragdachstein nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichent, daß an ihm sich von den Aufhängenasen (58) bis mindestens zu den weiteren
Durchgangsöffnungen (56) für die Schraubbefestigung (57) erstreckende, vorspringende Lattenschoner-Bereiche (59) vorgesehen sind.
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