DE2634977C3 - Eckverbindung von auf Gehrung geschnittenen Schenkeln einer Zarge - Google Patents

Eckverbindung von auf Gehrung geschnittenen Schenkeln einer Zarge

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DE2634977C3
DE2634977C3 DE19762634977 DE2634977A DE2634977C3 DE 2634977 C3 DE2634977 C3 DE 2634977C3 DE 19762634977 DE19762634977 DE 19762634977 DE 2634977 A DE2634977 A DE 2634977A DE 2634977 C3 DE2634977 C3 DE 2634977C3
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Jakob 8764 Kleinheubach Jaeger
Hugo 6111 Dorndiel Markert
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Ballmann 8751 Elsenfeld GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
    • E06B3/988Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings specially adapted for sheet metal frame members with an open U-shaped cross-section
    • E06B3/9885Mitre joints

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Eckverbindung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art.
Eine solche Verbindung ist aus der DE-OS 21 07 273 bekannt. In dieser bekannten Verbindung weist die Klemmplatte am senkrechten Zargenschenkel vorstehende Klauen auf, die durch Ausnehmungen in der Klemmplatte am waagerechten Zargenschenkel greifen können und mit ihren Vorderkanten auf der Rückseite der Klemmplatte am waagerechten Zargenschenkel zur Anlage kommen können. Der waagerechte Zargenschenkel weist ebenfalls vorstehende Klauen auf, die schräg zur Zargenmitte hin gerichtet sind und mit ihren Vorderkanten auf der Rückseite der Klemmplatte am senkrechten Zargenschenkel zur Anlage kommen. Beim Zusammenbau werden die Zargenschenkel zunächst so gehalten, daß sie einen spitzen Winkel bilden. Dann werden die Klauen der Klemmplatten am senkrechten Zargenschenkel von unten durch die Ausnehmungen der Klemmplatte am waagerechten Zargenschenkel geführt, während gleichzeitig die Klauen der Klemmplatte am waagerechten Zargenschenkel auf die Rückseite der Klemmplatte am senkrechten Zargenschenkel gebracht werden. Wenn dann die Zargenschenkel in ihre Sollage gebracht werden, in der sie beispielsweise einen Winkel von 90° einschließen, kommen die Vorderkanten der Klauen jeweils an der anderen Klemmplatte zur Anlage, wodurch die Zargenschenkel korrekt auf Gehrung ausgerichtet werden sollen. Dabei kann auch eine gewisse Klemmspannung erzeugt werden, die einem gegenseitigen Verschieben der Zargenschenkel entgegenwirken soll.
Die bekannte Verbindung ermöglicht die Montage
is oberflächenfertiger Zargenschenkel an Ort und Stelle. Sie weist jedoch auch mehrere Nachteile auf. Waagerechten Verschiebungen des waagerechten Zargenschenkels wirken beispielsweise allein die Außenkanten der Klauben der Klemmplatte am waagerechten
:o Zargenschenkel entgegen. Wenn diese Außenkanten vor oder bei der Montage el was verbogen werden, kann eine genaue Justierung nicht mehr erreicht werden. Selbst wenn diese Außenkanten fehlerfrei sind, wirken waagerechten Verschiebungen des oberen Zargen-
r> schenkeis nur die elastischen Kräfte der Klauen der Klemmplatte am oberen Zargenschenkel entgegen. Dies bedeutet, daß der waagerechte Zargenschenkel in der Gehrungsfuge proportional zur Belastung verschoben werden kann. Eine saubere Zentrierung ist mit der
ίο bekannten Verbindung daher nur schwer zu erreichen.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Verbindung besteht darin, daß eine genaue Zentrierung der Zargenschenkel in zur Zargenebene senkrechter Richtung nur dann erreicht wird, wenn die Ausnehmungen
;. der einen Klemmplatte gleiche Breite wie die Klauen der anderen Klemmplatte haben. Dies wiederum bedeutet daß die Montage verhältnismäßig kompliziert ist, da die Zargenschenkel nur in genau richtiger Lage zusammengesteckt werden können. Um diese Er-
■K) schwernis der Montagearbeiten zu beheben, sind bei praktisch ausgeführten Verbindungen gemäß der DE-OS 21 07 273 die Ausnehmungen deutlich breiter als die Klauen der anderen Klemmplatte. Dadurch wird zwar die Montage erleichtert, es wird jedoch der
4> Nachteil in Kauf genommen, daß die Verbindung keine genaue justierung vornimmt, sondern in zur Zargenebene senkrechter Richtung Sprünge in der Gehrungsfuge zuläßt. Will man diese Sprünge mit Sicherheit vermeiden, so müssen an den Flanschen der U-förmigen
"><> Zargenschenkel zusätzliche Verbindungsmittel angeordnet werden. Sie erhöhen jedoch den Arbeits- und Materialaufwand erheblich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Verbindung der genannten Art so auszubilden, daß sie
Yt auch unter ungünstigen Belastungen in beliebiger Richtung zu genauer Justierung der Zargenschenkel in allen Richtungen führt und dennoch leicht montierbar bleibt und daß dazu außer den beiden Klemmplatten keine zusätzlichen Zentrierelemente benötigt werden.
W) Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angeführten Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße Verbindung führt zu dauerhafter Halterung aller Zargenteile in genau justierter
b5 Stellung, wobei zur Erleichterung der Montage dennoch zunächst ein gewisses Spiel verfügbar ist. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Verbindung besteht darin, daß sie für alle gängigen Zargenbreiten geeignet
ist oder diesen zumindest durch einfaches seitliches Beschneiden angepaßt werden kann, da sie mittensymmetrisch ausgebildet ist
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche 2 bis >.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 die Draufsicht auf eine Klemmplatte,
Fig.2 eine Seitenansicht der Klemmplatte gemäß Fig. 1,
Fig.3 die Draufsicht auf eine Klemmp'atte, die mit der in F i g. 1 gezeigten Klemmplatte zusammenwirkt,
Fig.4 eine Seitenansicht der Klemmplatte gemäß Fig.3,
F i g. 5 einen Schnitt durch ein Ende eines senkrechten Zargenschenkels mit daran befestigter Klemmplatte nach Fig. 1, die im Schnitt gemäß A-A in Fig. 1 dargestellt ist,
F i g. 6 einen Schnitt durch ein Ende eines waagerechten Zargenschenkels mit daran befestigter Klemmplatte nach F i g. 3, die im Schnitt gemäß B-B in F i g. 3 dargestellt ist und
F i g. 7 eine den F i g. 5 und 6 entsprechende Schnittdarstellung bei zusammengefügten Zargenschenkein.
In den F i g. 1 und 2 ist eine Klemmplatte 5 dargestellt, die im wesentlichen aus einem rechtwinkligem Abschnitt 8 besteht, von dessen Langseite in der Mitte eine Zunge 6 ausgeht, die zunächst in gleicher Ebene wie der Abschnitt 8 verläuft. Wie insbesondere Fig. 1 ze>gt, läuft diese Zunge konisch zu, d. h. ihre Breite nimmt von ihrer Basis aus in Richtung zu ihrer Spitze 9 ab. Der Bereich vor der Spitze 9 der Zunge 6 ist kreisförmig umgebogen, wobei sich diese Krümmung über einen Winkelbereich von ungefähr 90° erstreckt. Beidseitsder Zunge 6 weist die Klemmplatte 5 miteinander fluchtende Seitenteile 7 auf.
In den Fig.3 und 4 ist eine zweite Klemmplatte 17 dargestellt, die in ihrer Ausbildung der ersten Klemmplatte 5 gemäß den Fig. I und 2 angepaßt ist. Die dargestellte Klemmplatte 17 umfaßt einen rechtwinkligen Abschnitt 20. In der Mitte der in den F i g. 3 und 4 der linken Langseite des Abschnittes 20 ist am Abschnitt 20 eine Rolle 18 angeformt. Diese Rolle 18 ist durch Einrollen eines ursprünglich in der Ebene des Abschnittes 20 liegenden Streifens entstanden. Die Rolle 18 ist nicht geschlossen, sondern erstreckt sich lediglich über einen Winkelbereich von 270°. Ihr Außenradius ist etwas kleiner als der mittlere Krümmungsradius der Zunge 6, so daß die Zunge 6 im Einbauzustand an der Rolle 18 anliegt. Auf der gleichen Seite des Abschnittes 20 wie die Rolle 18 sind beiderseits der Rolle 18 Flansche 19 angeformt. Diese Flansche 19 sind (bei Betrachtung in F i g. 4) nach unten umgebogen, während die Rolle 18 oberhalb des Abschnittes 20 liegt. Diese Flansche 19 bilden mit dem Abschnitt 20 einen Winkel von ungefähr 90°. Zwischen den Flanschen 19 befindet sich eine Ausnehmung 21 (siehe Fig.3), deren Breite gleich dem lichten Abstand der Flansche 19 ist und an deren Basis sich die Rolle 18 befindet. Die Breite dieser Ausnehmung 21 ist unter Berücksichtigung der Fertigungstoleranzen gleich der Breite a der Zunge 6 an ihrer Basis, wobei allerdings die Basis der Zunge in die Ausnehmung 21 hineinpassen muß.
In F i g. 5 ist die mit der Zunge 6 versehene Klemmplatte 5 nach der Befestigung an der Rückseite des Steges des senkrechten Zargenschenkels 2 dargestellt. Diese Befestigung erfolgt auf beliebige bekannte Weise, beispielsweise mittels Punktschweißen. Die Anbringung dieser Klemmplatte erfolgt dabei so, daß deren Seitenteile 7 beidseitig bündig mit der Stirnseite des Steges des Schenkels 2 der Zarge liegen. Die Spitze 9 der Zunge 6 weist vom Schenkel 2 weg in Richtung zur Mitte der Zarge.
Fig.6 zeigt ein Ende eines waagerechten Zargenschenkels 1 mit daran befestigter Klemmplatte 17. Die Befestigung der Klemmplatte 17 am Zargenschenkel 1 erfolgt ebenfalls auf beliebige bekannte Weise, beispielsweise durch Punktschweißen. Die Flansche 19 ragen über das Ende des Zargenschenkels vor, und zwar um die Dicke des Abschnittes 8 der Klemmplatte 5. Die Rolle 18 liegt im Inneren des Profils des Zargenschenkels 1, und die Flansche 19 weisen mit ihren freien Enden nach unten.
Beim Zusammenbau bilden die Schenkel 1 und 2 der Zarge zunächst einen spitzen Winkel. In dieser Winkelstellung wird die Rolle 18 zur Anlage an der Zunge 6 gebracht, während diese gleichzeitig in die Ausnehmung 21 zwischen den Flanschen 19 eingeführt wird. An der Stelle der Zunge 6, an der diese zwischen den Flanschen 19 in die Ausnehmung 21 eintritt, hat die Zunge 6 eine geringere Breite als an ihrer Basis, so daß für dieses erste Zusammenfügen der Zargenschenkel 1 und 2 ausreichendes, die Montage erleichterndes Spiel besteht. Danach gleiten die Zunge 6 und die Rolle 18 aufeinander, bis die in F i g. 7 dargestellte Lage erreicht ist. In dieser Stellung hintergreifen die Flansche 19 die Seitenteile 7 der Klemmplatte 5, während gleichzeitig die Flanschwurzeln 22 (siehe F i g. 4) auf den Seitenteilen 7 aufsitzen. Dadurch ist der waagerechte Zargenschenkel 1 sowohl an Relativbewegungcn bezüglich des Zargenschenkels 2 nach rechts als auch nach unten (in F i g. 7) gesichert. Diese Lagesicherung ist bis zum Brechen der Klemmpia1 !en gewährleistet und hängt nicht von der elastischen Ausler' ing irgendwelcher Teile ab. Gleichzeitig wirkt jedoch eine elastische Spannkraft aufgrund des Zu_ .inmenwirkens der Zunge 6 und der Rolle 18, die vorzugsweise in Verbindung mit den Flanschen 19 so dimensioniert sind, daß sie die in F i g. 7 dargestellte Lage nur bei elastischer Verformung sowohl der Rolle 18 als auch der Zunge 6 einnehmen können. Die dadurch erzeugte zusätzliche Spannkraft drückt die Klemmplatte 5 und 17 und damit die Zargenschenkel 1 und 2 in die Sollage und sichert die gesamte Verbindung gleichzeitig gegen Schwingungen und Stöße.
Während des Gleitens der Zunge 6 auf der Rolle 18 bzw. umgekehrt ist ein zunehmend breiterer Bereich der konischen Zunge 6 in die Ausnehmung 21 gelangt, wodurch die Klemmplatten 5 und 17 and somit die Zargenschenkel 1 und 2 in zur Zai genebene senkrechter Richtung automatisch vollständig justiert worden sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Eckverbindung von auf Gehrung geschnittenen, im Querschnitt U-förmigen Schenkeln einer Zarge, insbesondere Türzarge, mit insgesamt nur zwei im Gehrungsbereich ineinandergreifenden Klemmplatten, die an den Rückseiten der Stege der zu verbindenden Zargenschenkel befestigt sind und jeweils mit Teilen über den Gehrungsstoß hinausragen, dadurch gekennzeichnet, daß der überstehende Teil der einen Klemmplatte (5) als eine mittig angeordnete, konisch zulaufende, kreisförmig umgebogene Zunge (6) ausgebildet ist und die beiden Seitenteile (7) der Klemmplatte (5) mit der Stirnseite des Zargenschenkelsteges abschließen, an dem sie befestigt sind, daß die am anderen Zargenschenkel angeordnete Klemmplatte (17) eine mitiig angeordnete Rolle (18) aufweist, deren Radius etwas Kleiner als der Krümmungsradius der im Einbauzustand außen an der Rolle (18) anliegenden Zunge (6) ist, daO beidseitig der Rolle (18) rechtwinklig verlaufende Flansche (19) abgebogen sind, die im Einbauzustand über die Seitenteile (7) der anderen Klemmplatte ^greifen, und daß die Breite (a)der Zunge (6) an ihrer Basis praktisch gleich dem lichten Abstand der Flansche (19) in Breitenrichtung ist.
2. Eckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Zunge (6) aufweisende Klemmplatte (5) an dem im Einbauzustand aufrecht angeordneten Zargenschenkel (2) und die mit der ivOiiC \i**J VCrSCiiCnC i^iCmffipiStle ^i'/ 3ΓΠ vviiägC-rechten Zargenschenkel (1) befestigt ist.
3. Eckverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (19), die Zunge (6) und die Rolle (18) so dimensioniert sind, daß die beiden Klemmplatten (5, 17) beim Zusammenbau nur gegen elastischen Widersland von Zunge (6) und Rolle (18) in ihre Sollage gebracht werden können.
4. Eckverbindung nach e;nem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (6) über einen Winkclbereich von ungefähr 90° gekrümmt ist.
5. Eckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (18) durch Einrollen eines Streifens der Klemmplatte (17) gebildet wird.
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DE2634977B2 DE2634977B2 (de) 1978-07-06
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