DE1288491C2 - Doppelriemchenkafig fuer spinnmaschinen- und spinnereimaschinen-streckwerke - Google Patents

Doppelriemchenkafig fuer spinnmaschinen- und spinnereimaschinen-streckwerke

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DE1288491C2
DE1288491C2 DE1965D0047195 DED0047195A DE1288491C2 DE 1288491 C2 DE1288491 C2 DE 1288491C2 DE 1965D0047195 DE1965D0047195 DE 1965D0047195 DE D0047195 A DED0047195 A DE D0047195A DE 1288491 C2 DE1288491 C2 DE 1288491C2
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Bobby Lee; Ingham jun. Robert Maxwell; Spartanburg S.C. Pitts (V.St.A.)
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Deering Milliken Research Corp., Spartenburg, S.C. (V.St.A.)
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/26Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars in which fibres are controlled by one or more endless aprons
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    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/70Constructional features of drafting elements
    • D01H5/86Aprons; Apron supports; Apron tensioning arrangements
    • D01H5/88Cradles; Tensors

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  • Textile Engineering (AREA)
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  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

;enaue Ausrichtung der einzelnen Käfigteile zueininder und damit auch die Einhaltung eines vorbeitimmten konstanten Streckwerkspaltes uewähi leistet.
Ein besonders einfacher Aufbau des Käfiüs wird ;rreicht, wenn in Weiterbildung der Erfindung die WandabschniUe Schlitze und die Halteformsiücke eweils mit diesen Schlitzen korrespondierende Führungshalsstücke und letzters sowie die Schütze übergreifende Führungskopfstücke aufweisen. Ein solcher Aufbau ermöglicht außerdem die billige Herstellun» ^ines solchen Käfigs aus Kunststotfspriu^ußieüen Gemäß e;ner anderen Weiterbildung der Frfindune ist es ferner von Vorteil, die Teilslücke des zusammengesteckten Führungskörpers mittels an ihm ausgebildeter, unrimder, insbesondere dem äußeren Umriß des Führungskörpers entsprechender, über eine Steckverbindung zusammenwirkender Vertiefungen und Steckteile zusammenzustecken. Durch die Anwendung dieser an sich bekannten Maßnahme bei einem Doppelriemchenkäfig nach der Erfindun» ergibt sich ein besonders für die Herstellung als Spritzgußformteil vorteilhafter Aufbau, der den Käfiü und die Verbindungsstellen der Teilslücke besonders unempfindlich gegen Verschmutzung macht. Dieser Aufbau ermöglicht es auch, die Trennstelle des zusammengesetzten Führungskörpers in den lnnenpmm des Riemchens zu legen, so daß diese vor Verschmutzung durch Faserflug u. dg!, geschützt ist.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schemaiischer Zeichnungen an Ausi'ührun?sbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in perspektivische; Darstellung ein Doppel riemchenstreckwerk;
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt der Anordung nach Fig. 1;
Fig. 3 zeigt die Einzelteile des Kiemchenkäfigs im auseinandergezogenen Zustand;
Fig. 4 bis 6 zeigen Ausführungsformen für die zusammensteckbaren Führungskörperteile;
Fig. 7 bis 9 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel;
Fig. 10 zeigt eine andere Käfigkonstruktion.
Bei dem dargestellten Faserstreckwerk durchläuft der Faserstrang F nacheinander die Walzenpaare 10, 12 bzw. 14, 16 und 18, 20. Det eigentliche Doppelriemchenkäfig besteht bei der Ausführungsfonn nach den Fi g. 1 bis 3 aus drei Teilstückrn 26, 28 und 30, wie dies im auseinandergebauten Zustand die Fig. 3 zeigt. Diese Teilstücke bestehen vorzugsweise aus einem sehr stabilen Kunststoffmaterial hoher Ver-Schleißfestigkeit, beispielsweise nus einem Polyamid.
An den Teilen 26 und 28 des eigentlichen Riemchenkäfigs sind nach oben ragende seitliche Wandabschnitte 32 und 34 ausgebildet, die an HaIsabschnitten 36 der oberen Walze 16 anliegen und so die einzelnen Führungskörper innerhalb der Riemchen 22 bzw. 24 halten. Gegebenenfalls können die Einschnitte 42 und 44 der seitlicher. Wandabschnitte 32 und 34 eine Breite besitzen, die etwa dem Durchmesser der Walzenhälse 36 entspricht, so daß durch Gleitpaarung eine gute Führung dieser Teile gewährleistet ist.
Die beiden Tcilstücke 38 und 40 dos Führungskörpers besitzen jeweils konkave, an dor Walze anliegende Flächen 46, deren Krümmungsradius im wesentlichen gleich dem Krümmungsradius der Walze 14 ist. Durch die Fläche 48 des zusammengesetzten Führungskörpers wird das Trum 50 des l'nterricmchens 22 unterstützt und die Innenfluche dieses Riemchens wird durch Reibung hierdurch saubergehalten. Die Fläche 48 erstreck! sich zwischen den konkaven Flächen 46 und der Umlenknase 52, an welcher das Riemchen umgelenkt wird. Der Krümmungsradius der Umlcnkiiase 52 ist erheblich kleiner als derjenige der an der Walze anliesienden konkaven Fläche 46. Zwischen der Umlenknase 52 und der konkaven Fläche 46 nahe der die Fasern tragenden Fläche 54 des Riemchens 22 ;st eine Fläche 56 vorgesehen, die an dem Riemchen 22 nahe der Umlenknase 52 anliegt, jedoch im Bereich 58 von dem Riemchen weg nach innen geneigt int, und zwar in der Nähe der an der Walze anliegenden konkaven Fläche 46, damit Faserbänder von unterschiedlichem Durchmesser verarbeitet werden können, ohne daß die Spaltweite zwischen den Riemchen 22 und 24 verstellt zu werden braucht.
Der obere Führunjskörper 30 hat eine ähnliche Aufgabe wie die Tdhiücke 38 und 40. d. h., er weist Flächen 60 und 61 auf. die der oberen Walze 16 benachbart sind, ferner c;iie Gleitfläche 62. die mit der Innenfläche 64 des Trums 66 des Riemchens 24 in Berührung steht, um das Faserband/ zu führen und die Innenfläche des Riemchens /u reinigen, eine Umienknasc 68. durch die das Riemchen 24 gespannt und umgelenkt wird, sowie eine Gleitfläche 70. eiiedcni an den Fasern angreifenden Trum 72 des Riemchens 24 auf dessen Innenseite zugewandt Im. Die Gleitfläche 70 ist von dem an iLn Fasern, angreifenden Trum 72 wee in Richtung von der Um'cnknase 68 zu der oberen Walze 16 gor. ei ^ ι. uannt Faserbänder vo". umcisei'iiedlichem Durchnies--.r verzogen werden können, ohne daß es erforderen M. die Spaltweitc zwischen den Riemchen 22 und 24 /u verstellen.
Gemäß F i g. 1 rasien die Wandabschniite 32 und 34 über die Riemchen 22 und 24 in Richtung auf die Ausgangswalzen hinaus, so daß sic die Riemchen zwingen, sich längs einer vorbestimmten Bahn zu bewegen, und daß eine Abnutzung und oder Beschädigung der Riemchen vermieden wird, die eirureter. könnte, wenn die Riemchen mit einer der Ausiiangswalzen 18 und 20 in Berührung kommen
Um die Herstellung der Formstücke zu erleichtern, ist das Tcilstück 38 mit einer Vertiefung 74 und das Teilstück 40 mit einer Vertiefung 76 versehen. Die die Vertiefungen 74 und 76 umschließenden Wände haben vorzugsweise im wesentlichen die gleiche Wandstärke, damit sich alle Teile bei der Herstellung gleichmäßig abkühlen können und das auf eine ungleichmäßige Abkühlung zurückzuführende Verziehen der Teile auf ein Minimum beschrankt bleibt. Um dr.■·, Z'.'sanimfnstccki.il zu ermöglichen, wird das Teilstück 40 mit einem Ansatz 80 versehen, dessen Außenform der lnnenfoim der Vertiefung 74 des Abschnitts 38 entspricht. Gemäß F i «. 3 haben die Teilslücke 38 und 40 im wesentlichen die gleiche Breite, doch ist dies nicht unbedingt erforderlich. Die Teilstücke 38 und 40 können auch eine unterschiedliche Breite erhallen. Die Breite wird vorzugsweise so ucv.iihl!. d:iß die Trennfuge zwischen den Abschniiten 38 und 40 unter dem Riemchen 22 liegt, um das Ansammeln von Faserllug an dieser Stelle zu verhindern.
Auch der ITihrungskörper 30 für die Oberri'.mehen weist eine Vertiefung 82 :uf. Innerhalb dei Veriiefutm 82 sind mehrere VeiStärkungsrippen 84
vorgesehen, um die Starrheit der Konstruktion zu erhöhen. Ferner trägt das Teil 30 auf jeder Seite ein Führungskopfslüek 85. Zwischen dem Führungskopfslück 85 und den Wänden 61 des Führungstcils 30 erstreckt sich jeweils ein Führungshalsstück 86, das zu einem gekrümmten Schlitz 88 der Käfigwände 32 und 34 passend geformt ist.
Beim Zusammenbau werden die Teilstückc 38 und 40 zuerst in das untere Riemchen 22 eingeführt und federnd miteinander verbunden, wobei der Ansatz 80 in der Verliefung 74 eingreift. Dann wird der obere Führungskörper 30 mil der Walze 16 und dem Riemchen 24 so angeordnet, daß das Führungshalsslück 86 in die gekrümmten Schlitze 88 eingreift, wobei das Führungskopfslück 85 auf der Außenseite der Seitenwände 32 und 34 liegt. Hierauf wird der Führungskörper 30 in den gekrümmten Schlitzen 88 gedreht, bis die Hülse 36 der oberen Walze 16 in Eingriff mit den Ausschnitten 42 und 44 kommen und das Führungshalsstück 86 am unteren Ende der gekrümmten Schlitze 88 angreifen, wobei das Führungskopfstück 85 auf der Außenseite der Wände 32 und 34 liegt, um zu verhindern, daß sich die Teilstücke 38 und 40 infolge von Schwingungen usw. voneinander irenne.n.
Um eine unterschiedliche Maulweite der Riemchen einzustellen, ist es nur erforderlich, das Teil 30 mit verschieden geformten Führungshalsstücken 86 zu versehen, so daß die Umlenknase 68 die gewünschte Lage gegenüber der Umlenknase 52 einnimmt.
Bei der Anordnung nach Fig. 4 ist der untere Führungskörper 90, der den Teilstückcn 38 und 40 nach F i g. 1 bis 3 entspricht, als einteiliger hohler Bauteil geformt, der zwischen den Wänden 32 und 34 durch hohle Fortsätze 92 und 94 der Seitenwände 32 und 34 festgelegt wird, die mit enger Passung in die Öffnung 96 des Führungskörpers 90 eingreifen. Die hohlen Forlsätze 92 und 94 sind z.B. so geformt, daß ihre Außenform der Innenform der Öffnung 96 des Führungskörpers 90 entspricht.
F i g. 5 zeigt einen einteilig geformten hohlen Führungskörper 90, der in Aussparungen 98 und IOC auf der Innenseite der Seitenwände 32 und 34 befestigt wird, wobei Form und Abmessungen diesei Aussparungen der Außenform des Führungskörpeij 90 entsprechen, ro daß dieser mit enger Passung ir die Aussparung.η eingebaut werden kann. Diese Ausführungsform erweist sich dann als besonder; zweckmäßig, wenn der Durchmesser des Hals abschnittes der unteren Walze 14 kleiner ist als de Durchmesser der das Riemchen unterstützender Fläche.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

abschnitten dieser Teile über die Schnappverbinduni Patentansprüche: gehaltene andere ungeteilte Führungskörper kanr leicht herausfallen.
1. Doppelritmchenkäfig für Spinnereimaschi- Es ist auch ein Doppelriemchenkäng bekannt, bei nen-Streckwerke mit zwei Führungskörpern, 5 dem der die seitlichen Wandabschnitte tragende Fiihwelche die um Walzen laufenden Ober- bzw. rungskörper ungeteilt ist und der andere Führungs-Unter-Riemchenschleifen im wesentlichen ganz körper zwischen diesen Wandabschnitten eingesetzi ausfüllen, wobei an einem der beiden Führungs- ist (FR-PS 13 46 611). Nach dem Voneinanderwegkörper seitliche Wandabschnitte ausgebildet sind, klappen der beiden Riemchenschleifen kann zwai zwischen denen der andere Führungskörper lös- io der zwischen die Wandabschnitte eingesetzte Fühbar befestigt und über die der Käfig gegenüber rungskörper leicht aus seiner Riemchenschleife seitmindestens einer der Walzen seitlich geführt ist, Hch herausgezogen werden, der die Wandabschnitte wobei der die Wandabschnitte aufweisende Füh- tragende Führungskörper kann jedoch nicht ohne rungskorper aus verdrehfest und in Richtung der Demontage bzw. überstülpen des Riemchens übei Walzenachsen zusammengesteckten Teilstücken 15 die seitlichen Wandteile ausgebaut werden, das Riembesteht, dadurch gekennzeichnet, daß chen würde dabei ausgeweitet oder verdrillt. Der die Teilstücke (26, 28; 32, 34, 90; 260, 280) Zusammenbau und Auseinanderbau zwecks Reinidurch den anderen Führungskörper (30; 300) gung der Streckwerkteiie ist bei diesem bekannten mittels an ihm befindlicher im wesentlichen Doppelriemchenkäfig sehr erschwert. Dieses Problem innerhalb des Schleifchen-Umrisses liegender 20 kann auch nicht dadurch gelöst «erden, daß der die Halteformstücke (85, 8(>; 113, 114, 115) zusam- Wandabschnitte tragende "Führungskörper aus zwei mengehalten sind. zusammengesteckten Teilstücken hergestellt wird,
2. Doppelriemchenkäfig nach Anspruch 1, da- wie dies bei dem obenerwähnten Doppelriemchendurch gekennzeichnet, daß die Wandabschnitte käiig und auch bei anderen Doppelriemchenkäfigen Schlitze (88, 116, 122) und die Halteformstücke 25 für den einen der Führungskörper an sich bekannt (85, 86, 113, 114, 115) jeweils mit diesen Schiit- ist (US-PS 31 29 467 und FR-PS 13 51 168). denn zen (88, 116, 122) korrespondierende Führungs- dann ν,-ären wieder zusätzliche Einrichtungen zum halsstücke (86; 114) und letztere sowie die sicheren Zusammenhalt des teteilten Führungskör-Schlitze (88; 116, 122) übergreifende Führungs- pers nötig.
kopfstücke (85; 113,115) aufweisen. 30 Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Doppel-
3. Doppelriemchenkäfig nach Anspruch 1, da- riemchenkäfig der eingangs erwiihnten Art so weiterdurch gekennzeichnet, daß die Teilstücke (26, zubilden und zu verbessern, daß dieser im Streckwerk 28; 32, 34, 90) des zusammengesteckten Füh- leicht ein- und ausgebaut und von den zugeordneten rungskörpers mittels an ihm ausgebildeter, un- Riemchen leicht gelöst werden kann und trotzdem im runder, insbesondere dem äußeren Umriß des 35 Betrieb eine sichere und genau ausgerichtete Führung Führungskörpers entsprechender, über eine der Riemchen gewährleistet.
Steckverbindung zusammenwirkender Vertiefun- Diese Aufgabe wird, ausgehend von einem Doppelgen (74; 96, 98; 100) und Steckteile (80; 90; 92, riemchenkäfig der eingangs erwähnten Art, erfin-94) zusammengesteckt sind. dungsgemäß gelöst durch die Merkmale des kenn-
40 zeichnenden Teils des Hauptanspruchs.
Durch das funktionell Zusammenwirken der im
Hauptanspruch aufgeführten Merkmale, wofür ausschließlich Schurz begehrt wird, wird ein Doppelriemchenkäfig geschaffen, der auch von ungeübten 45 Personen leicht und schnell zusammengesetzt und
Die Erfindung betrifft einen Doppelriemchenkäfig auseinandergebaut werden kann. Zum Auseinanderfür Spinnereimaschinen-Streckwerke mit zwei Füh- bau zwecks Reinigung des Streckwerkes ist es beirungskörpern, welche die um Walzen laufenden spietaweise lediglich erforderlich, den einen zwischen Ober- bzw. Unter-Riemchenschleifen im wesentlichen die Wandteile eingesetzten Führungskörper, der seitganz ausfüllen, wobei an einem der beiden Führungs- 50 lieh die Haltefcrmstücke trägt, aus den Schlitzen der körper seitliche Wandabschnitte ausgebildet sind, V.'andnhschnitte herauszuziehen und die beiden zwischen denen der andere Führungskörper lösbar Riemchen abzuklappen, so daß dann der eine Fühbefestigt und über die der Käfig gegenüber minde- rungskörper einfach aus der zugehörigen Riemchenstens einer der Walzen seitlich geführt ist, wobei der schleife seitlich herausgezogen werden kann, da an die Wandabschnitte aufweisende Führungskörper 55 ihm keine seitlich nach oben oder unten vorstehenaus verdrehfest und in Richtung der Walzenachsen den Teile vorhanden sind, sondern nur die Haltezusammengesteckten Führungsstücken besteht. formstücke, die aber innerhalb des Umrisses dieses Ein Doppelriemchenkäfig dieser Art ist bekannt Führungskörpers Hegen. Genauso einfach kann an-(BE-PS 6 38 669). Bei ihm ist der eine Wand- schließend der andere Führungskörper aus seiner zuabschnitt am zugeordneten Führungskörper abnehm- 6° geordneten Riemchenschleife ausgebaut werden, da bar angebracht und der andere Führungskörper ist dessen Teilstücke ieicht voneinander gelöst und seitüber eine Schnappverbindung zwischen den Wand- lieh aus der Riemchenschleife herausgezogen werden teilen gehalten. Bei diesem bekannten Käfig lassen können In umgekehrter Reihenfolge ist ein ebenso sich nach dem Auseinanderbau der Einzelteile die leichter Zusammenbau möglich. Trotzdem ist ge-Führungskörper zwar seitlich aus den Riemchen- 65 wahrleistct, daß auch im rauheslcn Maschinenbetrieb schleifen herausziehen, jedoch ist hier kein sicherer die ein/einen Teigstücke des zusammengesetzten Zusammenhalt der zusammengesteckten Führungs- Führungskörpers sich nicht voneinander lösen. Hs körperteile gegeben, und der zwischen den Wand- wird auch eine stets gleichbleiber de gegenseitige
DE1965D0047195 1964-05-08 1965-05-07 Doppelriemchenkafig fuer spinnmaschinen- und spinnereimaschinen-streckwerke Expired DE1288491C2 (de)

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