DE19756393C2 - Spinnereimaschinen-Streckwerk - Google Patents

Spinnereimaschinen-Streckwerk

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DE19756393C2 DE19756393A DE19756393A DE19756393C2 DE 19756393 C2 DE19756393 C2 DE 19756393C2 DE 19756393 A DE19756393 A DE 19756393A DE 19756393 A DE19756393 A DE 19756393A DE 19756393 C2 DE19756393 C2 DE 19756393C2
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/26Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars in which fibres are controlled by one or more endless aprons

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Description

Die Erfindung betrifft ein Spinnereimaschinen-Streckwerk mit Unterwalzen und mit Oberwalzen sowie mit Unterriemchen und mit Oberriemchen.
Neben Streckwerken allein zum Verfeinern einer Faserlunte und Abliefern der verfeinerten Faserlunte sind Streckwerke be­ kannt (DE 43 23 472 A1), die an ihrem Ausgang ein Luntenver­ dichtungsaggregat aufweisen, durch das die verzogene Faser­ lunte vor ihrem Abliefen an das Ring/Läufer/Spindelaggregat einem seitlichem Zusammenfassen, einem sogenannten Verdich­ tungsspinnen unterzogen wird.
Für dieses Verdichtungsspinnen sind unterschiedliche Einrich­ tungen vorgeschlagen worden. Die vorliegende Erfindung geht von einem pneumatischen Luntenverdichtungsaggregat aus, bei dem der Faserverband durch Ansaugen an eine sich entlang des Faserlaufes erstreckende Lochreihe seitlich zusammengefaßt wird, durch die mittels Saugzuges Luft eingesaugt wird. Diese Lochreihe kann in einer Streckwerkswalze und zwar sowohl in einer Unterwalze als auch in einer Oberwale oder in einen den Faserverband führenden Riemchen angeordnet sein. Die Er­ findung ist nachfolgend anhand einer Einrichtung beschrieben, bei der die Lochreihe in einem einer Oberwalze zugeordneten Riemchen angeordnet ist.
Bisweilen soll auf die Verdichtungsfunktion des Streckwerkes verzichtet werden. Dies kann ersichtlich nicht einfach durch Abstellen des Besaugens des Luntenverdichtungsaggregates erfolgen, weil dadurch die Führung der Fasern in dem bis dahin als Verdichtungsfeld wirkenden Bereich unter dem perforierten Riemchen nicht mehr gegeben ist. Auch ein Ersetzen des Lun­ tenverdichtungsaggregates durch eine einfache Walze ist nicht zweckmäßig, weil in dem letzten Streckfeld keine Führung der Fasern vorhanden ist und dadurch die Qualität des erzeugten Fadens beeinträchtigt werden würde. Der Erfindung war daher die Aufgabe gestellt, hierfür eine einfache Lösung anzugeben.
Sie löst diese Aufgabe durch die in den Kennzeichen der nebengeordneten Ansprüche 1 und 2 aufgeführten Merkmale. Auf diese Weise wird der Vorteil erreicht, daß die durch das Entnehmen bzw. das Einsetzen des stets am Ausgang des Streckwerkes angeordneten Luntenverdichtungsaggregates verursachte Veränderung des Streckwerkes und damit des Fadenlaufes vom Streckwerk zum nachgeordneten Fadenführer korrigiert werden kann. Falls dem Ausgangswalzenpaar des Streckwerkes eine Absaugvorrichtung oder eine Fadenbruch- Abstellvorrichtung zugeordnet ist, wird durch die er­ findungsgemäße Ausbildung des Streckwerkes zudem der Vorteil erreicht, daß diese Vorrichtungen ihre Funktionen ohne bauliche Änderung weiterhin erfüllen können.
Gemäß Anspruch 1 wird nur das Verdichtungsaggregat entnommen bzw. eingesetzt - die dadurch entstehende freie Position der Walzenanordnung wird durch Versetzen der verbliebenen Walzen auf der dem Verdichtungsaggregat zugeordneten Seite des Streckwerks über bzw. unter der Streckfeldebene geschlossen. Gemäß Anspruch 2 wird auch die dem Verdichtungsaggregat zugeordnete Gegenwalze entnommen bzw. eingesetzt. In diesem Falle werden alle verbliebenen Walzen über und unter der Luntenlaufebene um eine Position versetzt.
Besonders einfach gestaltet sich das Verändern der Positionen der Streckwalzen dann, wenn die Lagerungen der Unterwalzen bzw. die Halterungen der Oberwalzen gleich ausgebildet sind, so daß sie ohne weiteres in andere Positionen versetzt und eingesetzt werden können. Vorteilhaft ist auch ein zumindest annähernd gleicher Durchmesser der Unterwalzen des Streckwer­ kes, weil dadurch ihre Umfangsflächen auch in anderen Posi­ tionen zumindest annähernd in gleicher Höhe liegen und die in aller Regel ebene Faserlauffläche zumindest annähernd eben bleibt.
In den Figuren der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen jeweils in Schnittdarstellung durch ein Streckwerk
Fig. 1 die Anordnung der Streckwerksorgane zum Verdich­ tungsspinnen;
Fig. 2 die Anordnung der Streckwerksorgane nach Entnehmen des Verdichtungsaggregates;
Fig. 3 die Anordnung der Streckwerksorgane zum verdich­ tungslosen Spinnen;
Fig. 4 eine Variante der Anordnung der Streckwerksorgane zum verdichtungslosen Spinnen.
Wie aus Fig. 1 erkennbar, weist das Streckwerk 1 in seiner Anordnung zum Verdichtungsspinnen vier in aller Regel gerif­ felte Unterwalzen 2, 3, 4 und 5 aus Stahl auf. Die Unterwalze 3, die häufig "gekordelt", d. h. kreuzgeriffelt ist, wird von einem Unterriemchen 11 umschlungen, das vor dem nachfolgenden Walzenpaar auch um eine hier nicht dargestellte Wendeschiene geführt ist. Die Ausgangsunterwalze 5 ist in aller Regel in der Stanze 6, die anderen Unterwalzen sind dagegen in Schlit­ ten 7, 8 und 9 gelagert, die in der Stanze in Richtung des Faserdurchlaufes verstellbar sind. Die Lager der Unterwalzen 2, 3, 4 und 5 sind gleich ausgebildet, so daß jede Unterwalze in jeden der Schlitten 7, 8 oder 9 bzw. in die Lagerstelle in der Stanze 6 eingelegt werden kann. Die Unterwalzen 2, 3, 4 und 5 weisen auch zumindest annähernd gleiche Durchmesser auf, so daß bei einem Versetzen der Unterwalzen die Ver­ zugsebene des Streckwerkes 1 mindestens annähernd aufrecht erhalten wird.
Den Unterwalzen 2 und 4 sind normale Oberwalzen 10 mit elas­ tischem Bezug zugeordnet. Die der Unterwalze 3 zugeordnete Oberwalze 10 wird von einem Oberriemchen 12 umschlungen, das von einem geläufigen, hier nicht dargestellten Riemchenkäfig mit Umlenkschiene geführt ist.
Der Ausgangsunterwalze 5 ist eine Oberwalze 13 zugeordnet, die ebenfalls durch ein Oberriemchen 14 umschlungen ist. Dieses Oberriemchen 14 weist eine Lochreihe 15 auf, die mittig um seinen Umfang angeordnet ist. Innerhalb des Oberriem­ chens 14 ist ferner eine Kammer 16 vorgesehen, die gegen das der Faserlunte 17 zugewandte Trum des Oberriemchens offen oder mit einer Perforation versehen und über eine Rohrleitung 18 mit einer hier nicht dargestellten Saugquelle verbunden ist. Die Oberwalze 13, das Oberriemchen 14 und die Kammer 16 bilden ein Verdichtungsaggregat 19.
Die Oberwalzen 10 und 13 sind in der Regel als sogenannte Walzenzwillinge ausgeführt und mittels Lenkern 20 in einem geläufigen Trag- und Belastungsarm 21 gehaltert. Die Walzen­ halter 22 dieser Lenker 20 sind gleich ausgebildet, so daß die Oberwalzen 10, 13 ohne weiteres in einer anderen Position in einen der Walzenhalter einsetzbar sind.
Dem Streckwerk 1 ist ein Vorgarnführer 23 vorgeordnet und ein Fadenführer 24 und ein nicht dargestelltes Ring/Läufer/Spin­ del-Aggregat geläufiger Bauweise nachgeordnet. Beim Lauf des Streckwerkes wird das zugeführte Vorgarn 25 zwischen den auf­ einanderfolgenden Walzenpaaren, also dem Eingangswalzenpaar 2/10, dem Oberriemchenwalzenpaar 3-11/10-12 und dem Liefer­ walzenpaar 4/10 fortlaufend verfeinert und als Faserlunte 17 in seiner endgültigen Feinheit an das aus der Unterwalze 5 und dem Verdichtungsaggregat 19 bestehenden Verdichtungs- und Ausgangswalzenpaar abgeliefert. Beim Verzug ist diese Faser­ lunte 17 in die Breite gelaufen. Durch Ansaugen der Fasern an die schmale Linie der Lochreihe 15 im Oberriemchen 14 des Verdichtungsaggregates 19 wird die Faserlunte 17 zusammenge­ faßt und verdichtet und schmal sowie ohne abstehende Fasern als Faden 26 über den Fadenführer 24 an das Ring/Läufer/­ Spindel-Aggregat abgeliefert.
Wenn auf die Verdichtungsfunktion verzichtet werden soll, können das Verdichtungsaggregat 19 und die Unterwalze 5 ent­ nommen werden. Damit ergibt sich die in Fig. 2 dargestellte Anordnung. Es ist erkennbar, daß hierbei sich die Länge des - Laufes des Fadens 26 vom (neuen) Ausgangswalzenpaar 4/10 zum Fadenführer 24 und seine Umlenkwinkel an der Unterwalze 4 und am Fadenführer ändern. Dies könnte bei empfindlichen Fäden zu einer Beeinträchtigung der Fadenqualität führen. Eine der bisherigen Ausgangsunterwalze 5 zugestellte Absaugvorrichtung oder eine Fadenbruch-Abstellvorrichtung müßte entfernt oder in ihrer Lage angepaßt werden.
Um dies zu vermeiden, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß nach Entnehmen des Verdichtungsaggregates 19 und der ihm zu­ geordneten Unterwalze 5 die verbliebenen Streckwalzen um je­ weils eine Position in Richtung des Laufes der Faserlunte 17 weitergerückt werden. Es wird also die Unterwalze 4 in die bisher von der Unterwalze 5 eingenommene Lagerstelle in der Stanze 6, die Unterwalze 3 in die Lagerstelle des Schlittens 9 und die Unterwalze 2 in die Lagerstelle des Schlittens 8 versetzt, der Schlitten 7 bleibt frei. Dabei sind gegebenen­ falls die Abstände der Schlitten 8 und 9 zur festen Position der neuen Ausgangsunterwalze 4 in der Stanze 6 anzupassen. Entsprechend sind die Oberwalzen 10 in die Walzenhalter 22 der entsprechenden Lenker 20 zu versetzen. Aus Fig. 3 sind die neuen Positionen der Unterwalzen, der Oberwalzen, der Un­ terriemchen und der Oberriemchen anhand der ihnen zugeord­ neten Bezugsziffern erkennbar. Dadurch, daß das bisherige Lieferwalzenpaar 4/10 an die Stelle des bisherigen Ausgangs­ walzenpaares 5/13 getreten ist, ist wieder die gleiche Lauf­ länge und sind wieder die gleichen Ablaufwinkel des Fadens 26 gegeben wie mit Verdichtungsfunktion. Da der Vorgarnführer 23 zweckmäßigerweise in seiner Position verbleibt, bleibt vor­ teilhafterweise auch der Zulauf des Vorgarnes 25 unverändert.
Aus Fig. 4 ist erkennbar, daß anstelle der Ausgangsunterwalze 5 auch die Zwischenunterwalze 4 entnommen werden kann. Die Ausgangsunterwalze 5 bleibt dabei in ihrer Position, die an­ deren Arbeitsorgane des Streckwerkes rücken um jeweils eine Position in Richtung des Laufes der Faserlunte 17 weiter.
Beim Umstellen, des Streckwerkes 1 auf Verdichtungsfunktion müssen umgekehrt wie vorstehend beschrieben die Streck­ werkswalzen mit Streckfunktion entgegen der Materiallauf­ richtung nach hinten versetzt und das Verdichtungsaggregat 19 und die Unterwalze 5 bzw. 4 eingesetzt werden.
Bezugszahlenliste
1
Streckwerk
2
,
3
,
4
,
5
Unterwalzen
6
Stanze
7
,
8
,
9
Schlitten
10
Oberwalzen
11
Unterriemchen
12
Oberriemchen
13
Oberwalze
14
Oberriemchen
15
Lochreihe
16
Kammer
17
Faserlunte
18
Rohrleitung
19
Verdichtungsaggregat
20
Lenker
21
Trag- und Belastungsarm
22
Walzenhalter
23
Vorgarnführer
24
Fadenführer
25
Vorgarn
26
Faden

Claims (5)

1. Spinnereimaschinen-Streckwerk mit Unterwalzen und mit Oberwalzen sowie mit Unterriemchen und mit Oberriem­ chen, dadurch gekennzeichnet, daß das Streckwerk (1) durch Entnehmen bzw. Einsetzen eines Luntenverdich­ tungsaggregates (19) am Ausgang des Streckwerkes das Streckwerk einer Luntenverdichtungsfunktion entkleidet bzw. mit einer Luntenverdichtungsfunktion ausgestattet werden kann, wobei die verbliebenen Unterwalzen (2, 3, 4), Oberwalzen (10), Unterriemchen (11) und Oberriemchen (12) um jeweils eine Position in bzw. entgegen der Richtung des Laufes der Faserlunte (17) versetzt werden.
2. Spinnereimaschinen-Streckwerk mit Unterwalzen und mit Oberwalzen sowie mit Unterriemchen und mit Oberriem­ chen, dadurch gekennzeichnet, daß das Streckwerk (1) durch Entnehmen bzw. Einsetzen eines Luntenverdich­ tungsaggregates (19) am Ausgang des Streckwerkes das Streckwerk einer Luntenverdichtungsfunktion entkleidet bzw. mit einer Luntenverdichtungsfunktion ausgestattet werden kann, wobei auch die dem Luntenverdichtungsag­ gregat (19) zugeordnete Gegenwalze (5) entnommen bzw. eingesetzt wird und wobei zum Anpassen der Anordnung der weiteren Streckwerks-Bestandteile (2 bis 4, 7 bis 12) die verbliebenen Unterwalzen (2, 3, 4), Oberwalzen (10), Unterriemchen (11) und Oberriemchen (12) um jeweils eine Position in bzw. entgegen der Richtung des Laufes der Faserlunte (17) versetzt werden.
3. Spinnereimaschinen-Streckwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerungen der Unterwalzen (2 bis 5) und die Walzenhalter (22) der Oberwalzen (10, 13) gleich ausgebildet sind.
4. Spinnereimaschinen-Streckwerk nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchmesser der Unterwalzen (2 bis 5) zumindest annähernd gleich groß sind.
5. Spinnereimaschinen-Streckwerk nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verdichtungsaggregat (19) die Funktion einer Oberwalze (13) hat.
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