DE8804305U1 - Verschlußdeckel zum Aufsetzen auf den Stutzen eines Behälters, insbesondere eines Kraftfahrzeugtanks - Google Patents
Verschlußdeckel zum Aufsetzen auf den Stutzen eines Behälters, insbesondere eines KraftfahrzeugtanksInfo
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Description
17 278 B/sta
R e u t t e r
Metallwarenfabrik GmbH
Metallwarenfabrik GmbH
Theodor-Heuss-Str. 12 7050 Waiblingen
Verschlußdeckel zum Aufsetzen auf den Stutzen eines Behälters, insbesondere eines Kraftfahrzeugtanks
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschlußdeckel zum Aufsetzen
auf einen Behälter-Stutzen, insbesondere eines Kraftfahrzeugtanks,
wobei der Verschlußdeckel mit einem Spannbügel versehen ist, dessen freie Enden in Ausnehmungen am freien Stutzenende
einsteckbar und beim Drehen des Deckels entlang der freien Kante von ins Stutzeninnere weisenden, ansteigenden, krexsbogenförmigen
Nocken des Stutzens bewegbar sowie an je einem Deckelanschlag anlegbar sind, wobei ferner die freien Spannbügelenden einen inne-
· · t » t &Lgr;
ren, insbesondere kreiszylindrischen Ansatz oder eine gedachte Verlängerung seiner Mantelfläche in radialer Richtung überragen.
Solche Verschlußdeckel und Stutzen sind insbesondere in Verbindung mit Öltanks, Kraftstofftanks, Wassertanks, Zylinderkopfhauben
und dergl. bei Kraftfahrzeugen, Lastkraftwagen und anderen
eelbstfahrenden Fahrzeugen bekannt. Die Verbindung zwischen Behälterstutzen
und Verschlußdeckel bezeichnet man kurz als Bajonettverschluß. Der Verschlußdeckel ist üblicherweise mit einem
Dichtring versehen, der beim Aufsetzen das Verschlußdeckels auf dem freien Stutzenende aufliegt und beim Schließen des Bajonettverschlusses
mit Hilfe des Spannbügels und der damit zusammenwirkenden Nocken daran anpressbar ist. In Umfangsrichtung gesehen,
verlaufen die beiden einander gegenüberliegenden Nocken konzentrisch
zur Stutzenwandung. Axial nimmt ihre Höhe in Dreh-Schließrichtung des Verschlußdeckels zu. An das höchste Ende kann
sich eine kleine Raste anschließen, in welcher die Spannbügelenden
verdrehsicher gehalten sind und welche den Anpressdruck der Dichtung wieder etw**- reduzieren. Normalerweise schließt sich, in
Drehrichtung gesehen, unmittelbar an jeden Nocken- bzw. jede Aufnahmeraste
für das Spannbügelende der Drehanschlag an. Diese Ausbildung des Behälter-Stutzens ist an sich bekannt.
Der Verschlußdeckel kann mit einem starren, einem federunterstützten
oder auch einem federnden Spannbügel versehen sein. Seine in radialer Richtung über den kreiszylindrischen Ansatz oder
eine gedachte Verlängerung der Mantelfläche dieses Ansatzes hi-
nausragenden Enden gleiten, wie gesagt, beim Schließen des
Deckels entlang ihrem zugeordneten Stutzen-Nocken. Der innere, insbesondere zylindrische Ansatz des Verschlußdeckels befindet
sich bai aufgesetztem und erst recht bei geschlossenem Verschlußdeckel zwischen den beiden kreisbogenförmigen Nocken. Er kann
beim Aufsetzen des Deckels durch die Nocken gewissermaßen zentriert werden, wobei das zwischen beiden vorhandene Spiel
reichlich ist. Außerdem sorgt er dafür, daß beim Drehen des Verfvchluödeckels in Schließrichtung letzterer eine annähernd zentrische Lage zum Stutzen beibehält. Ein radiales Ausweichen des
Verschlußdeckels ist nur im Rahmen des genannten Spiels zwischen dem Ansatz und jeder inneren Nockenfläche möglich.
Gelegentlich kommt es vor, daß beispielsweise nach dem Befüllen
eines mit einem derartigen Behalterstutzen versehenen Behälters der Verschlußdeckel verkantet aufgesetzt wird. Dabei greift dann
lediglich eines der beiden Spannbügelenden in eine der beiden Ausnehmungen am freien Stutzenende ein. Beim Drehen des Deckels
kann nur dieses Bügelende entlang der freien Nockenkante wandern, während das andere Bügelende über den freien Stutzenrand
gleitet· Dadurch wird die Dichtung des Verschlußdeckels nur teilweise an den freien Stutzenrand angepresst. An der radial
gegenüberliegenden Stelle entsteht ein nicht unbeträchtlicher Spalt/ über welchen der Tankinhalt austreten kann. Im Falle eines
Kraftfahrzeugs kann damit eine erhebliche Gefahr, insbesondere Brandgefahr., verbunden sein«
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, einen auf einen derartigen Behälterstutzen aufsetzbaren Verschlußdeckel mit einem
Spannbügel eines Bajonettverschlusses so weiterzubilden, daß ein Schließen des Deckels nur nach korrektem Aufsetzen möglich
ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß
der Verschlußdeckel zum Aufsetzen auf einen Behälter-Stutzen, insbesondere eines Kraftfahrzeugtanks, gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 entsprechend dem kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs ausgebildet ist. Die Spannbügel werden in aller Regel aus
Federstahl hergestellt, und sie sind ca. 1 mm dick. In der Regel sind sie, zumindest an ihren freien Enden, bogenförmig gestaltet,
wobei die konkave Seite ins Stutzeninnere weist. Dadurch erhält man in beiden Drehrichtungen Auflaufschrägen, was insbesondere
beim Schließen des Bajonettverschlusses vorteilhaft ist. Nicht nur die Stutzenausbildung, sondern auch die Auebildung des Spannbügels ist zumindest in Werksnormen erfasst. Dies gilt somit auch
für Größe, Form und Stärke der ansteigenden, kreisbogenförmigen Nocken des Stutzens. Allein aufgrund dieser Gegebenheiten, ist
beim bekannten Stand der Technik das erwähnte unsachgemäße Aufsetzen des Verschlußdeckels möglich. Wenn man nun gemäß der ersten Variante der Erfindug den Spannbügel wenigstens im Bereich
seiner freien Enden an seiner ins Stutzeninnere weisenden Fläche verdickt, so greifen diese Verdickungen bereits in die Ausneh-
mungen am freien stutzenende ein. bevor die Spannbügelenden dort j
ft»
angekommen sind. Man erreicht also in Einsteckrichtung eine ausreichend lange Führung. Dies gewährleistet selbst bei einem
schrägen Aufsetzen des Deckels mit: auf einer Seite vollständig in
die Ausnehmung eingeführtem Spannbügelende und an gegenüberliegenden Seite einem noch außerhalb der Ausnehmung befindlichem a.
deren Spannbügelende, daß aufgrund der dortigen Verdickung ein Drehen des Verschlußdeckels nicht möglich ist. Der Benutzer dieses Verschlußdeckels wird infolgedessen veranlasst, diesen auch
an der hochstehenden Seite abzusenken, bis der Verschlußdeckel parallel zum Stutzenende ausgerichtet ist. Hernach kann der Verschlußdeckel problemlos gedreht werden, weil dann lediglich noch
die freien Spannbüg^lenden mit den Nocken zusammenwirken, wie dies bei jedem vorbekannten Verschlußdeckel der Fall ist.
Eine zweite Variante sieht demgegenüber auch eine Erhöhung, zumindest im Bereich der freien Spannbügelenden vor, jedoch jeweils
&igr; über ein am Spannbügelende nicht unmittelbar anliegendes, sondern
davon einen geringen Abstand haltendes Distanzelement. Zum einen kann dieses Distanzelement dünner gehalten werden als beispielsweise die Verdickung der ersten Ausführungsform und zum anderen
kann diese Ausbildung fertigungstechnische Vorteile mit sich bringen. Im Endeffekt wird aber genau dasselbe erreicht. Wenn das
eine Distanzelement und sein zugehöriges Spannbügelende die zugeordnete Ausnehmung vollständig passiert haben, auf der gegenüberliegenden Seite aber nur das Distanzelement in die Ausnehmung
eingetreten tat, «o wldersefcafc sich dieser Verschlußdeckel
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trotzdem einer Drehung, weil der Abstand zwischen Distanzelement und Spannbügelende konstant ist, während sich die Höhe
des bogenförmigen Nockens, in Achsrichtung des Stutzens gesehen, in Drehrichtung stetig vergrößert.
Gemäß einer dritten Ausführungsform ist jedem Spannbügelende, in
Schließ-Drehrichtung gesehen, ein Anschlagglied vorgelagert, das ) beispielsweise die Form eines senkrecht zur Dichtebene vorstehenden,
plattenartigen Ansatzes aufweisen kann. Es ist so geformt und angeordnet, daß bei verkantetem Verschlußdeckel das niedere
Nockenende beim Drehen daran anstößt, während es bei korrekt aufgesetztem Deckel daran vorbeikommt.
Bei einem Verschlußdeckel zum Aufsetzen auf einen Behälter-Stutzen
mit wenigstens einem Distanzelement am Spannbügel sieht eine Weiterbildung der Erfindung vor, daß der Abstand des Di-
-\ stanzelements vom Spannbügel im Bereich jedes Spannbügelendes geringer
ist als die Höhe des Nockenanfangbereichs in Längsrichtung des Behälterstutzens gemessen. Damit ist sichergestellt, daß noch
nicht einmal der Anfang des Nockens - in Schließ-Drehrichtung gesehen - zwischen Spannbügel und Distanzelerwnt eintreten Kann.
oder die D is tanze leinen te mit dem inneren Ansatz verbund* &eegr;, insbesondere einstückig gefertigt ist bzw. sind» Dies gilt insbesondere bei KiT.ststoffertigung, Das Distanzelement kann sich über
die gesamte Länge des Spannbügels öder aber auch nur über dessen
Enden erstrecken, wobei letzteres für das angestrebte Ziel durch-
aus genügt« Aue fertigungstechnischen Gründen könnte es aber vorteilhaft sein, wenn man nur ein sich über die gesamte SpannbUgellänge erstreckendes Distanzelement vorsieht. Je nach Formgebunq
kann aber auch die Verwendung eines "zweigeteilten" Distanzelements bzw. zweier kurzer Spannelemente fertigungstechnisch Vorteile bringen, beispielsweise bei eingebettetem, insbesondere
eingespritztem Spannbügel.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß jedem freien Spannbügelende ein etwa U-förmiges Distanzelement zugeordnet ist, wobei sich zumindest das U-Mittelstück
jedes Distanzelements, in radialer Richtung des Verschlußdeckels gesehen, etwa gleich weit erstreckt wie das zugeordnete Spannbügelende. Anstelle eines langen, durchgehenden Spannelements finden hier also zwei Spannelemente bzw. ein "zweigeteiltes" Distanzelement Anwendung. Hierdurch erhält man, beispielsweise bei
Fertigung mit Ultraschall die notwendigen Zugangsmöglichkeiten. Durch die seitlichen U-Schenkel wird die Wirkung einer
"Verdickung" des Distanzelements erreicht, so daß es de facto dicker ist als das plattenförmige Distanzelement alleine, welches
bei dieser Variante durch das u-4iittelstück gebildet ist! Außerdem verhindert man durch den in Schließ-Drehrichtung voreilenden
seitlichen U-Schenkel, daß der Nockenanfang in den Spa1träum zwischen dem Spannbügelende und dem plattenförmigen Distanzelement
eintreten kann. Dieser seitliche U-Schenkel entspricht etwa dem "Anschlagglied" der dritten Ausführungsform der Erfindung. Er hat
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eine besonders geformte, beispielsweise schräg nach oben verlaufende
Außenkante, welche die am Nocken auflaufende Längskante deö Spannbügelendes sicher freihält, was für das Schließen des richtig
aufgesetzten Deckels Voraussetzung ist. Diese Kante kann auch hohlgewölbt oder dementsprechend abgewinkelt sein.
Eine andere Variante des Verschlußdeckels zum Aufsetzen auf einen Behälter-Stutzen mit zumindest an seinen freien Enden verdicktem
Spannbügel kennzeichnet sich dadurch, daß jedes Spannbügelende durch ein damit fest verbundenes Verstärkungselement gebildet
ist. Die beiden Verstärkungselemte werden also separat gefertigt und nachfolgend in geeigneter und sicherer Weise mit jeweils
einem Spannbügelende verbunden. Je nach Ausbildung ist hierdurch eine nachträgliche Ausrüstung eines vorbekannten Verschlußdeckels
mit einer solchen Sicherung gegen falsches Aufsetzen auszurüsten. Die Verstärkungselemente müssen aber so ausgebildet
und befestigt werden, daß sie das normale Zusammenwirken der beiden Teile des Bajonettverschlusses, also der Spannbügelenden
einerseits und der kreisbogenförmigen Nocken andererseits nicht behindern.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß
jedes Verstärkungselement als Aufsteck-oder Verrastelement ausgebildet
ist, wobei das Aufsteckelement die Längskanten und den freien, in radialer Richtung über den Nocken des Behälter-
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Stutzens vorstehenden Endbereichs des Spannbügels umfasst und mit tinem Spannbügelbereich nahe des kreiszylindrischen Ansatzes verbunden
ist. Auf diese Weise bleibt der nach oben außen weisende Spannbügelrücken mit Sicherheit frei, wobei es an sich ausreicht,
wenn man diesen Rücken lediglich im Bereich des Nockens freihält.
tine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß das Aufsteck-oder Verrastelement mit dem Spannbügelende über wenigstens einen
druckknopfartigen Verschluß verbunden ist. Zu diesem Zwecke kann »an beispielsweise an jedem Spannbügelende einen Durchbruch vorsehen,
in welchen man einen zapfenförmigen Ansatz des Aufsteck- und Verrastelements einpresst.
Eine weitere Ausgestaltung des Verschlußdeckels zum Aufsetzen auf •inen Stutzen nach Anspruch 4 mit bogenförmigem Querschnitt zunindest
der freien Enden des Spannbügels, wobei die konkave Wölbung ins Stutzeninnere weist ist dadurch gekennzeichnet, daß der
Bogen des Querschnitts jeden Spannbügelendes asymmetrisch ist und in Umfangsrichtung gesehen bei am Drehanschlag des Stutzens anliegendem
U-Seitenschenkel des etwa ü-förmigen Distanzelements, der zum Anschlag hin abfallende eine Bogenteil um etwa die Dicke
des anliegenden U-Seitenschenkels kürzer ist als der andere Bogenteil.
Weil in diesem Falle nicht die Spannbügelenden unmittelbar an den Drehanschlägen anliegen, sondern dort die ü-förmigen
Distanzelemente zur Anlage kommen, erreicht man durch eine verringerte Breite -in DrehrzLchtung gemessen- der freien Spannbügel-
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enden/ daß bei unverändertem Stutzen der Winkel der Dreh-Schließe
bewegung erhalten bleibt. Dies ist insbesondere dann wichtig, wenn dem Drehanschlag jeweils eine Raste zur Aufnahme eines freien
Spannbügelendes vorgelagert ist. Die Breite wird hierbei direkt von der vorauseilenden bis zur nacheilenden Längskante des
Spannbügelendes gemessen. Die Reduzierung der Breitti kann man
entweder durch Verwendung eines schmäleren Ausgangsmaterials oder durch eine stärke Krümmung des Bogens erreichen. Um aber den
Scheitel des schmäleren Bogens bei vollständig geschlossenem Deckel derselben Stelle des Stutzens bzw. der Raste auch dann zuordnen
zu können, wenn die in Schließ-Drehrichtung vorauseilende Längskante des Spannbügelendes nicht am Drehanschlag zur Anlage
kommt, wird der Bogen in der vorstehend geschilderten Weise asymmetrisch gestaltet. Die Projektion des in Schließ-Drehrichtung
vorauseilenden Bogenteils -gemessen von der höchsten Bogenerhebung
bis zur vorauseilenden Längskante des Spannbügelendes- &Lgr;&ugr;&iacgr;
eine zur Stutzenachse senkrechte Ebene ist etwa um die Dicke des am Drehanschlag anliegenden U-Seitenschenkels des etwa ü-förmigen
Distanzelements kurzer als der nacheilende Bogenteil bzw. dessen Projektion auf die genannte Querebene. Hierbei ist unterstellt,
daß in ümfangsrichtung gesehen, kein das übliche Spiel übersteigender
nennenswerter Abstand des kurzen Bogenteils bzw. dessen Projektion zum anliegenden ü-Seitenschenkel besteht.
Eine weitere Variante der Erfindung kennzeichnet sich dadurch,
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daß der drehanschlagseitige eine Bogenteil jedes Spannbügelendes mit seiner freien Längskante dem ü-Mittelstück des ü-förmigen Distanzelements
näher ist als die freie Längskante des anderen BogenteiXs dieses Spannbügelendes. Beim Aufdrehen des Verschlußdeckels
in Schließ—Drehrichtung werden die freien Spannbügelenden durch die kreisbogenförmigen Nocken ins Stutzeninnere hin gebogen.
Dadurch nähern sie sich den unter ihnen gelegenen Distanzelementen. Wenn man nun den in Schiieß-Drehrichtung vorauseilenden
kurzen Bogenteil weit genug gegen das Distanzelement vorstehen läßt, so erreicht man bei entsprechendem Abstand und dem üblichen Niederdrücken des Spannbügelendes, daß dessen in Schließ-Drehrichtung vorauseilende Längskante hinter den letztendlich am
Drehanschlag anliegenden U-Schenkel des Distanzelements tritt. In
diesem Falle kann man dann erreichen, daß die Spannbügelenden indirekt am Drehanschlag anliegen und zwar unter Zwischenschaltung
des vorauseilenden U-Schenkels des Distanzelements.
Schließlich ist es auch noch sehr vorteilhaft, daß etwa in Achs
richtung des Stutzens gemessen der Abstand des freien Spannbügelendes vom Distanzelement etwa der Hohe des niederen Endes des
kreisbogenformigen Nockens entspricht oder kleiner ist. Damit
vermeidet man von Anfang an ein Einfädeln des der Stutzenausnehfflung zugeordneten niederen Nockenendes zwischen das Distanzele-
ment und das freie Spannbügelende, so daß ein falsches Aufsetzen und Schließen des Deckels selbst im ungünstigsten Falle sicher
vermieden wird. Dies dient natürlich auch dem Schutz, insbesonde-
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re der Distanzelemente vor Beschädigung durch unsachgemäßes Aufdrehen des VerschluBdeckels.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung. Hierbei stellen dar:
( Pig. I: Einen Halbschnitt durch den Verschlußdeckel
mit angedeutetem, abgebrochen dargestelltem Behälterstutzen,
Fig. 2: eine Ansicht des Verschlußdeckels in Pfeilrichtung A,
V der Fig. 2 im Bereich eines Spannbügelendes einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, %
-V-
einem Längsschnit durch das freie Stutzenende
mit dem Spannbügel nach dem Aufsetzen des Verschlußdeckels, aber vor Beginn der Dreh-Schließbewegung/
auf den losen Spannbügel,
Beim Deckel der Ausführungsbeispiele handelt es sich um einen ölverschlußdeckel für ein Kraftfahrzeug. Er besitzt einen knebelartigen Drehgriff 1, der einstückig mit einem Außengehäuse 2 gefertigt ist. Vorzugsweise wird hierfür ein harter Kunststoff verwendet. Das Außengehäuse 2 bildet zusammen mit einem vorzugsweise
eingesprengten Innenteil 3 eine Ringnut für einen Dichtring 4,
insbesondere aus ölbeständigem Gummi. Ein Spannbügel 5 durchsetzt •ine Nut 6 des Innenteils 3. Er ist in bekannter Weise radial zum
Außengehäuse angeordnet, und seine freien Enden 7 und 8 ragen radial über einen inneren, vorteilhafterweisen kreisüylindrischen
Ansatz 9 hinaus (Flg. 2). Beim Ausführungsbeispiel findet ein
starrer Spannbügel Anwendung. Außerdem stehen über die freie
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Stirnfläche 10 des kreisgylindrischen Ansatzes 9 Verstärkungsrippen
11 vor. Die Verbindung des Verschlußdeckels mit dem Stutzen 11 eines Behälters erfolgt über einen Bajonettverschluß. Zu diesem
Zwecke sind am freien Stutzenende einander gegenüberliegend zwei Ausnehmungen 12 und 13 vorgesehen, in welche die freien Enden
7 und 8 des Spannbügels 5 einsteckbar sind. Anschießend wird
der Verschlußdeckel im Sinne des Pfeils 14 gedreht. Dabei gleiten dann die, vorzugsweise im Querschnitt hohlgewölbten, also bogenförmigen,
freien Enden 7 und 8 entlang je einer freien Kante 15 bzw. 16 zweier ins Stutzeninnere weisenden, in Achsrichtung des
Stutzens ansteigenden, kreisbogenförmigen Nocken 17 und 18. Am Ende jedes Nockens, also an seiner höchsten Erhebung, oder anders
ausgedrückt, dort, wo er am tiefsten ins Stutzeninnere hineinragt, befindet sich eine Raste 19 bzw. 20 zur drehgesicherten,
jedoch nicht drehfesten Aufnahme dfs zugeordneten freien Endes 7
bzw. 8 des Spannbügels 5. Diese Raste kann nach einer Seite hin durch einen Endanschlag 21 bzw. 22 begrenzt sein. Der durch die
Innenflächen der Nocken 17 und 18 bestimmte Innendurchmesser 23 ist größer al3 der Außendurchmesser des kre!»zylindrischen Ansatzes
9, damit dieser leicht in diese lichte öffnung eingesteckt
werden kann.
Im Abstand von der ins Stutzeninnere weisenden, beispielsweise in
Fig. 4 unteren Fläche des Spannbügels, insbesondere der freien
Spannbügelenden &Iacgr;, 8 befindet sich ein bzw. je ein Dietanzelement
24, 25. Beim Ausfiührungsbeispie! ist anstelle eines durchgehenden
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Distanzelements ein zweiteiliges Distanzelefflent vorgesehen bzw.
zwei kurze Distanzelemente 24 und 25. Sie sind mit dem kreiszylindrischen Ansatz 10 verbunden, vorzugsweise einstückig gefertigt. Jedes hat/ wie die Figuren 1 und 3 insgesamt zum Ausdruck
bringen, eine U-förmige Gestalt, wobei das ein Distanzelement
bildende U-MittelstUck 26 sich, in radialer Richtung gesehen,
etwa gleich weit erstreckt wie das zugeordnete Spannbügelende 7 ( bzw. 8. Beim Ausführungsbeispiel ist, wie Fig. 2 ergibt, das U-Mittelstück bzw. das Distanzelement 24, 25 in radialer Richtung
geringfügig kürzer als das Spannbügelende. Des weiteren entnimmt man den Figuren 1 und 3 den etwa vorgesehenen Abstand zwischen
Spannbügelende und Distanzelement 24, 25. Er ist, von den Längsrändern der bogenförmigen Spannbügelenden ausgerechnet, etwa
viermal so groß wie die Dicke des U-Mittelstücks 26 in Achsrichtung gemessen.
Der in Dreh-Schließrichtung voreilende seitliche Ü-Schenkel bildet ein Anschlagglied im Sinne der dritten Variante der Erfindung. Er erleichtert das Aufsetzen und verhindert das Drehen des
verkantet montierten Deckels im Zusammenwirken mit seinem zugeordneten Nocken 17, 18. Die schräg verlaufende Außenkante 35 hält
das Spannbügelende frei und ermöglicht dadurch das Schließen des korrekt aufgesetzten Deckels.
Bei der in den Fign. 5 und 6 etwas schematisch angedeuteten zweiten Variante der Erfindung sind die beiden Spannbügelenden an
ihrer ins Stutzeninnere weisenden Unterseite 27 verdickt. Es han-
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delt sich wiederum um im Querschnitt bogenförmige Spannbügelenden,
wobei die konkave Wölbung ins Stutzeninnere gerichtet ist. Die Verdickung erreicht man durch aufgesetzte Verstärkungselemente
28. Während der Spannbügel wie üblich aus gehärtetem Federstahl
besteht, sind die Verstärkungselemente aus Kunststoff gefertigt. Sie erstrecken sich entlang der Unterseite etwa über den
radial über den kreiszylindrischen Ansatz 9 hinausstehenden Bereich
des Spannbügels. Außerdem übergreift das Verstärkungselemt sowohl die beiden Längskanten 29 und 30 als auch die radiale Endkante
31 seines zugeordneten Spannbügelendes. Letztere wird U-förmig umfasst.
Um die Verstärkungselemente sicher festhalten zu können, ist am Spannbügelende ein Durchbruch, insbesondere eine Bohrung 32 angebracht,
in welche ein zapfenförmiger Ansatz 33 am inneren Ende des Verstärkungselements 28 eingepresst ist. Wenn der Ansatz genügend
lang ist und oben übersteht, so kann man das freie Ende in eier Art eines Nietkopfes verformen, beispielsweise mit Hilfe von
Wärme. Ein Einpressen ist dann nicht erforderlich.
Die Distanzelemente 24 und 25, welche vorzugsweise an den kreisstylindrischen
Ansatz 9 angeformt, insbesondere einstückig damit gefertigt sind, haben beim Ausführungsbeispiel der Fign. 7 und 8,
zumindest soweit sie über den kreiszylindrischen Ansatz 9 bzw. einen Spannbügeldurchbruch desselben radial hinausragen, einen U-irörmigen
Querschnitt. Aus Fig. 9 ersieht man auch, daß in radia-
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ler Richtung gesehen die Spannbügelenden nicht notwendigerweise
bündig mit den freien Enden der Distanzelemente 24 und 25 abschließen müssen, sondern über diese noch etwas nach außen vorstehen
können. Ein Vergleich der schematischen Darstellungen nach
den Fign. 7 und 8 zeigt auch, daß sich die Distanzelemente 24 und 25 in Schließ-Drehrichtung 36 gesehen auf einem Kreisbogen bewegen
und der Drehbewegung der hierzu parallel angeordneten Spannbügelenden 7 und 8 eine Biegebewegung in Pfeilrichtung 37 überlagert
wird. Hierdurch bewirkt man ein Anpressen des Dichtrings 4 an das freie Stutzenende. Bei Erreichen der Raste 19 bzw. 20 kann
das durch den Nocken 17 bzw. 18 niedergebogene Spannbügelende geringfügig zurückfedern.
Der Querschnitt der Spannbügelenden 7 und 8 ist gemäß Fign. 7,8 und 10 bogenförmig. Es handelt sich aber bei dieser speziellen
Ausführung nach den genannten Figuren um keinen symmetrischen, sondern einen asymmetrischen Bogen mit einem in Gebrauchslage zum
Anschlag 21 bzw. 22 hin abfallenden einen Bogenteil 38 und einem hiervon verschiedenen, spiegelbildlich angeordneten anderen Bogenteil
39 (Fig. 10). Die aneinander anschließenden Bogenteile werden jeweils von der Mittellinie 40 des Spannbügels 5 an gerechnet,
die in Gebrauchslage zugleich die höchste Erhebung des Bogens, also den am Nocken bzw. der Nockenkante 15, 16 unmittelbar
anliegenden Bogenscheitel bildet. Der eine Bogenteil 38 ist etwa um die Dicke 41 des am Drehanschlag 21 bzw. 22 anlegbaren
bzw. gemäß Fig. 8 anliegenden U-Seitenschenkels 42 kürzer als der
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andere Bogenschenkel 39« Angesprochen ist hier die Breite in Umfangsrichtung
bzw. in Drehrichtung 36 gemessen, also die Breite 43 (Fig. 10) der Projektion dieses Bügelteils auf eine zur Stutzenachse
44 senkrechte Ebene.
Wie insbesondere Fig. IO der Zeichnung deutlich zeigt, ist die
eine freie Längskante 45 jedes Bügelendes 7 bzw. 8 dem U-Mittelstück
47 des Distanzelements 24 bzw. 25 näher als die andere freie Längskante 45. Dieser (in Gebrauchslage) "Höhenabstand" ist
in Fig. 10 mit 48 bezeichnet. Dadurch erreicht man, daß einerseits bei unbelastetem Spnnbügel (Fig. 7) zwischen der Längskante
45 und dem frei nach außen weisenden Ende des U-Seitenschenkels 42, in Achsrichtung 44 gemessen, kein oder allenfalls ein geringer
Höhenabstand vorhanden ist und zumindest diese freie Längskante 45 bei vollständig aufgedrehtem Verschlußdeckel den drehanschlagseitigen
ü-Seitenschenkel 42 hintergreifen kann.
Etwa in Achsrichtung 44 des Stutzens 11 gemessen enspricht der Abstand 49 jedes freien Spannbügelendes 7, 8 bzw. seiner freien
Längskante 45 vom Distanzelement 24, 25 bzw. einer durch die freien Ü-Schenkelenden gelegten Ebene etwa der Höhe des niederen
Endes des kreisbogenförmigen Nockens 17, 18. Dieser Abstand kr. , wie Fig. 7 zeigt, auch kleiner sein. Man vermeidet äetä*·*'' 2in
"Einfädeln" des kreisbogenförmigen Nockens 17 bzw. 18 zwischen das freie Spannbügelende und das Distanzelement.
Claims (11)
1. Verschlußdeckel zum Aufsetzen auf einen Behälter-Stutzen (11), insbesondere eines Kraftfahrzeugtanks, wobei der Verschlußdeckel mit einem Spannbügel (5) versehen ist, dessen freie Enden
(7, 8) in Ausnehmungen (12, 13) am freien Stutzenende einsteckbar und beim Drehen des Deckels entlang der freien Kante (15, 16) von
ins Stutzeninnere eisenden, ansteigenden, kreisbogenförmigen
Nocken (17, 18) des Stutzens bewegbar sowie an einem Drehanschlag (21, 22) anlegbar sind, wobei ferner die freien Spannbügelenden
einen inneren Ansatz (9) oder eine gedachte Verlängeruny seiner
Mantelfläche in radialer Richtung überragen, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannbügel (5) wenigstens im Bereich der freien
' Spannbügelenden (7, 8) zumindest an seiner ins Stutzeninnere weisenden Fläche (27) verdickt ist oder sich im Abstand von der ins
Stutzeninnere weisenden Fläche (27) des Spannbügels (5), insbesondere der freien Spannbügelenden (7, 8), ein bzw. je ein Distanzelement (24, 25) befindet, oder daß in Schließ-Drehrichtung
gesehen jedem Spannbügelende ein Anschlagglied vorgelagert ist, das lediglich bei vollständig aufgesetztem Verschlußdeckel am
Nocken (17, 18) vorbeidrehbar ist.
2. Verschlußdeckel zum Aufsetzen auf einen Stutzen nach Anspruch 1, mit wenigstens einem Distanzelement (24, 25), dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstand des Distanzelements (24, 25) vom Spannbügel (5) im Bereich jedes Spannbügelendes (7, 8) geringer
ist als die Höhe des Nockenanfangsbereichs in Längsrichtung des Behälter-Stutzens (11) gemessen.
3. Verschlußdeckel zum Aufsetzen auf einen Stutzen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die
Distanzelemente (24, 25) mit dem inneren Ansatz (9) verbunden, insbesondere einstückig gefertig ist bzw. sind.
4. Verschlußdeckel zum Aufsetzen auf einen Stutzen nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedem freien Spannbügelende (7, 8) ein etwa U-förmiges Distanzelement (24, 25) zugeordnet ist, wobei sich zumindest das U-Mittelstück (26), in radialer Richtung des Verschlußdeckels gesehen, etwa gleich weit erstreckt wie das zugeordnete
Spannbügelende (7, 8).
5. Verschlußdeckel zum Aufsetzen auf einen Stutzen nach An» spruch I1 mit zumindest an seinen freien Enden (7, 8) verdicktem
Spannbügel (5), dadurch gekennzeichnet, daß jedes Spannbügelende
&tgr;.
<7»&Bgr;) durdh ein damit fest verbundenes Verstärkungselement (28)
gebildet ist.
6. Verschlußdeckel zum Aufsetzen auf einen Stutzen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verstärkungselement
(28) als Aufsteck- oder Verrastelement ausgebildet ist, wobei das Aufsteckelement die Längskanten (29, 30) und den freien, in radialer
Richtung über den Nocken (17, 18) cfes Behälter-Stutzens (11)
vorstehenden Endbereich des Spannbügels (5) umfasst und mit einem Spannbügelbereich nahe des kreiszylindrischen Ansatzes (9) verbunden
ist.
7. Verschlußdeckel zum Aufsetzen auf einen Stutzen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufsteck- oder Ver-
( rastelement (28) mit dem Spannbügelende (7, 8) über wenigstens
einen druckknopfartigen Verschluß (32, 33) verbunden ist
8. Verschlußdeckel zum Aufsetzen äüf einen Stutzen (11) nach
Anspruch 4, mit bogenförmigem Querschnitt zumindest der freien Enden (7, 8) des Spannbügels (5), wobei die konkave Wölbung ins
Stutzeninnere weist, dadurch gekennzeichnet, daß der Bogen des Querschnitts jedes Spannbügelendes (7, 8) asymmetrisch ist und in
Omfangsrichtung (36) gesehen bei am Drehanschlag (21, 22) des Stutzens (11) anliegendem ü-Seitenschenkel (42) des etwa ü-förmi-
&igr;:
gen Distanzelements (24, 25) der zum Anschlag (21/ 22) hin abfal·
lende eine Bogenteil (38) um etwa die Dicke (41) des anliegenden U-Seitenschenkels (41) kürzer ist als der andere Bogenteil (39).
9. Verschlußdeckel zum Aufsetzen auf einen Stutzen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der drehanschlagseitige eine
Bogenteil (38) jedes Spannbügelendes (7, 8) mit seiner freien Längskante (45) dem U-Mittelstück (47) des U-förmigen Distanzelements
(24, 25) näher ist als die freie Längskante (46) des anderen Bogenteils (39) dieses Spannbügelendes (24, 25).
10. Verschlußdeckel zum Aufsetzen auf einen Stutzen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Längskante (45)
des drehanschlagseitigen einen Bogenteils (38) jedes Spannbügelendes (7, 8) bei vollständig aufgedrehtem Verschlußdeckel den zugeordneten U-Seitenschenkel (42) des Distanzelements (24, 25)
hintergreift.
des drehanschlagseitigen einen Bogenteils (38) jedes Spannbügelendes (7, 8) bei vollständig aufgedrehtem Verschlußdeckel den zugeordneten U-Seitenschenkel (42) des Distanzelements (24, 25)
hintergreift.
11. Verschlußdeckel zum Aufsetzen auf einen Stutzen nach wenigstens
einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnete daß
etwa in Achsrichtung (44) des Stutzens (11) gemessen der Abstand (49) ctes freien Spannbügelendes (7, 8) vom Distanzelement (24,
25) etwa der Höhe des niederen Endes des kreisbogenförmigen
Nockens (17, 18) entspricht oder kleiner ist.
25) etwa der Höhe des niederen Endes des kreisbogenförmigen
Nockens (17, 18) entspricht oder kleiner ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8804305U DE8804305U1 (de) | 1988-02-12 | 1988-03-30 | Verschlußdeckel zum Aufsetzen auf den Stutzen eines Behälters, insbesondere eines Kraftfahrzeugtanks |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8801825U DE8801825U1 (de) | 1988-02-12 | 1988-02-12 | Verschlußdeckel zum Aufsetzen auf den Stutzen eines Behälters, insbesondere eines Kraftfahrzeugtanks |
DE8804305U DE8804305U1 (de) | 1988-02-12 | 1988-03-30 | Verschlußdeckel zum Aufsetzen auf den Stutzen eines Behälters, insbesondere eines Kraftfahrzeugtanks |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8804305U1 true DE8804305U1 (de) | 1988-06-09 |
Family
ID=25952691
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8804305U Expired DE8804305U1 (de) | 1988-02-12 | 1988-03-30 | Verschlußdeckel zum Aufsetzen auf den Stutzen eines Behälters, insbesondere eines Kraftfahrzeugtanks |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8804305U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8802940U1 (de) * | 1988-03-04 | 1988-05-11 | Sid-Werk GmbH, 4048 Grevenbroich | Deckel mit Bajonettverschluß |
DE102011050152A1 (de) * | 2011-05-06 | 2012-11-08 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Serviceeinheit zur Betriebsmittelergänzung |
-
1988
- 1988-03-30 DE DE8804305U patent/DE8804305U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8802940U1 (de) * | 1988-03-04 | 1988-05-11 | Sid-Werk GmbH, 4048 Grevenbroich | Deckel mit Bajonettverschluß |
DE102011050152A1 (de) * | 2011-05-06 | 2012-11-08 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Serviceeinheit zur Betriebsmittelergänzung |
DE102011050152B4 (de) | 2011-05-06 | 2023-06-22 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Serviceeinheit zur Betriebsmittelergänzung |
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