DE9111676U1 - Heuwerbungsmaschine - Google Patents

Heuwerbungsmaschine

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B73/00Means or arrangements to facilitate transportation of agricultural machines or implements, e.g. folding frames to reduce overall width
    • A01B73/02Folding frames
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/1007Arrangements to facilitate transportation specially adapted therefor
    • A01D78/1014Folding frames

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Description

Heuwerbungsmaschine
Die Erfindung betrifft eine Heuwerbungsmaschine, insbesondere Zetter, mit mindestens 6 umlaufend angetriebenen Kreiselrechen, die aus einer Arbeitsstellung, in der alle Kreiselrechendrehachsen in einer etwa quer zur Fahrtrichtung sich erstreckenden Ebene liegen, in eine maschinenbreitenreduzierende Transportstellung um etwa in Fahrtrichtung liegende Achsen aufwärts schwenkbar sind.
Heuwerbungsmaschinen solcher Bauart sind z. B. aus dem DE-GM 88 03 365 der Anmelderin vorbekannt. Beim Aufwärtsschwenken der äußeren Kreiselrechen in deren Transportstellung kommt es zu einer beträchtlichen Erhöhung der Maschinenhöhe, die insbesondere bei z. T. vorhandenen relativ niedrigen Toreinfahrten nicht weiter erhöht werden darf. Eine größere Anzahl von Kreiselrechen für Zetter größerer Arbeitsbreite ist bei dieser Art des Einschwenkens der seitlichen Kreiselrechen für Transportfahrten nicht möglich, da die Transporthöhe dann ein Maß erreichen würde, welches das Durchfahren von Toreinfahrten nicht mehr gestattet.
Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, für Zetter größerer Arbeitsbreite, mit 8 bzw. 10 Kreiselrechen eine Vorrichtung zu schaffen, mittels der mit einfachen Mitteln eine Straßentransportstellung einstellbar ist, die auch bei diesen Maschinen das Durchfahren von relativ niedrigen Toreinfahrten gestattet.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß jeweils mindestens ein äußerer Kreiselrechen um eine etwa vertikale Schwenkachse um ca. 90° nach hinten schwenkbar und gemeinsam mit den weiter zur Maschinenmitte hin angeordneten Kreiselrechen um Gelenke mit etwa in Fahrtrichtung sich erstreckenden Gelenkachsen aufwärts in die Transportstellung schwenkbar ist.
Dadurch, daß gemäß der Erfindung zunächst die jeweils äußeren Kreisel-
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rechen um etwa vertikale Schwenkachsen um ca. 90° nach hinten schwenkbar sind und erst danach das Aufwärtsschwenken der weiter innen liegenden Kreiselrechen erfolgt, wird eine Transporthöhe für diese Heuwerbungsmaschine großer Arbeitsbreite erreicht, die auch das Durchfahren niedriger Toreinfahrten ohne Schwierigkeiten zuläßt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die beiden äußeren Kreiselrechen jeweils um erste etwa vertikale Schwenkachsen um ca. 90° nach hinten schwenkbar und zusätzlich die jeweils zweiten Kreiselrechen um zweite etwa vertikale Schwenkachsen auch um ca. 90° gemeinsam mit den äußeren Kreiselrechen nach hinten schwenkbar und gemeinsam mit den weiter zur Maschinenmitte hin angeordneten Kreiselrechen um Gelenke mit etwa in Fahrtrichtung sich erstreckenden Gelenkachsen aufwärts in die Transportstellung schwenkbar sind.
Bei diesem Ausführungsbeispiel werden auf jeder Seite der Maschine jeweils zwei Kreiselrechen breitenreduzierend nach hinten geschwenkt bevor das Aufwärtsschwenken der Seitenteile um die Gelenke mit etwa in Fahrtrichtung verlaufenden Gelenkachsen erfolgt, wobei sich dann die zunächst vorgenommene Breitenreduzierung höhenreduzierend auswirkt. Eine solche Heuwerbungsmaschine kann z. B. 10 Kreiselrechen aufweisen, wobei für die Transportstellung lediglich die beiden mittleren Kreiselrechen ihre Lage zum Boden beibehalten, die jeweils 4 äußeren Kreiselrechen werden in der erfindungsgemäßen Form verschwenkt, wodurch dann die kompakten Abmessungen der Heuwerbungsmaschine für den Straßentransport erreicht werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind für das Schwenken der äußeren Kreiselrechen jeweils separate Hydrozylinder vorgesehen. Durch geringes Verschwenken mindestens eines dieser äußeren Kreiselrechen um die zugehörige vertikale Achse ist z. B. ein Freiräumen von Gräben, Zäunen und dgl. möglich, diese Einstellung ist dabei mühelos über eine Steuereinrichtung vom Schleppersitz aus durchführbar, ebenso ist es bei entsprechender Lage der vertikalen Schwenkachse auch möglich, jeweils zwei Kreiselrechen in die vorgesehene Schräglage zu verschwen-
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ken. Die für das Schwenken der äußeren Kreiselrechen vorgesehenen Hydrozylinder können als doppeltwirkende Zylinder ausgeführt sein, deren erste Kolbenseite hydraulisch beaufschlagbar ist und deren zweite der Rückstellung dienende Kolbenseite jeweils durch einen Druckspeicher beaufschlagt wird. Die Anordnung des Druckspeichers für die Rückstellung hat dabei noch den Vorteil, daß z. B. beim Anfahren an seitliche Hindernisse der jeweils betroffene äußere Kreiselrechen entgegen der Druckspeicherwirkung nach hinten ausweichen kann, wodurch Beschädigungen der Maschine vermieden werden.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Hydrozylinder über Stellhebel bzw. Übersetzungshebel an den Rahmen der zu schwenkenden Kreiselrechen angreifen. Durch das Zwischenschalten solcher Stellhebel bzw. Übersetzungshebel ist die erforderliche Schwenkbewegung der äußeren Kreiselrechen meist leichter realisierbar.
Um die Heuwerbungsmaschine nach Transportfahrten sicher abstellen zu können, ist unterhalb der nach hinten und aufwärts geschwenkten Kreiselrechen für das Abstellen auf dem Boden mindestens eine Abstellstütze vorgesehen/einsetzbar.
Der Gegenstand der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche sondern auch auf deren Kombination.
Die Erfindung ist an Ausführungsbeispielen in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 Schematisch in Draufsicht eine Heuwerbungsmaschine mit 8 nebeneinander angeordneten Kreiselrechen,
Fig. 2 ebenfalls in schematischer Draufsicht eine Heuwerbungsmaschine mit 10 Kreiselrechen
Fig. 3 in schematischer Seitenansicht die Heuwerbungsmaschine
gemäß Fig. 1 in Transportstellung und die 10
Fig. 4 die Heuwerbungsmaschine gemäß Fig. 2 in Transportstellung
Die in Figur 1 schematisch dargestellte Heuwerbungsmaschine 1 weist 8 nebeneinander angeordnete Kreiselrechen 2, 3, 4, 5, 6, 7 und 8, 9 auf.
Die beiden mittleren Kreiselrechen 2 und 3 sind an einem gemeinsamen Rahmen 10 drehbar gelagert. An dem Rahmen 10 ist ein Tragrahmen 11 befestigt, der an seinem freien Ende eine Dreipunkt-Ankopplungsvorrichtung 12 für die Kopplung mit einem nicht mit dargestellten Schlepper aufweist. Die weiteren Kreiselrechen 4-9 sind jeweils über Gelenke 13, 14, 15, 16, 17 und 18 mit etwa bodenparallel und in Fahrtrichtung verlaufenden Gelenkachsen sowie über Seitenträger 19, 20, 21, 22 und 23, 24 miteinander gekoppelt.
Die jeweils äußeren Seitenträger 23 und 24 mit den Kreiselrechen 8 bzw. 9 sind zusätzlich um jeweils etwa vertikale Drehachsen 25 bzw. um ca. 90° entgegen der Fahrtrichtung F der Maschine nach hinten schwenkbar. Zum Verschwenken können dabei schematisch angedeutete Hydrozylinder 29, 30 vorgesehen sein, die über Zwischenhebel 31, 32 bzw. 33, 34 die Verstellung der äußeren Seitenträger bewirken. Zum Verschwenken sind die Hydrozylinder 29, 30 in der einen Bewegungsrichtung hydraulisch beaufschlagbar, die Rückstellung erfolgt über Druckspeicher 35, 36. Beim Anstoßen an seitliche Hindernisse können die äußeren Seitenträger 23, 24 entgegen der Wirkung der Druckspeicher 35 bzw. 36 ausweichen. Mit dem Nachhintenschwenken der Kreiselrechen 8
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und 9 wird in einer ersten Phase bereits eine Teilumstellung der Heuwerbungsmaschine von ihrer Arbeitsstellung in die Transportstellung erreicht. In einer zweiten Phase werden die Kreiselrechen 8 bzw. 9 jeweils mit den Kreiselrechen 6 und 4 sowie 5 und 7 um die Gelenke 13 bzw. 14 in die Transportstellung hochgeschwenkt. Diese Umstellung erfolgt mittels an sich bekannter nicht mit dargestellter Stellmittel, wie Hydrozylinder, Linearmotoren od. dgl..
Durch das erfindungsgemäße Schwenken der einzelnen Kreiselrechen werden für die Transportfahrt sowohl breitenmäßig als auch insbesondere höhenmäßig kompakte Abmessungen erreicht.
Bei der in Figur 2 gezeigten Heuwerbungsmaschine mit 10 Kreiselrechen sind jeweils an den Außenseiten der Maschine noch die Kreiselrechen 27 bzw. 28 vorgesehen. Zum Überführen in die Transportstellung werden bei dieser Heuwerbungsmaschine zunächst die Kreiselrechen 27 bzw. 28 um Drehachsen 25' bzw. 26' um ca. 90° nach hinten geschwenkt. In einer zweiten Umstellphase werden dann die Kreiselrechen 8' bzw. 9' um weitere Drehachsen 37, 38 ebenfalls um 90° gegenüber der Maschine jeweils gemeinsam mit den Kreiselrechen 27 bzw. 28 nach hinten verschwenkt. Wie aus der Darstellung mit unterbrochenen Linien gemäß Fig. 2 zu entnehmen ist, liegen dann die Kreiselrechen 7' und 9' sowie 5' und 28 jeweils hintereinander. Für die Kreiselrechen 4' und 6' sowie 8' und 27 ist eine entsprechende Lage der Kreiselrechen zueinander einstellbar.
Nach dem vorgenannten Herumschwenken der Kreiselrechen 8' und 27 sowie 9' und 28 erfolgt dann ein Aufwärtsschwenken der Kreiselrechen um die Gelenke 13' bzw. 14' bis in eine aufrechte Stellung, wonach dann die Transportstellung gemäß den Fig. 3 bzw. 4 erreicht wird.
Durch das erfindungsgemäße Umstellen der Heuwerbungsmaschine mit 10
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Kreiselrechen in die Transportstellung werden sowohl breitenmäßig als auch insbesondere höhenmäßig kompakte Abmessungen erreicht, so daß auch das Durchfahren von Toreinfahrten ohne Schwierigkeiten möglich ist. Zum Abstellen der Maschine auf dem Boden sind im Bereich der Kreiselrechen 27 bzw. 28 Abstellstützen 39 vorgesehen.

Claims (7)

Anmelder: Wilhelm Stoll Maschinenfabrik GmbH 3325 Lengede/Broistedt Unsere Akte: 584 GM Bezeichnung: Heuwerbungsmaschine Ansprüche
1. Heuwerbungsmaschine, insbesondere Zetter, mit mindestens 6 umlaufend angetriebenen Kreiselrechen, die aus einer Arbeitsstellung, in der alle Kreiselrechendrehachsen in einer etwa quer zur Fahrtrichtung sich erstreckenden Ebene liegen, in eine maschinenbreitenreduzierende Transportstellung um etwa in Fahrtrichtung liegende Achsen aufwärts schwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils mindestens ein äußerer Kreiselrechen (8, 9 bzw. 27,
28) um eine etwa vertikale Schwenkachse (Drehachsen 25, 26) um ca. 90° nach hinten schwenkbar und gemeinsam mit den weiter zur Maschinenmitte hin angeordneten Kreiselrechen (2-7 bzw. 2' 9') um Gelenke (13 - 16) mit etwa in Fahrtrichtung sich erstreckenden Gelenkachsen aufwärts in die Transportstellung schwenkbar ist.
2. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden äußeren Kreiselrechen (27, 28) jeweils um erste etwa vertikale Schwenkachsen (Drehachsen 25, 26) um ca. 90° nach hinten schwenkbar und zusätzlich die jeweils zweiten Kreiselrechen (81, 9') um zweite etwa vertikale Schwenkachsen (37, 38) auch um ca. 90° gemeinsam mit den äußeren Kreiselrechen (27, 28) nach hinten schwenkbar und gemeinsam mit den weiter zur Maschinenmitte hin angeordneten Kreiselrechen (41, 5', 6', 7') um Gelenke mit etwa in Fahrtrichtung sich erstreckenden Gelenkachsen (13' 16') aufwärts in die Transportstellung schwenkbar sind.
/2
3. Heuwerbungsmaschine nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für das Schwenken der äußeren Kreiselrechen (8, 9 bzw. 23, 24) jeweils separate Stellmittel, wieHydrozylinder (29, 30) , Linearmotoren od. dgl. ,vorgesehen sind.
4. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydrozylinder (29, 30) über Stellhebel bzw. Übersetzungshebel (Zwischenhebel 31 - 34) an den Rahmen (Seitenträger 23, 24) der zu schwenkenden Kreiselrechen (8, 9) angreifen.
5. Heuwerbungsmaschine nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Stellmittel doppeltwirkende Hydrozylinder (29, 30) vorgesehen sind, deren erste Kolbenseite hydraulisch beaufschlagbar ist und deren zweite der Rückstellung dienende Kolbenseite jeweils durch einen Druckspeicher (35, 36) beaufschlagt ist.
6. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 5, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Kreiselrechen (8, 9 bzw. 27, 28) in Arbeitsstellung um in Fahrtrichtung und etwa bodenparallel liegende Achsen (17, 18 bzw. 17', 18') begrenzt frei schwenkbar sind.
7. Heuwerbungsmaschine nach einem/oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der nach hinten und aufwärts geschwenkten Kreiselrechen (4 - 9, 27, 28) für das Abstellen auf dem Boden mindestens eine Abstellstütze (39) vorgesehen ist.
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