DE3214596A1 - Aufhaengevorrichtung fuer leuchten - Google Patents

Aufhaengevorrichtung fuer leuchten

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DE3214596A1
DE3214596A1 DE19823214596 DE3214596A DE3214596A1 DE 3214596 A1 DE3214596 A1 DE 3214596A1 DE 19823214596 DE19823214596 DE 19823214596 DE 3214596 A DE3214596 A DE 3214596A DE 3214596 A1 DE3214596 A1 DE 3214596A1
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Rudi 8729 Königsberg Bätz
Roland 8728 Sand Dorsch
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/02Wall, ceiling, or floor bases; Fixing pendants or arms to the bases
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/10Pendants, arms, or standards; Fixing lighting devices to pendants, arms, or standards
    • F21V21/112Fixing lighting devices to pendants

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Aufhängevorrichtung für Leuchten
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufhängevorrichtung für Leuchten, insbesondere Leuchten mit einer Leuchtstofflampe und einer Tragschiene für den Geräteträger, wobei die Aufhängevorrichtung an beliebiger Längsposition der Tragschiene mit dieser verbindbar ist und Seile, Ketten oder dgl. umfaßt.
  • Zur Aufhängung von Leuchten mit z.B. Leuchtstofflampen an Decken von Gebäuden, insbesondere bei der Herstellung sogenannter Lichtbandstrecken, sind Vorrichtungen bekannt, welche als Verbindungselemente zwischen je einem Seil, einer Kette oder dgl. und der Leuchte mehrteilige Haltebügel aufweisen. Die Einzelteile dieser Haltebügel werden bei der Leuchtenmontage durch Schrauben miteinander verbunden und erfassen von außen klammerartig die entsprechend profilierte Tragschiene der Leuchte. Wenngleich diese Haltebügel, je nach den Erfordernissen am Montageort, an jeder beliebigen Längsposition der Tragschiene angebracht werden können, ist es jedoch gleichwohl umständlich, die einzelnen Haltebügel-Teile durch Schrauben zu verbinden, die außerdem leicht verloren gehen können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Montagearbeit bei der Aufhängung von Leuchten, insbesondere bei der reihenweisen Aufhängung von Leuchten mit Leuchtstofflampen zu sogenannten Lichtbändern wesentlich zu vereinfachen. Dabei soll die bekannte wahlweise Längspositionierung der Aufhängeteile an der Leuchte beibehalten werden.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß a) je Leuchte mindestens zwei mit jeweils einem Seil, einer Kette oder dgl. verbindbare Aufhängestücke mit im wesentlichen U-förmigem Querschnitt vorgesehen sind, bei denen die Längsränder als Tragflansche nach außen gebogen sind; b) die Breite der Aufhängestücke oberhalb der Tragflansche etwa gleich der kleinsten Breite einer Längsnut mit umgekehrtem T-Profil in der Tragschiene ist und die Länge jedes Aufhängestücks größer als seine Breite ist; c) die beiden Schenkel der Aufhängestücke an diagonal einander gegenüberliegenden Endbereichen an den Längsrändern etwa rechteckförmig ausgespart sind; d) die Tragflansche gegenüber den etwa rechteckförmigen Aussparungen zurückversetzt sind und e) die etwa rechteckförmigen Aussparungen in Abhängigkeit davon bemessen sind, daß ein diagonaler Abstand zwischen den senkrechten Rändern der Aussparungen um ein geringes Ausmaß größer ist als die kleinste Breite der Längsnut in der Tragschiene, so daß jedes schräg in die Längsnut eingesetzte Aufhängestück durch Drehen in eine zur Tragschiene achsgleichen Einbaulage federnd eingeschnappt werden kann. Die Montage der Aufhängestücke gemäß der Erfindung erfolgt somit durch einfaches schräges Einstecken und Drehen derselben in der Längsnut der Tragschiene um ca. 30 bis 40°, bis die Aufhängestücke federnd in ihre zur Tragschiene achsgleichen Einbaulage einschnappen. in Einbauposition untergreifen die Tragflansche der Aufhängestücke die nach innen vorspringenden Längsränder der Längsnut in der Tragschiene. In vorteilhafter Weise können die Aufhängestücke in Längsrichtung der Tragschiene bzw.
  • Leuchte in die jeweils passende Montageposition verschoben werden, wobei jedoch ein ungewolltes Lösen derselben von der Tragschiene ausgeschlossen ist. Die Verbindung der Seile, Ketten oder dgl. mit den Aufhängestücken kann auf beliebige Weise erfolgen. Die erfindungsgemäßen Aufhängestücke erleichtern also die Montagearbeit ganz beträchtlich, insbesondere dann, wenn es sich um Leuchten mit einer Länge von mehreren Metern handelt, die in größerer Zahl zu Lichtbändern aneinandergereiht werden sollen. Die für den oben erwähnten Einschnappvorgang der Aufhängestücke erforderliche Federung kann durch entsprechende Ausbildung der Tragschiene der Leuchte und/oder der Aufhängestücke einfach erreicht werden.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor. Die Ausbildung entsprechend Anspruch 2 bringt den Vorteil, daß der Einschnappvorgang der Aufhängestücke erleichtert wird, da der Drehwinkel entsprechend kleiner ist.
  • Die weitere Ausgestaltung der Erfindung entsprechend Anspruch 3 führt zu einer verbesserten Tragfähigkeit der Haltestücke.
  • Wenn entsprechend Anspruch 4 die Tragflansche einen hakenförmigen Querschnitt aufweisen, können die Tragflansche die nach innen überstehenden Längsränder der Längsnut in der Tragschiene sicherer untergreifen.
  • Das Merkmal des Anspruches 5 bringt den Vorteil, daß die Montage der Aufhängestücke nochmals erleichtert wird, denn man kann nun die Aufhängestücke beim Einstecken und Drehen in der Längsnut der Tragschiene einfach auf den Nutboden aufsetzen.
  • Die weitere Ausgestaltung der Erfindung entsprechend Anspruch 6 empfiehlt sich bei sehr großen Belastungen der Aufhängestücke, z.B. durch Leuchten mit einer Länge von 3 m und mehr. Die Sicherungsschraube kann vorteilhaft auch in den Fällen verwendet werden, in welchen die Leuchten um ihre Längsachse verdreht (Schrägmontage) oder an zeigend montiert werden.
  • Schließlich kann die Sicherungsschraube auch zur Fixierung eines Aufhängestücks in der Längsnut der Tragschiene benutzt werden.
  • Wenn gemäß Anspruch 7 im Stegabschnitt des Aufhängestücks eine Uffnung für den Durchtritt einer Schraube mit einem Haken, einer Ose oder dgl. vorgesehen ist, die in ein zwischen den Schenkeln des Aufhängestücks drehfest, jedoch lose angeordnetes mutterartiges Teil eingedreht ist, während die Schenkel des Aufhängestücks geringfügig nach außen divergieren, bildet dieses mutterartige Teil in Einbaulage eine zusätzliche Sicherung gegen ungewolltes Lösen des Aufhängestücks. Gleichwohl behindert dieses mutterartige Teil nicht die erforderliche Federung der Schenkel des Aufhängestücks beim Einschnappvorgang, da aufgrund der nach außen divergierenden Schenkel des Aufhängestücks ein seitliches Spiel zu dem mutterartigen Teil eingestellt werden kann. An dem Haken oder der Use der in das mutterartige Teil eingedrehten Schraube kann ein zur Aufhängung der Leuchte dienendes Seil, eine Kette oder dgl. befestigt werden.
  • Die Erfindung wird anschließend anhand der Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Schrägansicht eines Aufhängestücks mit einer Sicherungsschraube; Fig. 2 eine Seitenansicht des Aufhängestücks der Fig.l in etwas verkleinertem Maßstab gegenüber der Fig.l, ohne Sicherungsschraube; Fig. 3 eine Ansicht des Aufhängestücks der Fig. 2 von unten; Fig. 4 eine schematische Querschnittsansicht einer Leuchte mit einer in strichpunktierten Linien angedeuteten Leuchtstofflampe und einem in der Tragschiene der Leuchte montierten Aufhängestück entsprechend den Fig. 1 bis 3, jedoch in einem nochmals verkleinerten Maßstab gegenüber der Fig. 1; Fig. 5 und 6 je einen Teil einer Tragschiene einer Leuchte, in deren Längsnut ein Aufhängestück entsprechend den Fig. 1 bis 3 schräg eingesteckt bzw. in einer achsgleichen Einbaulage zur Tragschiene federnd eingeschnappt ist.
  • Die in Fig. 4 im Schnitt gezeigte Leuchte 10 weist eine Tragschiene 11 für einen Geräteträger 12 auf, in dessen Fassungen eine in strichpunktierten Linien angedeutete Leuchtstofflampe 13 gehalten ist. Die Verbindungsvorrichtung zwischen der Tragschiene 11 und dem Geräteträger 12, die elektrischen Teile der Leuchte sowie der Reflektor sind zur Vereinfachung der Zeichnung nicht gezeigt. Derartige Leuchten werden in bestimmten Bedarfsfällen an Seilen, Ketten oder dgl.
  • aufgehängt montiert, und zwar auch zu sogenannten Lichtbändern aneinandergereiht. Dabei ist es erforderlich, daß die Abstände der Befestigungsstellen für die Seile, Ketten oder dgl. an der Tragschiene der Leuchte in deren Längsrichtung entsprechend den Erfordernissen am Montageort variabel eingestellt werden können.
  • Die Tragschiene 11 der Leuchte 10 enthält an ihrer Oberseite eine Längsnut 14, deren lichter Querschnitt die Form eines umgekehrten T-Profils hat. In dieser Längsnut 14 werden bei einer Leuchte mit normaler Länge in der Regel zwei Aufhängestücke 15 montiert. Mit den Aufhängestücken 15 ist jeweils eine Schraube 16 verbunden, die einen Haken 17 aufweist, an dem das eine Ende eines Seils oder einer Kette (nicht gezeigt) befestigt wird, deren anderes Ende z.B. an einer Gebäudedecke fixiert wird. Die Aufhängestücke 15 sind in der in Fig. 4 gezeigten Einbaulage bei der Leuchtenmontage axial in der Längsnut 14 der Tragschiene 11 verschiebbar bzw. einstellbar.
  • Jedes Aufhängestück 15 weist einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt auf, wobei seine Schenkel 18 geringfügig nach außen divergieren. Material-Qualität und -Dicke des Aufhängestücks 15 sind so gewählt, daß die Schenkel 18 einen geringfügigen seitlichen Federweg aufweisen.
  • Beide Schenkel 18 enthalten als Tragflansche 19 ausgebildete Längsränder mit hakenförmigem Querschnitt.
  • Ferner sind die beiden Schenkel 18 des Aufhängestücks 15 an diagonal einander gegenüberliegenden Endbereichen mit rechteckförmigen Aussparungen 20 versehen. Die Tragflansche 19 sind gegen die senkrechten Ränder 21 der Aussparungen 20 abgeschrägt. Die Höhe der Aussparungen 20 ist im Ausführungsbeispiel größer als die Höhe der Längsnut 14 in der Tragschiene 11. Die Tragflansche 19 sind so lang, daß ihre Längen addiert derjenigen des Aufhängestücks 15 entsprechen. Die Länge des Aufhängestücks 15 ist größer als seine Breite, die wiederum oberhalb der Tragflansche 19 etwa gleich der kleinsten Breite b) der Längsnut 14 ist. Die Längen L der beiden Aussparungen 20 in den Schenkeln 18, die im Ausführungsbeispiel gleich groß sind, sind so bemessen, daß der diagonale Abstand d) zwischen den senkrechten Rändern 21 der Aussparungen 20 etwas größer ist als die kleinste Breite b) der Längsnut 14. Aufgrund vorstehend beschriebener Merkmale kann das Aufhängestück 15 einfach dadurch mit der Tragschiene 11 verbunden werden, daß man es entsprechend Fig. 5 mit seinen Schenkeln 18 schräg in die Längsnut 14 einsetzt, bis es auf deren Grund aufliegt. Alsdann kann das Aufhängestück 15 durch einfaches Drehen in Pfeilrichtung in die in Fig. 6 gezeigte achsgleiche Einbaulage zur Tragschiene 11 federnd eingeschnappt werden. An dieser Stelle sei bemerkt, daß auch die Tragschiene 11 aus einem in gewissen Grenzen elastisch verformbaren, also federnden Material besteht. In der in Fig. 4 und 6 gezeigten Einbaulage des Aufhängestücks 15 untergreifen dessen Tragflansche 19 die nach innen vorspringenden Teile der Längsnut 14, gleichwohl bleibt das Aufhängestück 15 in der Längsnut 14 in Achsrichtung der Leuchte verschieblich.
  • Im Stegabschnitt 22 des Aufhängestücks 15 ist eine kreisrunde Uffnung 23 vorgesehen, durch welche sich die Schraube 16 hindurcherstreckt. Die Schraube 16 ist in ein mutterartiges Teil 24 eingedreht, das lose, jedoch drehfest zwischen den Schenkeln 18 des Aufhängestücks 15 sitzt, wenn die Leuchte 10 in der oben beschriebenen Weise aufgehängt wird.
  • Wenn die Aufhängestücke 15 einer größeren Belastung ausgesetzt sind, z.B. durch überlange, entsprechend schwere Leuchten 10, ist es zweckmäßig, wenn eine Sicherungsschraube 25 vorgesehen ist, die eine konvergierende Bewegung der Schenkel 18 unter Belastung ausschließt. Cie Schraube 25 ist in eine Gewindebohrung im einen Schenkel 18 eingeschraubt und erstreckt sich queraxial gegen den anderen Schenkel 18, der mit einer flachen Vertiefung 26 zur Aufnahme des Schraubenendes versehen ist.

Claims (7)

  1. Patentansprüche Aufhängevorrichtung für Leuchten, insbesondere Leuchten mit einer Leuchtstofflampe und einer Tragschiene für den Geräteträger, wobei die Aufhängevorrichtung an beliebiger Längsposition der Tragschiene mit dieser verbindbar ist und Seile, Ketten oder dgl.
    umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß a) je Leuchte (10) mindestens zwei mit jeweils einem Seil, einer Kette oder dgl. verbindbare Aufhängestücke (15) mit im wesentlichen U-förmigen Querschnitt vorgesehen sind, bei denen die Längsränder als Tragflansche (19) nach außen gebogen sind; b) die Breite der Aufhängestücke (15) oberhalb der Tragflansche (19) etwa gleich der kleinsten Breite (b) einer Längsnut (14) mit umgekehrtem T-Profil in der Tragschiene (11) ist und die Länge jedes Aufhängestücks (15) größer als seine Breite ist; c) die beiden Schenkel (18) der Aufhängestücke (15) an diagonal einander gegenüberliegenden Endbereichen an den Längsrändern etwa rechteckförmig ausgespart sind (20); d) die Tragflansche (19) gegenüber den etwa rechteckförmigen Aussparungen (20) zurückversetzt sind und e) die etwa rechteckförmigen Aussparungen (20) in Abhängigkeit davon bemessen sind, daß ein diagonaler Abstand (d) zwischen den senkrechten Rändern (21) der Aussparungen (20) um ein geringes Ausmaß größer ist als die kleinste Breite (b) der Längsnut (14) in der Tragschiene (11), so daß jedes schräg in die Längsnut (14) eingesetzte Aufhängestück (15) durch Drehen in eine zur Tragschiene (11) achsgleichen Einbaulage federnd eingeschnappt werden kann.
  2. 2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragflansche (19) gegen die senkrechten Ränder (21) der Aussparungen (20) schräg auslaufen.
  3. 3. Aufhängevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragflansche (19) gemeinsam so lang wie das Aufhängestück (15) sind.
  4. 4. Aufhängevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 39 dadurch gekennzeichnet, daß die Tragflansche (19) einen hakenförmigen Querschnitt aufweisen.
  5. 5. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Aussparungen (20) größer als die Höhe der Längsnut (14) in der Tragschiene (11) ist.
  6. 6. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sicherungsschraube (25) queraxial zwischen den Schenkeln (18) des Aufhängestücks (15) angeordnet ist.
  7. 7. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Stegabschnitt (22) des Aufhängestücks (15) eine Uffnung (23) für den Durchtritt einer Schraube (16) mit einem Haken (17), einer Use oder dgl.
    vorgesehen ist, die in ein zwischen den Schenkeln (18) des Aufhängestücks (15) drehfest, jedoch lose angeordnetes mutterartiges Teil (24) eingedreht ist, wobei die Schenkel (18) des Aufhängestücks (15) geringfügig nach außen divergieren.
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