DE9107319U1 - Luntenführungsvorrichtung für parallel laufende Vorgarne - Google Patents

Luntenführungsvorrichtung für parallel laufende Vorgarne

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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/70Constructional features of drafting elements
    • D01H5/72Fibre-condensing guides

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Description

Z 9104 DE.9
ZINSER TEXTILMASCHINEN GmbH W-7333 Ebersbach/Fils
"Luntenführungsvorrichtung für parallel laufende Vorgarne"
Die Erfindung betrifft eine Luntenführungsvorrichtung, bestehend aus einem Basisteil und einem darin geführten Gleitstück, wobei diese über ein Federelement druckbeaufschlagten Bauteile zwischen benachbarten Streckwerkswalzen angeordnet sind.
Derartige, z.B. durch die DE 37 15 811 Al bekannten, teleskopierbaren Luntenführungsvorrichtungen weisen eine Reihe von Vorteilen auf. So passen sich solche Luntenführungsvorrichtungen beispielsweise automatisch jeder Weiteneinstellung der Streckwerke an und erfordern zudem keine zusätzlichen Befestigungseinrichtungen im Bereich des Streckwerkes. Außerdem wird aufgrund der relativ langen Führungsfläche derartiger Luntenführungsvorrichtungen die zu verziehende, bekanntermaßen empfindliche Vorgarnlunte über weite Bereiche des Vorverzugsfeides sicher geführt.
Die vorbeschriebenen Luntenführungseinrichtungen haben sich in der Praxis, insbesondere bei der Herstellung von normalem Ringspinngarn bewährt, sind aber nicht brauchbar, wenn an einer Ringspinnmaschine Spinnzwirne gefertigt werden sollen.
Bei der Herstellung von Spinnzwirn werden, wie beispielsweise in der DE 30 28 453 Al beschrieben, jeder Spinnstelle zwei Vorgarnlunten zugeführt, die im Streckwerk verzogen
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und kurz unterhalb des Ausgangswalzenpaares durch die umlaufende Spindel zu einem Spinnzwirn verdrallt werden. Da die beiden Vorgarnlunten im Bereich des Streckwerkes dicht nebeneinanderlaufen, jedoch keinesfalls auch nur Faserbrücken zwischen sich bilden dürfen, sind die bekannten Luntenführungseinrichtungen, die nur eine Luntenführungsbohrung aufweisen, nicht brauchbar. Außerdem bauen diese Luntenführungseinrichtungen aufgrund ihrer Teleskopeinrichtung relativ breit, so daß die Luntenführungskanäle zu weit auseinanderliegen.
Es sind daher in der Vergangenheit bereits Versuche unternommen worden, teleskopierbare Luntenführungsvorrichtungen zu entwickeln, die schmal genug sind, um beim Spinnzwirnen nebeneinander eingesetzt werden zu können. Solche Luntenführungsvorrichtungen sind bspw. in der DE 38 01 687 Al beschrieben. Auf einer Befestigungsschiene sind dabei dicht nebeneinander, relativ schmal bauende Luntenführungseinrichtungen angeordnet, die jeweils einen Luntenführungskanal aufweisen.
Desweiteren sind im Prinzip auch Zwillingsluntenfuhrer seit langem bekannt. Die DE-OS 19 23 377 zeigt kurze, einstückige Zwillingsluntenführer, die allerdings ebenfalls an einer Befestigungsschiene angeordnet sind.
Ausgehend vom vorgenannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine für das Spinnzwirn-Verfahren geeignete, kompakte Luntenführungsvorrichtung zu schaffen, die lange, gut zugängige Luntenführungskanäle aufweist und ohne zusätzliche Befestigungsmittel im Vorverzugsfeld festlegbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Luntenführungsvorrichtung als teleskopierbarer Zwillings-
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luntenführer ausgebildet ist, wobei ein Basisteil und ein in diesem geführtes Gleitstück dicht nebeneinander angeordnete Luntenführungskanäle mit nach oben offenen Schlitzen aufweisen.
Ein derartig ausgebildeter Zwillingsluntenführer kann zwischen die Streckwerkswalzenpaare des Vorverzugsfeldes eingespannt werden, wobei automatisch ein Anpassen an die jeweils eingestellte Streckwerksweite stattfindet.
Aufgrund der nach oben offenen Schlitze ist es außerdem relativ einfach, die Vorgarnlunten in die dicht nebeneinander angeordneten Luntenführungskanäle einzulegen.
In vorteilhafter Ausgestaltung weist der Zwillingsluntenführer seitlich neben den Luntenführungskanälen Spann- und Führungseinrichtungen auf, die über endseitig am Basisteil bzw. Gleitstück angeformte Stützleisten eine sichere Arretierung des Luntenführers zwischen den Streckwerkswalzen ermöglichen. Die Spann- und Führungseinrichtungen bestehen im wesentlichen aus seitlich am Gleitstück angeordneten Führungsrohren, die in entsprechende Ausnehmungen des Basisteils einfassen, sowie innerhalb der Führungsrohre bzw. Ausnehmungen angeordneten Federelementen.
Vorteilhafterweise werden die beiden teleskopierbaren Teile des Zwillingsluntenführers außerdem über eine Klippverbindung gesichert. Diese Klippverbindung besteht aus einem am Gleitstück angeordneten Arretierungsansatz, der in eine im Basisteil angeordnete Rille einfaßt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind einem nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläuterten Ausführungsbeispiel entnehmbar.
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Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Streckwerks mit der erfindungsgemäßen Luntenführungsvorrichtung, teilweise geschnitten;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Zwillingsluntenführer, untere Hälfte im Schnitt;
Fig. 3 den Zwillingsluntenführer gemäß Schnitt III-III der Fig. 2;
Fig. 4 Rückansicht auf die linke Hälfte des Zwillingsluntenführers gemäß Pfeil Z;
Fig. 5 Teilvorderansicht des Zwillingsluntenführers gemäß Pfeil X.
In der Fig. 1 ist schematisch ein insgesamt mit 1 bezeichnetes Streckwerk dargestellt, wie es von Ringspinnmaschinen allgemein bekannt ist.
Diese Streckwerke 1 weisen in der Regel angetriebene, maschinenlange Unterwalzen 2, 3,4 sowie Oberwalzen 5,6,7 auf. Die Oberwalzen 5, 6,7 sind dabei meist in einem (nicht dargestellten) Belastungsarm gelagert und werden von den angetriebenen Unterwalzen in Drehung versetzt. Wie dargestellt, weisen derartige Streckwerke ein Vorverzugsoder Verdichterfeld 11 sowie ein Hauptverzugsfeld 10 auf. Im Bereich des Hauptverzugsfeldes 10 sind Oberriemchen 8 bzw. Unterriemchen 9 angeordnet.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist im Bereich des Vorverzugsfeldes 11, d.h. zwischen dem Eingangswalzenpaar 4, 7 und dem
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von den Riemchen 8, 9 umfaßten Walzenpaar 3, 6 eine Luntenführungsvorrichtung 12 eingeschaltet. Diese Luntenführungsvorrichtung ist, wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, als Zwillingsluntenführer 12 ausgebildet und besteht im wesentlichen aus einem Basisteil 13, einem Gleitstück 14 sowie Federelementen 20. Das Basisteil 13 und das Gleitstück 14 sind teleskopartig ineinander geführt und werden über eine Spann- und Führungseinrichtung 18, 19, 20 auseinandergedrückt. Im eingebauten Zustand liegen das Basisteil 13 bzw. das Gleitstück 14 unter dem Druck der Federelemente 20, vorzugsweise Druckfedern, mit den Stützleisten 15 bzw. 16 an den Unterwalzen 3 bzw. 4 an.
Die Fig. 2 zeigt den erfindungsgemäßen Zwillingsluntenfuhrer 2 in Draufsicht, wobei die untere Hälfte des Zwillingsluntenführers im Schnitt dargestellt ist. Wie ersichtlich, weist das Gleitstück 14 innerhalb seines im Querschnitt etwa ovalen Luntenführungskörpers 23 zwei parallel zur Mittenlängsachse 31 verlaufende Luntenführungskanäle 24 auf, die mit nach oben offenen Schlitzen 22 versehen sind.
Das Gleitstück 14 faßt dabei mit seinem Luntenführungskörper 23 in eine entsprechend geformte Ausnehmung 21 des Basisteils 13. Die Ausnehmung 21 weist ebenfalls nach oben geöffnete Schlitze 22 auf, so daß zwei die Bauteile 13 und 14 durchlaufende, dicht nebeneinanderliegende Luntenführungskanäle 24 gebildet werden, die aufgrund der nach oben offenen Schlitze 22 gut zugängig sind.
Seitlich neben den Luntenführungskanälen 24 sind Spann- und Führungseinrichtungen 18, 19, 20 angeordnet. Die am Gleitstück 14 angeordneten Teile der Spann- und Führungseinrichtung bestehen dabei insbesondere aus zwei neben dem Luntenführungskörper 23 angeordneten, parallelen Führungsrohren 19, die die Federelemente 20 aufnehmen. Die Führungsrohre 19 sind ihrerseits in entsprechenden seitlichen Ausnehmungen 18 des Basisteils 13 geführt, die ebenfalls von den Feder-
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elementen 20 durchfaßt werden. Die Federelemente 20 stützen sich im fertig montierten Zustand mit ihren Stirnflächen, wie dargestellt, an den Rückseiten der Führungsrohre 19 bzw. der Ausnehmungen 18 ab.
Das Basisteil 13 und das Gleitstück 14 weisen außerdem in Höhe der Luntenführungskanäle 24 nasenartige Endbereiche 32, 33 auf, die zwischen die Streckwerkswalzenpaare 4, 7 bzw. 3, 6 reichen und damit eine sichere Führung der Vorgarnlunte auch im Bereich der Streckwalzenzwickel sicherstellen.
Der erfindungsgemäße Zwillingsluntenführer 12 stützt sich im eingebauten Zustand mit Stützleisten 15 bzw. 16 an den Unterwalzen 3 bzw. 4 ab. Die Stützleisten 15 bzw. 16 weisen daher äußere Stützflächen 27 bzw. 28 auf, die in ihrer Kontur an den Außendurchmesser der Unterwalzen angepaßt sind. Zwischen den Stützflächen 27 der Stützleiste 15 ist eine Einziehung 29 angeordnet, die sicherstellt, daß der Umlauf des Unterriemchens 9 nicht beeinträchtigt wird. Auch an der Stützleiste 16 am Gleitstück 14 sind schmale, äußere Stützflächen 28 vorgesehen, die eine relativ flache Einziehung 30 zwischen sich einschließen.
Die beiden teleskopierbaren Bauteile 13, 14 des Zwillingsluntenführers 12 werden über eine Klippverbindung gesichert. Ein am Luntenführungskörper 23 des Gleitstückes 14 angeordneter Arretierungsansatz 25 rastet beim Zusammenbau der Luntenführungsvorrichtung 12 in eine Rille 26 im oberen Bereich der Ausnehmung 21 des Basisteils 13 ein und verhindert dadurch, daß die Bauteile 13, 14 unter dem Druck der Federelemente 20 über den vorgegebenen Teleskopweg hinaus auseinandergedrückt werden.
Z 9104 DE.9
ZINSER TEXTILMASCHINEN GMBH W-7333 Ebersbach/Fils
"Luntenführungsvorrichtung für parallel laufende Vorgarne"
Bezugszahlenliste
1 Streckwerk 21 Ausnehmung
2 Unterwalze 22 Schlitz
3 Unterwalze 23 Luntenführungskörper
4 Unterwalze 24 Luntenführungskanal
5 Oberwalze 25 Arretierungsansatz
6 Oberwalze 26 Rille
7 Oberwalze 27 Stützfläche
8 Oberriemchen 28 Stützfläche
9 Unterriemchen 29 Einziehung
10 Hauptverzugsfeld 30 Einziehung
11 Vorverzugs- oder 31 Mittenlängsachse
Verdichterfeld 32 Endbereich
12 Zwillingsluntenführer 33 Endbereich
13 Basisteil
14 Gleitstück
15 Stützleiste
16 Stützleiste
17 Lunte
18 Ausnehmung
19 Führungsrohr
20 Federelement
91 G 7 319.

Claims (12)

Z 9104 DE.9 - 8 - ZINSER TEXTILMASCHINEN GmbH W-7333 Ebersbach/Fils "Luntenführungsvorrichtung für parallel laufende Vorgarne" Schutzansprüche
1. Luntenführungsvorrichtung, bestehend aus einem Basisteil und einem darin geführten Gleitstück, wobei diese über ein Federelement druckbeaufschlagten Bauteile zwischen benachbarten Streckwerkswalzen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Luntenführungsvorrichtung als teleskopierbarer Zwillingsluntenführer (12) ausgebildet ist, wobei ein Basisteil (13) und ein in diesem geführtes Gleitstück (14) dicht nebeneinander angeordnete Luntenführungskanäle (24) mit Schlitzen (22) auf der Oberseite aufweisen.
2. Luntenführungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwillingsluntenführer (12) Spann- und Führungseinrichtungen (18, 19, 20) aufweist, die seitlich neben den Luntenführungskanälen (24) angeordnet sind.
3. Luntenführungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spann- und Führungsein-
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richtungen Führungsrohre (19) aufweisen, die seitlich neben dem Luntenführungskörper (23) des Gleitstückes (14) angeordnet sind.
4. Luntenführungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (13) seitliche Ausnehmungen (18) aufweist.
5. Luntenführungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrohre (19) des Gleitstückes (14) und die Ausnehmungen (18) des Basisteils (13) in ihren Abmessungen aufeinander abgestimmt sind.
6. Luntenführungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Ausnehmungen (18) bzw. der Führungsrohre (19) Federelemente (20) angeordnet sind.
7. Luntenführungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (20) als Druckfedern ausgebildet sind, deren Stirnflächen an den Rückseiten der Führungsrohre (19) bzw. der Ausnehmungen (18) anliegen.
8. Luntenführungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung der teleskopierbaren Bauteile (13, 14) des Zwillingsluntenführers (12) eine Klippverbindung vorgesehen ist, die aus einem am Gleitstück (14) angeordneten Arretierungsansatz (25) und einer im Basisteil (13) befindlichen Rille (26) besteht.
9. Luntenführungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
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Luntenführungskanäle (24) parallel zur Mittenlängsachse (31) des Zwillingsluntenfuhrers (12) angeordnet sind.
10. Luntenführungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (13) und das Gleitstück (14) Stützleisten (15 bzw. 16) mit äußeren Stützflächen (27 bzw. 28) aufweisen, deren Konturen auf die Unterwalzen (3 bzw. 4) abgestimmt sind.
11. Luntenführungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Stützflächen (27) des Basisteils (13) eine Einziehung (29) für das Unterriemchen (9) angeordnet ist.
12. Luntenführungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (13) und das Gleitstück (14) nasenartige Endbereiche (32 bzw. 33) aufweisen.
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