DE29614077U1 - Tankverschluß für einen Einfüllstutzen eines Behälters - Google Patents

Tankverschluß für einen Einfüllstutzen eines Behälters

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Description

Patentanwalt
Dipl.-Ing. W. Jackisch & Partner
Menzelstr.40 · 70192 Stuttgart
Firma
Andreas Stihl Badstr. 115
71336 Waiblingen
A 40 614/mxie .1 3. Äug, 1996
Tankverschluß für einen Einfüllstutzen eines Behälters
Die Erfindung betrifft einen Tankverschluß für einen Einfüllstutzen eines Behälters, insbesondere eines Betriebsmittel- oder Kraftstofftanks eines tragbaren Arbeitsgerätes wie Trennschleifer, Motorkettensäge, Freischneidegerät oder dgl. .
In der US-PS 3,027,043 ist eine Verschlußeinrichtung für einen Kühler beschrieben. Dabei ist ein Verschlußstück von einer Feder gegen den Einfüllstutzen belastet, und zwischen dem Verschlußstück und dem Einfüllstutzen ist ein Dichtungselement angeordnet. Auf dem Einfüllstutzen ist mittels eines Bajonettverschlusses ein Verschlußdeckel befestigbar, gegen den die das Verschlußstück belastende Feder abgestützt ist. Bei dieser Anordnung besitzt der Verschlußdeckel zwei radiale Vorsprünge, die zur Handhabung des Verschlußdeckels beim öffnen oder Schließen dienen. Mit Hilfe dieser Vorsprünge kann ein größeres Drehmoment aufgebracht werden.
In vielen Fällen sind jedoch die Sinbauverhältnisse von Behältern sowie deren Einfüllstutzen derart beengt, daß radiale Vorsprünge an Verschlußdeckeln nicht vorgesehen wer-
den können. Außerdem führt die Anordnung von lediglich zwei gegenüberliegenden Verriegelungselementen des Bajonettverschlusses dazu, daß in der Querrichtung der Verschlußdeckel kippt und damit sehr ungleichmäßige Kräfte auf das Verschlußstück wirken. Dies kann dazu führen, daß das Verschlußstück an einer Stelle des ümfangs von dem Einfüllstutzen abhebt und auf diese Weise eine vorübergehende Undichtigkeit entsteht.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Tankverschluß für einen Einfüllstutzen eines Behälters der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung zu schaffen, der auch bei kleinem Bauraum einfach in der Handhabung, sicher in der Wirkungsweise und auch bei unterschiedlichen Betriebsbedingungen zuverlässig dicht ist.
Diese Aufgabe wird durch einen Tankverschluß mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die wesentlichen Vorteile der Erfindung sind darin zu sehen, daß durch ein auf der Oberseite angeordnetes Druckstück der Verschlußdeckel keinen größeren Bauraum benötigt als dies der Umfangsflache des Verschlußdeckels entspricht und daß aufgrund der mindestens drei Klauen und Sockelelemente eine gleichmäßige Kraftverteilung ohne seitliches Ausknicken gewährleistet ist. Dadurch, daß die Sockelelemente und/oder die Klauen ungleichmäßig über die Umfangsfläche verteilt angeordnet sind, ist der Verschlußdeckel ausschließlich in einer solchen Drehwinkellage bezogen auf die Längsmittelachse des Einfüllstutzens aufsetzbar, daß das Griffstück bei geschlossenem Tankverschluß eine vorbestimmte Richtung bezogen auf den Behälter bzw. das tragbare Arbeitsgerät einnimmt. Auf diese Weise kann ein unbeab-
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sichtigtes öffnen vermieden werden, da bei geschlossenem Tankverschluß das Griffstück keine in Drehrichtung wirksame Angriffsfläche bildet.
Die Ungleichmäßigkeit bezüglich der Klauen bzw. Sockelelemente in bezug auf die Umfangsflache kann bereits dadurch erzeugt werden, daß mindestens einer der Abstände in Umfangsrichtung zwischen jeweils zwei Klauen oder Sockelelementen eine andere Größe aufweist als ein anderer Abstand. Alternativ hierzu kann auch die Variation der Länge der Sockelelemente zur Erzeugung einer Ungleichmäßigkeit dienen, wobei es als vorteilhaft angesehen wird, daß mindestens eines der Sockelelemente oder der Klauen in Umfangsrichtung eine andere Erstreckung aufweist als ein weiteres der Sockelelemente oder Klauen.
Zur Erreichung einer möglichst gleichmäßigen kräftemäßigen Belastung des Verschlußdeckels über den Gesamtumfang wird es als vorteilhaft angesehen, daß vier Sockelelemente und Klauen vorgesehen sind. Dabei ist es von Vorteil, die Aufteilung so zu treffen, daß jeweils diametral gegenüberliegende Sockelelemente oder Klauen gleich ausgestaltet sind. Die Ungleichmäßigkeit wird dabei durch zwei unterschiedliche Abschnitte in jeweils einem halben Kreisumfang gebildet. Als bevorzugte Ausgestaltung wird dabei angesehen, daß ein Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Klauen ca. 58° und der nächstfolgende Abstand ca. 72° beträgt, wobei sich die Klauen über einen Winkel von ca. 25° erstrecken.
Zweckmäßigerweise werden die Sockelelemente unterschiedlich lang ausgebildet, wobei zwei Sockelelemente sich über einen Winkel von ca. 53° und die beiden anderen Sockelelemente sich über einen Winkel von ca. 65° erstrecken. Die Abstände
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zwischen jeweils zwei aufeinanderfolgenden Sockelelementen betragen dabei ca. 30°.
Damit der Verschlußdeckel in seiner Schließstellung eine definierte Lage und damit exakte Ausrichtung des Griffstückes einnimmt, sind zwei der Sockelelemente an ihren in Schließrichtung des Bajonettverschlusses hinteren Begrenzungen mit Endanschlägen versehen. Um die Handhabung beim Betätigen des Tankverschlusses in Schließrichtung zu erleichtern, weisen die Sockelelemente sowie auch die Klauen in Schließrichtung an ihren vorderen Enden eine Anlaufschräge auf. Bei den Sockelelementen schließt sich an die Anlaufschräge ein Abschnitt mit maximaler Höhe an, hinter dem ein Lagerabschnitt geringerer Höhe liegt. Die Endanschläge weisen auf ihrer den Abstand zum folgenden Sockelelement begrenzenden Seite eine Schräge auf, durch die dem Verschlußdeckel bei axialer Beaufschlagung eine Komponente in Drehrichtung, und zwar im Sinne eines Schließens zugegeben wird.
Das Griffstück wird zur Optimierung von Materialeinsatz und Gewicht durch zwei diametral angeordnete Vorsprünge gebildet, die an ihren Vorderseiten öffnungen aufweisen. Um den Tankverschluß und den Einfüllstutzen möglichst gut vor Verschmutzung zu schützen, ist es vorteilhaft, daß der Verschlußdeckel becherförmig ausgestaltet ist und mit seinem zylindrischen Abschnitt den Einfüllstutzen übergreift. 2weckmäßigerweise ist an dem Boden des Verschlußdeckels eine Halterung für das Verschlußstück vorgesehen, wobei diese Halterung aus mehreren Ringsegmenten mit an ihren freien Enden angeordneten radialen Vorsprüngen besteht. Das Verschlußstück ist derart ausgebildet, daß es mit einem seiner Stirnenden in die Halterung einrastbar ist.
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Als weitere Maßnahme zur Sicherung vor austretendem Betriebsmittel oder Kraftstoff ist konzentrisch in dem Verschlußstück eine Dichtmembran vorgesehen, die einerseits am Verschlußdeckel und andererseits auf einer Ringfläche des Einfüllstutzens dichtend anliegt. Der Einfüllstutzen kann zweckmäßigerweise als an dem Behälter adaptierbarer Ring ausgeführt sein, so daß beispielsweise der Behälter unabhängig von der genauen Konfiguration des Einfüllstutzens hergestellt sein kann. Außerdem ist hierdurch eine standardisierte Ausführung eines Einfüllstutzens für unterschiedlich gestaltete Behälter möglich. Zur Zentrierung des Verschlußstückes bezogen auf den Einfüllstutzen ist es zweckmäßig, daß das Verschlußstück über eine bestimmte Länge in dem Einfüllstutzen geführt ist. Dadurch wird ein schiefes Aufsetzen, das zu Undichtigkeiten führen könnte, vermieden. Als besonders zweckmäßig wird angesehen, daß der Einfüllstutzen eine Länge aufweist, die etwa das 0,4-fache des Innendurchmessers des Einfüllstutzens beträgt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Tankverschluß,
Fig. 2 einen Längsschnitt in einer um 90° gedrehten Darstellung,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Einfüllstutzens,
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Fig. 4 einen Längsschnitt durch den Einfüllstutzen gemäß Fig. 3,
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Einfüllstutzen der Fig. 4, Fig. 6 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VI in Fig. 5, Fig. 7 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VII in Fig. 6,
Fig. 8 einen Ausschnitt des Einfüllstutzens mit einem Sockelelement,
Fig. 9 eine Seitenansicht des Verschlußdeckels,
Fig. 10 einen Schnitt entlang der Linie X-X in Fig. 9,
Fig. 11 einen Schnitt entlang der Linie XI-XI in Fig. 9,
Fig. 12 einen Schnitt entlang der Linie XII-XII in Fig. 11.
In den Fig. 1 und 2 ist ein axialer Schnitt durch einen Tankverschluß 1 gezeigt, der einen Einfüllstutzen 2 mit einem darin aufgenommenen Verschlußstück 3 zeigt. Das Verschlußstück 3 besitzt einen radialen Flansch 23, vor dem ein Dichtungsring 4 angeordnet ist, welcher an einer Dichtfläche 5 des Einfüllstutzens 2 anliegt.
über den Einfüllstutzen 2 und das Verschlußstück 3 erstreckt sich ein Verschlußdeckel 6, der im wesentlichen becherförmig ausgestaltet ist und an seinem Boden 7 mit einer Halterung 14 zur längsverschieblichen Lagerung des Verschlußstückes 3 ausgebildet ist. Hierzu ragt ein Stirnende 15 des Verschlußstückes 3, an dem ein radialer Bund 21 angeformt ist, in die Halterung 14, die mit radial nach innen
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gerichteten Vorsprüngen 22 versehen ist. Das Verschlußstück 3 ist becherförmig ausgestaltet, wobei zwischen seinem Boden 24 und dem Boden 7 des Verschlußdeckels 6 eine Druckfeder 8 angeordnet ist, die das Verschlußstück 3 und somit auch den Dichtungsring 4 gegen die Dichtfläche 5 des Einfüllstutzens 2 belastet.
Der Verschlußdeckel 6 übergreift mit seinem zylindrischen Abschnitt einen radialen Bund 25 des Einfüllstutzens 2, so daß die Vorderseite des Einfüllstutzens und das in dem Einfüllstutzen 2 befindliche Verschlußstück 3 vollständig geschützt sind. Auf die Befestigung des Verschlußdeckels 6 an dem Einfüllstutzen 2 mittels eines Bajonettverschlusses wird nachstehend zu den Fig. 3 bis 12 noch näher eingegangen. Zwischen dem Boden 7 des Verschlußdeckels 6 und einer Ringfläche 17 des Einfüllstutzens 2 ist eine Dichtmembran 16 angeordnet, die unabhängig von der axialen Verschiebung zwischen Verschlußstück 3 und Verschlußdeckel 6 eine dichte Anlage sowohl am Boden 7 des Verschlußdeckels als auch an der Ringfläche 17 des Einfüllstutzens 2 ermöglicht.
An der Oberseite des Verschlußdeckels 6 ist ein Griffstück 9 vorgesehen, das in dem gezeigten Ausführungsbeispiel durch zwei in der Nähe des Umfangsrandes angeordnete Vorsprünge 10 gebildet ist. In den Vorsprüngen 10 befinden sich öffnungen 11, die zu einer Reduzierung des Materialeinsatzes führen. An der Unterseite des Bodens 24 des Verschlußstückes 3 ist mittels einer Clipsverbindung 19 ein flexibles Element 18 befestigt, das beispielsweise aus einer geflochtenen Schnur mit zur Clipsverbindung geeigneten Kunststoffenden besteht. Das andere Ende des flexiblen Elementes 18 ist mittels einer Clipsverbindung 19* in einer entsprechenden Aufnahme an der Innenwandung des Behälters befestigt. An diesem Ende könnte jedoch auch ein innerhalb
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des Behälters bewegbarer Bügel vorgesehen sein, der ein Herausrutschen aus dem Einfüllstutzen 2 verhindert.
Die Fig. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht des Einfüllstutzens 2, der aus einem Ringkörper 26 besteht, an dessen Mantelfläche jeweils zwei erste Sockelelemente 12 und zweite Sockelelemente 13 angeordnet sind. Dabei liegen sich die beiden ersten Sockelelemente 12 diametral gegenüber, ebenso verhält es sich mit den zweiten Sockelelementen 13. Die Sockelelemente 12 und 13 dienen zur bajonettartigen Befestigung des mit entsprechenden Klauen ausgerüsteten Verschlußdeckels 6, deren Anordnung zu Fig. 9 bis 12 noch näher beschrieben wird. Zwischen jeweils zwei benachbarten Sockelementen 12 und 13 ist ein Abstand 20 vorhanden, der zum Einführen der am Verschlußdeckel 6 angeformten Klauen dient, die nach einem Verdrehen des Verschlußdeckels 6 die Sockelelemente 12 und 13 hintergreifen und an Lagerabschnitten 28 anliegen.
Die Fig. 4 zeigt einen axialen Schnitt durch den Einfüllstutzen 2, dessen Ringkörper 26 am oberen Ende die Ringfläche 17 aufweist. Dieser Ringfläche 17 benachbart befinden sich die ersten Sockelelemente 12, an deren Unterseite der Lagerabschnitt 28 gebildet ist. Die Innenkontur des Ringkörpers 26 besteht aus einem konischen Abschnitt 29, der zum Einführen des Verschlußstückes dient. An diesen konischen Abschnitt 29 schließt sich die Dichtfläche 5 an, die als Anlagefläche des Dichtungsringes dient. Der Dichtfläche 5 folgt ein zylindrischer Abschnitt 30, der vorzugsweise über eine axiale Länge L reicht, die etwa dem 0,4-
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fachen des Durchmessers D des zylindrischen Abschnitts 30 entspricht.
Die Fig. 5 zeigt eine Draufsicht auf den in Fig. 4 gezeigten Einfüllstutzen 2. Aus dieser Darstellung ist ersichtlich, daß an dem Ringkörper 6 zwei erste Sockelelemente 12 exakt diametral gegenüberliegend angeordnet sind; ebenso liegen sich zwei zweite Sockelelemente 13 diametral gegenüber. Aus dieser Darstellung wird weiterhin deutlich, daß die ersten Sockelelemente 12 sich über einen geringeren Bogenwinkel ßl erstrecken als die über einen größeren Bogenwinkel ß2 reichenden zweiten Sockelelemente 13. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt der Winkel ßl ca. 53°, während der Winkel ß2 67° beträgt. Zwischen jeweils zwei benachbarten Sockelelementen 12, 13 ist jeweils ein Abstand 20 vorgesehen, wobei diese Abstände 20 im wesentlichen die gleiche Größe aufweisen und sich über einen Winkel &agr; von ca. 30° erstrecken.
Durch die unterschiedliche Größe der Winkel ßl und ß2 ergeben sich Winkel zwischen den radialen Mittellinien der Abstände 20 von 83" am ersten Sockelelement 12 und von 97° am zweiten Sockelelement 13, so daß der Verschlußdeckel 6 auf den Einfüllstutzen lediglich in zwei definierten Positionen aufsetzbar ist. Da der Winkel, um den der Verschlußdeckel um seine Längsachse drehbar ist, durch aus Fig. 6 ersichtliche Endanschläge 31 an den Sockelelementen 12 begrenzt ist, nimmt der Verschlußdeckel 6 im geschlossenen Zustand des Tankverschlusses eine definierte Lage ein, bei der die Vorsprünge 10 des Verschlußdeckels 6, die das Griffstück 9 bilden, exakt in einer vorbestimmten Richtung ausgerichtet sind.
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Aus Fig. 6 wird weiterhin deutlich, daß sowohl das erste Sockelelement 12 als auch das zweite Sockelelement 13 an ihren vorderen Enden eine Anlaufschräge 32 aufweisen, an denen sich in Schließrichtung des Bajonettverschlusses ein Abschnitt 33 mit maximaler Höhe anschließt. Dem Abschnitt 33 folgt dann der bereits beschriebene Lagerabschnitt 28, der von dem Endanschlag 31 begrenzt ist. Der Endanschlag weist auf seiner dem Abstand 20 zum folgenden Sockelelement begrenzenden Seite eine Schräge 34 auf.
Die Fig. 7 zeigt eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VII der Fig. 6. Die Bezugszahlen für gleiche Teile stimmen mit denjenigen der Fig. 5 und 6 überein. Die Fig. 8 zeigt einen Ausschnitt des Ringkörpers 26 mit einer Seitenansicht des ersten Sockelelementes 12 in gesamter Erstreckung mit einer Anlaufschräge 32, einem Abschnitt 33 maximaler Höhe und einem Lagerabschnitt 28. Am hinteren Ende des Lagerabschnitts 28 ist das Sockelelement 12 mit einer Schräge 34* versehen.
Die Fig. 9 zeigt eine Seitenansicht des Verschlußdeckels 6, aus der ersichtlich ist, daß am Umfangsrand des Verschlußdeckels meherere Mulden 35 angeordnet sind, durch die die Griffigkeit des Verschlußdeckels 6 erhöht wird. An der Oberseite des Verschlußdeckels 6 befinden sich die Vorsprünge 10, die das Griffstück 9 bilden.
In Fig. 10 ist ein Schnitt entlang der Linie X-X in Fig. 9 dargestellt. Daraus ist ersichtlich, daß die Halterung 14 am Boden 7 aus mehreren Ringsegmenten 36 besteht, an deren vorderen Enden die radial nach innen gerichteten Vorsprünge 22 angeformt sind. Durch diese aus Ringsegmenten 36 gebildete Halterung 14 ist bei der Montage des Verschlußstückes 3 am Verschlußdeckel 6 ein temporäres radiales Aufweiten
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möglich, so daß der an dem Stirnende 15 des Verschlußstückes 3 angeformte radiale Bund in die Halterung eingeführt werden kann. Am offenen Rand des zylindrischen Abschnitts des Verschlußdeckels 6 befinden sich an der inneren Mantelfläche Klauen 37, die an ihren in Schließrichtung des Bajonettverschlusses vorderen Enden mit Anlaufschrägen 38 versehen sind. Die Klauen 37 dienen zum Hintergreifen der Sockelelemente am Einfüllstutzen.
Aus Fig. 11, die einen Schnitt entlang der Linie XI-XI in Fig. 9 zeigt, wird deutlich, daß insgesamt sechs Ringsegmente 36 vorgesehen sind, die die Halterung 14 bilden, über den äußeren Umfang des Verschlußdeckels 6 sind gleichmäßig verteilt acht Mulden 35 vorgesehen. An der inneren Umfangsfläche des Verschlußdeckels 6 sind insgesamt 4 Klauen 37 angeordnet, wobei jede der Klauen sich über einen Winkel &dgr; von ca. 25° erstreckt. Die Abstände zwischen zwei benachbarten Klauen 37 sind ungleich, wobei zwei diametral gegenüberliegende Abstände 40 über einen Winkel yl von ca. 58° reichen. Die jeweils versetzt zu den Abständen 40 vorhandenen Abstände 41 erstrecken sich über einen Winkel &ggr;2 von ca. 72°. Somit ist auch durch diese Anordnung zwischen den radialen Mittellinien der Klauen 37 eine abwechselnde Winkelteilung von 83° und 97" gegeben, die mit den entsprechenden Winkeln des Einfüllstutzens gemäß Darstellung in Fig. 5 übereinstimmt.
Die Fig. 12 zeigt einen Schnitt entlang der Linie XII-XII in Fig. 11, wobei dieser Schnitt durch die Klaue 37 geführt ist. Die dem Boden 7 des Verschlußstückes 6 zugewandte Seite 39 der Klaue 37 liegt im geschlossenen Zustand des Tankverschlusses auf dem Lagerabschnitt 28 des Sockeielementes 12 bzw. 13 des in den Fig. 3 bis 7 gezeigten Einfüllstutzens 2.
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Claims (20)

  1. Patentanwalt I *". . I I*". .
    Dipl.-Ing. W. Jackisch & Partner
    Menzelstr. 40 ■ 70192 Stuttgart
    Firma A 40 614/mxie
    Andreas Stihl ,
    Badstr. 115 ' 1 3t Aug. 1996
    71336 Waiblingen
    Ansprüche
    Tankverschluß (1) für einen Einfüllstutzen (2) eines Behälters, insbesondere eines Betriebsmittel- oder Kraftstofftanks eines tragbaren Arbeitsgerätes wie Trennschleifer, Motorkettensäge, Freischneidegerät oder dgl. mit einem von einer Feder (8) gegen den Einfüllstutzen (2) belasteten Verschlußstück (3) und einem zwischen Verschlußstück (3) und Einfüllstutzen (2) angeordneten Dichtungselement (4) sowie einem auf dem Einfüllstutzen (2) mittels eines Bajonettverschlusses befestigbaren Verschlußdeckel (6), gegen den die Feder (8) abgestützt ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußdeckel (6) auf seiner Oberseite ein sich aus der Verschlußdeckelkontur erhebendes Griffstück (9) aufweist, das sich auf dem Verschlußdeckel (6) erstreckt und der Bajonettverschluß mindestens drei an einer kreisförmigen Umfangsflache angeordnete Sockelelemente (12, 13) sowie eine entsprechende Anzahl von die Sockelelemente (12, 13) hintergreifende Klauen (37) umfaßt, wobei die Sockelelemente (12, 13) und/oder die Klauen (37) ungleichmäßig über die Umfangsflache verteilt angeordnet sind.
    &phgr;&phgr;&phgr;&phgr;
    Φ Φ Φ
    Φ Φ Φ Φ ··· Φ
    • Φ Φ Φ Φ
    > &Phi; &Phi; &Phi; &Phi; <
  2. 2. Tankverschluß nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Abstände (20, 40, 41) in Umfangsrichtung zwischen jeweils zwei Klauen (37) oder Sockelelementen (12, 13) eine andere Größe aufweist als ein anderer Abstand.
  3. 3. Tankverschluß nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Sockelelemente (12, 13) oder der Klauen (37) in Umfangsrichtung eine andere Erstreckung aufweist als ein weiteres der Sockelelemente oder Klauen.
  4. 4. Tankverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß vier Sockelelemente (12, 13) und Klauen (37) vorgesehen sind.
  5. 5. Tankverschluß nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß jeweils diametral gegenüberliegende Sockelelemente (12, 13) oder Klauen (37) gleich ausgestaltet sind.
  6. 6. Tankverschluß nach Anspruch 4 oder 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß ein Abstand (40) zwischen zwei aufeinanderfolgenden Klauen (37) über einen Winkel (&ggr;&idiagr;) von ca. 58° und der nächstfolgende Abstand (41) über einen Winkel (&ggr;2) von ca. 72° reicht.
  7. 7. Tankverschluß nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Klauen (37) sich über einen Winkel (&dgr;) von ca. 25° erstrecken.
  8. 8. Tankverschluß nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß zwei Sockelelemente (12) sich über einen Winkel (ßl) von ca. 53° erstrecken.
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  9. 9. Tankverschluß nach Anspruch 5 oder 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß zwei Sockelelemente (13) sich über einen Winkel (ß2) von ca. 65° erstrecken.
  10. 10. Tankverschluß nach Anspruch 8 oder 9,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände (20) zwischen zwei aufeinanderfolgenden Sockelelementen (12, 13) sich über einen Winkel (&agr;) von ca. 30° erstrecken.
  11. 11. Tankverschluß nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Sockelelemente (12) an ihren in Schließrichtung des Bajonettverschlusses hinteren Begrenzungen mit Endanschlägen (31) versehen sind.
  12. 12. Tankverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sockelelemente (12, 13) an ihren in Schließrichtung des Bajonettverschlusses vorderen Enden eine Anlaufschräge (32) aufweisen, an die sich ein Abschnitt (33) maximaler Höhe anschließt, hinter dem ein Lagerabschnitt (28) geringerer Höhe liegt.
  13. 13. Tankverschluß nach Anspruch 11,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Endanschläge (31) auf ihrer den Abstand (20) zum folgenden Sockelelemente (13) begrenzenden Seite eine Schräge (34) aufweisen.
  14. 14. Tankverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffstück (9) durch zwei diametral angeordnete Vorsprünge (10) gebildet ist, die an ihren Vorderseiten öffnungen (11) aufweisen.
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  15. 15. Tankverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußdeckel (6) becherförmig ausgestaltet ist, an dessen Boden (7) eine Halterung (14) für das Verschlußstück (3) vorgesehen ist.
  16. 16. Tankverschluß nach Anspruch 15,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (14) aus mehreren Ringsegmenten (36) mit an ihren freien Enden angeordneten radialen Vorsprüngen (22) besteht.
  17. 17. Tankverschluß nach Anspruch 16,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußstück (3) mit einem Stirnende (15) in die Halterung (14) einrastbar ist.
  18. 18. Tankverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß konzentrisch zu dem Verschlußstück (3) eine Dichtmembran (16) vorgesehen ist, die einerseits am Verschlußdeckel (6) und andererseits auf einer Ringfläche (17) des Einfüllstutzens (2) dichtend anliegt.
  19. 19. Tankverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einfüllstutzen (2) als an dem Behälter adaptierbarer Ring ausgeführt ist.
  20. 20. Tankverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußstück (3) über eine Länge (L) in dem Einfüllstutzen (2) geführt ist, die etwa das 0,4-fache des Innendurchmessers (D) des Einfüllstutzens (2) beträgt.
    40614A1! . HA
DE29614077U 1996-08-15 1996-08-15 Tankverschluß für einen Einfüllstutzen eines Behälters Expired - Lifetime DE29614077U1 (de)

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