DE1190262B - Scheibenhebekurbel mit Sperrfeder - Google Patents

Scheibenhebekurbel mit Sperrfeder

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DE1190262B
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DE
Germany
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crank arm
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Pending
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DER30359A
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Renault SAS
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G1/00Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
    • G05G1/08Controlling members for hand actuation by rotary movement, e.g. hand wheels
    • G05G1/085Crank handles

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  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)
  • Hand Tools For Fitting Together And Separating, Or Other Hand Tools (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
F06b
Deutsche Kl.: 47 a-19
Nummer: 1190 262
Aktenzeichen: R 30359 XII/47 a
Anmeldetag: 17. Mai 1961
Auslegetag: 1. April 1965
Die Erfindung bezieht sich auf eine Scheibenhebekurbel mit einer am Kurbelarm angeordneten Sperrfeder, die in der Sicherungsstellung in eine Kerbe der Kurbelwelle eingreift und zwecks Lösens des Kurbelarmes von der Kurbelwelle mittels eines Werkzeuges aus der Kerbe herausbiegbar ist.
Bei einer bekannten Kurbel dieser Art legt sich die Feder tangential in die Kerbe der Kurbelwelle ein, wobei die Kerbe durch einen entsprechenden seitlichen Einschnitt der Nabe des Kurbelarmes zugänglich ist. Dabei ragt das freie Ende der Feder, das etwas nach außen gebogen ist, ein Stück weit vor, und es besteht die Gefahr, daß man sich am Federende verletzt. Außerdem ist es ungünstig, daß das Herausdrücken der Feder aus der Kerbe im wesentlichen dieselbe Kraft erfordert, mit welcher sich die Feder mit ihrem Klemmende in die Kerbe einpreßt. Soll also diese Sicherung die Kurbel fest an der Welle halten, so ist eine entsprechend steife Feder zu verwenden, und es muß eine verhältnismäßig große Kraft aufgewendet werden, wenn man den Eingriff des Kurbelarmes mit der Welle lösen will. Im übrigen ist die Feder bei dieser bekannten Ausführung sehr kurz ausgebildet.
Zur Vermeidung dieser Nachteile erstreckt sich gemäß der Erfindung die innerhalb des hohl ausgebildeten Kurbelarmes untergebrachte Sperrfeder der Länge nach vom Befestigungsende nahe dem Griff der Kurbel zur Nabe, und sie spreizt sich bei aufgesteckter Kurbel mit ihrem Sperrende in die Kerbe der Welle ein, wobei der ausgebauchte Mittelteil der Sperrfeder durch ein Fenster des Kurbelarmes mittels eines Schraubenziehers od. dgl. zu erfassen und noch stärker durchbiegbar ist, bis das Sperrende der Feder aus der Kerbe der Welle gehoben ist. Dies führt dem Prinzip nach zu einer Beanspruchung der Sperrfeder auf Knickung, was den Vorteil einer sehr großen Anpreßkraft des Sperrendes der Feder und damit einer guten Befestigung des Kurbelarmes an der Welle ergibt. Dabei ist aber für das Lösen der Sicherungwirkung eine weit geringere Kraft erforderlich, da sich der ausgebauchte Mittelteil der Sperrfeder ohne Mühe noch etwas stärker auswölben läßt, indem hierbei die Feder lediglich auf Biegung und nicht mehr auf Knikkung beansprucht wird.
Insoweit ist auch eine andere bekannte Bauweise weniger günstig, bei welcher zur Sicherung einer Kurbel an einer Welle zwischen diese und die Kurbelnabe ein federndes Sicherungselement eingeschoben wird, das einerseits in entsprechende Aussparungen der Nabe eingreift und sich anderer-S'cheibenhebekurbel mit Sperrfeder
Anmelder:
Regie Nationale des Usines Renault,
Billancourt, Seine (Frankreich)
Vertreter:
Dr.-Ing. E. Liebau, Patentanwalt,
Göggingen über Augsburg,
Von-Eichendorff-Str. 10
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 17. Mai 1960 (827476)
seits nach hakenförmiger Umbiegung zur Welle nach innen erstreckt, so daß das federnde freie Ende des Sicherungselementes in eine Ausnehmung der Welle eingreifen kann. Auch hierbei ist das federnde Element verhältnismäßig kurz ausgebildet und erstreckt sich im wesentlichen quer zum Kurbelarm und nicht in dessen Längsrichtung. Im übrigen wird diese Feder ausschließlich auf Biegung, nicht aber im wesentlichen auf Knickung beansprucht.
Schließlich hat man zur Sicherung einer Kurbel an der zugehörigen Welle bereits in eine V-förmige Ringnut derselben ein von einer Druckfeder belastetes Druckstück eingreifen lassen, das in eine Bohrung des Kurbelarmes, schräg auf die Welle zulaufend, eingesetzt ist. Auch hierbei besteht der Nachteil, daß bei großer Kraftwirkung der Feder im Sinne einer guten Sicherung für das Lösen des Kurbelarmes von der Welle eine entsprechend große Kraft erforderlich ist. Endlich ist auch eine Sicherung gegen Herausfallen für Lagerteile eines Schwenkhebels bekanntgeworden, bei welcher ein U-förmiger elastischer Bügel verwendet wird. Dieser dient jedoch lediglich zur Sicherung des Tragteiles und der darin eingesetzten Lagerbüchse für die eigentliche Schwenkachse des zu sichernden Hebels, abgesehen davon, daß somit auch dabei keine sich einspreizende und der Länge des Hebels nach verlaufende Sperrfeder verwendet wird.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Kurbel im Längsschnitt nach der Linie II-II in Fig. 2,
509 537/203
F i g. 2 eine Stimansicht der Kurbel,
F i g. 3 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie ΠΙ-ΙΙΙ in Fig. 1 etwa in der Mitte zwischen der Kurbelwelle und dem Kurbelknopf.
Wie sich aus der Zeichnung ergibt, weist die Kurbei eine ein Gehäuse bildende Hülle oder Ummantelung 1, beispielsweise aus einem korrosionsbeständigen Metall, Aluminium oder mit einem Anstrich versehenen Blech, auf, die auf einem Steg 2 aus Blech, der mit einem Fenster 3 versehen ist, aufruht.
Das Gehäuse 1 ist auf den Steg in der bei 4 und 10 gezeigten Weise aufgespannt, wobei sich jedoch die Aufspannung auch um den ganzen Umfang des Steges herum erstrecken kann. Auf die Welle wird ein Teil 5 aus Metall oder aus einem anderen Werkstoff vor dem Einsetzen des Steges aufgespannt oder aufgeschweißt, welcher Teil als Antriebsnabe für die Welle 6 des Scheibenhebers dient.
Am anderen Ende der Kurbel ist ein Zapfen 7 ao im Steg vernietet, auf den ein Kurbel- oder Griffknopf 9 aufgesetzt ist. Eine im Zapfen 7 vorgesehene Nut 71 ermöglicht es, durch Zusammenspannen beim Aufbringen, das Abnehmen des Griffknopfes zu vermeiden.
Das Hauptmerkmal der Kurbel besteht in dem Einbau einer Feder 8 aus Stahldraht, die einerseits gleitbar durch das Lager 5 mittels für diesen Zweck in diesem vorgesehene öffnung 51 und 52 geführt ist und andererseits um den Zapfen 7 herumgelegt ist.
Die bei 81 gezeigte Form dieser Feder ermöglicht den leichten Ausbau der Kurbel.
Für diesen Zweck sind außer der besonderen Form der Feder zwei Merkmale vorgesehen, nämlich eine Einkerbung 61, die aus der Welle des Scheibenhebers herausgefräst ist und das Ende der Feder8 aufnimmt, sowie eine mittige Ausbauchung 21 im Steg 2, welche den nachstehend beschriebenen Vorgang für den Ausbau der Kurbel ermöglicht (F i g. 1).
Mit Hilfe eines Doms oder eines Schraubenziehers, der hinter den Steg in den Zwischenraum zwischen den Teilen 81 der Feder und 21 des Steges geführt wird, wird die Feder in Richtung zur Türverkleidung in die gestrichelt gezeigte Lage gedrückt. Hierbei tritt das sich in der Einkerbung 61 abstützende Ende der Feder infolge der Schwenkbewegung in der öffnung 52 heraus, so daß die Kurbel abgezogen werden kann. Eine Zierkappe 11 vervollständigt die Vorrichtung.
Die dargestellte Scheibenheberwelle hat einen quadratischen Querschnitt, kann jedoch ohne weiteres zylindrisch sein, in welchem Falle der Antrieb des Mechanismus am anderen Ende mit Hilfe einer Verzahnung oder Verstiftung erfolgen kann.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Scheibenhebekurbel mit einer am Kurbelarm angeordneten Sperrfeder, die in der Sicherungsstellung in eine Kerbe der Kurbelwelle eingreift und zwecks Lösens des Kurbelarmes von der Kurbelwelle mittels eines Werkzeuges aus der Kerbe herausbiegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich die innerhalb des hohl ausgebildeten Kurbelarmes (1, 2) untergebrachte Sperrfeder (8) der Länge nach vom Befestigungsende nahe dem Griff der Kurbel zur Nabe (S) erstreckt und bei aufgesteckter Kurbel mit ihrem Sperrende in die Kerbe (61) der Welle (6) einspreizt, wobei der ausgebauchte Mittelteil (81) der Sperrfeder durch ein Fenster (3) des Kurbelarms mittels eines Schraubenziehers od. dgl. zu erfassen und noch stärker durchbiegbar ist, bis das Sperrende der Feder aus der Kerbe der Welle ausgehoben ist.
2. Kurbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fenster (3) auf der dem Griff (9) gegenüberliegenden Seite des Kurbelarms (1, 2) angeordnet ist.
3. Kurbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbelarm aus einem mit dem Fenster (3) versehenen und einerseits den Griffknopf (9), andererseits die Nabe (5) tragenden Steg (2) sowie einem aufgesetzten, die Sperrfeder (8) und die Nabe (5) abdeckenden Blechmantel (1) besteht.
4. Kurbel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsende der aus Stahldraht hergestellten Sperrfeder (8) um den Zapfen (7) des Griffknopfes (9) herumgelegt ist.
5. Kurbel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrende der Feder (8) U-förmig zurückgebogen ist, wobei der Biegescheitel mit der Kerbe (61) zusammenwirkt und die beiden anschließenden Federschenkel in je einer Ausnehmung (S1, 52) der Nabe (5) geführt sind.
6. Kurbel nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg in der Höhe seines Fensters (3) eine Einbuchtung (21) aufweist, die dem ausgebauchten Teil (81) der Feder entgegengesetzt gerichtet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 1109 851, 1 877 289,
798, 2718 417.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 537/203 3.65 © Bundesdruckerei Berlin
DER30359A 1960-05-17 1961-05-17 Scheibenhebekurbel mit Sperrfeder Pending DE1190262B (de)

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