DE69705337T2 - Heuwerbungsmaschine - Google Patents

Heuwerbungsmaschine

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DE69705337T2 DE69705337T DE69705337T DE69705337T2 DE 69705337 T2 DE69705337 T2 DE 69705337T2 DE 69705337 T DE69705337 T DE 69705337T DE 69705337 T DE69705337 T DE 69705337T DE 69705337 T2 DE69705337 T2 DE 69705337T2
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/1007Arrangements to facilitate transportation specially adapted therefor
    • A01D78/1014Folding frames

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Heuwerbungsmaschine mit einem Rahmen länglicher Form, der mehrere mit Arbeitswerkzeugen versehene Zett- und/oder Schwadrotoren aufweist, wobei der Rahmen aus einem mittleren Teil und Seitenteilen besteht, die mittels Drehzapfen, um die sie für den Transport und/oder das Absetzen nach oben klappbar sind, am mittleren Teil angelenkt sind, wobei eine Schutzvorrichtung, die die Rotoren zumindest teilweise umgibt, mit dem Rahmen verbunden ist und Seitenelemente umfaßt, die für den Transport und/oder das Absetzen ebenfalls nach oben klappbar sind und zur Verringerung der Höhe der Maschine in dieser Transport- und/oder Absetzstellung verschoben werden können.
  • Bei einer bekannten Maschine dieser Art sind die Seitenelemente der Schutzvorrichtung zweiteilig ausgeführt. Der Außenteil jedes Seitenelements ist an dem sich innen befindenden Teil angelenkt. Des weiteren ist er durch einen Führungshebel mit einem Ende eines Einstellhebels verbunden, der in seiner Mitte drehbar an dem Außenrotor angelenkt ist. An dem anderen Ende dieses Einstellhebels ist eine Steuerstange angelenkt, die ihrerseits an dem dem Außenrotor benachbarten Rotor angelenkt ist und durch eine Feder belastet wird. Wenn der Seitenteil des Rahmens nach oben verschoben wird, dreht die Stange den Einstellhebel um seine Gelenkachse. Dieser Einstellhebel zieht dann an dem Führungshebel, der den Außenteil des Seitenelements der Schutzvorrichtung mitnimmt. Dieser Außenteil schwenkt dann um einen Winkel von ca. 270º bezüglich des sich im Inneren befindenden Teils. Somit ist er in Transport- und/oder Absetzstellung nach unten ausgerichtet. Bei der Rückkehr in die Arbeitsstellung wird er wieder nach außen geschwenkt.
  • Für diese Ausführungsform sind zahlreiche Teile und eine große Anzahl von Gelenken erforderlich. Sie ist relativ kompliziert und erfordert eine sehr sorgfältige Wartung, um ein gutes Funktionieren sämtlicher Gelenke zu gewährleisten. Des weiteren können letztere lose werden und die Vorrichtung unstabil machen.
  • Die vorliegende Erfindung hat insbesondere zum Ziel, die obengenannten Nachteile der bekannten Maschine zu beseitigen. Sie soll eine Heuwerbungsmaschine mit einer einfachen und robusten Schutzvorrichtung bereitstellen, deren Stellung sehr leicht einstellbar ist.
  • Dazu besteht ein wichtiges Merkmal der Erfindung darin, daß jedes Seitenelement der Schutzvorrichtung mindestens ein im wesentlichen gerades Segment aufweist, das in einem mit dem entsprechenden Seitenteil des Rahmens verbundenen Lager derart geführt wird, daß es sich dort bei Höhenverschiebungen dieser Seitenteile des Rahmens in Längsrichtung bewegen kann.
  • Die Seitenelemente der Schutzvorrichtung können somit bezüglich der Seitenteile des Rahmens auf einer geradlinigen Bahn so verschoben werden, daß sie sich in Arbeitsstellung jenseits der Werkzeuge der Rotoren erstrecken und daß sie in Transportstellung bezüglich dieser Werkzeuge zurückgesetzt sind. Im Betrieb verhindern die Seitenelemente der Schutzvorrichtung den Zugang, zumindest von vorne, in die Bahn der Werkzeuge der Außenrotoren. Somit wird eine Kollision zwischen diesen Werkzeugen und Personen, Tieren oder Hindernissen, die sich in der Bahn der Maschine befinden könnten, vermieden.
  • Beim Transport hingegen haben die Seitenelemente keine Schutzfunktion. Ihre Außenenden befinden sich dann bezüglich der Werkzeuge der Außenrotoren zurückgesetzt, wodurch die Höhe der Maschine verringert werden kann.
  • Die Versetzung der Seitenelemente der Schutzvorrichtung aus einer der beschriebenen Stellungen in die andere erfolgt durch eine einfache Längsverschiebung der Elemente bezüglich der Seitenteile des Rahmens. Diese Bewegung läßt sich sehr einfach ausführen. Des weiteren sind die Durchführungsmittel ebenfalls sehr einfach.
  • Darüber hinaus betrifft die Erfindung die folgenden Merkmale, die getrennt oder in all ihren möglichen technischen Kombinationen in Betracht gezogen werden.
  • Jedes Seitenelement der Schutzvorrichtung ist so angeordnet, daß es sich automatisch in dem oder den Lagern verschiebt, die mit dem entsprechenden Seitenteil des Rahmens verbunden sind, wenn dieser um seine Drehzapfen mit dem mittleren Teil des Rahmens schwenkt. Die Positionierung der Seitenelemente der Schutzvorrichtung erfolgt somit ohne Eingriff des Benutzers. Dadurch wird auch die ordnungsgemäße Positionierung der Elemente sowohl in der Arbeitsstellung als auch in der Transportstellung gewährleistet.
  • Jedes Seitenelement der Schutzvorrichtung ist mittels mindestens einer in Fahrtrichtung ausgerichteten Achse an einer festen Stütze angelenkt. Diese Stütze ist mit dem mittleren Teil des Rahmens verbunden und erstreckt sich quer zur Fahrtrichtung. Die Gelenkachse jedes Seitenelements der Schutzvorrichtung ist bezüglich des Drehzapfens des entsprechenden Seitenteils des Rahmens so versetzt, daß sie bei der Bewegung in Transport- und/oder Absetzstellung auf das Seitenelement eine Zugkraft ausübt. Diese Gelenkachse befindet sich bezüglich der Mitte der Maschine jenseits einer Ebene, die durch die Halbierende des Schwenkwinkels des entsprechenden Seitenteils des Rahmens zur Positionierung aus der Arbeitsstellung in die Transportstellung oder umgekehrt verläuft.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung hervor, die sich auf die beigefügten Zeichnungen bezieht, die eine nicht einschränkende Ausführungsform der erfindungsgemäßen Maschine darstellen.
  • In diesen Zeichnungen zeigt:
  • - Fig. 1 eine Hinteransicht einer erfindungsgemäßen Maschine in Arbeitsstellung;
  • - Fig. 2 eine Draufsicht der Maschine nach Fig. 1;
  • - Fig. 3 eine Hinteransicht der Maschine in Transport- und/oder Absetzstellung.
  • Wie aus den Fig. 1 bis 3 hervorgeht, weist die erfindungsgemäße Maschine ein Rahmen (1) länglicher Form auf, der mit mehreren Zett- und/oder Schwadrotoren (2) versehen ist. Der Rahmen (1) besteht aus einem mittleren Teil (3) und zwei Seitenteilen (4 und 5), die mittels in der durch den Pfeil (A) angedeuteten Fahrtrichtung ausgerichteten Drehzapfen (6 und 7) an den Enden des mittleren Teils (3) angelenkt sind. Jeder dieser Seitenteile (4 und 5) ist in zwei Abschnitten (8 und 9, 10 und 11) ausgeführt, die des weiteren mittels in Fahrtrichtung (A) ausgerichteten Drehzapfen (12 und 13) aneinander angelenkt sind. Darüber hinaus ist jeder der Seitenteile (4 und 5) mittels eines Hydraulikzylinders (14, 15) mit dem mittleren Teil (3) verbunden, wobei der Hydraulikzylinder die Bewegung des entsprechenden Seitenteils (4, 5) um seinen Drehzapfen (6, 7) mit dem mittleren Teil (3) gestattet. Letzterer ist mit einer Vorrichtung (16) zum Anhängen an einem nicht dargestellten Traktor versehen, der dazu dient, die Maschine in Gang zu setzen und sie in Fahrtrichtung (A) zu bewegen. Diese Vorrichtung (16) besteht aus einem Balken (17) und einem Träger (18) mit drei Kupplungspunkten. Die Anhängevorrichtung (16) könnte bei einer Anhängemaschine auch durch eine Deichsel gebildet werden.
  • Der mittlere Teil (3) des Rahmens (1) trägt zwei Zettrotoren (2), und jeder Abschnitt (8 bis 11) der Seitenteile (4 und 5) trägt einen Zettrotor (2). Die dargestellte Maschine weist somit insgesamt sechs Rotoren (2) auf. Es versteht sich, daß sich die Anzahl der Rotoren (2) in Abhängigkeit von der Anzahl der Abschnitte (8 bis 11), die die Seitenteile (4 und 5) des Rahmens (1) aufweisen, ändern kann. Jeder dieser Rotoren (2) ist einem Getriebegehäuse (19) des mittleren Teils (3) oder der entsprechenden Abschnitte (8 bis 11) zugeordnet. Jeder Rotor (2) weist eine Nabe (20) auf, die mit mehreren Armen (21) versehen ist. Diese erstrecken sich radial und tragen Arbeitsgabeln (22). Die Nabe (20) ist so angebracht, daß sie sich um eine im wesentlichen vertikale Stützachse (23) drehen kann. Im Hinblick auf den Drehantrieb der Rotoren (2) weist jede Nabe (20) einen Zahnring auf, der mit einem Ritzel im entsprechenden Getriebegehäuse (19) in Eingriff steht. Jedes dieser Ritzel ist an einer Antriebswelle angebracht, die in dem mittleren Teil (3) oder dem entsprechenden Abschnitt (8 bis 11) des Rahmens (1) untergebracht ist. Diese verschiedenen Antriebswellen sind über Kardangelenke oder Gelenke mit Fingern, die sich in der Nähe der Drehzapfen (6, 7, 12 und 13) befinden, miteinander verbunden. Sie werden ihrerseits von der Zapfwelle des Traktors aus mittels einer Zwischenwelle drehangetrieben.
  • Jede Stützachse (23) eines Rotors (2) ist an ihrem unteren Ende mit einem oder zwei Stützrädern (24) versehen, die über den Boden rollen können. Ihr oberes Ende ist in einem entsprechenden Lager des Getriebegehäuses (19) angebracht.
  • Des weiteren weist der Rahmen (1) eine Schutzvorrichtung (25) auf, die sich an der Vorderseite und zumindest teilweise an den lateralen Seiten der Außenrotoren (2) erstreckt (siehe Fig. 2). Diese Schutzvorrichtung (25) könnte die Rotoren (2) der Maschine auch vollständig umgeben. Nach der Darstellung besteht die Schutzvorrichtung (25) aus einem mittleren Element (26) und zwei Seitenelementen (27 und 28). Das mittlere Element (26) besteht aus einer im wesentlichen parallel zum mittleren Teil (3) des Rahmens (1) verlaufenden Stange (29). Sie befindet sich vorne an den Rotoren (2) dieses mittleren Teils (3) und ist mittels Tragstangen (30) an diesem letzteren befestigt. Sie ist so lang, daß sie sich praktisch über die gesamte Breite der beiden Rotoren (2) des mittleren Teils (3) des Rahmens (1) erstreckt. Sie kann an jedem ihrer Enden einen im wesentlichen vertikalen Stab (31) zum Schutz, wenn sich die Maschine in Transport- oder Absetzstellung befindet, aufweisen. Das mittlere Element (26) kann eine zweite Stange (29) aufweisen, die mit der oben erwähnten identisch ist und sich auf der Hinterseite der Rotoren (2) des mittleren Teils (3) des Rahmens (1) befindet.
  • In Arbeitsstellung erstreckt sich jedes Seitenelement (27, 28) der Schutzvorrichtung (25) am vorderen Teil und teilweise an der Außenseite der Rotoren (2) der beiden Abschnitte (8 und 9 oder 10 und 11) des einen der Seitenteile (4 oder 5) des Rahmens (1). Zum Transport und/oder Absetzen kann jedes Seitenelement (27, 28) nach oben geklappt und verschoben werden, um die Höhe der Maschine in dieser Stellung zu verringern. Jedes dieser Seitenelemente (27, 28) ist einstückig oder aus mehreren zusammengebauten Teilen ausgeführt. Sie enthalten jeweils ein im wesentlichen gerades Segment (32, 33), das so geführt wird, daß es sich in einem sich auf der Vorderseite des entsprechenden Seitenteils (4, 5) befindenden Lager (34, 35) in Längsrichtung verschieben kann. Dieses Lager (34, 35) weist eine Öffnung zum Durchqueren des Segmentes (32, 33) auf, deren Abmessungen etwas größer als die dieses letzteren sind. Das Lager (34, 35) des Segments (32, 33) jedes Seitenelements (27, 28) ist mit einer Stütze (36, 37) verbunden, die an dem Abschnitt (9, 11) des entsprechenden Seitenteils (4 oder 5) des Rahmens (1) befestigt ist.
  • Jedes Seitenelement (27, 28) kann ein zweites, im wesentlichen gerades Segment (38, 39) aufweisen, das ebenfalls längsverschieblich in einem Lager (40, 41) geführt wird. Die Segmente (32, 33 und 38, 39) sind im wesentlichen parallel. Die zweiten Lager (40, 41) befinden sich auf der Hinterseite der Abschnitte (9, 11). Sie sind durch nach hinten ausgerichtete Verlängerungen der Stützen (36 und 37) mit den Abschnitten verbunden.
  • Aufgrund ihrer Verbindung mit den Abschnitten (9, 11) der Seitenteile (4, 5) des Rahmens (1) bewegen sich die Seitenelemente (27, 28) der Schutzvorrichtung (25) mit jenen Seitenteilen (4, 5), wenn sie aus der Arbeitsstellung in die Transport- und/oder Absetzstellung und umgekehrt umgestellt werden. In der angehobenen Stellung zum Transport und/oder Absetzen können die Seitenelemente (27, 28) durch Gleiten der Segmente (32, 33, 38, 39) in den Lagern (34, 35, 40, 41) nach unten verschoben werden, so daß die Höhe der Maschine verringert wird. Dieses Gleiten kann manuell oder mit Hilfe von Verschiebungsmitteln, wie zum Beispiel Zylindern, erfolgen.
  • Die Seitenelemente (27, 28) der Schutzvorrichtung (25) können so angeordnet sein, daß sich ihre Segmente (32, 33, 38, 39) in den Lagern (34, 35, 40, 41) automatisch verschieben, wenn sich die entsprechenden Seitenteile (4, 5) des Rahmens (1) um die Drehzapfen (6, 7) bewegen, um aus der Arbeitsstellung in die Transport- und/oder Absetzstellung und umgekehrt zu gelangen. In diesem Fall ist jedes Seitenelement (27, 28) mittels mindestens einer Achse (42, 43) an der Stange (29) des mittleren Elements (26) angelenkt, die eine feste Stütze bildet. Die Gelenkachse (42, 43) ist in Fahrtrichtung (A) ausgerichtet und verläuft im wesentlichen parallel zum Drehzapfen (6, 7) des entsprechenden Seitenteils (4, 5) des Rahmens (1).
  • Insbesondere aus Fig. 3 geht hervor, daß die Gelenkachse (42, 43) jedes Seitenelements (27, 28) der Schutzvorrichtung (25) bezüglich des Drehzapfens (6, 7) des entsprechenden Seitenteils (4, 5) versetzt ist. Diese Versetzung ist derart, daß die Gelenkachse (42, 43) auf das entsprechende Seitenelement (27, 28) eine Zugkraft ausübt, wenn es in die Transportstellung bewegt wird, und eine Druckkraft, wenn es in die Arbeitsstellung zurückkehrt. Dazu befindet sich die Gelenkachse (42, 43) bezüglich der Mitte der Maschine jenseits einer Ebene (B), die durch die Halbierende des Schwenkwinkels (α), um den Drehzapfen (6, 7), des entsprechenden Seitenteils (4, 5) des Rahmens (1) zur Versetzung von einer Stellung in die andere, verläuft.
  • Gemäß einem nicht dargestellten anderen Ausführungsbeispiel ist das zweite Segment (38, 39) jedes Seitenelements (27, 28) zur Mitte der Maschine hin verlängert. Es ist dann an einer zweiten Achse angelenkt, die auf die Achse (42, 43) ausgerichtet ist. Diese zweite Achse ist an der zweiten Stange (29) angeordnet, die sich auf der Hinterseite des mittleren Teils (3) des Rahmens (1) befindet. Diese Ausführungsform ist robuster.
  • Im Betrieb ist die erfindungsgemäße Maschine an einem Traktor angekuppelt, der ihre Bewegung in Richtung (A) gestattet. Die unter den Rotoren (2) angeordneten Räder (24) rollen auf dem Boden. Die Rotoren (2) werden vom Traktor aus um ihre jeweiligen Stützachsen (23) so drehangetrieben, daß sie sich paarweise konvergierend vorwärtsdrehen (Pfeile F und F'). Bei dieser Drehung sammeln ihre Gabeln (22) das sich auf dem Boden befindende Pflanzengut auf, bewegen es zwischen den konvergierenden Rotoren (2) nach hinten und verteilen es erneut hinter der Maschine, wobei sein Wenden bewirkt wird. In dieser Stellung erstrecken sich das mittlere Element (26) und die Seitenelemente (27 und 28) der Schutzvorrichtung (25) jenseits der Gabeln (22) und verhindern, daß Fremdkörper an die Rotoren (2) gelangen, die zu Verletzungen und/oder Schäden führen könnten.
  • Um die Maschine in die Transportstellung (siehe Fig. 3) anzuordnen, werden die Hydraulikzylinder (14 und 15) so angesteuert, daß sie sich verkürzen. Sie ziehen dann an den Seitenteilen (4 und 5) des Rahmens (1) und drehen sie um die Drehzapfen (6 und 7) um einen Winkel (α) von ca. 90º nach oben (Fig. 3). Bei diesem Anheben nehmen die Seitenteile (4 und 5) die Seitenelemente (27 und 28) der Schutzvorrichtung (25) mit. Diese schwenken dann mittels ihrer Achsen (42 und 43) bezüglich des mittleren Elements (26) nach oben. Gleichzeitig halten diese Achsen (42 und 43) aufgrund ihrer versetzten Position bezüglich der Drehzapfen (6 und 7) die Seitenelemente (27 und 28) nach unten. Somit erfolgt ein Gleiten der Segmente (32, 33 und 38, 39) dieser Seitenelemente (27 und 28) in den Lagern (34, 35 und 40, 41). In Transportstellung befinden sich infolgedessen die oberen Enden dieser Seitenelemente (27 und 28) bezüglich der Gabeln (22) der sich an den Enden befindenden Rotoren (2), zurückgesetzt. Die Höhe der Maschine ist somit verringert, wodurch die Durchfahrt unter eventuellen Hindernissen sowie das Unterstellen in einem Gebäude erleichtert werden. Des weiteren wird dadurch eine größere Annäherung der Außenabschnitte (9 und 11) an die Mitte der Maschine gestattet. Die Höhe kann weiter verringert werden, wenn die nach oben ausgerichteten Arme (21) der beiden Außenrotoren (2) umgeklappt werden. Darüber hinaus verbessern diese Seitenelemente (27 und 28) die Stabilität der Seitenteile (4 und 5) des Rahmens (1) in Transportstellung.
  • Um in die Arbeitsstellung zurückzukehren, werden die Hydraulikzylinder (14 und 15) so angesteuert, daß sie sich verlängern. Die Seitenteile (4 und 5) des Rahmens (1) kehren dann in ihre horizontale Stellung zurück. Sie nehmen gleichzeitig die Seitenelemente (27 und 28) der Schutzvorrichtung (25) nach unten mit. Ihre im wesentlichen geraden Segmente (32, 33 und 38, 39) gleiten automatisch in den Lagern (34, 35 und 40, 41) nach außen, so daß die Seitenelemente (27 und 28) wieder die Stellung einnehmen, in der sie erneut einen vollständigen Schutz gewährleisten.
  • Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die in den beigefügten Zeichnungen beschriebene und dargestellte Ausführungsform beschränkt ist. Es sind verschiedene Modifikationen möglich, insbesondere, was den Aufbau der verschiedenen Elemente anbetrifft, oder durch Verwendung äquivalenter Verfahren, ohne daß dadurch der Schutzbereich verlassen wird.

Claims (7)

1. Heuwerbungsmaschine mit einem Rahmen (1) länglicher Form, der mehrere mit Arbeitswerkzeugen (22) versehene Zett- und/oder Schwadrotoren (2) aufweist, wobei der Rahmen (1) aus einem mittleren Teil (3) und Seitenteilen (4, 5) besteht, die mittels Drehzapfen (6, 7), um die sie für den Transport und/oder das Absetzen nach oben klappbar sind, am mittleren Teil (3) angelenkt sind, wobei eine Schutzvorrichtung (25), die die Rotoren (2) zumindest teilweise umgibt, mit dem Rahmen (1) verbunden ist und Seitenelemente (27, 28) umfaßt, die für den Transport und/oder das Absetzen ebenfalls nach oben klappbar sind und zur Verringerung der Höhe der Maschine in dieser Transport- und/oder Absetzstellung verschoben werden können, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Seitenelement (27, 28) der Schutzvorrichtung (25) mindestens ein im wesentlichen gerades Segment (32, 33, 38, 39) aufweist, das in einem mit dem entsprechenden Seitenteil (4, 5) des Rahmens (1) verbundenen Lager (34, 35, 40, 41) derart geführt wird, daß es sich dort bei Höhenverschiebungen dieser Seitenteile (4 und 5) des Rahmens (1) in Längsrichtung bewegen kann.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Seitenelement (27, 28) der Schutzvorrichtung (25) zwei Segmente (32, 33 und 38, 39) aufweist, die in zwei Lagern (34, 35 und 40, 41) geführt werden, von denen sich eines auf der Vorderseite und das andere auf der Hinterseite des entsprechenden Seitenteils (4, 5) des Rahmens (1) befindet.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Seitenelement (27, 28) der Schutzvorrichtung (25) so angeordnet ist, daß sich die im wesentlichen geraden Segmente (32, 33, 38, 39) automatisch in dem oder den Lagern (34, 35, 40, 41) verschieben, die mit dem entsprechenden Seitenteil (4, 5) des Rahmens (1) verbunden sind, wenn dieser um seinen Drehzapfen (6, 7) mit dem mittleren Teil (3) des Rahmens (1) schwenkt.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Seitenelement (27, 28) der Schutzvorrichtung (25) mittels mindestens einer in Fahrtrichtung (A) ausgerichteten und an einer festen Stütze (29) angeordneten Achse (42, 43) angelenkt ist.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Seitenelement (27, 28) der Schutzvorrichtung (25) durch zwei aufeinander ausgerichtete Achsen (42, 43), von denen sich eine auf der Vorderseite und die andere auf der Hinterseite des Rahmens (1) befindet, an der festen Stütze (29) angelenkt ist.
6. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkachse (42, 43) jedes Seitenelements (27, 28) der Schutzvorrichtung (25) bezüglich des Drehzapfens (6, 7) des entsprechenden Seitenteils (4, 5) des Rahmens (1) so versetzt ist, daß sie bei der Bewegung in Transport- und/oder Absetzstellung auf das Seitenelement (27, 28) eine Zugkraft und bei der Bewegung in Arbeitsstellung eine Druckkraft ausübt.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Gelenkachse (42, 43) jedes Seitenelements (27, 28) der Schutzvorrichtung (25) bezüglich der Mitte der Maschine jenseits einer Ebene (B) befindet, die durch die Halbierende des Schwenkwinkels (α) des entsprechenden Seitenteils (4, 5) des Rahmens (1) bei der Umstellung aus der Arbeitsstellung in die Transport- und/oder Absetzstellung und umgekehrt verläuft.
DE69705337T 1996-03-29 1997-03-18 Heuwerbungsmaschine Expired - Lifetime DE69705337T2 (de)

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