DE9106771U1 - Kosmetikumbehälter für flüssige bis pastöse Kosmetika - Google Patents

Kosmetikumbehälter für flüssige bis pastöse Kosmetika

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Description

INNOVA-TEC GmbH BERLIN Entwicklung von Applikationssystemen, Dammbockstr. 57, W-IOOO Berlin 27
Kosmetikumbehälter für flüssige bis pastöse Kosmetika
Die Erfindung betrifft einen Kosmetikumbehälter für flüssige bis pastöse Kosmetika nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Kosmetikumbehälter der gattungsgemäßen Art werden zwar insbesondere zum Aufbewahren und Aufbringen von Wimperntusche, Mascara oder dergleichen verwendet, jedoch ist auch ein Einsatz für nicht zu dünnflüssige bis pastöse Kosmetika jedweder Art denkbar, bei denen das Aufbringen mittels einer Auftragsbürste oder eines Auftragspinsels geschieht, wie dies beispielsweise bei Nagellack der Fall ist.
Ein Problem bei den bekannten Kosmetikumbehältern, das insbesondere im Zusammenhang mit qualitativ hochwertiger, dickflüssiger, gegebenenfalls mit Dachshaarpartikeln angereicherter Wimperntusche auftritt, liegt darin, daß der Behälterinhalt mittels der Auftragsbürste oder des -pinseis nicht vollständig aus dem Behälter entnehmbar ist. So überstreicht die Auftragsbürste bei einem Wimperntuschenbehälter der gattungsgemäßen Art in der Regel nur eine geringe Teilfläche des Behälterquerschnittes. Die Wimperntusche neigt dann im Laufe der Zeit dazu, einzudicken und sich an der Behälterinnenwand abzusetzen. Die abgesetzte Schicht ist für die
Auftragsbürste nicht mehr erreichbar, so daß im ungünstigsten Fall aus dem Wimperntuschebehälter nur etwa die Hälfte des Gesamtinhalts entnommen werden kann.
Darüber hinaus ist weiterhin von Nachteil, daß sich die Bestandteile des Kosmetikums im Behälter entmischen können, womit das Produkt Qualitätseinbußen erleidet.
Ausgehend von den geschilderten Nachteilen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Kosmetikumbehälter für flüssige bis pastöse Kosmetika zu schaffen, bei dem der Gesamtinhalt zumindest größtenteils entnehmbar und zumindest beim Abschrauben der Schraubkappe eine Durchmischung des Behälterinhaltes stattfindet.
Die Lösung dieser Aufgabe ist in den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 angegeben. Durch die in der beanspruchten Weise angeordnete und in Drehbewegung versetzbare Mischeinrichtung im Behälterinnenraum wird das sich an der Innenwand des Behälters absetzende Kosmetikum abgestreift und kann beispielsweise unter Einfluß der Schwerkraft zum Boden des Behälters hin ablaufen. Auch wird das Kosmetikum durch die Mischeinrichtung in Richtung zur zentralen Achse des Behälters befördert, wo es in den Ein- und Ausschiebeweg der Auftragsbürste oder des -pinseis gelangt. Damit wird also auch eine bessere Benetzung der Bürste oder des Pinsels erzielt, was das Schminken damit erleichtert. Nicht zuletzt wird durch das Abstreifen des Kosmetikums im Behälter ein Durchmischungseffekt erreicht, der sich günstig auf eine auch über einen längeren Anwendungszeitraum gleichbleibende Qualität des Kosmetikums auswirkt.
Durch die Formgebung der Mischeinrichtung nach Anspruch 2 wird das Kosmetikum durch die Drehbewegung der Mischeinrichtung in Richtung zum Bodenbereich des Behälters transportiert, wodurch auch bei einer geringen Restfüllmenge im Behälter jederzeit eine ausreichende Benetzung der sich in Schließstellung der Schraubkappe in der Regel dort im Bodenbereich des Behälters befindlichen Auftragsbürste bzw. -pinseis gewährleistet ist.
Anspruch 3 kennzeichnet eine besonders vorteilhafte Formgebung der Mischeinrichtung, mit der einerseits ein vollflächiger Abstreifeffekt und eine gute Durchmischungs- und Transportwirkung entfaltet werden. Andererseits stellt die Doppelwendelform mit den jeweils endseitig in einen Lagerring übergehenden Wendelgängen eine konstruktiv recht einfache Form dar, deren körperliche Struktur nur ein geringes Volumen aufweist, so daß zur Erreichung eines bestimmten Füllvolumens der Behälter selbst keine oder nur eine geringfügige Volumenvergrößerung erfahren muß. Darüber hinaus weist die Doppelwendel keinerlei Strukturen auf, die im Bereich der zentralen Achse des Behälters ein Ein- und Ausschieben der Auftragsbürste bzw. des -pinseis behindern würden.
Durch die Ratschenkupplung zwischen Mischeinrichtung und Schraubkappe gemäß Anspruch 4 und deren spezielle Ausgestaltung nach Anspruch 5 wird gewährleistet, daß eine Drehbewegung der Mischeinrichtung nur bei der Abschraubbewegung der Schraubkappe stattfindet. Dadurch wird verhindert, daß sich bei einer (durch die Ratschenkupplung gerade nicht stattfindenden) gegenläufigen Drehbewegung der Mischeinrichtung das Kosmetikum im Behälter einen unerwünschten Transporteffekt in Richtung Entnahmeöffnung ausgesetzt wird.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung entnehmbar, in der ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert wird.
Die Zeichnung zeigt eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Behälters in teilweise aufgebrochener bzw. geschnittener Darstellung.
Ein erfindungsgemäßer Kosmetikumbehälter beispielsweise für qualitativ hochwertige Wimperntusche, die mit Dachshaarpartikeln versetzt ist, weist einen langgestreckten, zylindrischen Behälterkörper 1 auf, der grundseitig durch den einstückig ausgeformten Boden 2 verschlossen ist. An seiner Deckseite ist der Behälterkörper 1 offen ausgebildet, wobei in die Öffnung
eine Einsatzhülse 3 eingesetzt und dort dauerhaft befestigt ist. Letztere weist eine zentrale Entnahmeöffnung auf, durch die die Auftragsbürste 4 mit ihrem Bürstenende 5 und dem Schaft 6 hindurchsteckbar ist. Weiterhin ist außenseitig an die Einsatzhülse 3 ein Gewindekragen einstückig angeformt, auf den die mit dem Schaft 6 der Auftragsbürste 4 fest verbundene Schraubkappe 7 aufschraubbar ist. In Schließstellung der Schraubkappe 7 ist das Bürstenende 5 der Auftragsbürste 4 nahe des Bodens 2 des Behälterkörpers 1 in dessen Innenraum 8 angeordnet.
Im Behälterinnenraum 8 ist ferner eine Mischeinrichtung 9 vorgesehen, die sich über den größten Teil der Behälterlänge erstreckt und doppelwendeiförmig ausgestaltet ist. Deren beide Wendelgänge 10, 11 gehen jeweils endseitig in einen Lagerring 12, 13 über. Die Wendelgänge 10, 11 und die Lagerringe 12, 13 sind einstückig aus einem gespritzten Kunststoff geformt. Zwischen dem Boden 2 und dem bodenseitigen Lagerring 12 ist eine Schraubendruckfeder 14 eingesetzt, die die Mischeinrichtung 9 in Richtung zur Einsatzhülse 3, also in Richtung zur Entnahmeöffnung beaufschlagt. Der hülsenseitige Lagerring 13 stellt den einen Teil einer Ratschenkupplung 15 dar, deren anderer Teil von einem Kupplungsring 16 gebildet ist. Letzterer ist drehbar, aber in axialer Richtung unverschiebbar in der Einsatzhülse 3 gelagert. Darüber hinaus ist der Kupplungsring 16 drehfest mit dem Schaft 6 der Auftragsbürste 4 verbunden, wozu der Schaft 6 im Querschnitt sechseckig ausgebildet ist und der Kupplungsring 16 im Bereich seiner Ringöffnung eine entsprechende Formgebung aufweist. Allerdings kann der Schaft 6 relativ zum Kupplungsring 16 in axialer Richtung verschoben werden. Es ist darauf hinzuweisen, daß der Schaft 6 einen etwas geringeren Querschnitt als das Bürstenende 5 in seinem zentralen Bereich aufweist. Damit beaufschlagt der Kupplungsring 16, dessen Ringöffnung zur Drehkopplung mit dem Schaft 6 an diesen formangepaßt ist, beim Herausziehen der Auftragsbürste 4 deren Bürstenende und wirkt folglich als Abstreifer für überschüssige Wimperntusche.
An seiner zum Behälterinnenraum 8 weisenden Stirnseite 17 weist der Kupplungsring 16 mehrere vorspringende Zähne 18 auf, von denen in der
Zeichnung nur einer sichtbar ist. Mit diesen Zähnen 18 wirkt die Stirnverzahnung 19 am hülsenseitigen Lagerring 13 des Abstreifers 9 zusammen. Die Stirnverzahnung 19 ist unsymetrisch mit steil ansteigenden Flanken 20 und flach abfallenden Flanken 21 ausgebildet.
Durch die beschriebene Konstruktion wird der Kupplungsring 16 bei der Abschraubbewegung der Schraubkappe 4 entgegen dem Uhrzeigersinn bezogen auf die Einschubrichtung E über die drehfeste Verbindung mit dem Schaft 6 der Auftragsbürste 4 in Drehbewegung versetzt und gelangt mit seinen Zähnen 18 in Eingriff mit den steilen Flanken 20 der Stirnverzahnung 19 am hülsenseitigen Lagerring 13. Der Eingriff wird durch die Wirkung der Schraubendruckfeder 14 gesichert. Die Drehbewegung des Kupplungsringes 16 wird damit auf die Mischeinrichtung 9 übertragen, deren Wendelgänge 10, 11 die Innenwand 22 des Behälterkörpers 1 tangieren. Damit wird dort abgesetzte Wimperntusche abgestreift und durch die Spiralform der Wendelgänge 10, 11 in Richtung zum Boden 2 des Behälterkörper 1 befördert. Dazu sind die Wendelgänge 10, 11 der Mischeinrichtung 9 bei einer zur Einschubrichtung E koaxialen Blickrichtung bezogen auf diese Richtung im Uhrzeigersinn gewendelt.
Beim Wiederverschließen des Kosmetikumbehälters dreht sich der Kupplungsring 16 wiederum angetrieben über den Schaft 6 der Auftragsbürste im Uhrzeigersinn, wobei die Zähne 18 des Kupplungsringes 16 über die flachen Flanken 21 der Stirnverzahnung 19 am Lagerring 13 hinüberrutschen, ohne daß die Mischeinrichtung 9 in eine Drehbewegung versetzt wird. Letztere wird lediglich entgegen der Wirkung der Schraubendruckfeder 14 in Richtung zum Boden 2 des Behälterkörpers 1 um die Höhe der Zähne 18 weggerückt.

Claims (5)

Ansprüche
1. Kosmetikumbehälter für flüssige bis pastöse Kosmetika, insbesondere für Wimperntusche mit
- einem zylindrischen, vorzugsweise langgestreckten Behälterkörper (1), der eine Entnahmeöffnung an seiner Deckseite aufweist und
- einer die Entnahmeöffnung verschließenden, abschraubbaren Schraubkappe (7), an der der Schaft (6) einer in den Behälterinnenraum (8) vorzugsweise in Schließstellung der Schraubkappe (7) bis in dessen Bodenbereich hineinragenden Auftragsbürste (4) oder eines -pinseis befestigt
dadurch gekennzeichnet, daß im Behälterinnenraum (8) eine Mischeinrichtung (9) angeordnet ist, die
- die Innenwand (22) des Behälterkörpers (1) im Bereich der Kosmetikum-Füllhöhe tangiert und
- derart mit der Schraubkappe (7) lösbar gekoppelt ist, daß sie zumindest bei der Abschraubbewegung der Schraubkappe (7) in eine Drehbewegung versetzbar ist.
2. Kosmetikumbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischeinrichtung (9) derart geformt ist, daß sie bei ihrer Drehbewegung das Kosmetikum in Richtung zum Bodenbereich des Behälterkörpers (1) verdrängt.
3. Kosmetikumbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischeinrichtung (9) doppelwendeiförmig mit jeweils endseitig in einen Lagerring (12, 13) übergehenden Wendelgängen (10, 11) ausgebildet ist.
4. Kosmetikumbehälter nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Mischeinrichtung (9) und Schraubkappe (7) eine die Mischeinrichtung (9) bei der Abschraubbewegung der Schraubkappe (7) in Drehbewegung mitnehmende Ratschenkupplung (15) ausgebildet ist.
5. Kosmetikumbehälter nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß
- zwischen dem bodenseitigen Lagerring (12) der Mischeinrichtung (9) und dem Behälterboden (2) eine die Mischeinrichtung (9) in Richtung zur Entnahmeöffnung beaufschlagende Feder (Schraubendruckfeder 14) eingesetzt ist und
- die Ratschenkupplung (15) zum Drehantrieb der Mischeinrichtung (9) während der Abschraubbewegung der Schraubkappe (7) einerseits durch eine am öffnungsseitigen Lagerring (13) der Mischeinrichtung (9) angeordnete Stirnverzahnung (19) mit steil ansteigenden Flanken (20) und flach abfallenden Flanken (21) und andererseits durch stirnseitig vorspringende, mit der Stirnverzahnung in Eingriff bringbare Zähne (18) eines Kupplungsringes (16) gebildet ist, der drehfest mit dem Schaft (6) der Auftragsbürste (4) oder des -pinseis verbunden und drehbar in einer die Entnahmeöffnung des Behälterkörpers (1) bildenden Einsatzhülse (3) am schraubkappenseitigen Ende des Behälterkörpers (1) gelagert ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0559984A1 (de) * 1992-03-09 1993-09-15 Risdon Corporation Behälter für Maskara
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US7931140B2 (en) 2005-08-09 2011-04-26 Schwan-Stabilo Cosmetics Gmbh & Co. Kg Cosmetic container with integrated mixing insert

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