DE9101353U1 - Rohraufhänger - Google Patents

Rohraufhänger

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DE9101353U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/08Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/10Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/11Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing and hanging from a pendant

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supports For Pipes And Cables (AREA)
  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

STROHSCHÄNK, URI & STRASSER PATENTANWÄLTE
E U R 0 P F. A N P A T E N T A T T O R N E Y S
München, den 6. Fet)· 1991
L 98 - U/Pr
LINDAPTER INTERNATIONAL PLC
Lindsay House
Canal Road
Bradford BD2 IAL
Großbritannien
Rohraufhänger
Die Erfindung betrifft einen Rohraufhänger, der zur Anhängung an einen Überkopf- bzw. Deckenbalken oder -träger oder einer anderen Halterung bestimmt ist.
"Rohraufhänger" sind wohlbekannt zur Verwendung beim Überkopf-Aufhängen von Rohrsträngen; sie werden gewöhnlich an Deckenbalken, beispielsweise Dachbalken mittels sogenannter "Fallstäbe" bzw. "Hängestäbe" aufgehängt. Rohraufhänger bilden eine Tragfläche, auf der ein Rohrstrang bzw. eine Rohrleitung aufgelegt werden kann, und zwar beispielsweise mittels U-förmiger Muldengebilde oder zwei Hälften eines lösbaren kreisförmigen oder teilkreisförmigen Halters, durch den sich der Rohrstrang erstreckt.
PATENTANWÄLTE STROHSCHÄNK, UIU &3T.1ASSER, INNEKi; W1EWER STR. 8, D-8000 MÜNCHEN 80, TEL. (089) 4483037
Rohraufhänger werden gewöhnlich über eine lösbare Gewindekupplung mit einem Hängestab gekoppelt und wenn die Rohraufhängung eine einheitliche Konstruktion ist oder im völlig zusammengebauten Zustand angewendet werden soll, kann der Rohraufhänger am Boden auf einen Rohrstrang aufgepaßt werden; der Rohrstrang und der Rohraufhänger müssen dann aber zum Hängestab angehoben und in Position gehalten werden, während die Schraubgewindebefestigung des Rohraufhängers am Hängestab stattfindet.
In anderen Fällen kann der Rohraufhänger aus zwei Bauteilen zusammengebaut sein, die mit Bolzen oder in anderer Weise durch Gewindebefestigungsmittel zusammengefügt sind, wobei eines der Bauteile am Hängestab befestigt sein kann, jedoch erfordert dies, daß der Rohrstrang und das andere Bauteil der Rohraufhängung zum Hängestab hinaufgebracht und dort gehalten werden, während der Rohraufhängerzusammenbau um das Rohr herum fertiggestellt wird, indem die beiden Rohraufhängerbauteile zusammengefügt werden. Dies kann eine zeitraubende und unangenehme Aufgabe sein, wenn die beiden Rohraufhängerbauteile mit Schraubgewindebefestigungsmitteln zusammengefügt werden müssen, während der Rohrstrang durch andere Mittel zeitweilig abgestützt wird.
Die Erfindung befaßt sich daher mit diesem Problem und zeigt den Aufbau eines Rohraufhängers, der es ermöglicht, daß der Rohraufhängerzusammenbau um ein Rohr herum ohne das Erfordernis der Verwendung von Gewindebefestigungsmitteln fertiggestellt wird.
Gemäß der Erfindung wird ein Rohraufhänger geschaffen, der zur Anhängung von einer Überkopf- bzw. Deckenhalterung bestimmt ist und der umfaßt: Einen Sattelteil, einen Gewindeverbinder, der auf dem Sattelteil montiert ist und dazu dient, den Sattelteil mit einem Gewindeabschnitt eines Hängeelements zu koppeln, und einen U-förmigen Halterungsteil, der derart ausgebildet ist, daß eine Abstützung für einen Rohrstrang gebildet wird, und der mit dem Sattelteil gekoppelt werden kann, wobei der Halterungsteil Seitenschenkel aufweist, die aus einer entspannten Position heraus aufeinanderzu elastisch verformbar sind, wobei der Sattelteil eine umgekehrte U-Gestalt aufweist und eine Basis und ein von der Basis wegragendes Paar von Stützschenkeln besitzt, wobei ferner Schlitze in den Stützschenkeln geformt sind, die oberen Enden der Seitenschenkel des U-förmigen Halterungsteils auswärts gekrümmt sind, so daß sie Haken bilden können, von denen jeder in jeweils einen der in den Stützschenkeln geformten Schlitze in Eingriff bringbar ist, so daß der Halterungsteil an dem Sattelteil aufgehängt ist, und wobei der seitliche Abstand zwischen den Schlitzen kleiner ist als der Abstand der oberen Enden der Seitenschenkel im entspannten Zustand, wodurch die oberen Enden um ein ausreichendes Maß aufeinanderzugepreßt werden können, damit sie zwischen den Schenkeln des Sattelteils aufgenommen werden können, und wenn dieser Vorgang durch eine Bewegung der oberen Enden in eine Richtung zur Basis des Sattelteils hin gefolgt oder von einer derartigen Bewegung begleitet wird, können die oberen Enden auswärts in eingehaktem Eingriff mit den Schlitzen in den Schenkeln schnappen.
-A-
Bei einem Rohraufhänger gemäß der Erfindung kann daher der Sattelteil mit einem Überkopf-Aufhängeelement, wie einer von einem horizontalen Dachbalken nach unten ragenden Hängestab, in einfacher Weise über den Gewindeverbinder an dem Sattelteil gekoppelt werden, da das Gewicht des Rohrstrangs während dieses Teils des Vorgangs nicht getragen werden muß. Tatsächlich wird es in der Praxis für eine Gruppe von Sattelteilen üblich sein, daß sie mit den jeweiligen Hangestängen zusammengebaut werden, bevor der Rohrstrang (mit den daran montierten Halterungsteilen) an die Sattelteile herangebracht wird. Die Halterungsteile können einfach um den Rohrstrang herumgepaßt werden, und zwar entweder am Boden, oder nachdem der Rohrstrang zu den Sattelteilen angehoben wurde; die Bildung der Rohraufhänger aus ihren beiden Teilen (Sattelteil und Halterungsteil) kann dann am Montageort leicht dadurch erfolgen, daß die Enden des U-förmigen Halterungsteils in schnappenden Eingriff mit den Schlitzen in den Stützschenkeln des Sattelteils gebracht werden.
Es wird erwünscht sein, daß die Stützschenkel von der Basis zum Sattelteil hin um ein Maß divergieren, das im wesentlichen mit den erforderlichen allgemeinen Konvergenzlinien der Schenkel des Halterungsteils korrespondieren. Dies erlaubt es den oberen Enden der Seitenschenkel des Halterungsteils, sich in guter und sicherer Passung mit den Stützschenkeln des Sattelteils einzufügen.
Die Schlitze können in den Stützschenkeln dadurch geformt werden, daß einstückige Verriegelungslaschen
nach außen aus den Schenkeln ausgestanzt werden, so daß die Laschen über den hakenförmigen Enden der Schenkel des Halterungsteils liegen können und dadurch bewirken, daß die hakenförmigen Enden in ihrer Position gehalten werden.
Der am Sattelteil montierte Gewindeverbinder umfaßt vorzugsweise einen Sockel mit Innengewinde, welcher es gestattet, daß der Sattelteil auf das untere Gewindeende eines üblichen Hängestabs aufgeschraubt wird, wie er zur Halterung einer Rohraufhängung verwendet wird.
Eine Ausführungsform des Rohraufhängers gemäß der Erfindung wird nun im einzelnen beispielsweise mit Bezug auf die beigefügte perspektivische Zeichnung beschrieben.
In der Zeichnung ist der erfindungsgemäße Rohraufhänger allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet und ist dazu bestimmt, an einem Überkopf- bzw. Deckenbalken oder einer anderen Halterung mittels eines Halteelements, wie insbesondere einem mit Außengewinde versehenen "Hängestab" aufgehängt zu werden. Der Rohraufhänger 10 umfaßt einen Sattelteil 11, auf dem ein Gewindeverbinder 12 montiert ist und die Form eines mit Innengewinde versehenen Sockels aufweist, der es ermöglicht, daß der Sattelteil mit dem unteren Gewindeende eines Hängestabs gekoppelt wird. Gewöhnlicherweise wird dieser Vorgang ausgeführt, bevor ein Rohrstrang herangehoben wird, der von dem Rohraufhänger getragen werden soll.
Der Rohraufhänger 10 weist ein zweites Bauteil in Form eines U-förmigen Halterungsteils 13 auf, das derart angeordnet und ausgebildet ist, daß es eine Abstützung für einen Rohrstrang bildet und in der Lage ist, mit dem Sattelteil 11 gekoppelt zu werden. Das Halterungsteil 13 ist allgemein U-förmig und besitzt ein Paar von Seitenschenkeln 14, die aus einer entspannten Position aufeinanderzu elastisch verformt werden können, und zwar für einen Zweck, der sich aus der nachstehenden Beschreibung ergibt.
Wie klar aus der Zeichnung ersichtlich ist, hat der Sattelteil 11 eine umgekehrte U-Gestalt mit einer Basis 15 und einem Paar von divergierenden Stützschenkeln 16, die von der Basis 15 wegragen. Schlitze 17 sind in den Stützschenkeln 16 dadurch geformt, daß einstückige Verriegelungslaschen 18 aus den Stützschenkeln 16 ausgestanzt sind.
Die oberen Enden 19 der Seitenschenkel 14 des U-förmigen Halterungsteils 13 sind auswärts gebogen, wie in der Zeichnung an dem rechten Schenkel 14 zu sehen ist, und diese Gestaltung erlaubt es den Enden 19 als Haken zu wirken, die mit jeweils einem der Schlitze 17 in den Stützschenkeln 16 in Eingriff gebracht werden können, so daß sie den Halterungsteil 13 von dem Sattelteil 11 nach unten aufhängen.
Der seitliche Abstand zwischen den Schlitzen 17 ist derart ausgebildet, daß er kleiner ist als der Abstand der oberen Enden 19 der Seitenschenkel 14 in der entspannten Position, wodurch die oberen Enden gegen den elastischen Widerstand des Materials, aus dem
der Halterungsteil 13 hergestellt ist, aufeinanderzugedrückt werden müssen, damit die Enden 19 zwischen den Stützschenkeln 16 aufgenommen werden. Nachfolgend dieser Einwärtsdeformation der Enden 19 oder begleitet von dieser Bewegung werden die oberen Enden 19 in einer Richtung zur Basis 15 des Sattelteils 11 hin bewegt, bis die Enden 19 auswärts in eingehakten Eingriff mit den Schlitzen 17 in den Stützschenkeln 16 einschnappen können.
Bei der Anwendung des Rohraufhängers 10 ist es üblich, daß der Sattelteil 11 zuerst mit dem unteren Gewindeende eines Hängestabs über den Gewindesockelteil 12 gekoppelt wird. Danach wird ein Rohrstrang mit dem darauf montierten U-förmigen Halterungsteil 13 zu dem Sattelteil hingebracht. Der Zusammenbau des Halterungsteils 13 mit dem Sattel teil 11 erfolgt dann über den passenden Schnappeingriff, wie vorstehend erläutert und dies vervollständigt die Aufhängung des Rohrstrangs an einem bestimmten Aufhängepunkt in einfacher Weise; es ist dazu wenig Zeit erforderlich, was vorteilhaft ist, weil das Gewicht des Rohrstrangs zeitweilig durch andere Mittel getragen werden muß, bis die Bildung des Rohraufhängers vervollständigt ist.
Nachdem die Enden 19 in einhakenden Eingriff mit den Schlitzen 17 getreten sind, werden sie normalerweise in dieser Stellung durch die Eigenelastizität des Halterungsteils 13 gehalten. Die Verriegelungslaschen 18, die während der Bildung der Schlitze 17 geformt wurden, liegen jedoch über den Enden 19 und bewirken daher eine Zurückhaltung dieser Enden 19 in ihren Stellungen.

Claims (3)

Schut&zgr;anSprüche
1. Rohraufhänger zum Anhängen an einer Deckenhalterung, gekennzeichnet durch: Einen Sattelteil (11);
einen Gewindeverbinder (12), der auf dem Sattelteil (11) montiert ist und dazu dient, den Sattelteil mit einem Gewindeabschnitt eines Halteelements "Hängestab" zu koppeln; und
mit einem U-förmigen Halterungsteil (13), das derart ausgebildet ist, daß es eine Abstützung für einen Rohrzug bildet und mit dem Sattelteil (11) gekoppelt werden kann, wobei der Halterungsteil (13) Seitenschenkel (14) aufweist, die aus einer entspannten Position elastisch aufeinanderzu deformierbar sind; wobei vorgesehen ist,
daß der Sattel teil (11) eine umgedreht U-förmige Gestalt aufweist mit einer Basis (15) und einem von der Basis (15) wegragenden Paar von Stützschenkeln
(16) ,
daß Schlitze (17) in den Stützschenkeln (16) geformt sind,
daß die oberen Enden (19) der Seitenschenkel (14) des U-förmigen Halterungsteils (13) auswärts gekrümmt sind, so daß sie Haken bilden können, die jeweils mit jeweils einem der Schlitze (17) in den Stützschenkeln (16) derart in Eingriff treten können, daß der Halterungsteil (13) an dem Sattelteil (11) aufgehängt wird, und
daß der seitliche Abstand zwischen den Schlitzen
(17) kleiner ist als der Abstand der oberen Enden
(19) der Seitenschenkel (14) in der entspannten Position, wodurch die oberen Enden (19) um ein ausreichendes Maß aufeinanderzugepreßt werden können, daß sie zwischen den Schenkeln (16) des Sattelteils
(11) aufgenommen werden, und daß, wenn diesem Vorgang eine Bewegung der oberen Enden (19) in Richtung zur Basis (15) des Sattelteils (11) hin folgt oder diese Bewegung begleitet, die oberen Enden auswärts in eingehaktem Eingriff mit den Schlitzen der Stützschenkel schnappen können.
2. Rohraufhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Stützschenkel (16) von der Basis (15) des Sattelteils (11) weg um ein Maß divergieren, das im wesentlichen den erforderlichen allgemeinen Konvergenzlinien der Schenkel (14) des Halterungsteils (13) entsprechen, wodurch die oberen Enden der Seitenschenkel (14) entlang der Seiten der Stützschenkel (16) des Sattelteils (11) liegen können.
3. Rohraufhänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Schlitze (17) in den Stützschenkeln (16) dadurch geformt sind, daß einstückige Verriegelungslaschen (18) auswärts aus den Schenkeln (16) herausgestanzt sind, so daß die Laschen (18) über den hakenförmigen Enden (19) der Schenkel (14) des Halterungsteils (13) liegen können und dabei bewirken, daß die hakenförmigen Enden in ihrer Stellung gehalten werden.
Rohraufhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der auf dem Sattelteil (11) montierte Gewindeverbinder (12) einen Innengewindesockel umfaßt, der das untere Gewindeende eines Hängestabs aufnehmen kann, der zur Halterung eines Rohraufhängers verwendet wird.
DE9101353U 1990-02-16 1991-02-06 Rohraufhänger Expired - Lifetime DE9101353U1 (de)

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