DE9104220U1 - Flaschenverschluß mit Pinsel - Google Patents

Flaschenverschluß mit Pinsel

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DE9104220U1
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    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B7/00Bristle carriers arranged in the brush body
    • A46B7/02Bristle carriers arranged in the brush body in an expanding or articulating manner
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D40/00Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks
    • A45D40/26Appliances specially adapted for applying pasty paint, e.g. using roller, using a ball
    • A45D40/262Appliances specially adapted for applying pasty paint, e.g. using roller, using a ball using a brush or the like
    • A45D40/265Appliances specially adapted for applying pasty paint, e.g. using roller, using a ball using a brush or the like connected to the cap of the container
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B11/00Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D51/00Closures not otherwise provided for
    • B65D51/24Closures not otherwise provided for combined or co-operating with auxiliary devices for non-closing purposes
    • B65D51/32Closures not otherwise provided for combined or co-operating with auxiliary devices for non-closing purposes with brushes or rods for applying or stirring contents

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Coating Apparatus (AREA)

Description

"Flaschenverschluß mit Pinsel"
Die Erfindung richtet sich auf einen Flaschenverschluß mit einem in der Verschlußlage in das Flascheninnere ragenden Pinsel.
Derartige Flaschenverschlüsse sind in unterschiedlichen Ausgestaltungen bekannt. Sie werden immer dann eingesetzt, wenn der Flascheninhalt mittels eines Pinsels aufzutragen ist, wobei die aufzutragenden Flüssigkeiten häufig lösungsmittelbehaftet sind, um nach Auftrag zu trocknen. Hierbei kann es sich beispielsweise um Nagellack handeln, um Schreibkorrektur-Flüssigkeiten, um Flüssigklebstoffe u. dgl. mehr.
Ein Problem bei bekannten Lösungen liegt darin, daß die Pinsel, um die Pinselborsten nicht unnötig zu krümmen, in der Regel kurz vor dem Flaschenboden enden, was zur Folge hat, daß der Flascheninhalt nie vollständig mittels des Pinsels entfernt werden kann. Der letzte Rest des Flascheninhaltes verbleibt zwangsläufig in der Flasche oder muß durch Ausschütten entnommen werden, um dann alsbald aufgetragen zu werden mit dem damit verbundenen erheblichen Nachteil, insbesondere wenn es sich um Lacke od. dgl. handelt.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer Lösung, mit der auch der letzte Rest des Flascheninhaltes mittels des Pinsels entnommen werden kann.
Mit einem Flaschenverschluß der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Pinsel in seiner wirksamen Eingriffslänge veränderbar am Verschluß angeordnet ist.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß der Pinsel zunächst in der Verschlußlage in der vorbeschriebenen, den Boden der Flasche nicht berührenden Stellung verbleibt. Soll er in diesem Bereich eingetaucht werden, kann er in seiner Länge veränderbar am Verschluß befestigt sein, wobei die Art der Eingriffslängenveränderung unterschiedlich gestaltbar ist.
So sieht die Erfindung in Ausgestaltung vor, daß der Pinsel gegen die Kraft einer Feder in seiner wirksamen Länge vergrößerbar im Verschluß geführt ist. Der Benutzer muß dann lediglich den Pinsel gegen die Kraft der Feder in das Flascheninnere absenken, um dann so ohne Probleme den Boden und den dort befindlichen Flascheninhalt zu erreichen.
Erfindungsgemäß kann dabei die Gestaltung so getroffen sein, daß die zu überwindende Verstellkraft von einer Druckfeder oder von einer Zugfeder aufgebracht wird.
Handelt es sich um lösungsmittelenthaltende Flüssigkeiten
innerhalb der zu verschließenden Flasche, so sieht die Erfindung vor, daß der Pinselschaft gasdicht im Deckel geführt ist, um ein Ausdunsten der Lösungsmittel bei Verschluß der Flasche zu verhindern.
Um das Eintauchen des Pinsels und damit die vollständige
Entnahme des Flascheninhaltes zu erleichtern, sieht die Erfindung auch vor, daß zur Bildung eines Sammelreservoirs
der Boden der Flasche gewölbt ausgebildet ist. Hier bildet sich dann eine Art Sumpf, in dem die Restflüssigkeit in
der Flasche, z.B. der Nagellack oder der Klebstoff, zusammenläuft .
Eine andere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, daß der in der Verschlußlage nach innen ragende Pinselschaft in der Gebrauchslage am freien Ende der
Verschlußkappe einrastbar ausgebildet ist.
Mit dieser Gestaltung ist es möglich, zunächst den am Flaschenverschluß befindlichen Pinsel in der herkömmlichen
Weise zu benutzen. Neigt sich der Flascheninhalt dem Ende
zu, kann der Pinsel aus dem Inneren des Verschlusses ausgezogen und außen aufgesteckt werden, um so die wirksame Eintauchlänge des Pinsels zu verlängern.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 eine vereinfachte Darstellung, teilweise geschnitten, eines erfindungsgemäßen Flaschenverschlusses mit Flasche nach einem Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 einen Schnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel sowie in
Fig. 3 einen Teilschnitt durch ein drittes Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung.
Der allgemein mit 1 bezeichnete Flaschenverschluß gemäß Fig. 1 ist auf eine Flasche 2 aufgeschraubt und trägt einen in das Flascheninnere ragenden Pinsel, allgemein mit 3 bezeichnet, dessen Schaft 4 nach oben aus der Kappe 5 des Flaschenverschlusses 1 herausragt.
Im Inneren der Kappe ist zwischen einer Dichtung 6 im unteren, zur Flasche hinweisenden Bereich und einer oberen, am Flaschenschaft befestigten Druckscheibe 7, eine Druckfeder 8 angeordnet.
Wird nun der oben aus der Kappe 7 herausragende Pinselschaft 4 in Richtung des Pfeiles 9 nach unten gedrückt, komprimiert sich die Druckfeder 8 in der dargestellten Wei-
se und der Pinsel 3 ist in die in Fig. 1 gestrichelt wiedergegebene untere Stellung verschiebbar, und zwar etwa um das Maß X. Aus Handhabungsgründen oder auch aus optischen Gründen kann dabei das nach oben weisende, mit 4a bezeichnete Ende des Schaftes 4 von einer Haube oder einem Gummibalg od. dgl. überdeckt sein, was einseitig in Fig. 1 oben links gestrichelt angedeutet ist. Eine solche Haube trägt dort das Bezugszeichen 10.
Die Ausführungsform nach Fig. 2 ist geringfügig anders. Hier ist die Feder 8' in der Kappe 51 als Zugfeder ausgebildet, etwa als Gummiring od. dgl., wobei der Pinselschaft 4' von einer oberen Druck- und Abdeckkappe 10' überdeckt ist. Erkennbar läßt sich der Schaft 4' um das Maß X1 nach unten verschieben, um auch hier den Boden der mit 2' bezeichneten Flasche erreichen zu können.
Um ein Zusammenlaufen des Flascheninhaltes an der tiefsten Stelle zu erreichen, ist hier die Möglichkeit dargestellt, den mit 11 bezeichneten Boden der Flasche 2' gewölbt auszubilden, so daß sich ein unteres Sammelreservoir für den Flascheninhalt ausbildet.
In Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Hier kann der mit 4" bezeichnete Pinselschaft aus einem nach außen ragenden Hals 12 der Kappe 5" ausgezogen werden, von außen über entsprechende Rastnocken
13 wieder eingeschoben werden, derart, daß nach Umdrehen
des Verschlusses der Kappe 5" diese um das Maß X" in die
Flasche tiefer eingetaucht werden kann, um auch so den Boden zu erreichen.
Natürlich sind die beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken zu verlassen. So können aus optischen oder sonstigen Gründen Flaschenform und Kappenform unterschiedlich gestaltet sein, die hier als Spiralfedern gezeichneten Druck- und Zugfedern können als Membranfedern oder Tellerfedern ausgerüstet sein u. dgl. mehr.

Claims (6)

Ansprüche:
1. Flaschenverschluß mit einem in der Verschlußlage in das Flascheninnere ragenden Pinsel, dadurch gekennzeichnet, daß der Pinsel (3) in seiner wirksamen Eingriffslänge veränderbar am Verschluß (1) angeordnet ist.
2. Flaschenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pinsel (3) gegen die Kraft einer Feder (8,8') in seiner wirksamen Länge vergrößerbar im Verschluß (1) geführt ist.
3. Flaschenverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Pinsel (3) gegen die Kraft einer Druckfeder (8) oder die Kraft einer Zugfeder (8') verschiebbar angeordnet ist.
4. Flaschenverschluß nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Pinselschaft (4) mittels einer Dichtung (6) gasdicht im Deckel (5) geführt ist.
5. Flaschenverschluß nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Bildung eines Sammelreservoirs der Boden (11) der Flasche (2) geneigt oder gewölbt ausgebildet ist.
6. Flaschenverschluß mit einem in der Verschlußlage in das Flascheninnere ragenden Pinsel,
dadurch gekennzeichnet,
daß der in der Verschlußlage nach innen ragende Pinselschaft (4") in der Gebrauchslage am freien Fnde (12) der Verschlußkappe (5") einrastbar ausgebildet ist.
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