DE908316C - Sicherung fuer die Keile oder Splinte von durch solche gehaltenen Bolzen - Google Patents

Sicherung fuer die Keile oder Splinte von durch solche gehaltenen Bolzen

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DE908316C
DE908316C DEK13521A DEK0013521A DE908316C DE 908316 C DE908316 C DE 908316C DE K13521 A DEK13521 A DE K13521A DE K0013521 A DEK0013521 A DE K0013521A DE 908316 C DE908316 C DE 908316C
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DE
Germany
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ring
wedge
annular flange
bolt
flange
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Expired
Application number
DEK13521A
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English (en)
Inventor
Johannes Karsten
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Individual
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Individual
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B39/00Locking of screws, bolts or nuts
    • F16B39/02Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down
    • F16B39/10Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down by a plate, spring, wire or ring immovable with regard to the bolt or object and mainly perpendicular to the axis of the bolt
    • F16B39/108Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down by a plate, spring, wire or ring immovable with regard to the bolt or object and mainly perpendicular to the axis of the bolt with a locking washer under the nut or bolt head having at least one tongue or lug folded against the nut or bolt head, or against the object itself
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B39/00Locking of screws, bolts or nuts
    • F16B39/02Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down
    • F16B39/04Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down with a member penetrating the screw-threaded surface of at least one part, e.g. a pin, a wedge, cotter-pin, screw

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 5. APRIL 1954
K 13521X11J 47 a
Zusatz zum Patent 856
Gegenstand des Patents 856248 ist eine Sicherung für die Keile oder Splinte von durch solche gehaltenen, hohen Beanspruchungen ausgesetzten Bolzen, deren Merkmal darin besteht, daß die Unterlegscheibe des Bolzens mit einem in Richtung der Bolzenachse verlaufenden Ringflansch versehen ist, welcher eine die !Einführung des Keiles od. dgl. in eine Aussparung des Bolzens ermöglichende Öffnung aufweist, wobei der Keil durch Verschließen der Öffnung oder durch seitliches Abbiegen seiner Enden um ein größeres Maß, als die Öffnung breit ist, gegen Lösen gesichert wind.
Sicherungen dieser Art sind während des Betriebes absolut zuverlässig und damit insbesondere für Verwendungszwecke geeignet, in denen ein Höchstmaß an Sicherheit erforderlich ist, wie z. B.
(vgl. das Hauptpatent) zur Sicherung der Bolzen, welche die Gelenke bei Zwischengeschirren für Förder- und Unterseile von bergbaulichen oder anderen Förderanlagen verbinden. ao
Insbesondere für diese Zwecke aber muß nicht nur die Sicherheit während des Betriebes vorhanden, sondern vor allem auch sichergestellt sein, daß die Maßnahmen, die zum Wirksammachen der Sicherung erforderlich sind, auch tatsächlich getroffen werden, d. h. daß ζ. B. nicht etwa beim Zusammenbau des Zwischengesdhirres unter Verwendung von Spaltkeilen das Aufspreizen des Keiles vergessen wird, oder daß bei der im einzelnen im Hauptpatent beschriebenen Ausführungsform der Sicherung das Schließen der Öffnung in dem Ringflansch durch vorschriftsmäßiges Umbiegen der
diesen Abschluß' bewirkenden Blattfederlamellen versäumt wird.
Die Erfindung bezweckt, die Bolzensicherung gemäß dem Hauptpatent in der Richtung weiter zu vervollkommnen, daß ein solches Versäumnis zwangsläufig ausgeschlossen wird.
Dies wird gemäß der Erfindung durch eine Ausbildung der Sicherung erreicht, durch die bewirkt wird, daß mit dem Eintreiben des Spaltkeiles dieser ίο zwangsläufig gespreizt wird. Zu diesem Zweck wird in dem Ringkörper ein mit seiner Schneide dem Bolzen zu gerichteter Gegenkeil vorgesehen, auf den beim Eintreiben das gespaltene Ende des zwangsläufig in Richtung auf ihn geführten Keiles trifft, so daß die Schneide des Gegenkeiles in den Spalt eindringt und das Spreizen bewirkt.
Gemäß einer vorzugsweisen Ausiführungsform der Erfindung wird dieser Gegenkeil an einem in die mit dem Ringflansch versehene Unterlegscheibe eingelegten Ring von entsprechend geringerem Durchmesser vorgesehen und diametral diesem gegenüberliegend in der Oberfläche dieses Ringes eine Rille gebildet, über die der Spaltkeil, zwangsläufig auf die Schneide des Gegenkeiiles gerichtet, eingeführt wird.
Damit ist unbedingt gesichert, daß der Spaltkeil aufgespreizt wird und damit seine Sicherungsfunktion erfüllt, und zwar selbst dann, wenn versäumt werden sollte, den Schlitz in dem Ringflansch, durch den der Spaltkeil eingeführt wird, nachträglich zu schließen.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung können der Gegenkeil und die Rille auch im Boden des mit dem Ringflansch versehenen Körpers selbst gebildet sein, wodurch sich in baulicher Hinsicht eine Vereinfachung der neuen Vorrichtung ergibt, allerdings unter Inkaufnahme gewisser Nachteile, die weiter unten noch beschrieben werden.
In weiterer Ausbildung umfaßt die Erfindung auch eine neuartige Gestaltung der die Öffnung in dem Ringflansch nach Einführen des Keiles schließenden Organe, durch welche der Verschluß der öffnung noch zuverlässiger gestaltet wird. Die Einzelheiten und weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der Beschreibung einiger bei-,spielsweiser Ausführungsformen der neuen Sicherung an Hand der Abbildungen hervor, von denen Abb. ι und 2 im axialen Schnitt und in Aufsicht die erste Ausführungsform der neuen Sicherung mit einem besonderen, in den Ringflanschkörper eingelegten Ring zeigen;
Abb. 3 und 4 veranschaulichen in gleicher Darstellung den verbesserten Abschluß des Schlitzes für die Einführung des Keiles in den Ringflansch; Abb. 5 und 6 zeigen die Ausführungsform der Erfindung, bei welcher der das Aufspreizen des Spaltkeiles bewirkende Keilkörper und die damit korrespondierende Rille auf dem Boden des Ringflansches selbst angebracht ist.
In Abb. ι und 2 ist mit 1 der mit dem Ringflansch 2 versehene Unterlegring bezeichnet, in den der Ring 11 von entsprechend kleinerem Außendurchmesser, in bezug auf den Ring 1 frei drehbar, eingelegt wird. Der Ring 1 kann zweckmäßig durch die" Lasche 9 gegen Drehung in bezug auf seine Unterlage, z. B. die Kreuzgelenkwange, gesichert sein.
! Auf dem Innenring 11 ist der Keilkörper 10 mit nach der Mitte des Ringes gerichteter Schneide angebracht, dem gegenüber die rillenartige Aussparung im Boden des Ringes 11 liegt.
Durch die Öffnung 3 in dem Ringflansch wird, durch die Rille des entsprechend eingestellten Innenringes geführt, der Spaltkeil 4 -durch den Schlitz des Bolzens B hindurchgeführt, und trifft bei seinem Austritt aus dem Schlitz auf die Schneide des Keilkörpers 10, so daß seine Enden 8 beim weiteren Eintreiben des Spaltkeiles 4, zwangsläufig aufgespreizt werden.
Die Sicherung, die hierdurch erzielt wird, wird noch dadurch erhöht, daß der Innenring 11 sich mit dem Keilstück 10 und dem Keil 4 zusammen mit dem Bolzen während des^ Betriebes gegenüber dem festen Bordring dreht, so daß das obere Ende des Spaltkeiles aus der Fluchtlinie der öffnung 3 hinausgelangt.
Der Spitzenwickel des Keilstückes1 10 wird zweckmäßig so bemessen, daß die Aufspreizung des Spaltkeiles nur in dem Maß erfolgt, in dem sie unbedingt notwendig ist, um das Herausfallen des Keiles mit Sicherheit zu verhindern, beispielsweise in der Größenordnung von etwa 350.
Das Verschließen der öffnung 3 erfolgt nach dem Ausführungsbeispiel gemäß Abb. 1 und 2 in der gleichen Weise, wie im Hauptpatent !»schrieben, durch Hinüberbiegen der Federlamellen 5 und 5" in die axiale Richtung.
Gemäß Abb. 3 und 4 ist bei grundsätzlich gleicher Anordnung des eingelegten Ringes 11 mit dem Keilstück 10 und der damit korrespondierenden Rille das Lamellenfederpaket 15, durch dessen Umbiegen der Schlitz 3 in dem Ringflansch geschlossen wind, so angeordnet, daß es zwecks Verschließens des Ringes nicht in der axialen Richtung, sondern in der Umfangsrichtung des Bordringes umgebogen wird, wobei die Öffnung in dem Bordring entsprechend breiter gehalten ist. Dies hat den Vorteil, daß der Biegungswinkel der Federn kleiner wird und weniger als 900 beträgt, mit: dem Ergebnis einer Schonung des Werkstoffes.
Abb. 5 und 6 zeigen die Ausführungsform, bei welcher der Keilkörper 10 und die damit korrespondierende Rille auf dem Boden des Ringes 1 angebracht ist. Es wird hierdurch am Prinzip der neuen Sicherung nichts geändert, lediglich mit Ausnahme dessen, daß die Relativdrehbarkeit des Ringes zu dem Bolzen in Fortfall kommt. In diesem Fall ist es deshalb zweckmäßiger, die öffnung 3 in dem Ring besonders zuverlässig zu sichern. Zu diesem Zweck ist gemäß dem Ausführungsbeispiel statt der Anordnung zusätzlicher Federlamellen einfach ein ganzes Stück 16 des Ringflansches 2 so weit herausgebogen, daß das Einschlagen des Keiles 4 möglich ist, um nach dem Eintreiben des Keiles wieder herangeschlagen zu werden. Bei dieser
Anordnung wird zweckmäßig der Ringflanscli aus einem höherwertigen, zähen Legierungswerksitoff gefertigt, der auch bei vergleichsweise großer Metallstärke olhne Bruchgefahr gebogen werden kann.
Die Erfindung ist nicht auf die im einzelnen beschriebenen und in den Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern es sind demgegenüber im Rahmen desi offenbarten Erfindungsgedankens weitere Ausführungsformen möglich.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Sicherung für die Keile oder Splinte von durch solche gehaltenen, hohen Beanspruchungen ausgesetzten Bolzen nach Patent 856 248, gekennzeichnet durch einen mit seiner Schneide der Antriebsrichtung des Spaltkeiles (4) entgegengerichteten, im Boden des mit dem Ringflansch (2) versehenen Ringkörpers (11) angeordneten Gegenkeil (10) und einem diesem gegenüberliegende Führung für den Spaltkeil (4) im Boden des Ringkörpers.
2. Bolzensicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenkeil (10) und die ihm gegenüberliegende Führungsrille an einem besonderen, in den mit dem Ringflansch (2) versehenen Körper eingelegten und diesem gegenüber frei drehbaren Ring (11) angeordnet sind.
3. Ausführungsform der Bolzensicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil'körper (10) und die damit korrespondierende Rille an dem Boden des mit dem Flansch versehenen Ringes (2) selbst angeordnet sind.
4. Bolzensicherung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die nach Umbiegen die öffnung (3) des Ringflansches (2) verschließenden Federelemente (5) od. dgl. in der Umfangsrichtung desselben liegend angeordnet sind und zwecks Verschließens der öffnung in die Umfangsrichtung des Flansches umgebogen werden.
5. Bolzensicherung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abschnitt des Bordkranzes selbst aus der Umfangsrichtung des Ringflansches (2) so weit herausgebogen wird, daß die Einführung des Spaltkeiles (4) möglich ist, und anschließend wieder in die Umfangsrichtung zurückgebogen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 5882 3.54
DEK13521A 1951-01-30 1952-03-15 Sicherung fuer die Keile oder Splinte von durch solche gehaltenen Bolzen Expired DE908316C (de)

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DE (1) DE908316C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE957256C (de) * 1954-07-06 1957-01-31 Beerdigungsanstalt Heimgang Fr Sargbeschlag mit Splintbefestigung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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