DE8128088U1 - Front- und/oder heckkarosserie fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Front- und/oder heckkarosserie fuer kraftfahrzeuge

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DE8128088U1
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plastic
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D29/00Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof
    • B62D29/04Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof predominantly of synthetic material
    • B62D29/043Superstructures
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/18Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects characterised by the cross-section; Means within the bumper to absorb impact
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

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"Front- und/oder Heckkarosserie für Kraftfahrzeuge"
ι·! Die Erfiriung betrifft eine Front- und/oder Heckkarosse-·:-' * rie für Kraftfahrzeuge, die entweder zweigeteilt, aus ?·
I Bumper und Front- bzw. Heckkörper bestehend, oder aber | nur einteilig als Bumper bzw. Front- und Heckschale auf !
f übliche Blechkarosserien angewandt werden kann. Der Bum- i
per, der einen nach außen gewölbten kanten- und rippen- 1 freien Flächenbereich aufweist, und der Front- und/oder j
f Heckkörper setzen sich aus einer oder mehreren Kunst- I
stoffplatte(n) und/oder Kunststoffschale(n) zusammen, | von denen einer oder mehrere durch Kalt- und/oder Warm- |
umformung von Thermoplasthalb zeug hergestellt werden. \.
Die zur Zeit üblichen Blechkarosserien für Kraftfahrzeuge
sind derart konstruiert, daß die bei einer Kollision ent-
stehenden Belastungen von punktartig auf Trägern gelagerten Stoßstangen aufgenommen werden müssen. Die an diesen
Stellen auftretenden Spannungspitzen bei Stoßen führen
oft zu einem frühzeitigen Versagen derartiger Konstruktionen. Die flächenhaften Gebilde der Front- und/oder
Heckkarosserie wie Motorhaube, Kotflügel und dgl. erfüllen
bei diesen Konstruktionen hauptsächlich verkleidende Funktionen.
Es ist weiterhin bereits bekannt (vgl. DE-GM 78 19 567), I Frontelemente für Autokarosserien als einstückige Hohl- * körper aus polymeren Kunststoffmaterial herzustellen mit einem zur Abdeckung des Kühlerradiators vorgesehenen grillartigen Teil, das durch eine als Stoßfänger dienende horizontale vorstehende Rippe in zwei Bereiche unterteilt ist, mit zwei dieser Rippe ,seitlich des grillartigen Teils benachbarten eingelassenen Sitzen zur Aufnahme der Fahrtrichtungsanzeige- und der Signalleuchten sowie mit wenigstens zwei weiteren tief eingezogenen Sitzen zur Aufnahme und 'Festlegung der Frontscheinwerfer. Diese Frontelemente werden im Spritz- oder einem anderen Urformungsprozeß aus Kunststoffmaterial hergestellt, so daß für die Fabrikation sehr komplizierte und teure Spritzgießformen erforderlich sind. Darüber hinaus weisen derartige mit Rippen, Kanten und dgl. versehene Spritzgußfrontelemente den Nachteil auf, daß selbst bei kleineren oder mittleren Stoßen innerhalb durchgeführter Crashversuche die Gefahr einer bleibenden plastischen Verformung besteht.
Ziel und Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es daher, die vorgenannten Nachteile weitgehend zu vermeiden. Es sollte eine Front- und/oder Heckkarosserie aus Kunststoff
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gefunden werden, deren flächenhafte Strukturen überwie-
gend die bei einer Kollision auftretenden Belastungen (bei kleinen oder mittleren Geschwindigkeiten) aufnehmen.
Erfindungsgemäß wurde festgestellt, daß diesen Zielen und Aufgaben eine Front- und/oder Heckkarosserie für
Kraftfahrzeuge bestehend aus oder enthaltend mindestens
einen Hohlkörper aus polymeren Kunststoffmaterial, der ggf. Öffnungen, Ausnehmungen oder Vertiefungen zur Aufnahme von Scheinwerfern, Lampen, Radiatoren, Belüftungen und/oder zur Aufnahme anderer Zusatzvorrichtungen besitzt, gerecht wird, bei der der Bumper (I) einen nach außen gewölbten kanten- und rippenfreien Flächenbereich aufweist.
Der aus dem Bumper (1) oder aus dem Front- und/oder Heckkörper (2) und dem Bumper (I) gebildete Hohlkörper der
Front- und/oder Heckkarosserie besteht dabei aus einer oder mehreren Kunststoffplatte(n) und/oder Kunststoffschäle(n), von denen eine oder mehrere durch Kalt- und/ oder Warmumformung von Thermoplasthalb zeug und/oder aus preßgereckten Thermoplasthalbzeug hergestellt worden sind. Der Vorteil eines durch Druckkräfte belasteten flächenhaften Tragwerkes, wie z.B. eine Platte (bzw. Schale), im
Vergleich zu einem Träger bzw. Knickstab zeigt sich besonders bei Erreichen der jeweiligen Stabilitätsgrenzeh.
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Während beim Träger nur eine geringe Steigerung der Last über die Stabilitätsgrenze hinaus möglich ist- , da bereits unter kleinen Lastüberschreitungen die Ausbiegungen und damit die zusätzlichen Biegespannungen sehr rasch anwachsen, können die Platten noch wesentlich höhere Lasten aufnehmen, ehe sie völlig deformieren.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform weist der Bumper (I) einen nach außen gewölbten kanten- und rippenfreien Piachenbereich auf. Der aus dem Bumper (1) oder aus dem Front- und/oder Heckkörper (2) und dem Bumper (I) gebildete Hohlkörper der Front- und/oder Heckkarosserie besteht aus einer oder mehreren Kunststoffplatte(n) und/oder Kunststoff schale(n) , von denen eine oder mehrere durch Streckziehen bzw. Streckformen, Tiefziehen (einschließlich Druckluftformung und Vakuumformung), Pressformung bzw. Pressumformung oder Biegen von Halbzeug aus Thermoplasten und/ oder pressgereckten Thermoplasten hergestellt worden sind.
Hergestellt werden somit die Karosserieteile aus thermoplastischen Pertighalbzeug, aus Platten und Profilen, die mittels einfacher Umformverfahren wie Streckformen, Tiefziehen, Preßformen bzw. Preßumformen, Biegen usw. in die endgültige Bauteilform gebracht werden. Dadurch besitzen die derart hergestellten Körper gegenüber spritzgegosse-
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-linen Bauteilen mehrere Vorteile, insbesondere bessere ; Festigkeitseigenschaften. Die spritzgegossenen Teile \ weisen nämlich wegen ihres niedrigeren Polymerisations- s grades geringere Festigkeiten als extrudierte Erzeug- ί nisse auf. Weiterhin sind sie wegen der Gefahr von ■ Spannungsrißkorrosionen entlang der Fließrichtung nicht \
so hoch belastbar und nicht zuletzt können mittels Spritz- Jj
gießens wegen der Gefahr von Lunkerbildung nur Bauteile f
mit begrenzten Wanddicken angefertigt werden. \
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Die Verwendung von thermoplastischen Halbzeug zeichnet \
sich weiterhin durch den Vorteil geringer Anschaffungs- |
kosten und im besonderen durch seine leichte und preis- ?
günstige Verarbeitbarkeit aus. So bietet sich gerade '
das Preßumformen für die Automobilindustrie an, da die f
i bereits vorhandenen Blechpressen volle Verwendung finden \
können. Aber auch bei der Herstellung mittels Streck- j
formens bzw. Tiefziehens kann mit weitaus geringeren |
Anschaffungskosten als beim Spritzgießen gerechnet wer- I
den, da sowohl die Herstellungsmaschinen als auch die 1
Werkzeuge einfacher und somit preisgünstiger sind. )
Der Bumper (Front- oder Heckschale) (1) besteht aus minde- ί
j stens einer nach außen (im Frontteil nach vorne, im Heck- |
teil nach hinten) gewölbten Kunststoffschale, die einen i
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homogenen oder inhomogenen Querschnitt (des Stoffaufbaues) aufweist. Nach einer Ausführungsform ist der, einen inhomogenen Querschnitt (des Stoffaufbaues) aufweisende Bumper (1) aus Mehrfachschalen, bestehend aus gleichen oder unterschiedlichen Thermoplasten, und/oder Sandwichschalen und/oder Integralschaumschalen und/oder Strukturschaumschalen zusammengesetzt. Mit diesem Umformverfahren lassen sich somit auch PKW-Front- bzw. Heckschalen (z.B. der ganze Bumper oder Bumperteile und/oder der ganze Front- und/oder Heckkörper und/oder -teile) mit homogenen oder inhomogenen Querschnitten herstellen, so z=B. Mehrfachschalen aus gleichen oder auch unterschiedlichen Thermoplasten, Sandwichschalen bzw. Integralschaumschalen. Bei der Verwendung von Schalen oder Schalenteilen mit inhomogenen Querschnitten des Stoffaufbaus kann die Schale aus mehreren ineinandergeschobenen Schalenteilen unterschiedlicher Kunststoffzusammensetzung bestehen oder auch aus einem einzelnen Teil mit einer inhomogenen Stoffverteilung.
An den Fahrzeugenden des Fahrgestelles und Bumpers sind gemäß der Erfindung keine Stoßstangen oder ähnliche Stoßfänger vorhanden. Die Funktion der Stoßstangen oder des Stoßfängers wird somit von dem Bumper (I) übernommen,
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so daß die Funktion der Stoßstangen oder des Stoßfängers in dem Bumper (Front- und/oder Heckschale) integriert ist, wobei der Bumper (1) in seinem nach außen gewölbten Bereich und/oder in den Bereichen, die über die Längsabmessungen des Fahrgestelles hinausragen, keine Kanten, { Stege, Voll- oder Hohlkammerprofile, Rippen oder ähn
liche Profile aufweist.
Ein Nachteil des Streckformens bzw. Tiefziehens, nämlich die Tatsache, nur rippenlose Konstruktionen ausführen zu können, ist für diesen Einsatzfall bedeutungslos, wenn nicht zu sagen beabsichtigt, da im Rahmen der Arbeiten festgestellt wurde, daß Rippenkonstruktionen des Bumpers bei stoßartigen Belastungen zu einem frühzeitigen Versagen dieses Bauteils führen. Aus diesem Grund sollte auch hier ein nachträgliches Einsetzen von Rippen bzw. Profilen in den Bumper bzw. in der Frontschale weitgehend vermieden werden.
Die aus dem Bumper (1) oder die aus dem Front- und/oder Heckkörper (2) und dem Bumper (I) gebildete Front- und/ oder Heckkarosserie ist einteilig oder mehrteilig. Die Einzelteile sind durch Klebung, Schweißung, Schnappverbindung, Verschraubung oder ähnliche Verbindungsformen verbunden bzw. befestigt. Das Zusammenfügen der einzelnen
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Bauelemente der Thermoplastkarosserie bzw. Karosseneteile kann durch Kleben, Schweißen oder mittels Schnapp verbindungen vorgenommen werden.
Der Frontkörper (2) und /oder Heckkörper ist gemäß der Erfindung in Kraftfahrzeuglängsrichtung in einen Motorraum bzw. Kofferraum und je einen rechten und linken Radkasten durch Kunststoffplatten (3) unterteilt, die an ihren Rändern oder Randbereichen durch Stege, VoIl- oder Hohlkammerprofile, Rippen oder ähnliche Profile versteift sind. Durch diese Versteifungen werden die kritischen Lastwerte der Plattenelemente erhöht. Die Profile erfüllen dabei nur eine die Platte versteifende Punktion bzw. fungieren als Regulator des Plattenbeulverhaltens. Dadurch wird eine bessere Kraftverteilung über die gesamte Prontstruktur erreicht. Mit dem dadurch erreichten übergang von Punkt- zu Linien- bzw. Flächenlasten können Spannungsspitzen und somit ein frühzeitiges Versagen der Bauteile vermieden werden.
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Der Bumper ist auf dem aus einem Thermoplasten bestehen den Frontkörper und/oder Heckkörper oder direkt auf der Blechkarosserie entlang seiner Berührungs- bzw. Verbindungslänge gelagert bzw. verbunden.
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Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist die Front- und/oder Heckkarosserie mit ihrem zum Fahrgastraum weisenden Ende mit der tragenden Karosserie bzw. der Abgrenzungswand der Fahrgastzelle linienförmig verbunden und mit ihrem dem Fahrgastraum entgegengesetzten Enden in Kraftfahrzeuglängsrichtung beweglich auf dem Fahrgestell gelagert.
Die Front- und/oder Heckkarosserie ist durch ein oder mehrere translatorisch· in Kraftfahrzeuglängsrichtung bewegliche Lager (4), die zusätzlich um eine Achse drehbar sind, an den Fahrgestellenden gelagert bzw. befestigt, so daß die äußeren Lager der Frontkarosserie zwei Freiheitsgrade zulassen, einen translatorischen in Kraftfahrzeuglängsrichtung und einen rotatorischen Freiheitsgrad um eine Achse, die quer zur Fahrtrichtung liegt.
Ein weiteres Funktionsprinzip der Erfindung zeigt sich somit in den Randbedingungen bzw. den Lagerungen der Frontkarosserie. So wird das Frontlager als Loslager (4) ausgeführt, das außerdem einen rotatorischen Freiheitsgrad besitzt. Dadurch wird sowohl ein Schwenken der kompletten Frontkarosserie und somit der Zugang zum Motorraum, als auch ein federndes Abfangen von
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größeren Kollisionsstößen ermöglicht. m
Das primäre Konstruktionsprinzip, nämlich der übergang von Punkt- zu Linien- bzw. Flächenlasten muß sowohl bei der Lagerung der Frontschale, Heckschale bzw. des Bumpers (1) auf dem Frontkörper, als auch bei der Lagerung des Frontkörpers auf der vorderen Abgrenzungswand der Fahrgastzelle bzw. dem Fahrgestell berücksichtigt werden. Entsprechendes gilt auch für die Lagerung der Heckschale auf dem Heckkörper und der Lagerung des Heckkörpers auf der hinteren Abgrenzungswand der Fahrgastzelle bzw. auf dem Fahrgestell. Die Front- bzw. Heckschalenlagerung soll aus diesem Grund über die gesamte Berührungslänge einer Einspannung entsprechen. §
Dadurch läßt sich eine im Vergleich zur gelenkigen Lagerung stark erhöhte Bauteilsteifigkeit erreichen. Praktisch bedeutet dies, daß bei der Klebung bzw. Schweißung der Schalen an die angrenzenden Bereiche größere Überlappungslängen vorgesehen werden müssen und bei einer Verbindung mittels Schnappelementen auf eine große Führungslänge zu achten ist.
Unter Beachtung dieser Konstruktionsprinzipien und mit der Verwendung von schlagzähen Thermoplasten lassen sich Stoßfängersysteme herstellen, die sich durch eine
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hohe Funktionalität bei geringen Herstellungskosten auszeichnen. Während die Stoßstangen heutiger Konzeptionen bei jeder Hindernisberührung plastisch deformieren und somit anschließend durch eine neue ersetzt werden müssen, gelingt es mit diesem Konzept, große Energien bereits im elastischen Verformungsbereich aufzunehmen, was nichts anderes bedeutet, als daß der Pkw kleinere Kollisionen (bis etwa 8 km/h) ohne plastische Deformationen und somit unbeschädigt (z.B. im Crashversuch) überstehen kann. Wird die thermoplastische
Frontstruktur bei einem Aufprall mit höheren Geschwindigkeiten plastisch verformt, so läßt sie sich entweder durch eine Wärmebehandlung wieder instandsetzen oder bei Zunahme des Beschädigungsgrades bei einer ausgeführ 15 ten Schnappverbindung mit wenigen Handgriffen durch
eine neue ersetzen.
Anwendungsgebiete der Front- bzw. Heckschalen beschränken sich nicht auf komplette Thermoplastkarosserien, sondern eröffnen sich auch in entsprechender Ausführung bei herkömmlichen Stahlkarosserien (s. Abb. 5, 6, 7)·
Die Erfindung soll nun im einzelnen unter Bezugnahme auf die beigefügten Abbildungen beschrieben werden, wobei erwähnt werden muß, daß diese nur zur Veranschau-
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lichung dienen, die Erfindung nicht aber auf sie beschränkt bleibt. Die Skizzen stellen eine bevorzugte, nicht aber die ausschließlich praktische Ausführungsform der Erfindung dar.
Die Kotflügel und die Motorhaube bzw. Kofferraumhaube des Front- bzw. Heckkörpers bestehen aus einer umgeformten Platte, die durch Kalt- und/oder Warmumformung von Thermoplasthalbzeug hergestellt worden ist. Die Kotflügel sind nach einer bevorzugten Ausführungsform in der Nähe oder am oberen Rand des Radausschnittes mit einem oder mehreren Stegen, Voll- oder Hohlkammerprofilen, Rippen oder ähnlichen Profilen versteift.
Der Front- und/oder Heckkörper besitzt an seinem Übergang zur Fahrgastzelle ein Abschluß- bzw. Anschlußprofil (5), das an der Abgrenzungswand der Fahrgastzelle befestigt oder gelagert ist.
Der aus Front- und/oder Heckkörper und Bumper bestehende Karosserieteil lagert linienhaft an dem Abschluß- bzw. Anschlußprofil (5) und auf der vorderen Begrenzungswand der Fahrgastzelle (6, 7).
Nach einer Ausführungsform ist der aus Thermoplasten bestehende Bumper (1) durchsichtig oder transparent. Die
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Beleuchtungselemente sind bei dieser Ausführungsform i
zweckmäßig innerhalb des Bumpers angeordnet. -
Nach einer anderen Ausführungsform ist der aus Thermo- | plasten bestehende Bumper opak, undurchsichtig oder j
lichtundurchlässig. Die Beleuchtungs- und/oder Be- \
lüftungselemente sind dann über dem Bumper darunter \ oder seitlich angebracht. |
Für die Herstellung der Platten bzw. Schalen des \
Front- und/oder Heckkörpers und/oder Bumpers können '
die bekannten schlagzähen Thermoplaste Anwendung :
finden. Bevorzugt werden solche eingesetzt, die eine j hohe Schlagzähigkeit und Stoßbeständigkeit aufweisen, \ vorzugsweise Polycarbonate, Polycrylate, Polyolefine )
S und deren Mischpolymerisate, insbesondere Polypropylen j und/oder Polyäthylen; Polyvinylhalogenide, insbesondere ; schlagzähes PVC, Styrolacrylnitril und/oder Acrylnitril- \
Styrol-Acrylkautschuk. |
\ {
Der Bumper, der sowohl mit einem Front- und/oder Heck- ' körper aus Kunststoff oder Blech in Verbindung stehen ';
kann, ist im allgemeinen höher als 15 cm, vorzugsweise | höher als 20 cm, je nach Frontabmessung bzw. Breite |
des Personenkraftfahrzeuges. ;
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Beschreibungen der Abbildungen
Die nachfolgenden Abbildungen und Skizzen stellen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dar. Sie sollen zur Veranschaulichung der Erfindung, die nicht auf diese Ausführungsform beschränkt bleiben soll, dienen. 5
Die Abbildung 1 zeigt ein Querschnittsbild durch Bumper (1) und Frontkarosserie (2). Man erkennt den unversteiften Bumper, der, wie hier abgebildet, als elliptisch - parabolische Schale ausgeführt ist, wobei diese Form als mögliche, nicht aber als die alleinig praktische Ausführungsform verstanden werden darf. Es sollte vorzugsweise eine Schale Verwendung finden, die keine Öffnungen und keine Kanten aufweist, um keine einen guten Kraftfluß störende Einflüsse zu erhalten.
Weiterhin zeigt die Abbildung 1 das bewegliche Frontlager (ii), das Abschluß- bzw. Anschlußprofil (5), das eine Befestigungsvorrichtung enthält, und die linienhaften Lager (6) und (7) der Frontkarosserie auf der vorderen Begrenzungswand der Fahrgast zelle.
Abbildung 2 zeigt eine Ansicht von oben bzw. ein Querschnittsbild, entstanden durch eine horizontale Schnittebene durch Bumper und Frontkarosserie. Man erkennt die Kunststoffplatten bzw. Stützplatten (3), die neben
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der Punktion der Kraftübertragung bei Kollisionen eine Unterteilung in Motorraum und Radkasten bewirken. Sie sind an ihrer Vorder- und Unterkante, ggf. auch an deren Oberkante mit versteifenden bzw. abstützenden Profilen versehen. An der Begrenzungswand der Fahrgastzelle liegen sie auf linienhaften Lagern (7) in Form von Profilen auf.
Abbildung 3 zeigt eine perspektivische Darstellung einer von unten betrachteten Frontkarosserie incl. Bumper.
Abbildung 4 stellt ein Hohlkammerprofil dar, das zu Versteifungen der Kunststoffplatte (3) dient. Bei dem Hohlkammerprofil kann der Querschnitt je nach benötigtem Trägheitsmoment variiert werden. Bei diesem Modell sind mindestens fünf verschiedene Modifikationen möglich. Die unterschiedlichen Querschnitte können entweder gleich bei der Herstellung berücksichtigt werden oder aber nachträglich, von der Modifikation 1 ausgehend, spanabhebend umgeformt werden.·
Abbildung 5 zeigt das Anwendungsbeispiel einer Frontschale aus transparenten schlagzähen Thermoplasten (z.B. aus Polycarbonat, Polycrylat) auf übliche Blech-
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karosserien. Bei dieser Ausführungsform können alle Beleuchtungselemente, wie die unterschiedlichen Scheinwerfer und Blinker, im Schutz der Schale angeordnet werden. Unterhalb der Schale sind über die gesamte Fahrzeugbreite Lufteinlaßschlitze vorgesehen, die für eine ausreichende Kühlluftzufuhr zum Motorraum sorgen.
Abbildung 6 zeigt ein Anwendungsbeispiel einer Frontschale (Bumper) aus undurchsichtigen oder opaken schlagzähen Thermoplasten auf übliche Blechkarosserien, wobei die Beleuchtungsanlage entweder über oder unter der Schale vorgesehen wird.
Abbildung 7 zeigt ein Anwendungsbeispiel einer Heckschale (Bumper) aus undurchsichtigen oder opaken schlagzähen Thermoplasten auf übliche Blechkarosserien.
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Zusammenfassung:
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Front- und/oder Heckkarosserie für Kraftfahrzeuge, bestehend aus oder enthaltend mindestens einen Hohlkörper aus polymeren Kunststoffmaterial, bei der der Bumper (I) einen nach außen gewölbten kanten- und rippenfreien Flächenbereich aufweist. Der aus dem Bumper (1) oder aus dem Front- und/oder Heckkörper (2) und dem Bumper (I) gebildete Hohlkörper der Front- und/oder Heckkarosserie besteht aus einer oder mehreren Kunststoffplatte(n) und/oder Kunststoffschale(n), von denen eine oder mehrere durch Kalt- und/oder Warmumformung von Thermoplasthalbzeug und/oder aus preßgereckten Thermoplasthalb zeug hergestellt worden sind. Eine oder mehrere oder alle Kunststoffplatte(n) und/oder Kunststoffschale(n) werden durch Streckziehen bzw. Streckformen, Tiefziehen (einschließlich Druckluftformung und Vakuumformung),Pressformung bzw. Pressumformung oder Biegen von Halbzeug aus Thermoplasten und/oder pressgereckten Thermoplasten hergestellt,

Claims (1)

  1. P O
    Schutzansprüche:
    1. Front- und/oder Heckkarosserie für Kraftfahrzeuge, bestehend aus oder enthaltend mindestens einen Hohlkörper aus polymerem Kunststoffmaterial, der ggf. öffnungen, Ausnehmungen oder Vertiefungen zur Aufnähme von Scheinwerfern, Lampen, Radiatoren, Belüftungen und/oder zur Aufnahme anderer Zusatzvorrichtungen besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Bumper (1) einen nach außen gewölbten kanten- und rippenfreien Flächenbereich aufweist und daß der aus dem Bumper (1) oder aus dem Front- und/oder Heckkörper (2) und dem Bumper (I) gebildete Hohlkörper der Front- und/oder Heckkarosserie aus einer oder mehreren Kunststoffplatte^) und/oder Kunststoffschale (n) besteht, von denen eine oder mehrere durch Kalt- und/oder Warmumformung von Thermoplasthalb zeug und/oder aus preßgerecktem Thermoplasthalbzeug hergestellt worden sind.
    2. Front- und/oder Heckkarosserie für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bumper (I) einen nach außen gewölbten kanten- und rippenfreien Flächenbereich aufweist und daß der aus dem Bumper (I)
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    I oder aus dem Front- und/oder Heckkörper (2) und dem
    I Bumper (1) gebildete Hohlkörper der Front- und/oder
    I Heckkarosserie aus einer oder mehreren Kunststoff-
    l> platte (n) und/oder Kunststoff schale (n) besteht, von
    ρ 5 denen eine oder mehrere durch Streckziehen bzw. Streckformen, Tiefziehen (einschließlich Druckluftformung
    I und Vakuumformung), Pressformung bzw. Pressumformung
    I oder Biegen von Halbzeug aus Thermoplasten und/oder
    I pressgereckten Thermoplasten hergestellt worden sind.
    i io
    * 3. Front- und/oder Heckkarosserie für Kraftfahrzeuge nach
    Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bumper (1) aus mindestens einer nach außen (im Frontteil nach vorne, im Heckteil nach hinten) gewölbten 15 Kunststoffschale besteht, die einen homogenen oder
    inhomogenen Querschnitt (des Stoffaufbaues) aufweist.
    1J. Front- und/oder Heckkarosserie für Kraftfahrzeuge nach
    Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der, 20 einen inhomogenen Querschnitt (des Stoffaufbaues) aufweisende Bumper (1) aus Mehrfachschalen, bestehend aus gleichen oder unterschiedlichen Thermoplasten, und/oder Sandwichschalen und/oder Integralschaumschalen und/oder Strukturschaumschalen zusammengesetzt ist.
    5. Front- und/oder1 Heckkarosserie für Kraftfahrzeuge nach Ansprüchen 1 bis 1J, dadurch gekennzeichnet, daß an den Fahrzeugenden des Fahrgestelles und Bumpers keine Stoßstangen oder ähnliche Stoßfänger vorhanden sind und die Funktion der Stoßstangen oder des Stoßfängers somit von dem Bumper (I) übernommen wird bzw. die Funktion der Stoßstange oder des Stoßfängers in dem Bumper integriert ist, wobei der Bumper (I) in seinem nach außen gewölbten Bereich und/oder in den Bereichen, die über die Längsabmessungen des Fahrgestelles hinausragen, keine Kanten, Stege, Volloder Hohlkammerprofile, Rippen oder ähnliche Profile aufweist.
    6. Front- und/oder Heckkarosserie für Kraftfahrzeuge nach Ansprüchen 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Bumper (1) oder die aus dem Front- und/ oder Heckkörper (2) und dem Bumper (I) gebildete Front- und/oder Heckkarosserie einteilig oder mehrteilig ist und die Einzelteile durch Klebung,, Schweissung, Schnappverbindung, Verschraubung oder ähnliche Verbindungsformen verbunden bzw. befestigt sind.
    ί 7. Front- und/oder Heckkarosserie für Kraftfahrzeuge nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Frontkörper (2) und/oder Heckkörper in Kraftfahrzeuglängsrichtung in einen Motorraum bzw. Kofferraum
    und je einen rechten und linken Radkasten durch Kunststoffplatten (3) unterteilt ist, die an ihren Rändern oder Randbereichen durch Stege, Voll- oder Hohlkammer- | profile, Rippen oder ähnliche Profile versteift sind.
    8. Front- und/oder Heckkarosserie für Kraftfahrzeuge
    nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7> dadurch gekennzeichnet, daß der Bumper (1) auf dem aus einem Thermoplasten bestehenden Frontkörper und/oder Heckkörper oder direkt auf der Blechkarosserie entlang seiner Berührungs- bzw. Verbindungslänge gelagert bzw. verbunden ist,
    9. Front- und/oder Heckkarosserie für Kraftfahrzeuge nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Front- und/oder Heckkarosserie mit ihrem zum Fahrgastraum weisenden Ende mit der tragenden Karosserie bzw. der Abgrenzungswand der Fahrgastzelle linienförmig verbunden ist und mit ihrem dem Fahrgastraum entgegengesetzten Ende in Kraftfahrzeuglängsrichtung beweglich auf dem Fahrgestell gelagert ist.
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    10. Front- und/oder Heckkarosserie nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9j dadurch gekennzeichnet, daß die Front- und/oder Heckkarosserie durch ein oder mehrere translatorisch in Kraftfahrzeuglangsrichtung bewegliche Lager (1O, die zusätzlich um eine Achse drehbar sind, an den Fahrgestellenden gelagert bzw. befestigt ist, so daß die äußeren Lager der Frontkarosserie zwei Freiheitsgrade zulassen, einen translatorischen in Kraftfahrzeuglangsrichtung und einen rotatorischen Freiheitsgrad um eine Achse, die quer zur Fahrtrichtung liegt.
    11. Front- und/oder Heckkarosserie für Kraftfahrzeuge nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kotflügel und die Motorhaube bzw. Kofferraumhaube des Front- bzw. Heckkörpers aus einer umgeformten Platte, die durch KaIt- und/oder Warmumformung von Thermoplasthalbzeug hergestellt worden ist, besteht, wobei die Kotflügel in der Nähe oder am oberen Rand des Radausschnittes mit einem oder mehreren Stegen, Voll- oder Hohlkammerprofilen, Rippen oder ähnlichen Profilen versteift sind.
    f 12. Front- und/oder Heckkarosserie für Kraftfahrzeuge
    ;j nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis H5
    * dadurch gekennzeichnet, daß der Front- und/oder
    1 Heckkörper an seinem übergang zur Fahrgastzelle
    I 5 ein Abschluß- bzw. Anschlußprofil (5) besitzt,
    I" das an der Abgrenzungswand der Fahrgastzelle be-
    |. festigt oder gelagert ist.
    13. Front- und/oder Heckkarosserie für Kraftfahrzeuge 10 nach Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der aus Thermoplasten bestehende Bumper (I) durchsichtig oder transparent ist und die Beleuchtungselemente innerhalb des Bumpers angeordnet sind,
    15 1^. Front- und/oder Heckkarosserie für Kraftfahrzeuge nach Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der aus Thermoplasten bestehende Bumper opak, undurchsichtig oder lichtundurchlässig ist und alle Beleuchtungs- und/oder Belüftungselemente darüber,
    20 darunter oder seitlich angebracht sind.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3433935A1 (de) * 1984-09-15 1986-03-27 Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München Bugbereich eines personenkraftwagens
DE3706700A1 (de) * 1987-03-02 1987-06-25 Klaus Dipl Ing Seeliger Modular aufgebautes personenkraftfahrzeug
DE9108211U1 (de) * 1991-07-03 1991-08-22 Karl Kässbohrer Fahrzeugwerke GmbH, 7900 Ulm Modulare Kunststoffklappe
DE4317823A1 (de) * 1993-05-28 1994-12-01 Hugo Seegatz Personenkraftwagen
DE19856924A1 (de) * 1998-12-10 2000-06-15 Alstom Lhb Gmbh Wagenkasten, insbesondere End- oder Kopfmodul eines Schienenfahrzeuges

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