DE8322609U1 - Make up-Stift zum Auftragen von fliessfaehigem Make up-Material - Google Patents

Make up-Stift zum Auftragen von fliessfaehigem Make up-Material

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DE8322609U1 DE19838322609 DE8322609U DE8322609U1 DE 8322609 U1 DE8322609 U1 DE 8322609U1 DE 19838322609 DE19838322609 DE 19838322609 DE 8322609 U DE8322609 U DE 8322609U DE 8322609 U1 DE8322609 U1 DE 8322609U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D51/00Closures not otherwise provided for
    • B65D51/24Closures not otherwise provided for combined or co-operating with auxiliary devices for non-closing purposes
    • B65D51/32Closures not otherwise provided for combined or co-operating with auxiliary devices for non-closing purposes with brushes or rods for applying or stirring contents

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  • Coating Apparatus (AREA)

Description

- 23
Make up-Stift zum Auftragen von fUeflfähigem Make up-Material
Die Erfindung betrifft einen Make up-stift zum Auftragen von fließfähigem Make up-Material, insbesondere einen Nagellackpinsel, mit einem als Deekel für einen das Material enthaltenden Behälter dienenden hohlen Griff und einem in dem Griff befestigten und daraus hearausragenden Schaft # an dessen freiem Ende ein Auftragelement zum Auftragen des Make up-Materials befestigt ist.
Bei bekannten Make up~Stiften der vorstehend beschriebenen Art, die zum Auftragen van Nagellack, von Augenbrauen-Make up usw. dienen, ist der Griff/ in dem der Schaft befestigt ist, als Deckel ausgebildet, der auf einen Behälter für das Make up-Material aufsteckbar oder auf* schraubbar ist. Der Schaft mit dem daran befestigten Auftragelement (Pinsel, Polster, Bürstchen) ragt soweit aus dem Griff hervor, daß er im aufgeschraubten oder aufgesteckten Zustand des Griffes auf dem Behälter bis an dessen Boden reicht* Seine Länge ist damit ausreichei/S, um der Benutzerin in Verbindung mit dem Griff als Handhabe zum sicheren Auftragen des Make up-Materials zu dienen.
Aus geschmacklichen Gründen und auch aus Platzgründen, insbesondere wenn das Make up-Material bei der jeweiligen Benutzung nur in geringer Menge benötigt wird, ist es häufig erwünscht, den Behälter klein und kurz zu halten.
Bei den so ausgebildeten bekannten Behältern hat dies aber zur Folge, daß auch der aus dem Griff herausragende Schaft entsprechend kurzer ist und seine das sichere Auftragen des Make up-Materiale unterstützende Funktion dadurch einbüßt. Denn die Benutzerin kann nunmehr beim Auftragen nur noch den Griff mit spitzen Fingern erfassen? der ohnehin kurze Schaft ist durch sein Eintauchen in das Make up-Material im Behälter ohne eine Verschmutzung der Finger nicht erfassbar.
Die Erfindung sucht hier Abhilfe zu schaffen, d.h. einen Make up-Stift der eingangs angegebenen Art vorzuschlagen, der in Verbindung mit kurzen kleinen Make up-Behältern anwendbar ist, trotzdem aber eine sichere Führung beim Auftragen ohne Versehmutzungsgefahr ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Schaft in dem Griff teleskopisch ein· und ausschiebbar befestigt ist.
Durch diese Ausbildung steht beim Auftragen des Make üp-Materials eine Schaftlänge zur Verfugung, die sich aus der aus dem Griff herausragenden Länge des Schaftes und zusätzlich aus einer Länge zusammensetzt, die in etwa der Lange des Griffes selbst entspricht. Da diese zusätzliche Länge des Schaftes im verschlossenen Zustand des Behälters int Gfiffinneren untergebracht ist, d.h. mit dem Make up-Material nichijin Berührung kommt, kann die Benutzerin in von den grösseren Behältern her bekannter Weise den Make up-Stift sowohl am Griff als auch an einem Teil der Schaftlänge erfassen und dadurch einwandfrei handhaben.
Der Schaft kann in dem Griff einfach gleitend geführt sein, so daß er darin einschiebbar und ausziehbar ist. Das Aus-
ziehen beim Lösen des Griffes von dem zugehörigen Behälter kann dabei in der Weise erfolgen, daß der herausstehende Schaft im Behälterhals oder an einem ggf. in dem Behälter angeordneten Abstreifer festgeklemmt und dann herausgezogen wird* Beim Verschließen dee Behälters wird der Schafft durch Anstoßen des Auftragelements am Behälterboden selbsttätig wieder in den Griff eingeschoben. Nach einer bevorzugten Ausführung ist an dem Schaft, vorzugsweise in der Nähe des Auftragelementa,, ein Vorsprung ausgebildet« der geeignet ist, den Behälterhals oder einen darin ggf. vorgesehenen Abstreifer beim Herausziehen des Schaftes aus dem Behälter au hintergreifen, so daß ein Festklemmen des Schaftes nicht notwendig ist,
Nach einer Weiterbildung der Erfindung kann der Schaft durch eine in dem Griff angeordnete Feder belastet und durch diese beim Lösen des Griffes vom Behälter ausschiebbar sein. In diesem Fall braucht die Benutzerin den Griff nur vom Behälter zu lösen, wobei ohne zusätzliche Manipulation der Schaft auf die gewünschte Länge automatisch durch die Feder ausgeschoben wird. Um zu verhindern, daß beim Verschließen des Behälters und dem daraus resultierenden Aufstehen des Auftragelements am Behälterboden unter Federvorspannung das Auftragelement beschädigt wird, kann ajtl dem Schaft ein Anschlag od.dgl. vorgesehen sein, der sich am Behälterhals oder einem darin ggf. vorgesehenen Abstreifer abstützt, ohne daß das Auftragelement an den Behälterboden angedrückt wird.
Es versteht sich, daß der Griff selbst so ausgebildet sein kann, daß er die erfindungsgemässe teleskopische Gleitführung des Schaftes enthält, daß es aber auch möglich ist, in dem Griff einen Einsatz vorzusehen, der diese Funktion übernimmt, wobei im übrigen der
Griff in herkömmlicher Weise als Schraub- oder Steckdeckel ausgebildet ist.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele anhand der beiliegenden Zeichnungen« In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste einfachere Ausführungsform eines erflndungsgemässen Make up-Stiftes im in einen Behälter eingesetzten Zustand« und
Fig. 2 einen zu Fig. 1 analogen Längsschnitt einer zweiten Au s f ührung s f orm.
Der in Fig. 1 gezeigte Make up-Stift nach der Erfindung, der beispielsweise ein Nagellackpinsel ist, besteht im wesentlichen aus einem Griff 1 und einem Schaft 2, der an seinem freien Ende ein Auftragelement 3f hier in Form eines saugfähigen Polsters, trägt. Der Griff 1 ist als Schraubdeckel ausgebildet und weist zu diesem Zweck an seinem Ende, das dem Auftragelement 3 zugewendet ist, ein nicht näher gezeichnetes Innengewinde auf, mit dem er auf einen im Ganzen mit 4 bezeichneten Behälter für Make up-Material aufgeschraubt werden kann. Der Behälter 4 besteht aus einem Glasflaschen von nur etwa 2 bis 3 ecm Fassungsinhalt und weist einen Behälterhals 5 auf, an dem ein Abstreifer 6 aus Kunststoff, z.B. durch Aufpressen, befestigt ist. Der Abstreifer 6 ragt mit einer Abstreiferlippe 7 in den Behälterhals 5, überdeckt dessen Außenseite und trägt ein Außengewinde, auf das der Griff 1 mit dem erwähnten Innengewinde aufschraubbar ist. Außerdem enthält der Abstreifer 6 zum Zweck der Abdichtung einen O-Ring 8, der im verschlossenen Zustand des Behälters
- 7 an dem Schaft 2 des Make up-Stiftes dichtend anliegt.
Der Schaft 2 weist nahe an dem Auftragelement 3 eine umlaufende Ringrippe 9 auf, und trägt an seinem dem Auftragelement abgewendeten oberen Ende einen Bund
in den Griff 1 ist in einem Abstand von dessen Schraubende eine Scheibe 11 mit einem Loch 12 eingesetzt, in welchem der Schaft 2 gleitend verschiebbar ist. Das Spiel zwischen dem Schaft 2 und dem Loch 12 kann ausreichend klein gewählt sein, so daß ein Wackeln des Schaftes weitgehend unterbunden ist.
Zum Auftragen von Make up-Material ist es aufgrund der gezeigten Gestaltung möglich, den Schaft 2 aus dem Griff 1 um eine zusätzliche Länge herauszuziehen, die dem Abstand zwischen der Scheibe 11 und dem Bund entspricht. Ist der Dichtsitz des O-Ringes ausreichend straff, so erfolgt das Ausziehen bereits mit dem Abschrauben des Griffes 1 vom Behälter 4, weil der O-Ring 8 den Schaft 2 festhält, bis der Bund 10 an der Scheibe 11 zur Anlage kommt. Ist der Dichtsitz des O-Ringes nicht ausreichend fest, so kann die Benutzerin nach dem Abschrauben des Griffes 1 und noch vor dem vollständigen Herausziehen des Schaftes 2 aus dem Behälter 4 die Ringrippe 9 an der Abstreiflippe 7 zur Anlage bringen und dann durch leichten Zug den Schaft 2 aus dem Griff 1 herausziehen. Beim erneuten Aufschrauben des Griffes 1 auf den Behälter 4 schiebt sich der Schaft 2 von selbst durch Anstoßen des Auftragelements 3 auf den Behälterboden wieder in den Griff hinein.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist in einen Griff 21 ein Einsatz 22 eingepresst oder eingeklebt, der etwa
in seiner Längsmitte einen Ringbund 23 mit einem Loch 24 aufweist. Der Durchmesser des Loches 24 ist so bemessen, daß sich eine leichte Gleitführung für einen Schaft 25 des Make up-Stiftes ergibt. An seinem freien Ende trägt der Schaft 25 ein Auftragelement"26 t hier in Form eines Haarpinsels. An seinem dem Auftragelement 26 abgewendeten oberen Ende weist der Schaft
25 einen Bund 27 auf, der in einer zylinderartigen Führung 28 des Einsatzes 22 verschiebbar ist. In dem Bund 27 sind nicht dargestellte Ausnehmungen od.dgl. vorgesehen, um ein leichtes Verschieben ohne Luftwiderstand infolge verdrängter Luft zu ermöglichen.
Der Schaft 25 weist an seinem oberen Ende weiterhin eine Axialbohrung 29 auf, in die eine vorgespannte Druckfeder 30 eingesetzt ist. Die Druckfeder 30 stützt sich zwischen dem Boden der Bohrung 29 und dem verschlossenen Ende des Griffes 21 ab.
An dem dem Auftragelement 26 zugewendeten unteren Ende des Einsatzes 22 ist an dessen Innenseite ein Innengewinde vorgesehen, mittels dessen der Griff 1 auf ein nicht gezeigtes Außengewinde an dem Behälterhals 31 aufschraubbar ist. In dem Behälterhals 31 ist ein Abstreifer 32 befestigt, dessen Bohrung sich nach unten zu einer Abstreiflippe 33 verjüngt. Der Schaft 25 i&t etwa in seiner Längsmitte mit einer Verdickung 34 ausgestattet, die an den Durchmesser der Bohrung des Abstreifers 32 an deren oberem Ende so angepasst ist, daß im eingesetzten Zustand eine Dichtfunktion erhalten wird. Zwischen der Verdickung 34 und dem Auftragelement
26 weist der Schaft 25 außerdem eine Schulter 35 auf, die sich im eingesetzten Zustand an der Abstreiflippe abstützt. Hierdurch wird die Vorspannung der Druckfeder 30 aufgefangen, so daß das Auftragelement 26 nicht unter
• · ί ;ϊ : ·: J.
der Federkraft auf den Behälterboden gedrückt wird.
Beim Losen des Griffes 21 von dem Behälter wird der Schaft 25 durch die sich entspannende Druckfeder 30 aus dem Griff herausgeschoben, bis der Bund 27 an dem Ringbund 23 zur Anlage kommt. Beim erneuten Verschließen des Behälters stützt sich die Schulter 35 an der Abstreiflippe 33 ab, so daß durch das Aufschi auben des Griffes 21 auf den Behälter die Druckfeder 30 wieder vorgespannt wird.
In einer Abwandlung der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform ist es möglich, den Einsatz 22 unmittelbar selbst als Griff auszubilden. In diesem Fall muß nur das obere Ende des Einsatzes 22 durch einen Deckel od.dgl. verschlossen werden, an dem sich der Schaft 25 und die Druckfeder 30 abstützen können.

Claims (7)

Grandlstr- 59a, D-8000 München 60 PATENTANWÄLTE Dr. rer. nat. OltTER LOUlS Dipl.-Phys. CLAUS POHlAU Dipl.-tncj. FRANZ LOHREtJTZ Dipl. Phys.WOLFGANG SHGEfH I=EROtNANO - MAR IASIR. 6 - 23 058 Make up-Stift zum Auftragen von fließfähigem Make up-Material Schutzansprüche
1. Make up-Stift zum Auftragen von fließfähigem Make up-Material, insbesondere Nagellackpinsel, mit einem als Deckel für einen das Material enthaltenden Behälter dienenden hohlen Griff ur>d einem in dem Griff befestigten und daraus herausragenden Schaft, an dessen freiem Ende ein Auftragelement zum Auftragen des Mf-ke up-Materials befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (2, 25) in dem Griff (1, 21) teleskopisch ein- und ausfahrbar befestigt ist.
2. Make up-Stift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (21) einen Einsatz (22) enthält, in dem der Schaut (25) gleitend geführt ist.
3. Make up-Stift nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (25) durch eine Feder (30) ausschiebbar ist.
4. Make up-Stift nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (21) an seinem dem Auftragelement (26) abgewendeten Ende geschlossen ist und zwischen diesem Ende und dem zugeordneten Ende des Schaftes (25) eine Druckfeder (30) angeordnet ist.
5. Make up-Stift nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet« daß die Druckfeder (30) in einer Längsbohrung (29) des Schaftes
- 2 (25) geführt und angeordnet ist.
6. Make up-Stift nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schaft (2), vorzugsweise in der Nähe des Auftragelements (3), ein Vorsprung (9) als Halteelement zum Aasziehen des Schaftes (2) aus dem Griff (1) ausgebildet ist.
7. Make up-Stift nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schaft (25) eine zum Auftragelement (26) hin weisende Schalter (35) ausgebildet ist.
DE19838322609 1983-08-05 1983-08-05 Make up-Stift zum Auftragen von fliessfaehigem Make up-Material Expired DE8322609U1 (de)

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