DE9112245U1 - Vorrichtung zur Anpassung eines Antriebselementes an ein Zuggeschirr für Straßenfahrzeuge - Google Patents

Vorrichtung zur Anpassung eines Antriebselementes an ein Zuggeschirr für Straßenfahrzeuge

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    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/24Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions
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Description

(5169y)
55 411 q4/st
POMMIER & CIE Saint-Ouen L'Aumone / Frankreich
Vorrichtung zur Anpassung eines Antriebselementes an ein Zuggeschirr für Straßenfahrzeuae
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Anpassung eines Antriebselementes an ein Zuggeschirr für Straßenfahrzeuge, bei dem ein Zugfahrzeug an ein gezogenes Fahrzeug angehängt werden soll.
Die Erfindung hat die Schaffung einer Vorrichtung zur Anpassung eines Antriebselementes zum Ziel, das mit einem Zuggeschirr bekannter Bauart verbunden werden soll, ohne daß die eigentliche Struktur des Zuggeschirrs verändert werden muß.
Die Erfindung betrifft insbesondere die Kupplungsvorrichtungen vom Typ eines Bolzens, der zum Einstecken in einen Ring bzw. zum Herausziehen aus dem Ring, mit dem die Deichsel des gezogenen Fahrzeuges ausgerüstet ist, in der Senkrechten bewegt werden kann.
Gemäß der Erfindung ist die Vorrichtung zur Anpassung eines Antriebselementes an ein Zuggeschirr für Straßenfahrzeuge, bei dem eine Kupplungskonstruktion einen vom Unterbau des Zugfahrzeuges getragenen Kupplungsbolzen und eine Deichsel mit einem Ring umfaßt, der mit dem Bolzen zusammenwirkt und vom gezogenen Fahrzeug getragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein schwenkbares Druckzylinderaggregat mit dem Steuerorgan des Kupplungsbolzens verbunden ist.
Verschiedene weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung hervor.
In der beigefügten Zeichnung ist eine Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung beispielshalber und ohne Beschränkungsabsieht dargestellt.
Fig. 1 stellt eine perspektivische Gesamtansicht der auf einer Kupplungskonstruktion montierten Anpassungsvorrichtung dar.
Fig. 2 stellt eine Seitenansicht, teilweise aufgebrochen, einer Ausführungsform der Anpassungsvorrichtung dar.
Fig. 3 stellt eine Draufsicht, teilweise geschnitten, der Anpassungsvorrichtung der Fig. 2 dar.
Fig. 4 stellt schematisch die Schaltung zur Steuerung und Erfassung der beweglichen Teile der Vorrichtung dar .
In der Zeichnung bezeichnet das Bezugszeichen 1 einen Querträger des Unterbaus eines Zugfahrzeuges, an welchem eine Kupplungskonstruktion 2 mit einem Kupplungskörper 3 befestigt ist, der im Falle des dargestellten Ausführungsbeispiels von einer Achse 4 gehaltert wird, die in einer Hülse 5a eines Futters 5 geführt wird, das sich gegen den Querträger 1 abstützt und gegen das ein Dämpfungselement 6 anliegt, welches die auf eine,&eegr; am Ende der Achse 4 befestigten Teller 7 wirkende Kraft überträgt.
Der Kupplungskörper 3 enthält zwei Lagerringe 8, 9, die im Kupplungskörper 3 so eingesetzt sind, daß sie relativ zum Körper gleichzeitig mit dem Kupplungstrichter 10 schwenken können, der durch eine Feder 11 derart zurückgezogen wird, daß seine Mündung normalerweise auf die Deichsel 12 gerichtet ist, die Bestandteil des gezogenen Fahrzeuges ist.
Bei dem dargestellten Beispiel weist das freie Ende der Deichsel 12 einen Ring 13 auf, der für die Verbindung mit der Kupplungskonstruktion durch einen Bolzen 14 bestimmt ist, welcher axial durch die Lagerringe 8, 9 geführt wird, deren senkrechte Symmetrieachse ebenso wie diejenige des Bolzens 14 in Fig. 2 mit 15 bezeichnet ist.
Der Bolzen 14 wird normalerweise in der dargestellten unteren Position durch einen Schwenkhebel 16 gehalten, dessen Ende bogenförmig ausgespart ist und gegen eine Anschlagfläche 17 des Bolzens 14 anstößt, indem er von einer Torsionsfeder 18 (Fig. 3) angedrückt wird.
Ein Sicherheitsriegel 19, bestehend aus einem Finger, der in ein vom Kopf des Bolzens 14 gebildete Gabel 20 eingeführt ist, befindet sich normalerweise über dem
Schwenkhebel 16. Der Sicherheitsriegel 19 kann durch den Hebel 16 versenkt werden. Eine Feder 22 versucht den Sicherheitsriegel 90 stets in die Gabel 20 des Bolzens zu bewegen.
Der Hebel 16 ist auf einer Welle 23 festgekeilt, dessen freies Ende durch eine Kupplungsmanschette 24 mit der Welle 25 eines Druckzylinderaggregates 26 verbunden ist, bei dem es sich beispielsweise um einen drehbaren Druckzylinder vom Paletten- oder Zahnstangentyp handelt, der mit Hilfe einer Anpassungsplatte 27 am Kupplungskörper 3 montiert ist. Schrauben 28 und 29 verbinden jeweils die Anpassungsplatte 27 mit dem Kupplungskörper 3 und dem schwenkbaren Druckzylinderaggregat 26.
Ein Schutzgehäuse aus Faltblech 30 ist weiter bei 31 am Kupplungskörper 3 befestigt, derart, daß es die gesamte Vorrichtung umkleidet.
Das Ende der Welle 25 besitzt vorzugsweise quadratischen Querschnitt und springt gegen das Schutzgehäuse 30 zur eventuellen Verbindung mit einem Handhebel 32 vor.
Um die Betätigung des Bolzens 14 zu ermöglichen, ist dieser beispielsweise in seiner Gabel 20 mit einer Querstange 33 oberhalb des Hebels 16 versehen.
Aus der obigen Beschreibung geht hervor, daß es durch Einspeisen des Druckzylinders 26 über eine Leitung 34 mit Druckluft, die den schwenkbaren Druckzylinder 26 durch die Leitungen 35 und 36 verläßt, oder durch Betätigen des Handhebels 23 im Falle des Versagens des schwenkbaren Druckzylinders 26, oder durch Betätigen seiner Steuerschaltung möglich ist, nach dem Zurückziehen des
Sicherheitsriegels 19 die Welle 23 mit Hilfe der Welle 25 zu betätigen, um den Hebel 16 zu schwenken, so daß er gegen die Querstange 33 drückt, um den Bolzen 14 anzuheben und dadurch den Ring 13 freizugeben.
Um die obere und die untere Stellung des Bolzens 14 zu erfassen, sind vorteilhafterweise Endstellungsdetektoren
37 und 38 vorgesehen. Der Detektor für die untere Stellung
38 wird in Verbindung mit der Betätigung des Sicherheitsriegels 19 angesteuert, dessen Austrittsstellung der Entriegelung des Zuggeschirrs entspricht (obere Stellung des Bolzens 14), und dessen eingefahrene Stellung der Sicherheitsverriegelung entspricht (untere Stellung des Bolzens 14).
In Fig. 4 ist das elektrische Schaltschema für die Steuerung der jeweiligen Positionen der verschiedenen beweglichen Teile der Vorrichtung dargestellt.
Gemäß Fig. 4 wird ein Steuer- und Bedienungsgehäuse 19 mit elektrischer und pneumatischer Energie über ein Versorgungsorgan 40 eingespeist, dessen elektrischer Teil mit 40a und dessen pneumatischer Teil mit 40b bezeichnet ist.
Das Steuer- und Bedienungsgehäuse 49 ist weiter zum einen mit dem Druckzylinderaggregat 26 und zum anderen mit Endstellungsdetektoren 37 und 38 verbunden, die in Form von Schaltern mit Induktiverfassung dargestellt und mit Gleichstrom versorgt werden, sobald das Organ 40 die Schaltung unter Spannung setzt.
In der Schaltung der Detektoren 37 und 38 sind Anzeigelampen Ll und L2 in einer Schalttafel montiert, die vor dem Fahrer angebracht ist, so daß dieser ständig über
die obere und untere Stellung des Bolzens 14 informiert ist, wobei die Lampe Ll bei der unteren Stellung des Bolzens 14 leuchtet (Fall der Fig. A)1 während die Lampe L2 bei der oberen Stellung des Bolzens 14 leuchtet.
Die Versorgung des Druckzylinderaggregates 26 wird mit Hilfe der beiden Elektroventile EVl und EV2 bewirkt. Beim Einschalten der Spannung leuchtet eine Anzeigelampe L3, die mit dem elektrischen Teil 40a des Organs 40 über eine Sicherung 41 verbunden ist. Das Elektroventil EVl wird erregt und ermöglicht die pneumatische Einspeisung des Elektroventils EV2.
Das Bezugszeichen 42 bezeichnet einen Druckknopf; und sobald der Knopf 42 eingedrückt wird, wird eine entsprechende Information in einem Verzögerungselement gespeichert, die aus einer Schnittstelle zwischen dem Druckknopf 42 und dem Elektroventil EV2 besteht. Das Elektroventil EV2 ermöglicht die Versorgung des Druckzylinderaggregates 26. Das Verzögerungselement 43, das während ungefähr einer Minute den Druck im Druckzylinderaggregat 26 hält, spricht nur dann an, wenn der Detektor 38 ausgelöst wird. Damit können gewisse Ablöseschwierigkeiten überwunden werden, vor allem wenn Anhaften zwischen Kupplungsring 13 und dem Kupplungsbolzen 14 durch Reibung besteht und dieses Festhängen so stark ist, daß der Bolzen 14 die obere Position nicht erreichen kann. Das Halten des Druckes im Druckzylinderaggregat ermöglicht es also dem Fahrer, seine Kabine erneut aufzusuchen und das Fahrzeug rückwärts oder vorwärts zu fahren, um den Reibungsdruck zu beseitigen und dem Bolzen das Erreichen der oberen Position zu ermöglichen.
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Es sei an dieser Stelle weiter bemerkt, daß die Anzeigelampe Ll zur Erfassung der unteren Position des Bolzens die mechanische Verriegelungsstellung des Sicherheitsriegels 19 anzeigt (vgl. Fig. 3).
Weiter löst die Einschaltung der Spannung des Steuer- und Bedienungsgehäuses 39 die Blinklichter 44, 45 bzw. die in einem Behälter 46 an der Rückseite des Zugfahrzeuges angeordneten Warneinrichtungen aus, wobei die Blinklichter parallel zur Anzeigelampe L3 angebracht sind.
Falls aus irgendeinem Grunde der eine oder der andere der Detektoren 37 und 38 nicht eingeschaltet ist, signalisiert eine rote Leuchte L4, die am Eingang des Organ 40 mit Hilfe eines Steuerkastens 47 montiert und auf der vor dem Fahrer befindlichen Tafel plaziert ist, die vorliegende Störung, und die Blinklichter 44, 45 schalten sich ein.
Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, ermöglicht die vorliegende Erfindung vor allem die Anpassung eines Antriebselementes durch einfaches Anschließen der Welle eines schwenkbaren Druckzylinders an die Steuerachse des Kupplungsbolzens, ohne eine Änderung am Zuggeschirr vorzunehmen und dabei eine Überwachung desselben selbst während der Fahrt zu erlauben, wodurch eine vollständige Sicherheit der Ankupplung gewährleistet ist.
Die Erfindung ist nicht auf das im einzelnen dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, da verschiedene Abänderungen getroffen werden können, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (13)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zur Anpassung eines Antriebselementes an ein Zuggeschirr für Straßenfahrzeuge, bei dem eine Kupplungskonstruktion einen vom Unterbau des Zugfahrzeuges getragenen Kupplungsbolzen und eine Deichsel mit einem Ring umfaßt, der mit dem Bolzen zusammenwirkt und vom gezogenen Fahrzeug getragen wird, dadurch gekennzeichnet , daß ein schwenkbarer Druckzylinderaggregat mit dem Steuerorgan des Kupplungsbolzens verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das schwenkbare Druckzylinderaggregat (26) ein Rotationstyp ist, wobei der Zylinder beispielsweise ein Zylinder mit Palette oder mit Zahnstange ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das schwenkbare Druckzylinderaggregat (26) auf dem Kupplungskörper (3) mit Hilfe eines Anpassungsträgers (27) montiert ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan einen Schwenkhebel (16) aufweist, dessen Steuerwelle (23) an die Welle (25) des schwenkbaren Druckzylinderaggregates angeschlossen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen der Steuerwelle (23) und der Welle (25) des schwenkbaren
Druckzylinderaggregates (26) mit Hilfe einer Kupplungsmanschette (24) erfolgt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (25) des schwenkbaren Druckzylinderaggregates (26) über den Körper des Aggregates zum eventuellen Anschluß eines Handhebels (32) vorsteht.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das schwenkbare Druckzylinderaggregat (26) über einen Schwenkhebel (16) auf den Bolzen (14) einwirkt, wobei der Hebel mit einer Anschlagfläche (17) des Bolzens (14) zusammenwirkt und zusätzlich durch einen Sicherheitsriegel (19) gehalten wird, der von einer Rückholfeder (22) betätigt wird, welche ihn zum Durchdringen des Bolzens (14) treibt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das die Bewegung des Bolzens (14) steuernde Druckzylinderaggregat (26) mit dem Schwenkhebel (16) durch eine Betätigungswelle (23) des Hebels verbunden ist, wobei letzterer über eine Querstange (33), die nach Verschiebung des Sicherheitsriegels (19) durch den Hebel (16) zugänglich ist, auf den Bolzen (14) einwirkt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Endstellungsdetektoren (37, 38) vorgesehen sind, die jeweils der oberen und der unteren Position des Bolzens (14) entsprechen, wobei der Endstellungsdetektor (38) der oberen Stellung des Bolzens entspricht und in Verbindung mit der Betätigung des Sicherheitsriegels (19) ausgelöst wird.
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10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Endstellungsdetektor Schalter aufweist, die Teil einer Steuer- und Positionsüberprüfungsschaltung sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Anzeigelampe (L4) vorgesehen ist, die in der Schaltung der Endstellungsdetektoren angebracht ist und sich einschaltet, wenn keiner der Detektoren ausgelöst wird.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der der oberen Position des Bolzens entsprechende Endstellungsdetektor ein Zeitverzögerungsglied (43) auslöst, und daß der der unteren Position des Bolzens entsprechende Endstellungsdetektor mit einer Anzeigelampe (Ll) verbunden ist, welche die Verriegelungsposition bezüglich der mechanischen Sicherheit sowie der Einschaltung des Sicherheitsriegels (19) anzeigt.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein einzelnes Organ (40) aufweist, welches die elektrische Spannung einschaltet, für das Vorhandensein der Druckluftversorgung des Druckzylinderaggregates (26) sorgt und die Einschaltung der Blinklicher (44, 45) ermöglicht.
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