DE1091012B - Doppelriemchenstreckwerk fuer Spinnmaschinen - Google Patents

Doppelriemchenstreckwerk fuer Spinnmaschinen

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DE1091012B
DE1091012B DEC16850A DEC0016850A DE1091012B DE 1091012 B DE1091012 B DE 1091012B DE C16850 A DEC16850 A DE C16850A DE C0016850 A DEC0016850 A DE C0016850A DE 1091012 B DE1091012 B DE 1091012B
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Germany
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roller
deflecting
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strap
drafting
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Application number
DEC16850A
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English (en)
Inventor
Juan Comerma Aymerich
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/26Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars in which fibres are controlled by one or more endless aprons

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Common Detailed Techniques For Electron Tubes Or Discharge Tubes (AREA)

Description

  • Duppelriemchenstreckwerk für Spinnmaschinen Die Erfindung betrifft einDoppelriemchenstreckwerk für Spinnmaschinen, bei dem das vordere Umlenkglied des einen Riernchens näher an dem Klemmpunkt des Ausganegswalzenpaares angeordnet ist als das vordere Umlenkglied des anderen Riemchens und das letztere Umlenkglied so angeordnet ist, daß das erstere Riemchen eine einspringende Ecke bildet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Anwendung der erwähnten Streckwerkart auch dann zu gestatten, wenn die Lunte oder das Vorgarn aus durch Krempeln von Abfallfasern wieder aufgearbeiteten Textilfasern aus Baumwolle, Viskose, Wolle usw. bestehen. Bisher war es beim Verspinnen von Abfall oder aufgearbeitetem Material auf Streichgarnringspinnmaschinen, die mit einer Streckwalze und mit Vorrichtungen zum Erzeugen eines falschen Dralls ausgerüstet sind, nicht möglich, größere Verzüge als 30% zu erzielen. Mit den Verbesserungen gemäß der Erfindung erhält man Verzüge zwischen 40 und 60%, und außerdem wird es möglich, Streichgarnringspinnmaschinen zu bauen, bei denen hintereinander ein Doppelriernchenstreckwerk und ein Streckwerk mit einem Streckzylinder oder einer Vorrichtung zur Erzeugung eines falschen Dralls arbeiten.
  • Es ist ein Doppelriemchenstreckwerk bekannt, bei dem das vordere Umlenkglied des Unterriemchens näher an dem Klenlinpunkt des Ausgangswalzenpaares angeordnet ist als das, vordere Umlenkglied des Oberrierncheils. Um dies zu ermöglichen, ist die untere Streckwalze wesentlich kleiner als die obere Streckwalze ausgebildet. Trotzdem ist die Strecke, auf welcher die Lunte ohne Unterstützung bleibt, recht erheblich, weil die Umlenkrolle des Oberriemchens diejenige des Unterriemchens daran hindert, sich der Walze zu nähern. Wenn die Lunte zwischen dei beiden Riemchen herausgetreten ist, wird sie nur noch sehr kurz vom Unterriemehen unterstützt, weil sie dieses Riemchen verläßt, sobald es sich um die Uni-lenkrolle zu legen beginnt. Dies ist bei der bekannten Anordnung ohne Bedeutung, weil es sich dort um ein Streckwerk für Kamnigarn und andere langfaserige Stoffe handelt. Zum Verspinnen von Abfallmaterial und aufgearbeiteten Ga.rnen ist dagegen dieses Streckwerk nicht geeignet.
  • Ferner sind Doppelriemehenstreckwerke bekannt, bei denen das vordere Umlenkglied des einen Riemchens so angeordnet ist, daß das andere Riemchen eine einspringende Ecke bildet. Zwischen der unteren Umlenkrolle und den Abzugswalzen ist jedoch die Lunte nicht geführt, sondern verläuft über eine ziemliche Strecke in der freien Luft. Auch diese Streckwerke sind also nicht für kurze Fasern geeignet.
  • Demgegenüber ist das erfindungsgemäße Doppelriemchenstreckwerk, bei dem das vordere Umlenkglied des einen Riemchens näher an dem Klemmpunkt des Ausgangswalzenpaares angeordnet ist als das vordere Umlenkglied des anderen Riemchens und das letztere Umlenkglied so angeordnet ist, daß das erstere Riemeben eine einspringende Ecke bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Lunte vor dem Verlassen des vorderen Riemchens an demselben auf einem erheblichen Bogen anliegt und das betreffende Riemchen an einer Stelle verläßt, die näher an der einen Klemmwalze als an der anderen Klemmwalze liegt, so daß die Lunte vor Erreichen des Klemmpunktes einen Weg auf der einen Klemmwalze zurücklegt.
  • Hierdurch wird erreicht, daß die Lunte nahezu keine freie Strecke überqueren muß. Dadurch, daß die beiden Umlenkglieder hintereinander angeordnet sind, wird die Annäherung der Umlenkrolle für das Unterriernchen an die Abzugswalze nicht behindert. Der hierdurch gebildete einspringende Winkel hat also eine dreifache Wirkung: Er vergrößert die Länge des Bogens, auf dem die Lunte an dem unteren Riemchen anliegt; er erleichtert die Annäherung des Umlenkgliedes für dieses Riemchen an die Abzugswalze, und er verbessert die Führungswirkung der Riemchen für die Fasern.
  • Vorzugsweise sind die vorderen Umlenkglieder und die hinteren Umlenkglieder der Riemchen auf einem gemeinsamen Träger angebracht, der um eine zu den Klemmwalzen parallele Achse schwenkbar ist, derart, daß die Länge der freien Verzugstrecke einstellbar ist. Eine Ausführungsform der Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung beschrieben. Hierin ist Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Streckwerk gemäß der Erfindung, Fig. 2 ein Schnitt längs der Linie 11-II in Fig. 1 und Fig. 3 eine Teilansicht der Fig. 2 im größeren Maßstab zur Darstellung der Ausgangswalzen und des diesen Walzen benachbarten Teils der Führungsrienichen.
  • In der Zeichnung bedeutet 1 die zu verspinnende Lunte. Die Riernchen 2 und 3 halten und führen die Lunte bis zu den beiden Ausgangswalzen 4 und 5, die sich an der Klemmstelle P berühren. Die vorderen Umlenkglieder der Riernchen 2 und 3, die in diesein Falle als sich drehende Wälzchen ausgebildet sind, sind mit 6 und 7 bezeichnet, während die hinteren Führungsglieder die Bezugszeichen 8 und 9 tragen. Sie bestehen in diesem Beispiel aus Walzen, die gleichzeitig zum Antrieb der Riemchen dienen.
  • Wie aus Fig. 3 hervorgeht, liegt das Oberriernchen 2 auf der ganzen Strecke zwischen dem Radius 8' der Riernchenwalze 8 und dem Radius V' des Umlenkgliedes 7 am Oberriemchen 3 an. Die Strecke, längs derer die Lunte 1 vom Oberriemchen 2 begleitet wird, verläuft von dem Radius 8' bis zum Radius 6" des Umlenkgliedes 6 und besteht aus zwei Teilen, nämlich dem erwähnten Abschnitt der Strecke 8' bis V, längs derer die Lunte von beiden Seiten begleitet wird, weil die beiden Riemchen aufeinanderliegen, und dem Ab- schnitt der Strecke V' bis 6", wo die Lunte nur einseitig geführt wird. Gemäß der Erfindung befindet sich das Umlenkwälzehen 6, das das Oberriemchen 2 umlenkt, näher an der Klemmlinie P als das Umlenkwälzchen 7 für das Unterriemchen 3. Die Stellung des Umlenkwälzchens 6 ist so gewählt, daß die Lunte 1, bevor sie die Klemmstelle P erreicht, einen Weg zurücklegt, der die Ausgangsunterwalze 5 berührt. Dieser Weg liegt zwischen den Radien 5' und 5" der Ausgangsunterwalze 5. Der Entfernungsunterschied der Urfilenkglieder 6 und 7 von der Klemmstelle P k# macht es möglich, das Oberrieinchenurnlenkglied 6 sehr nahe an die Klemmstelle P und die Ausgangsunterwalze 5 heranzubringen, ohne durch das Unterrienichenumlenkglied 7 behindert zu sein. Auf diese Weise kann die Luftstrecke, längs derer sich die Lunte ohne jede Führung bewegt, nachdem sie das Oberrienichen 2 bei 6" verlassen hat und bevor sie die Unterwalze 5 erreicht, sehr kurz gemacht werden. In den Zeichnungen ist die Entfernung größer, als in Wirklichkeit dargestellt, um die Sache deutlicher zu machen.
  • Ferner bildet das Oberriernchen 2 in demjenigen Abschnitt, in welchem es die Lunte 1 begleitet, d. h. zwischen dem Radius 8' und dem Radius 6"*, eine einspringende Ecke, indem die Umlenkwalze 7 für das Unterriernchen 3, nach innen versetzt ist. Diese einspringende Ecke ist mit A bezeichnet. In dem dargestellten Beispiel läßt sich ferner erkennen, daß die relative Lage der beiden Riemchen 2 und 3 so gewählt ist, daß wegen der vorspringenden Lage der Oberrienichenwalze 8, eine zweite einspringende Ecke B in dem Unterrienichen 3 gebildet wird.
  • Mit Hilfe der einspringenden Ecken A und B erhält man eine gegenseitige Anpassung der Riemchen infolge der Tatsache, daß sie einander teilweise umfassen. Diese Anpassung hat den Vorteil, daß der Halte- und Führungseffekt der Riemehen auf die Fasern verbessert wird, und hilft mit, die Verzugswirkung über die mit den bekannten Anordnungen erzielten Werte hinaus zu steigern. Es sei jedoch bemerkt, daß im dargestellten Beispiel zwar zwei einspringende Ecken, nämlich eine für jedes Riernchen, vorgesehen sind, daß aber bei anderen Ausführungsformen der Erfindung auch zwei einspringende Ecken an einem und demselben Riemchen oder nur eine einspringende Ecke an einem Riemchen vorgesehen sein könnten.
  • Die Rienichenumlenkglieder 6 und 7 und die Riemchenwalzen 8 und 9 sind in seitlichen Rahmen 10 (Fig. 1 und 2) gelagert, die auf einer zu den Walzen des Streckwerkes parallelen Achse 11 schwenkbar sind. Auf diese Weise läßt sich durch Drehen um die Achse 11 der Abstand zwischen der Klemmlinie P der Ausgangswalzen 4 und 5 und dem Oberriernchenumlenkglied 6, die im vorliegenden Beispiel der Klemmlinie P am nächsten liegt, nach Wunsch einstellen. Dies erlaubt, diesen Abstand der Durchschnittslänge der zu verspinnenden Fasern entsprechend einzustellen.
  • Das beschriebene Streckwerk kann allein oder in Kombination mit einem zweiten Streckwerk angeordnet sein, das Mittel zum Erzeugen einer falschen Drehung der Lunte 1 enthält. Im letzten Falle dienen die Ausgangswalzen 4 und 5 des ersten erfindungsgernäßen Streckwerkes zugleich als Eingangswalzen für das zweite Streckwerk, so daß die beiden Streckwerke zusammen eine Streckvorrichtung mit zwei hintereinander angeordneten Verzugstrecken bilden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Doppelrienichenstreckwerk für Spiiiiimaschinen, bei dein das vordere Umlenkglied des einen Riernchens näher an dem Klemmpunkt des Aus-,gangswalzenpaares angeordnet ist als das vordere , Z, Umlenkglied des anderen Riemehens und das letztere Umlenkglied so angeordnet ist, daß das erstere Rienichen eine einspringende Ecke bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Lunte (1) vor dem Verlassen des vorderen Riemehens (2) an demselben auf einem erheblichen Bogen (6' bis 6") anliegt und das betreffende Riemchen an einer Stelle (6") verläßt, die näher an der einen Klemmwalze (5) als an der anderen Klemmwalze (4) liegt, so daß die Lunte vor Erreichen des Klemmpunktes einen Weg (5' bis 5") auf der einen Klemmwalze (5) zurücklegt.
  2. 2. Streckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Umlenkglieder (6 und 7) und die hinteren Unilenkglieder (8 und 9) der Rienichen (2 und 3) auf einem gemeinsamen Rahmen (10) angebracht sind, der um eine zu den Klemmwalzen parallelen Achse (11) schwenkbar ist, derart, daß die Länge der freien Verzugsstrecke (6" bis 5') einstellbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 833 473; französische Zusatzpatentschrift Nr. 19 969/444 243; britische Patentschriften NN r. 359 837, 261043.
DEC16850A 1957-05-21 1958-05-16 Doppelriemchenstreckwerk fuer Spinnmaschinen Pending DE1091012B (de)

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