DE8621265U1 - Bauelement - Google Patents
BauelementInfo
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- DE8621265U1 DE8621265U1 DE19868621265 DE8621265U DE8621265U1 DE 8621265 U1 DE8621265 U1 DE 8621265U1 DE 19868621265 DE19868621265 DE 19868621265 DE 8621265 U DE8621265 U DE 8621265U DE 8621265 U1 DE8621265 U1 DE 8621265U1
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Links
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- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 5
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H33/00—Other toys
- A63H33/04—Building blocks, strips, or similar building parts
- A63H33/06—Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements
- A63H33/08—Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements provided with complementary holes, grooves, or protuberances, e.g. dovetails
- A63H33/084—Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements provided with complementary holes, grooves, or protuberances, e.g. dovetails with grooves
Landscapes
- Toys (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Bauelement nach dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
Ein derartiges Bauelement kann auf verschiedene Weise mit gleich aüfgebauten
Bauelementen durch Stecken verbunden werden, so daß Unterschiedliche fiesamtgebilde entstehen. Damit eignet sich das Bauelement vorzugsweise
als Steckverbindungs-Spielzeug.
Es 1st bereits ein Bauelement für Möbel und dergleichen bekannt, welches
die Form eines Parallelepipeds'hat, das an zwei gegenüberliegenden Seiten
jeweils mindestens eine Nut aufweist und welches an einer dritten Seite mindestens eine Feder sowie an einer vierten Seite mindestens eine weitere
Nut besitzt, wobei die Feder der dritten Seite so ausgebildet ist, daß sie in die Nut der vierten Seite paßt (OE-OS 28 20 100). Der Nachteil
dieses Bauelements besteht darin, daß es sich wegen seines speziellen Aufbaus im wesentlichen nur zum Aufeinanderstapeln und zum Tragen von
Brettern eignet. Als universelles Spielzeug ist es dagegen weniger geeignet.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Bauelement zu
schaffen, daß als vielfältig zusammensetzbares Spielzeug verwendbar ist.
Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig.l ijine Frontansicht eines erfindungsgemäßen Bauelements;
Fig.2 eine zweite Frontansicht eines erfindungsgemäßen Bauelements, das kleiner als das in der Fig.l gezeigte Bauelement ist;
Fig.2 eine zweite Frontansicht eines erfindungsgemäßen Bauelements, das kleiner als das in der Fig.l gezeigte Bauelement ist;
Fig.4-Fig.10 verschiedene Steckverbindungen zwischen zwei erfindungsgemäßen
Bauelementen.
In der Fig.l ist ein erfindungsgemäßes Bauelement 1 in einer Frontan-
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sicht dargestellt. Dieses Bauelement 1 ist zweckmäßigerweise aus HdIz
oder Kunststoff. An seiner Frontseite weist es eine Nut 9 und eine Feder
11 auf. Eine weitere Feder 16 ist, von der Feder 11 aus gesehen, nach
hinten versetzt und oberhalb der Feder 11 vorgesehen« Eine weitere Nut
20, die sich im Bauelement 1 befindet, ist gestrichelt angedeutet.
In der Fig.2 ist ein weiteres Bauelement 1' dargestellt das sich von dem
Bauelement 1 der Fig.l lediglich dadurch unterscheidet, daß es kürzer
ist. Die Bezugszahlen sind deshalb dieselben wie diejenigen der Fig.l und nur mit einem zusätzlichen Strich versehen.
In der Fig.3 ist ein Bauelement 1 gemäß den Figuren 1 oder 2 von der
Seite, d.h. im Profil, dargestellt. Man erkennt hierbei die; Seiten A,B,C und D, welche ein Parallelepiped aufspannen, sowie die Nuten 9,20 und
die Federn 11,16. Zusätzlich sind noch die Nut 8 und die Feder 10 zu erkennen,
die symmetrisch zu der Nut 9 bzw. der Feder 11 angeordnet sind.
Die Nuten 8,9 schließen jeweils an eine Feder 10,11 an, wobei die drei
Seiten der Federn 2,14^15 bzw. 5,12,13 gleich groß sind und der Seitenlange
der Nut 8 bzw. 9 entsprechen. Zwischen den beiden Federn 10,11 und von den Nuten 8,9 weggerichtet ist eine Feder 16 vorgesehen. Die
drei Seiten 17,18,19 dieser Feder 16 sind gleich groß und entsprechen den
Seitenlängen der anderen Federn 10,11 bzw. der Nuten 8,9. Die Nut 20
ist so ausgebildet, daß ihre drei Seiten 21,22,23 gleich groß sind und den
Seitenlängen der Feder 16 entsprechen.
In der fig.4 ist eine erste Möglichkeit, zwei Bauelemente 30,40 miteinander
zu verbinden, dargestellt. Hierbei ist die Feder 16 des einen Bauelements 40 in die Nut 20 des anderen Bauelements 30 gesteckt.
Die Fig.5 zeigt eine Variante, bei welcher in die Nut 20 des Bauelements
40 der untere Vorsprung 31 des anderen Bauelements 30 gesteckt ist.
Die Fig.6 unterscheidet sich von der Fig.5 dadurch, daß nunmehr der Vor-
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sprung 32 des einen Bauelements 30 in die Nut 20 des anderen Bauelements
40 eingeschoben ist.
In der Fig.7 ist eine Verbindung zwischen zwei Bauelementen 30,40 ge=
zeigt, bei welcher die obere Feder 16 des einen Bauelements 40 in die seitliche Nut 9 des anderen Elements 30 eingreift*
Eine Umkehrung der in der Fig.7 gezeigten Verhältnisse ist in der Fig.8
dargestellt. Dort greift die Feder 16 des einen Bauelements 40 in die seitliche Nut &thgr; des anderen Bauelements 30 ein.
Bei der Darstellung der Fig.9 greift die obere seitliche Feder 11 des oinen
Bauelements 30, die sich auf der rechten Seite befindet, in die untere Nut 20 des anderen Bauelements 40 ein.
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In der Fig. 10 ist eine Verbindung zwischen zwei Bauelementen 30,40 gezeigt,
bei welcher eine seitliche Feder 11 des einen Bauelements 40 in eine seitliche Nut 9 des anderen Bauelements 30 eingreift*
Aus den vorstehenden Beispielen ergibt sich, daß das erfindungsgemäße
Bauelement 1 auf vielfältige Weise verwendbar ist. Es kann aus relativ starrem Material, z.B. aus Holz, Kunststoff oder Metall hergestellt sein.
Aber auch relativ weiche Materialien, z.B. Gummi, sind für seine Herstellung
geeignet. Selbst eßbare Materialien, aus denen z.B. Gummibärchen hergestellt sind, können verwendet werden.
Obwohl in den Figuren 4-10 stets nur zwei erfindungsgemäße Bauelemente
miteinander kombiniert wurden, versteht es sich, daß auch eine Vielzahl dieser Bauelemente miteinander kombiniert werden kann.
Claims (5)
1. Bauelement, desrsn äußere Begrenzungslinien ein Parallelepiped bilden,
welches an zwei gegenüberliegenden Seiten jeweils eine rechteckige Nut aufweist, deren drei Seiten gleich groß sind und welches an einer dritten
Seite eine rechteckige Feder sowie an einer vierten Seite eine weitere Nut besitzt, wobei die Feder der dritten Seite so susgebildet ist, daß sie
in die Nut der vierten Seite paßt, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder der gegenüberliegenden Seiten (A,B) jeweils eine Nut (8,9) vorgesehen ist,
an die jerweils eine Feder (10,11) anschließt, deren drei Seiten (5,12,13; 2,14,15) gleich groß sind und den Seitenlängen der Nut (8,9) entsprechen,
daß zwischen den beiden Federn (10,il) und von den Nuten (8,9) weggerichtet
die Feder (16) der dritten Seite (C) vorgesehen ist, deren drei Seiten (17,18,19) gleich groß sind und den Seitenlängen der anderen Federn
(10,11) bzw. der Nuten (8,9) entsprechen, und daß die Nut (20) der
vierten Seite (D) so ausgebildet ist, daß ihre drei Seiten (21,22,23) gleich
groß sind und den Seitenlängen der Feder (16) entsprechen.
2. Bauelement nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet t daß es aus ei-
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-2-nem relativ starren Material, z.B. aus Holz oder Kunsstoff, hergestellt ist.
3. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem
relativ flexiblen Material, beispielsweise Gummi, hergestellt ist.
4. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem
eßbaren Material hergestellt ist.
5. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es mit im
Profil identischen anderen Bauelementen mittels Stecken vertrndbar ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868621265 DE8621265U1 (de) | 1986-08-08 | 1986-08-08 | Bauelement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868621265 DE8621265U1 (de) | 1986-08-08 | 1986-08-08 | Bauelement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8621265U1 true DE8621265U1 (de) | 1987-01-08 |
Family
ID=6797261
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868621265 Expired DE8621265U1 (de) | 1986-08-08 | 1986-08-08 | Bauelement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8621265U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19958315A1 (de) * | 1999-12-03 | 2001-06-07 | Wilhelm Koch | Bauelemente |
IT202100003818A1 (it) * | 2021-02-19 | 2022-08-19 | Massimo Perusi | Gioco didattico di costruzioni |
-
1986
- 1986-08-08 DE DE19868621265 patent/DE8621265U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19958315A1 (de) * | 1999-12-03 | 2001-06-07 | Wilhelm Koch | Bauelemente |
IT202100003818A1 (it) * | 2021-02-19 | 2022-08-19 | Massimo Perusi | Gioco didattico di costruzioni |
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