DE3631430A1 - Filtereinsatz - Google Patents

Filtereinsatz

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DE3631430A1
DE3631430A1 DE19863631430 DE3631430A DE3631430A1 DE 3631430 A1 DE3631430 A1 DE 3631430A1 DE 19863631430 DE19863631430 DE 19863631430 DE 3631430 A DE3631430 A DE 3631430A DE 3631430 A1 DE3631430 A1 DE 3631430A1
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    • B01D35/14Safety devices specially adapted for filtration; Devices for indicating clogging
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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    • B01D29/11Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with bag, cage, hose, tube, sleeve or like filtering elements
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    • B01DSEPARATION
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Description

Die Erfindung betrifft einen Filtereinsatz mit einem Mantel aus einem Filtermaterial, einer den Mantel an der Oberseite abschließenden Stirnwand mit seitlich heruntergezogenem Rand und mit einem umklappbaren Griffbügel, der in einer Ruhestellung an der Stirnwand anliegt und in einer Griffstel­ lung von der Stirnwand abgewinkelt ist.
Filtereinsätze dieser Art müssen nach einer bestimmten Be­ triebsdauer aus einem Filtergehäuse wieder herausgezogen werden können. Dabei sitzen die Filtereinsätze zur Errei­ chung einer guten Abdichtung im Gehäuse oft fest in diesem, so daß kräftige Griffelemente notwendig sind, um die Filter­ einsätze aus dem Gehäuse herausziehen zu können. Es ist zu diesem Zweck bekannt, an einer metallischen, ringförmigen Stirnwand an der Oberseite des Filtereinsatzes einen metal­ lischen Bügel zu befestigen, der als Drahtbügel ausgebildet ist und mit seinen umgebogenen Enden unter in die Stirnwand eingeformte Stege geschoben werden kann. Dies setzt eine aufwendige Bearbeitung der Stirnwand voraus, außerdem ergeben sich zusätzliche Arbeitsgänge für die Montage der Griffbügel. Eine Nachrüstung mit Griffbügeln bei Filtereinsätzen, die nicht von vorne herein mit einem solchen Griffbügel ausge­ rüstet sind, ist nicht möglich. Die umgebogenen Enden des Griffbügels sind oft scharf und können daher Verletzungen hervorrufen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Filtereinsatz der gat­ tungsgemäßen Art derart zu verbessern, daß Griffbügel zum Herausziehen des Filtereinsatzes mit geringerem konstrukti­ vem Aufwand hergestellt werden können, wobei vorzugsweise auch eine Nachrüstung bei Filtereinsätzen möglich sein soll, die ursprünglich nicht mit einem Griffbügel versehen waren.
Diese Aufgabe wird bei einem Filtereinsatz der eingangs be­ schriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Griffbügel einstückig mit einem Haltering aus Kunststoff verbunden ist, der flächig an der ringförmigen Stirnwand anliegt und durch elastiche Rastglieder an der ringförmigen Stirnwand oder dem zylindrischen Mantel des Filtereinsatzes gehalten ist, und daß die Verbindung des Halteringes und des Griffbügels als Scharnierverbindung ausgebildet ist.
Ein solches separates Halteringelement kann einfach auf den Filtereinsatz aufgedrückt werden und rastet durch die Ver­ wendung elastischer Rastelemente am Filtereinsatz ein. Ein­ stückig mit diesem Haltering verbunden ist ein Griffbügel, der zwischen einer Ruhestellung und der Griffstellung ver­ schwenkt werden kann. Die Montage ist außerordentlich ver­ einfacht, denn es genügt das einfache Aufdrücken des eben­ falls einfach herstellbaren Kunststoffteils. Auf diese Weise ist auch eine Nachrüstung möglich.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Griffbügel durch ei­ nen konzentrisch zum Haltering verlaufenden halbkreisförmi­ gen Einschnitt im Haltering gebildet ist. Es genügt dann, in einen Ring einen solchen Einschnitt einzubringen, um von die­ sem Ring an der Innenseite den Griffbügel abzutrennen.
Es ist vorteilhaft, wenn das Material des Halteringes im Be­ reich der Scharnierverbindung im Verhältnis zum Material des übrigen Halterings und des Griffbügels geschwächt ist. Da­ durch wird die Verschwenkung des Griffbügels erleichtert.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß die elastischen Rastglieder außen an den Haltering an­ geformt sind und die untere Kante des Randes der Stirnwand elastisch untergreifen.
Es ist dabei besonders günstig, wenn die Rastglieder zwei von dem Haltering senkrecht abstehende und im Abstand von­ einander angeordnete Schenkel aufweisen, die an ihrem frei­ en Ende einen gemeinsamen, nach innen vorspringenden Steg tragen. Eine solche Ausgestaltung ermöglicht es für die Her­ stellung der Kunststoff-Halteringe ein Spritzgußwerkzeug zu verwenden, dessen obere Formhälfte so gestaltet ist, daß die Rastflächen an den Stegen beliebig groß hinterschnitten wer­ den können, um ein sicheres axiales Halten am Filtereinsatz zu erreichen. Die beschriebene Formgestaltung ermöglicht es auch, zusätzlich die Rastflächen von außen nach innen anstei­ gen zu lassen, um eine radiale Kraftkomponente gegen das Aus­ rasten durch Aufbiegen der Schenkel beim Ziehen am Griffbü­ gel zu erzeugen. Durch einen Ausschnitt im Bereich zwischen den beiden Schenkeln kann ein Vorsprung an der oberen Formhälf­ te des Spritzgußwerkzeuges bis zum Steg hindurchgreifen.
Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel sind im nach unten gerichteten Rand der Stirnwand Einschnitte zur Aufnahme der Rastglieder vorgesehen. Dies hat den zusätzli­ lichen Vorteil, daß dadurch der Haltering beim Ziehen am Griffbügel formschlüssig mit dem Rand des Filtereinsatzes verbunden ist und ein gleichzeitiges Ziehen und Drehen des Filtereinsatzes ermöglicht, um das Herausziehen aus dem Gehäuse zu erleichtern.
Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Haltering;
Fig. 2 eine Schnittansicht längs Linie 2-2 in Fig. 1 mit strichpunktiert angedeutetem Filterein­ satz und
Fig. 3 eine Schnittansicht längs Linie 3-3 in Fig. 2.
Der in der Zeichnung dargestellte Haltering 1 weist einen plattenförmigen Ringteil 2 mit einer zentralen Öffnung 3 auf, an den sich an der Außenkante 4 in Umfangsrichtung jeweils um 120° versetzt zwei paarweise senkrecht abstehende Schen­ kel 5 anschließen, die voneinander im Abstand angeordnet sind. An den freien Enden tragen jeweils zwei zu einem Paar zusammengehörende Schenkel 5 einen sie verbindenden Steg 6 mit einem nach innen gerichteten Vorsprung 7, der an der Oberseite eine von außen nach innen geringfügig ansteigende Rastfläche 8 bildet. Im Bereich zwischen zwei jeweils zu ei­ nem Paar gehörenden Schenkeln 5 ist in dem Ringteil 2 ein Ausschnitt 9 vorgesehen.
Ein halbkreisförmiger, konzentrisch zum Ringteil 2 verlau­ fender, linienförmiger Einschnitt 10 trennt an der Innenseite des Ringteils 2 von diesem einen halbkreisförmigen Griffbü­ gel 11 ab, der an den Endpunkten des linienförmigen Ein­ schnittes 10 mit dem übrigen Ringteil 2 verbunden bleibt. In diesem Verbindungsbereich 12 zwischen dem Griffbügel 11 und dem übrigen Ringteil 2 ist die Dicke des Ringteiles 2 herabgesetzt, beispielsweise durch auf der Vorder- und Rück­ seite vorgesehene Einkerbungen 13 und 14 (Fig. 3). Durch diese Schwächung des Materials im Verbindungsbereich 12 er­ gibt sich hier eine Scharnierverbindung, die es ermöglicht, den Griffbügel 11 aus einer Ruhestellung, in der er sich in der Ebene des Ringteils 2 befindet, in eine senkrecht dazu verlaufende Stellung abzuwinkeln, so daß der Griffbügel über die Ebene des Ringteils 2 hervorsteht. In Fig. 2 ist der Griffbügel 11 in leicht aufgeklappter Stellung strichpunk­ tiert wiedergegeben.
Zur Herstellung des Halteringes 1, der vorzugsweise ein­ stückig als Spritzgußteil ausgebildet wird, kann eine zwei­ teilige Form verwendet werden, wobei die obere Form Vor­ sprünge aufweist, die durch die Ausschnitte 9 zwischen den beiden Schenkeln 5 bis zu den die Schenkel 5 verbindenden Stegen reichen. Es ist auf diese Weise möglich, die Rast­ flächen 8 in der beschriebenen Weise leicht ansteigend aus­ zugestalten.
Der beschriebene Haltering 1 wird auf einen in der Zeichnung nur in Fig. 2 teilweise strichpunktiert angedeuteten Fil­ tereinsatz aufgesetzt, der einen zylindrischen Mantel 15 aus einem Filtermaterial, beispielsweise aus Filterpapier, auf­ weist und eine Kappe oder Stirnwand 16 zum Abschluß des Man­ tels 15. Die Stirnwand 16 umgreift die obere Kante des Man­ tels 15 mit einem nach unten gerichteten Rand 17. Der Halte­ ring 1 wird auf die Stirnwand 16 so aufgelegt, daß das Ring­ teil 2 flächig an der Stirnwand 16 anliegt, während die Schenkel 5 außen am Rand 17 der Stirnwand 16 verlaufen. Die Rastflächen 8 der Stege 6 untergreifen die untere Kante 18 des Randes 17 (Fig. 2), so daß der Haltering 1 nach dem Aufschieben auf den Filtereinsatz an diesem in axialer Rich­ tung fixiert ist.
Ein zusätzliches Drehen des Filtereinsatzes um seine Längs­ achse beim Ziehen am Griffbügel 11 wird ermöglicht, wenn die Stege 6 in entsprechende Einschnitte 19 im Rand 17 der Stirnwand 16 eingreifen.
Ein solcher Haltering kann in einfacher Weise auf einen in entsprechender Weise dimensionierten Filtereinsatz aufge­ zogen werden, dabei biegen sich die Schenkel 5 mit dem Steg 6 elastisch nach außen, bis die Rastfläche 8 die untere Kan­ te 18 des Randes 17 untergreifen kann.
Im Betrieb liegt der Griffbügel 11 in der Ebene des Ringtei­ les 2, zum Herausziehen des Filtereinsatzes aus dem Filter­ gehäuse wird der Griffbügel nach oben aufgebogen und kann dann ergriffen werden.

Claims (7)

1. Filtereinsatz mit einem Mantel aus einem Filtermaterial, einer den Mantel an der Oberseite abschließenden Stirn­ wand mit seitlich heruntergezogenem Rand und mit einem umklappbaren Griffbügel, der in einer Ruhestellung an der Stirnwand anliegt und in einer Griffstellung von der Stirnwand abgewinkelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffbügel (11) einstückig mit einem Haltering (1) aus Kunststoff verbunden ist, der flächig an der ringförmi­ gen Stirnwand (16) anliegt und durch elastische Rast­ glieder (8) an der ringförmigen Stirnwand (16) oder dem zylindrischen Mantel (15) des Filtereinsatzes gehalten ist, und daß die Verbindung des Halteringes (1) und des Griffbügels (11) als Scharnierverbindung (12) ausgebil­ det ist.
2. Filtereinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffbügel (11) durch einen konzentrisch zum Haltering (1) verlaufenden, halbkreisförmigen Einschnitt (10) im Haltering (1) gebildet ist.
3. Filtereinsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Material des Halterings (1) im Bereich der Scharnierverbindung (12) im Verhältnis zum Material des übrigen Halterings (1) und des Griffbügels (11) ge­ schwächt ist.
4. Filtereinsatz nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Rastglieder (8) außen an dem Haltering (1) angeformt sind und die untere Kante (18) des Randes (17) der Stirnwand (16) untergreifen.
5. Filtereinsatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastglieder zwei von dem Haltering (1) senk­ recht abstehende und im Abstand zueinander angeordnete Schenkel (5) aufweisen, die an ihrem freien Ende einen gemeinsamen nach innen vorspringenden Steg (6) tragen.
6. Filtereinsatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (1) im Bereich zwischen den beiden Schenkeln (5) einen Ausschnitt (9) aufweist.
7. Filtereinsatz nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem nach unten gerichte­ ten Rand (17) der Stirnwand (16) Einschnitte (19) zur Aufnahme der Rastglieder (8) vorgesehen sind.
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