DE3018802A1 - Liege - Google Patents

Liege

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Publication number
DE3018802A1
DE3018802A1 DE19803018802 DE3018802A DE3018802A1 DE 3018802 A1 DE3018802 A1 DE 3018802A1 DE 19803018802 DE19803018802 DE 19803018802 DE 3018802 A DE3018802 A DE 3018802A DE 3018802 A1 DE3018802 A1 DE 3018802A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lounger
bed
feet
sections
longitudinal sections
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19803018802
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz-Helmut 3050 Wunstorf Namendorf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NAMENDORF FRITZ HELMUT
Original Assignee
NAMENDORF FRITZ HELMUT
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by NAMENDORF FRITZ HELMUT filed Critical NAMENDORF FRITZ HELMUT
Priority to DE19803018802 priority Critical patent/DE3018802A1/de
Publication of DE3018802A1 publication Critical patent/DE3018802A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C19/00Bedsteads
    • A47C19/005Bedsteads dismountable

Landscapes

  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Description

  • Liege
  • Die Erfindung betrifft eine aus Kunststoff bestehende Liege mit einer Liegefläche, an welche ein nach unten weisender umlaufender Rand anschließt, der in die einzelnen Füße der Liege übergeht, wobei die Liegefläche, der Rand und die Füße einstückig ausgebildet sind und wenigstens die Füße an den Ecken der Liegefläche winkelförmigen Horizontalquerschnitt haben.
  • Bei einer bekannten Liege dieser Art schließen an den Rand insgesamt acht Füße an, und zwar vier Füße an den Ecken und zwei Füße im Mittelbereich der Liegefläche. Letztere haben den Zweck, die Liegefläche zusätzlich zu unterstützen.
  • Eine derartige Liege hat aufgrund des Kunststoffmaterials ein relativ geringes Gewicht und läßt sich insoweit leicht heben und umstellen, jedoch erweist sie sich wegen ihrer Einstückigkeit als sehr sperrig, so daß insbesondere ihr Auto- und/oder Bahntransport erschwert ist.
  • Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Liege der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie sich unter Beibehaltung der oben skizzierten Vorteile leicht transportieren läßt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Liege mehrteilig ausgebildet ist, wobei die einzelnen Teile aus hintereinandergeschalteten und miteinander verbundenen Längsabschnitten bestehen, welche jeweils an ihren vier Ecken mit an den nach unten weisenden Rand anschließenden im Horizontalguerschnitt winkelförmigen Füßen versehen sind, wobei die jeweils neheneinanderliegenden Ränder und die nebeneinanderliegenden Schenkel der Füße zweier aufeinanderfolgender Abschnitte der Liege durch ein Verbindungsstück in Form eines kopfstehenden U übergriffen werden, welches einen nach außen offenen U-förmigen Querschnitt aufweist, in dessen Nut die nebeneinanderliegenden Randpartien der Fiiße und Ränder zweier Abschnitte im zusammengesetzten Zustand der Liege eintreten und wobei das Verbindungsstück über die gesamte Länge der Füße und der nebeneinanderliegenden Ränder reicht und im zusammengesetzten Zustand der Liege mit seinen unteren Stirnflächen auf dem Boden aufliegt, also mit den freien Enden der Füße abschließt.
  • Mit dieser Anordnung wird erreicht, daß sich die kurzen Einzelabschnitte der Liege äußerst leicht transportieren lassen und daß die einzelnen Abschnitte außerdem übereinander und/oder nebeneinander gestapelt werden können, so daß die Liege im auseinandergenommenen Zustand einen relativ geringen Raum einnimmt. Gleichwohl wird der Vorteil der bekannten Anordnung, daß nämlich lediglich Kunststoffteile Verwendung finden, die korrosions- und rostfrei sind, in keiner Weise eingeschränkt. Sämtlichte Teile der Liege einschließlich der Verbindungsstücke bestehen weiterhin aus Kunststoff. Ferner werden durch die erfindungsgemäße Verbindungsart die Einzelteile so sicher verbunden, daß sie sich nicht voneinander lösen konnen. nies wird insbesondere dadurch erreicht, daß die freien Stirnenden der Schenkel des kopfstehenden U-förmigen Verbindungsprofiles im Benutzungszustand der Liege auf dem Boden aufliegen, so daß bei auf dem Boden aufstehenden Füße sich das Verbindungsstuck nicht von diesen und von den Rändern entfernen kann.
  • Eine hesonders sichere Verbindung wird dadurch erreicht, daß das Verbindungsstück so bemessen ist, daß im zusammengesetzten Zustand der Liege die Randpartien der Füße und Ränder bis zum Nutengrund reichen.
  • Auf diese Weise können sich die Einzelabschnitte auch bei Belastung nicht gegeneinander verschieben.
  • Damit außerdem das Verbindungsstück unterVorspannung auf den Randpartien der Füße und Länder nebeneinanderliegender Lnngsabschnitte sitzt, ist es vorteilhaft, wenn die Breite der Nut in dem Verbindungsstück der doppelten Materialstärke der übergriffenen Randpartien entspricht bzw.
  • geringfügig kleiner ist.
  • Die einzelnen Längsabschnitte der Liege können gleich ausgebildet werden, so daß die Liege beliebig verlänger- oder verkürzbar ist. Insbesondere können auf diese Weise auch mehrere Liegen miteinander verbunden werden.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform kann die Liege aus drei Längsabschnitten bestehen, weil dies hinsichtlich der Anzahl der Füße einer optimalen Ausbildung entspricht. Außerdem können die einzelnen Längsabschnitte der Liege so ausgestaltet werden, daß sie im Stapelzustand ineinander eingreifen. Zu diesem Zweck ist es vorteilhaft, wenn stirnseitig die Füße nach unten divergierend verlaufen, wobei das Verbindungsstück entsprechend angeordnet ist und wenn die Länge der einzelnen Längsabschnitte einer bestimmten Liege im Verhältnis zueinander jeweils wenigstens um die doppelte Materialstärke verkürzt ist. Mit einer derartigen Ausführungsform kann das kürzeste Teil in das nächstfolgende usw. eingesteckt werden, und die Liege kann im Transportzustand oder im Zustand des Nichtgebrauchs zu einer sehr kompakten Baueinheit zusammengefaßt sein.
  • Bei dieser und den übrigen Ausführungsformen ist es auch möglich, den einen Längsabschnitt in Abweichung von der Ausbildung der übrigen Längsabschnitte als Kopfstück auszubilden, d.h. also mit einer geneigten Liegefläche zu versehen.
  • Die erfindungsgemäße Liege sollte zweckmäßigerweise aus einem halbstarren Kunststoff wie Polyäthylen hergestellt werden, während das Verbindungsstück aus einem relativ starren Kunststoff, wie z.B.
  • aus Polyamid bestehen sollte, welches die notwendige Festigkeit bringt, um ein Aufspreizen bei Belastung zu verhindern. Anstelle von Polyäthylen können auch andere Kunststoffmaterialien mit diesen Eigenschaften, wie beispielsweise Polyesterharz mit Glasfaserarmierung, verwendet werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung näher erläutert.
  • Fig. t zeigt in perspektivischer Darstellung eine Ausfiihrungsform der erfindungsgemäßen Liege.
  • Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt aus der Unteransicht der Liege nach Fig. l gemäß II/II nach Fig. 1.
  • Fig. 3 ist der Schnitt III/III nach Fig. 2.
  • Fig. 4 zeigt in Seitenansicht drei einander zugeordnete Einzelteile einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Liege in der Seitenansicht IV/IV gemäß Fig. 1.
  • Fig. 5 zeigt die Einzelabschnitte der Liege nach Fig. 4 in gestapeltem Zustand.
  • Gemäß Fig. 1 besteht die erfindungsgemäß ausgebildete Liege aus drei hintereinandergeschalteten und miteinander verbundenen einzelnen Längsabschnitten 2, 3 und 4, die jeweils mit einem nach unten weisenden umlaufenden Rand 5 versehen sind, an den im Horizontalquerschnitt winkelförmige Füße 6 anschließen. Die einzelnen Liegeflächen 7 der Liege 1 sind mit Belüftungsöffnungen 8 versehen.
  • Die drei Einzelabschnitte 2, 7 und 4 sind erfindungsgemäß lösbar miteinander verbunden, wobei im folgenden die Verbindungsart anhand von Fig. 2 beschrieben wird.
  • Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt der Unteransicht der Liebe nach Fig. l, und zwar die Ansicht II/II nach Fig. 1 im Verbindungsbereich zwischen den Längsabschnitten 3 und 4 der Liege. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, sind die Enden dieser Längsabschnitte mittels eines U-förmigen Verbindungsstückes 9 miteinander verbunden, wobei im Benutzungszustand das Verbindungsstück 9 die Form eines kopfstehenden U hat. Das Verbindungsstück 9 hat außerdem einen U-förmigen Querschnitt, so daß sich eine nach außen offene Nut 10 ergibt, mit welchem das Verbindungsstück 9 die nebeneinanderliegenden Schenkel 6a der Füße 6 der beiden Abschnitte 3 und 4 und die nebeneinanderliegenden Ränder 5 dieser Abschnitte übergreift. Die Schenkel 6a und die Ränder 5 treten hierbei in die Nut 10 des Verbindungsstückes 9 ein.
  • Außerdem reicht das Verbindungsstück über die gesamte Länge der Füße 6 und der nebeneinanderliegenden Ränder 5, so daß im zusammengesetzten Zustand der Liege es mit seinen unteren Stirnflächen 9a zusammen mit den freien Enden 6b (vgl. Fig. 3) der Füße 6 auf den Boden aufliegt.
  • Auf diese Weise kann sich das Verbindungsstüclc im Benutzlmgszustand der Liege nicht von den Abschnitten der Liege lösen. Wird hingegen die Liege nicht benutzt und soll zusammengelegt und transportiert werden, so braucht lediglich das Verbindungsstück 9 nach unten von den Schenkeln 6a der Füße 6 und den Rändern 5 abgezogen zu werden.
  • Vorteilhafterweise wird das Verbindungsstiick 9 so bemessen, daß im zusammengesetzten Zustand der Liege die Schenkel 6a der Füße 6 -wie dargestellt - ebenso wie die Kanten der Ränder 5 bis zum Grund der Nuten 10 reichen, was dadurch erreicht wird, daß der Abstand A zwischen dem Grund der Nuten der beiden einander gegenüberliegenden Schenkel 9b des Verbindungsstückes 9 dem Abstand zwischen den freien Innenkanten der beiden einander gegenüberliegenden Schenkel 6a der Füße 6 entspricht.
  • Alle einzelnen Längsabschnitte 2, 3 und 4 der Liege nach Fig. 1 können in Abweichung von der dortigen Darstellung völlig gleich ausgebildet sein. Auf diese Weise wird es möglich, beliebig viele Längsabschnitte aneinander anzuschließen und - bei Bedarf - sehr lange ebene Liegeflächen zu bilden.
  • Eine andere Möglichkeit besteht aber darin, daß in Übereinstimmung mit Fig. 1 einer der Längsabschnitte (dort der Längsabschnitt 2)in Abweichung von der Ausbildung der übrigen Abschnitte 3 und 4 als Kopfstück ausgebildet, d.h. also mit einer geneigten Liegefläche versehen ist.
  • Fig. 3 ist der Schnitt III/III nach Fig. 2 und verdeutlicht eine Ausführungsform, bei welcher stirnseitig die Füße 6 nach unten divergierend verlaufen und das Verbindungsstück 9 entsprechend ausgebildet ist.
  • Die Füße 6 und die Schenkel 9b des Verbindungsstückes 9 schließen mithin mit der Senkrechten einen Winkel cm ein. Um eine volle raumsparende Stapelbarkeit zu erreichen, ist zusätzlich die Länge der einzelnen Längsabschnitte 2, 3 und 4 im Verhältnis zueinander jeweils wenigstens um die doppelte Materialstärke verkürzt. Diese Verhältnisse verdeutlicht Fig. 4.
  • Fig. 4 zeigt übereinander angeordnet die Einzelabschnitte nach Fig. l in der Ansicht IV/IV nach Fig. 1. Wie aus Fig. 4 hervorgeht, sind die einzelnen Längsabschnitte 2 bis 4 jeweils um die doppelte Materialstärke S gegeneinander verkürzt ausgebildet, so daß sie, wie in Fig. 5 dargestellt, ineinandergesteckt werden können, und zwar hinsichtlich ihrer Länge aufgrund der beschriebenen Verkürzung und hinsichtlich ihrer Breite aufgrund der divergierenden Ausbildung der Füße gemäß Fig. 3.
  • Dies wird bei der erfindungsgemaßen Ausbildung insbesondere auch durch die winkelförmige Ausbildung der Füße 6 ermöglícht.
  • Damit das Verbindungsstück unter Vor spannung auf den Schenkeln 6a der Füße 6 bzw. den Rändern 5 aufsitzt, sollte die Breite B (vgl. Fig. 2) der Nut 10 im Verbindungsstück 9 ebenfalls der doppelten Materialstärke S der übergriffenen Randpartien entsprechen bzw. in Abhängigkeit von den verwendeten Materialien geringfügig kleiner sein.

Claims (12)

  1. An spruch e 1. Aus Kunststoff bestehende Liege mit einer Liegefläche, an welche ein ein nach unten weisender umlaufender Rand anschließt, der in die einzelnen Füße der Liege übergeht, wobei die Liegefläche, der Rand und die Füße einstückig ausgebildet sind und wenigstens die Füße an den Ecken der Liegefläche einen winkelförmigen horizontalquerschnitt haben, dadurch gekennzeichnet, daß die Liege (i) mehrteilig ausgebildet ist, wobei die einzelnen Teile aus hintereinandergeschalteten und miteinander verbundenen Längsabschnitten (2,3,4) bestehen, welche jeweils an ihren vier Ecken mit an den nach unten weisenden Rand (5) anschließenden im Horizontalquerschnitt winkelförmigen Fjjßen (6) verseilen sind, wobei die jeweils nebeneinanderliegenden Ränder (5) und die nebeneinanderliegenden Schenkel (6a) der Füße (6) zweier aufeinanderfolgender Abschnitte (2,3,4) der Liege durch ein Verbindungsstück (9) in Form eines kopfstehenden U übergriffen werden, welches einen nach außen offenen U-förmigen Querschnitt aufweist, in dessen Nut (10) die nebeneinanderliegenden Randpartien (5,6a) der Füße (6) und Ränder (5) zweier Längsabschnitte (2,T,4) im zusammengesetzten Zustand der Liege (i) eintreten und wobei das Verbindungsstück (9) über die gesamte Länge der Füße (6) und der nebeneinanderliegenden länder (5) reicht und im zusammengesetzten Zustand der Liege (1) mit seinen unteren Stirnflächen (9a) auf dem Boden aufliegt, also mit den freien Enden (6b) der FRe (6) abschließt.
  2. 2. Liege nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (9) so bemessen ist, daß im zusammengesetzten Zustand der Liege (i) die Kanten der Randpartien (5,6a) der Füße (6) und Ränder (5) bis zum Nutengrund reichen.
  3. 3. Liege nach anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (B) der Nut (10) in dem Verbindungsstück (9) der doppelten Materialstärke (S) der übergriffenen Randpartien (5,6a) entspricht bzw. geringfügig kleiner ist.
  4. 4. Liege nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Lnngsabschnitte (2,3,4) der Liege (1) gleich ausgebildet sind.
  5. 5. Liege nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Liege aus drei Längsabschnitten (2,3,4) besteht.
  6. 6. Liege nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Längsabschnitte (2,3,4) der Liege (i) im Stapel zustand ineinander eingreifen.
  7. 7. Liege nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß stirnseitig die Füße (6) nach unten divergierend verlaufen, wobei das Verbindungsstück (9) entsprechend ausgebildet ist und daß die Länge der einzelnen Längsabschnitte (2,3,4) einer Liege im Verhältnis zueinander jeweils wenigstens um die doppelte Material stärke (S) verkürzt ist.
  8. 8. Liege nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß einer (2) der Längsabschnitte (2,3,4) als Kopfstück ausgebildet, also mit einer geneigten Liegefläche (7) versehen ist.
  9. 9. Liege nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Liege aus einem halbstarren Kunststoff besteht.
  10. 10. Liege nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Liege aus Polyäthylen besteht.
  11. ii. Liege nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Liege aus Polyesterharz mit Glasfaserarmierung besteht.
  12. 12. Liege nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (9) aus einem relativ festen und starren Kunststoff wie aus Polyamid besteht.
DE19803018802 1980-05-16 1980-05-16 Liege Withdrawn DE3018802A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999039612A1 (de) * 1998-02-04 1999-08-12 Rössle & Wanner GmbH Bettgestell
US7074011B1 (en) 2000-01-26 2006-07-11 Aloys Wobben Wind power installation with two rotors in tandem

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1999039612A1 (de) * 1998-02-04 1999-08-12 Rössle & Wanner GmbH Bettgestell
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