DE9106950U1 - Türklinkensicherung - Google Patents

Türklinkensicherung

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DE9106950U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/0014Locks or fastenings for special use to prevent opening by children

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Beschreibung
Die Neuerung betrifft eine Türklinkensicherung, welche eine Türklinke ersetzt und welche von Kindern nicht betätigt werden kann.
In Haushalten mit Kindern ist es oft notwendig, bestimmte Türen vor der Öffnung durch Kinder zu sichern. Beispielsweise sollen sich Kinder nie unbeaufsichtigt in Küchen, Bädern, Treppenhäusern, technischen Betriebsräumen oder Räumen, in denen gefährliche Gegenstände aufbewahrt werden, aufhalten. Da Kinder im allgemeinen nicht ständig beaufsichtigt werden können, ist es notwendig, bestimmte Türen gegen Öffnung zu sichern.
Meistens werden solche zu sichernden Türen auf herkömmliche Weise verschlossen. Geschieht dies mit einem Riegel, so ist es für die Kinder ein Leichtes, diesen beiseite zu schieben und die Tür zu öffnen. Verschließt man die Tür mit einem Schlüssel und zieht diesen ab, läuft man Gefahr, ihn zu verlieren oder die Kinder finden den Schlüssel und können damit wieder die Türe öffnen. Außerdem lehrt die Erfahrung, daß es häufig versäumt wird, die Türen immer abzuschliessen.
Es besteht daher die Aufgabe, eine Türklinkensicherung so zu gestalten, daß damit die Türe durch Erwachsene leicht und durch Kinder nicht geöffnet werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung soll im folgenden anhand der Zeichnungen erläutert werden. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Türklinkensicherung in Sicherungsstellung;
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie A-A aus Figur 1;
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie A-A aus Figur 1 in der Zwischenstellung der Türklinkensicherung;
Fig. 4 einen Längsschnitt durch die Türklinkensicherung in Öffnungsstellung;
Fig. 5 einen Querschnitt entlang der Linie A-A aus Figur 4;
Fig. 6 eine seitliche Darstellung der manuellen Betätigung der Türklinkensicherung in deren Sicherungsstellung;
Fig. 7 eine frontale Darstellung der manuellen Betätung der Türklinkensicherung in deren Zwischenstellung;
Fig. 8 eine Darstellung wie in Figur 7 mit der Türklinkensicherung in deren Öffnungsstellung.
Die Figuren 1 und 2 zeigen die Türklinkensicherung in ihrer Sicherungsstellung. Sie wird von einem Gehäuse 4 mit einem Deckel 3 umschlossen. Auf dem Drückervierkant 2, welcher aus dem Türbeschlag herausragt, ist ein Entriegelungsbauteil 6 drehfest befestigt. Eine solche Befestigung läßt sich beispielsweise dadurch erreichen, daß das Entriegelungsbauteil 6 über den Drückervierkant 2 geschoben wird. Ein Sicherungsstift, welcher durch zwei gegenüberliegende Bohrungen in der Wand des Entriegelungsbauteils 6 sowie durch eine Bohrung des Drückervierkants 2 gesteckt ist, schafft dann die drehfeste Verbindung. Der der Türe zugewandte Teil des Entriegelungsbauteils 6 ist zylinderförmig ausgebildet und lagert auf seinem Mantel drehbar das Gehäuse 4. Das der Türe abgewandte Ende des Entriegelungsbauteils
6 ist als Scheibe 15 ausgebildet. Diese Scheibe 15 verhindert zum Ersten daß das Gehäuse 4 im montierten Zustand vom Entriegelungsbauteil 6 abgezogen werden kann, zum anderen weist sie einen Anschlag 13 auf, auf welchen noch eingegangen wird.
Das Gehäuse 4 ist vorzugsweise zylinderförmig und weist auf seiner Mantelfläche 2 einander gegenüberliegende Bohrungen 10 und 11 auf, welche mittels zweier Zapfen
7 und 8 ein Betätigungsbauteil 5 drehbar lagern. Im montierten Zustand ist die Längsachse 9 des zylinderförmigen Gehäuses 4 identisch mit der Längsachse 9 des
Drückervierkants 2. Dadurch ist die Lagerachse der beiden Zapfen 7 und 8 in den Bohrungen 10 und 11 des Gehäuses 4 senkrecht zur Längsachse 9 des Drückervierkants 2.
Das Betätigungsbauteil 5 ist, wie aus den Figuren 1 und 4 zu ersehen ist, stufenlos von einer ersten (Figur 1) zu einer zweiten Drehstellung (Figur 4) verdrehbar. Bei Verdrehung des Betätigungsbauteils 5 von seiner ersten in seine zweite Drehstellung wird eine Schraubenfeder 14 zwischen dem Deckel 3 des Gehäuses 4 und einem Ort auf dem Betätigungsbauteil 5 gespannt. Für das Betätigungsbauteil 5 besteht daher im Ruhestand die Tendenz, in der Drehstellung 1 zu verbleiben.
In allen Drehstellungen des Betätigungsbauteils 5 ist dieses durch einen Steg (nicht dargestellt) an axialer Verschiebung bezüglich seiner durch die beiden Zapfen 7 und 8 gehenden Lagerachse gehindert. Nur in dessen zweiter Drehstellung, welche in Figur 3 dargestellt ist, läßt sich das Betätigungsbauteil 5 bezüglich dieser Achse verschieben. Das Ergebnis dieser Verschiebung ist in den Figuren 4 und 5 dargestellt. Eine Kuhsse 12 auf dem Betätigungsbauteil 5 verrastet mit einem Anschlag 13 der Scheibe 15 des Entriegelungsbauteils 6.
Die Betätigung der Türklinkensicherung 1 ist in den Figuren 6-8 dargestellt. Dabei entspricht die Figur 6 der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Sicherungsstellung, die Figur 7 der in Figur 3 dargestellten Zwischenstellung und die Figur 8 der in den Figuren 4 und 5 dargestellten Öffnungsstellung.
In der Sicherungsstellung der Figuren 1 und 2 ist das Gehäuse 4 in jeder Richtung frei um die Achse 9 drehbar. Soll die Türe geöffnet werden, muß die Türklinkensicherung, wie in Figur 6 dargestellt, ergriffen werden, wobei Daumen und Zeigefinger auf die beiden Zapfen 7 und 8 zu legen sind. Sodann werden die beiden Zapfen 7 und 8 gleichzeitig um die Lagerachse des Betätigungsbauteils 5 verdreht. Dazu ist ein gleichmäßiger Druck auf beide Zapfen und ein gleichmäßiges Drehen erforderlich. Das Ergebnis dieser Operation, die Zwischenstellung, ist in den Figuren 3 und 7 dargestellt. Aus dieser Zwischenstellung heraus ist es nun möglich, die Zapfen 7
und 8 und damit das Betätigungsbauteil 5 entlang seiner Lagerachse zu verschieben. Damit verrastet die Kulisse 12 des Betätigungsbauteils 5 mit dem Anschlag 13 auf der Scheibe 15 des Entriegelungsbauteils 6. Diese Öffnungsstellung ist in den Figuren 4, 5 und 8 dargestellt. Durch Drehen des gesamten Gehäuses 4 im Öffnungssinn einer Türklinke kann nun die Tür geöffnet werden. Ein kurzes Drehen des Gehäuses 4 in entgegengesetzte Richtung führt jedoch infolge der Gestaltung des Anschlags 13 auf der Scheibe (siehe Figur 2) sofort zu einer Rückverschiebung des Betätigungsbauteils entlang seiner Lagerachse. Infolge der rücktreibenden Kraft der Feder 14 wird sodann das Betätigungsbauteil 5 wieder in seine erste Drehstellung gebracht.
Versuche haben gezeigt, daß die neuerungsgemäße Türklinkensicherung von Kindern bis zu sieben Jahren nicht betätigt werden kann. Dies liegt zum einen daran, daß Kindern die komplizierte Koordinierung von Dreh- und Verschiebebewegung nicht möglich ist, zum anderen daran, daß das Gehäuse 4 vorzugsweise so groß ausgebildet ist, daß es von einer Kinderhand nicht umgriffen werden kann. Für Erwachsene ist es jedoch kein Problem, die Tür schnell zu öffnen. Durch die beschriebene Automatik, welche die Türklinkensicherung 1 von selbst wieder in ihre Sicherungsstellung bringt, kann auch nicht vergessen werden, die Türe wieder zu verschließen.
Bei einer vereinfachten Ausführung der Neuerung entfällt die axiale Verschiebebewegung des Betätigungsbauteils 5 und der Eingriff des Betätigungsbauteils 5 in das Entriegelungsbauteil 6 erfolgt mittels eines Dorns auf dem Betätigungsbauteil 5 in eine Bohrung auf dem Entriegelungsbauteil 6 oder umgekehrt.
Um eine weitere Behinderung der Betätigung der Türklinkensicherung 1 durch Kinderhände zu schaffen, kann der Deckel 3 des Gehäuses 4 mindestens zum Teil einen Durchmesser aufweisen, welcher den des zylinderförmigen Gehäuses 4 übersteigt. Durch diesen „Wulst" ist die Griffstellung aus Figur 6 zwar durch einen Erwachsenen noch möglich, nicht jedoch durch ein Kind.
Die Türklinkensicherung kann auch verschließbar ausgebildet werden. Dazu ist beispielsweise in einem der Zapfen 7 oder 8 ein durch einen Schlüssel betätigbares
Schloß eingebaut. Dieses muß einen Riegel aufweisen, durch welchen das Betätigungsbauteil 5 entweder drehfest oder verschiebefest mit dem Gehäuse 4 verriegelbar
Zur Erleichterung der Drehung des Betätigungsbauteils 5 können die nach außen weisenden Oberflächen der Zapfen 7 und 8 geriffelt ausgebildet sein.

Claims (12)

Ansprüche
1. Türklinkensicherung, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein mit dem Drückervierkant (2) drehfest verbundenes Entriegelungsbauteil (6) und ein das Entriegelungsbauteil (6) umgebendes Gehäuse (4) aufweist, welches vom Entriegelungsbauteil (6) drehbar gelagert wird, im Inneren des Gehäuses (4) ein Betätigungsbauteil (5) angeordnet ist, welches zwei Zapfen (7,8) aufweist die einander gegenüberliegend angeordnet sind, rechtwinklig zur Längsachse (9) des Drückervierkants (2) verlaufen und in durchgehenden Bohrungen (10,11) des Gehäuses (4) drehbar gelagert sind und in mindestens einer ersten Drehstellung das Betätigungsbauteil (5) außer Eingriff mit dem Entriegelungsbauteil (6) steht und in einer zweiten Drehstellung mit diesem drehfest in Eingriff bringbar ist.
2. Türklinkensicherung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsbauteil (5) einen Dorn aufweist, welcher mit einer Bohrung des Entriegelungsbauteils (6) in Eingriff bringbar ist.
3. Türklinkensicherung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Entriegelungsbauteil (6) einen Dorn aufweist, welcher mit einer Bohrung des Betätigungsbauteils (5) in Eingriff bringbar ist.
4. Türklinkensicherung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf dem Betätigungsbauteil (5) angebrachte Kulisse (12) durch axiale Verschiebung des Betätigungsbauteils (5) entlang seiner Lagerachse in dessen zweiter Drehstellung mit einem Anschlag des Entriegelungsbauteils (6) in Eingriff bringbar ist.
5. Türklinkensicherung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsbauteil (5) durch einen Steg des Gehäuses (4) an der axialen Verschiebung gehindert wird, wenn es sich außerhalb seiner zweiten Drehstellung befindet.
6. Türklinkensicherung gemäß eines der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Feder (14) zwischen dem Gehäuse (4) und einem von den Zapfen (7,8) entfernt liegenden Ort auf dem Betätigungsbauteil (5) vorhanden ist, durch welche das Betätigungsbauteil (5) ein Drehmoment in Richtung seiner ersten Drehstellung erfährt.
7. Türklinkensicherung gemäß eines der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der beiden Bohrungen (10,11) des Gehäuses (4) mindestens 60 mm beträgt.
8. Türklinkensicherung gemäß eines der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil des Gehäuses (4) die Form eines Zylinders aufweist, dessen Längsachse mit der Längsachse (9) des Drückervierkants (2) zusammenfällt.
9. Türklinkensicherung gemäß eines der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der der Türe abgewandte Teil des Gehäuses (4) zumindest zum Teil einen größeren Durchmesser aufweist als der Rest des Gehäuses
10. Türklinkensicherung gemäß eines der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einem der Zapfen (7,8) ein durch einen Schlüssel betätigbares Schloß eingebaut ist, welches einen Riegel aufweist, durch den das Betätigungsbauteil (5) drehfest mit dem Gehäuse (4) verriegelbar ist.
11. Türklinkensicherung gemäß eines der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekenn zeichnet, daß in einem der Zapfen (7,8) ein durch einen Schlüssel betätigbares Schloß eingebaut ist, welches einen Riegel aufweist, durch den das Betätigungsbauteil (5) verschiebefest mit dem Gehäuse (4) verriegelbar ist.
12. Türklinkensicherung gemäß eines der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die nach außen weisende Oberfläche der Zapfen (7,8) geriffelt ist.
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