DE2604882C2 - Befahrbare Fläche für mechanische Parkeinrichtungen, Rampen, Hebebühnen o.dgl. - Google Patents
Befahrbare Fläche für mechanische Parkeinrichtungen, Rampen, Hebebühnen o.dgl.Info
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Description
Jeder Träger besitzt die beiden nach unten gerichteten Profiiteile 15 und 16. Der Profilteil 15 besteht aus
dem rechtwinklig zum Profilabschnitt 2 verlaufenden oberen Bereich 9, an den sich der Flächenstreifen 3 anschließt,
der parallel zum Profilabschnitt 2 ausgerichtet ist An den Flächenstreifen 3 schließt sich wieder der
parallel zum oberen Bereich 9 verlaufende Flächenstreifen 5 an und der Flächenstreifen 5 ist mit dem Ransch 25
verbunden, dessen Randstreifen 22 nach oben aufgebogen ist. ίο
Der andere Profilteil 16 besteht in entsprechender Form aus dem oberen Bereich 12, dem Flächenstreifen
6, dem Profilabschnitt 8 und dem Flansch 24. Dessen Ende ist mit 11 bezeichnet.
Während die Abmessungen der Flächenstreifen 3 und 6 im wesentlichen gleich groß sind, ist der obere Bereich
12 etwa um die Wandstärke breiter als der obere Bereich 9, und der Profilabschnitt 8 infolgedessen schmäler
als der Rächenstreifen 5, so daß ein Ineinandergreifen benachbarter Träger 1 und Γ im Sinne der Darstellung
der F i g. I möglich ist
Die Flansche 25 stehen beispielsweise auf Holmen auf, die durch die strichpunktierte Linie 26 angedeutet
sind. Im Profilabschnitt 2 können Bohrungen 23 vorgesehen sein, um die einzelnen Träger mit dem Holm
durch Schrauben oder ähnliche Mittel zu verbinden.
Da die Holme eine begrenzte Breite aufweisen, ist es günstig, daß der Flansch 25 verhältnismäßig breitflächig
ist, um eine Deformation an der Auflagestelle auszuschließen.
Andererseits ist der Flansch 24, der sich auf dem Flansch 25 abstützt, schmäler gehalten, so daß zwischen
dem Ende 11 und dem Randstreifen 22 ein Abstand entsteht
Wird ein eingebauter Träger belastet, so werden die eingeleiteten Kräfte im Bereich des Profilteils 15 zum
Teil direkt über den Flansch 25 auf den Holm abgeleitet.
Zum Teil ergibt sich aber auch eine Kraftübertragung über den Flächenstreifen 3 auf den Flächenstreifen 6
und damit auf den anderen Profilieil 16. Auf diese Weise wird auch der Profilteil des benachbarten Trägers mit
belastet.
Andererseits stützt sich der Profilteil 16 mit seinem Flansch 24 auf dem Flansch 25 auf, so daß auch der
benachbarte Profilteil 15 die Belastung des Profilteiles
16 mit trägt.
Da der Flansch 24 schmäler ist als die Öffnung zwischen dem Randstreifen 22 und dem oberen Bereich 9,
bereitet die Einfügung des Profilteils 16 in den Profilteil 15 keinerlei Schwierigkeiten.
Im eingefügten Zustand kann beispielsweise ein Distanzstück 18 in Form eines Flacheisens eingelegt werden,
wie dies in der F i g. 1 angedeutet ist. Dieses Flacheisen sperrt eine etwaige Trennbewegung zwischen
dem Randstreifen 2?. und dem Profilabschnitt 8 der zusammengefügten
Träger 1 bzw. Γ.
Anstelle des Distanzstücks 18 kann auch ein Distanzstück
17 verwendet werden, wie dies in der Fig. 2 gezeigt ist. Die Breite dieses Distanzstückes, das beispielsweise
eine gewellte Blattfeder sein kann, ist so gehalten, daß eine Sperrwirkung zwischen dem Randstreifen 22
und dem unteren Ende des oberen Bereichs 12 des benachbarten Trägers Γ erhalten wird. Das Distanzstück
17 kann erst nach entsprechender Verformung eingeführt werden, und die Federkraft sichert das Distanzstück
in der gewünschten Stellung.
An der gleichen Stelle wie das Distanzstück 17 verwandt wird, kann auch eiir nicht federndes, starres Distanzstück
angeordnet werden, das dann ähnlich wie das Distanzstück 18 wirkt.
In den F i g. 3 und 4 ist die Anordnung eines anderer
Distanzstückes 19 gezeigt Dieses Distanzstück 19 ist als Blattfeder gestaltet und besitzt die Bögen 13,14 und 20.
Die Bögen 13 und 14 liegen jeweils auf der Oberkante des Flansches 25 auf, während der Bogen 20 sich an der
Unterseite 21 des Profilabschnittes 2 abstützt Eine kleine Abschrägung 27 berücksichtigt den Radius zwischen
dem Randstreifen 22 und dem Flansch 25.
Bei dem in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispie!
des Trägers 1 sind zwischen den Flächenstreifen der Profilteile 15 und 16 die rechtwinklig aufeinander
stehen, jeweils Abrundungen vorgesehen. Besitzen die Abrundungen größere Radien, werden die Breiten der
Flächenstreifen verringert und insbesondere der Flächenstreifen 3 wird dann nur noch von einem Obergang
zwischen dem einen und dem anderen Krümmungsradius gebildet. Auch solche Varianten der Erfindung sind
brauchbar, da auch dann noch hinreichende Flächen für die Übertragung der Kräfte zur Verjüng stehen und
vom umfassenden Profiiteii 15 eine verhältnismäßig
großräumige Rinne gebildet wird, die einen breiten Flansch zur Ableitung der Kräfte ergibt und auch genügend
Raum für das jeweilige Distanzstück läßt. Auch bei solchen Konstruktionen werden beim Gebrauch keine
nennenswerten Spreizkräfte auftreten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Befahrbare Räche für mechanische Parkeinrichtungen,
Rampen, Hebebühnen od. dgl, bestehend aus miteinander verbundenen profilförmigen
Trägern aus einem Blech mit einem in der befahrbaren Fläche liegenden Profiiabschnitt und zwei rechtwinklig
nach unten gerichteten Profil teilen, deren untere Ränder als zum Profiiabschnitt parallele, aneinander
anliegende Flansche ausgebildet sind, von denen der untere mit einem aufgebogenen Randstreifen
versehen ist, durch den der eine Profilteil den anderen von unten umfaßt, und die Profilteile
weitere zum Profiiabschnitt parallele Flächenstreifen aufweisen, durch welche die Abstützung jedes
Trägers am benachbarten in beiden senkrechten Richtungen erfolgt, nach Patent 22 65 086, dadurch
gekennzeichnet, daß die Profilteile (15,16) zwischen dem Flansch (24 bzw. 25) und dem
Profiiabschnitt (2) jeweils einen zum Profilabschnitt (2) parallelen Flächenstreifen (3 bzw. 6) aufweisen,
und daß auf dem umfassenden Flansch (25) oder dem umfaßten Flansch (24), dessen Ende (11) einen Abstand
zum Randstreifen (22) aufweist, mindestens ein Distanzstück (17 bzw. 18 bzw. 19) angeordnet ist, das
Relativbewegungen benachbarter Träger (1) entgegenwirkt.
2. Befahrbare Fläche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem aufgebogenen
Randsteifen [22) und dem oberen Bereich (9) des umfassenden Profilteils (15) ein gegenüber der Breite
des umfaßten Flansches (24) nur geringfügig größerer waagrechter Abstand besteht.
3. Befahrbare Fläche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzstück (17)
bzw. (19) elastisch federnd ausgebildet ist.
4. Befahrbare Fläche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das elastisch federnde Distanzstück
(17 bzw. 19) in der Richtung parallel zum Profiiabschnitt (2) unelastisch ist.
5. Befahrbare Fläche nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Distanzstück (19) elastisch
federnd zwischen dem umfassenden Flansch (25) und der Unterseite (21) des Profilabschnitts (2)
erstreckt und mit seiner Breite einen Abstand zwischen dem Ende (11) des umfaßten Flansches (24)
und dem Randstreifen (22) starr ausfüllt.
6. Befahrbare Fläche nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Distanzstück (17) elastisch
federnd zwischen dem umfaßten Flansch (24) und der Unterseite (21) des Profilabschnitts (2) erstreckt
und mit seiner Breite einen Abstand zwischen dem aufgebogenen Randstreifen (22) und dem
oberen Bereich (12) des umfaßten Profilteils (16) starr ausfüllt.
7. Befahrbare Fläche nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Distanzstück (18) zwischen
dem aufgebogenen Randstreifen (22) und dem zwischen dem Flansch (24) und dem zum Profilabschnitt
(2) parallelen Flächenstreifen (6) stehenden Profilabschnitt (8) erstreckt.
8. Befahrbare Fläche nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische
Distanzstück (19) von einer Blattfeder gebildet ist.
Das Hauptpatent betrifft eine befahrbare Fläche für mechanische Parkeinrichtungen, Rampen, Hebebühnen
od. dgl_ bestehend aus miteinander verbundenen profilförmigen
Trägern aus einem Blech mit einem in der befahrbaren Fläche liegenden Profilabschnitt und zwei
rechtwinklig nach unten gerichteten Profil teilen. Im Ausführungsbeispiel sind deren untere Ränder als zum
Profiiabschnitt parallele, aneinander anliegende Flansche ausgebildet, von denen der untere mit einem aufgebogenen
Randstreifen versehen ist, durch den der eine Profilteil den anderen von unten umfaßt, und die Profilteile
weitere parallel zum Profiiabschnitt liegende Flächenstreifen aufweisen, durch die die vollständige gegenseitige
Abstützung erfolgt. Eine solche befahrbare Fläche ist durch die vorveröffentlichte DE-OS 22 28 366
bekannt.
Durch die vollständige gegenseitige Abstützung in beiden senkrechten Richtungen, wird eine Relativbewegung
benachbarter Träger verhindert. Eine Geräuschbildung wird unterdrückt, und die Steifigkeit der Fläche
wird verbessert.
Eine feste Verklammerung in horizontaler Richtung wird durch den aufgebogenen Randstreifen erhalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Gegenstand des Hauptpatentes derart zu gestalten, daß er
möglichst einfach herstellbar und auch montierbar ist, denn die bekannten, mehrfachen Abbiegungen der Profilteile
und die Montage sind noch verhältnismäßig aufwendig.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht bei der befahrbaren Fläche gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches
1 darin, daß die Profilteile zwischen dem Flansch und dem Profilabschnitt jeweils einen zum Profilabschnitt
parallelen Flächenstreifen aufweisen und auf dem umfassenden Flansch oder dem umfaßten Flansch,
dessen Ende vom Randstreifen einen Abstand aufweist, mindestens ein Distanzstück angeordnet ist, das Relativbewegungen
benachbarter Träger entgegenwirkt.
Da ein solches Distanzstück vorgesehen wird, ist bei
der Montage weder ein Verkanten der Träger notwendig, noch müssen die Träger ineinandergeschoben werden.
Die Träger können einfach ineinandergelegt werden, und die sonst zu befürchtende gegenseitige Beweglichkeit
wird durch die Distanzstücke in einfacher Weise ausgeschlossen.
Die Unteransprüche kennzeichnen vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
so F i g. 1 eine Seitenansicht eines Trägers, aus dem die erfindungsgemäße befahrbare Fläche aufgebaut ist,
so F i g. 1 eine Seitenansicht eines Trägers, aus dem die erfindungsgemäße befahrbare Fläche aufgebaut ist,
F i g. 2 einen Schnitt durch das Distanzstück,
F i g. 3 eine Ansicht eines Schnittes durch Teile benachbarter Träger mit einem anderen Ausführungsbeispiel
des Distanzstücks und
Fig.4 einen Schnitt entsprechend der Schnittlinie
IV-IV der F ig. 3.
Der Träger 1 wird dadurch gewonnen, daß ein Blechzuschnitt sinngemäß abgekantet bzw. abgebogen wird.
Der Träger 1 besitzt daher in allen Teilen eine im wesentlichen gleichartige Wandstärke. Der Profilabschnitt
2 des Trägers bildet zusammen mit den Profilabschnitten anderer Träger die befahrbare Fläche. In der F i g. 1
ist mit strichpunktierten Linien ein benachbarter Träger Γ angedeutet.
In den Profiiabschnitt 2 sind Sicken 4 eingearbeitet, um die Reibungshaftung auf der befahrbaren Fläche zu
vergrößern.
Priority Applications (6)
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