DE908057C - Maschenware und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Maschenware und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE908057C
DE908057C DEN1421D DEN0001421D DE908057C DE 908057 C DE908057 C DE 908057C DE N1421 D DEN1421 D DE N1421D DE N0001421 D DEN0001421 D DE N0001421D DE 908057 C DE908057 C DE 908057C
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DE
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needle
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needles
loops
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DEN1421D
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Max Nebel
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B1/00Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Maschenware und Verfahren zu ihrer Herstellung Die Erfindung bezieht sich auf das Verfahren. gemäß Patent 741 592, bei welchem in einer Reihe oder Teilreihe Nadelmaschen und lange Henkelschleifen gebildet werden, wobei die langen Henkelschleifen mit den Nadelmaschen einer folgendem Teilreihe oder vollständigen Reihe zusammen zu Nadelmaschen gebildet werden. Ferner bezieht sich die Erfindung darauf, daß zwischen den Henkelschleifen und Nadelmaschen Schußfäden eingebunden werden.
  • Ein Verfahren zur Herstellung einer Maschenware, bei welcher kurze Henkelschleifen, die nicht von den Nadeln getrennt kuliert werden und immer in der nächsten Teilreihe mit den Nadelmaschen zusammen zur Masche gebildet werden, ist bekannt. Die Herstellungsweise nach diesem bekannten Verfahren ermöglicht aber insbesondere nicht das Einarbeiten von Schußfäden, dadurch, daß kurze Henkelschleifen nicht getrennt auf anderem. Werkzeugen, z. B. auf Platinen, von den Nadeln kullert werden. Auch werden nach diesem Verfahren die Henkelschleifen so kurz gebildet, daß sie nicht einmal so viel. Faden besitzen, um in der folgenden Teilreihe mit den Nadelmaschen zusammen Maschen zu bilden, und erst recht nicht genügend Faden haben, um noch Schußfäden zu umschließen.
  • Es ist daher auch noch keim. Verfahren bekannt, mit welchem eine Maschenware mit auf zwei Geraden verteilten Maschen einer vollständigen Maschenreihe mit je einem Schußfaden für jede Teilreihe zu versehen ist, -wie es die Erfindung mit vorschlägt, und den Schußfaden in der ähnlichen Weise wie bei Patent 741 592 einzubinden. Solche Schußfadenware hat den Vorteil einer großen Dichte der Schußfadenlage und einer höchstmöglichen Anlehnung 'an den Charakter der Webware.
  • Zur Herstellung einer solchen Ware mit Schußfaden wird nach dem weiteren Merkmal der Erfindung gemäß so verfahren, daß ein Schußfaden nach dem Bilden der Nadelmaschen und Henkelschleifen einer Teilmaschenreihe von :einer Gruppe Nadeln auf Hilfswerkzeuge vor dem Übergeben dieser Henkelschleifen zum Verarbeiten zu langen Nadelmaschen mit den Nadelmaschen auf die Wirk-oder Stricknadel, die die folgende Teilreihe bilden, eingelegt wird und daß das Maschenbilden und das Übergeben von den Nadeln von Kuliervorgang zu Kuliervorgang gleichmäßig wechselt.
  • Die Arbeitsgänge bei diesem erfindungsgemäßen Verfahren kennzeichnen sich dadurch, daß in zwei Kuliervorgängen eine vollständige Maschenreihe aus zwei Teilreihen gebildet wird und daß der Faden beim Arbeiten einer Teilreihe abwechselnd von bestimmten Nadeln einer Nadelgruppe verarbeitet und von den nicht über Kammhöhe hochgestellten Nadeln der anderen Nadelgruppe nicht verarbeitet, sondern über diesem zu langen Henkelschleifenüber einen höher liegenden Kulierpunkt auf der Platine kullert wird, .so daß die über eine oder mehrere Nadelteilungen hinweg liegenden Henkelschleifen, die nach jedem Maschenbildungsvorgang auf die Nadeln übergeben werden, so viel Faden besitzen, daß beim Bilden der nächsten Teilreihe, die von den in der vorangegangenen Teilreihe ausgeschalteten Nadeln der anderen Nadelgruppe im gleichen l@faschenstäbchen mit den neu zu kulierenden Faden der folgenden Teilreihe mit zur Nadelmasche verarbeitet werden, und daß von Maschenbildungsvorgang zu Maschenbildungsvorgang die Nadeln der beiden Gruppen ihre Arbeitsweise gleichmäßig wechseln.
  • Das Verarbeiten der Henkelschleifen in der folgenden Teilreihe mit den Nadelmaschen dieser Teilreihe mit zu Maschen erfolgt derart, daß die flott über die Nadelteilung liegenden Henkelschleifen nach dem Kulieren vor dem darauffolgenden Kuliervorgang von den Übergabeplatinen, auf denen sie kullert -worden sind, über den Nadelkopf hinweg unter den Nadelhaken auf die geöffnete Zunge und die auf den Nadeln befindlichen Maschen unterhalb der geöffneten Zunge gebracht werden und daß in der Zeit von nach dem Kulieren der Henkelschleifen und Nadelmaschen bis vor dem darauffolgenden Hochgehen der Nadeln zum Übergeben der Henkelschleifen ein Schußfaden mittels Schußfadenführer über und hinter den tiefstehenden ,Tadeln unterhally der Platinen zwischen Nadelmaschen und Henkelschleifen eingelegt wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung und die Herstellungsweise auf einer Strickmaschine mit Zungennadeln dargestellt.
  • Abb. i zeigt die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Schußfadenware; Abb. 2 und 3 zeigen das Prinzip des Herstellungsverfahrens bei einer Strickmaschine mit Zungennadeln.
  • Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erzielte Ware ohne Schußfaden ist in ihrer Bindung an sich bekannt, aber nur mit dem Unterschied, daß bei diesem bekannten Herstellungsverfahren nicht lange, sondern kurze Henkelschleifen zu Maschen in der folgenden Teilreihe verarbeitet werden sollen und daß die Henkelschleifen nicht getrennt von den Nadeln auf einen höher liegenden Kulierpunkt kullert und nachdem auch nicht auf diesen übergeben werden, so daß demzufolge die bekannte Verfahrensweise auch nicht zur Herstellung solcher Ware und erst recht nicht zu solcher Ware mit eingebundenen Schußfäden geeignet ist, wie es bei dem erfindungsgemäßen Verfahren der Fall ist.
  • Bei der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gebildeten Schußware gemäß Abb. I ist einer jeden TeilreiheM-M ein SchußfadenS so eingearbeitet, daß, wie z. B. die Grundbindung gemäß Abb. 15 des Patentes 741 592 versinnbildlicht, eine Maschenreihe um die andere aus einer Teilreihe M-M be- steht und die dazwischenliegenden Maschenreihen aus der anderen Teilreihe N-N gearbeitet sind. Bei dieser Schußware ist in jeder Teilreihe M-M ein Schußfa.denS so eingearbeitet, daß er in diesen Teilreihen M-M zwischen den Nadelmaschen q/5 und den Schenkeln 5a der langen Maschen 5, die von der Masche ¢ der vorangehenden Teilreihe zu den Maschen der nächsten Teilreihe gehen, liegt. In der anderen Teilreihe N-N ist der Schußfaden 5 zwischen den Nadelmaschen q./5 und den Schenkeln 5b der langen Maschen 5 gelegt.
  • Diese Art von Schußkulierwirkware wird außerordentlich dicht, weil jede Gesamtmaschenreihe auf zwei Teilreihen (M-M und N-N) verschoben verteilt ist, so daß über jeder vollständigen Maschenreihe des Gewirkes zwei Schußfäden liegen, von denen jeder für sich in einer Teilreihe eingebunden dicht neben dem anderen liegt.
  • Die Abb.2 und 3 zeigen das Beispiel eines Arbeitsverfahrens zur Herstellung solcher Ware nach Abb. i in Vorderansicht und Draufsicht. Das Zusammenarbeiten .der NadelnN und der Übergabeplatinen P entspricht in ähnlicher Weise den in Seitenansicht dargestellten Abbildungen im Patent 741 592, und auf diese Abbildungen sind die in Abb. 2 und 3 angegebenen Schnittlinien bezogen..
  • Nach dem Verfahren wird in zwei Kuliervorgängen eine vollständige Maschenreihe gebildet, so daß bei einer Arbeitsstelle (Abb.2 und 3) nur, eine Nadel um die andere, Ni, nur eine Teilreihe aus einem Fadena zu Nadelmaschen und langen Henkelschleifen 3a über den Übergabeplatinen P und dabei die Henkelschleifen 3b der vorhergehenden Teilreihe auf Faden b mit zu Nadelinaschen verarbeitet, während die übrigen Nadeln, N2, dadurch ausgeschaltet sind, daß, sie die in Abb.2 dargestellte Tiefstellung der Arbeitsstelle durchlaufen. Dort, wo die Nadeln ebenfalls diese Tiefstellung oder ihre auskulierte Stellung erreichen, befindet sich zwischen der Platinenunterkante Pe und der Nadelzylinderoberkante K ein Schußfadenführer i o, der den SchußfadenS (Abb.3) so legt, daß er hinter die Nadeln Ni und N' und vor den auf den übergabeplatinen befindlichen Henkelschleifen kommt, die sofort nach dem Schußfadenaustritt zur nächsten Arbeitsstelle zum Kulieren der nächsten Teilreihe auf Faden b wieder hochgehen und den Schußfaden hinter sich halten, das sind in diesem Falle die Nadeln N'. Bei der nächsten Teilreihe ist das Bilden und Verarbeiten der Henkelschleifen und Nadelmaschen dasselbe, und der Schußfaden kommt dann wieder hinter die Nadeln NI, die zum Übergeben der Henkelschleifen 3a hochgehen, zu liegen, so daL; durch den Arbeitswechsel der Nadelgruppen All und N2 und durch den Lagewechsel des Schußfadens einmal hinter den Nadeln NI, das andere Mal hinter den Nadeln N' (Abb. 2 und 3) die Grundbindung mit Schußfadenlage nach Abb. i entsteht. Nach dem Einlegen des Schußfadens jeweils hinter die hochgehenden Nadeln und durch das darauffolgende Überhängen der langen Henkelschleifen 3 auf diese Nadeln kommt der Schu.ßfaden zwischen den Maschenschenkeln 5a bzw. 5b der Henkelschleifen 3 und der auf der Nadel hängenden Maschen ¢/5 zu liegen (Abb. 2 und 3). Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren können auch Waren abweichend von der Maschenbindung und Schußfadeneinbindung nach Abb. i gebildet werden, und zwar so, daß zwei oder mehr normale Nadelmaschen in einer Teilreihe nebeneinander auf einer Geraden M-Al zu den Maschen der anderen Teilreihe der Geraden NW liegen, so daß der Schußfaden nur von den dadurch gebildeten Maschenschenkeln eingebunden wird. Das wird erreicht, wenn zwei oder mehr Nadeln der Gruppe All und der Gruppe N' beim Arbeiten ihrer Teilreihen nebeneinander gewöhnliche Nadelmaschen aus dem Faden.a oder b und aus den demzufolge über mehr Nadeln hinweggehenden langen Nadelschleifen 3 ebenfalls Nadelmaschen mit geevöhnlichen Platinen, Maschen dazu und beiderseits außen zwei Maschenschenkeln zur vorhergehenden Reihe bilden, die dann den Schußfaden einschließen.
  • Der Schußfaden kann auch nur mittels des Verfahrens in bestimmte Teilmaschenreihe n 41-a1 oder NW der Ware nach Abb. i eingebunden «-erden, wenn das Einlegen des Schußfadens nach einen um den anderen oder nach mehreren Maschenbildungsvorgängen erfolgt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kulierwirkware mit eingebundenen Schußfäden, dadurch gekennzeichnet, daß jede vollständige Maschenreihe aus zwei Teilmaschenreihen, wovon jede wieder aus zwei Fäden besteht, die abwechselnd zu Nadelmaschen von gewöhnlicher Länge und zu Nadelmaschen von größerer Länge gebildet sind, wobei die längere Nadelmasche im gleichen Maschenstäbchen in der nächsten Teilreihe mit der Nadelmasche von gewöhnlicher Länge in dieser Teilreihe im gleichen Maschenstäbchen zusammen zu Nadelnaschen gebildet ist und die gewöhnlichen Nadelmaschen wie die langen Nadelmaschen einer vollständigen Maschenreihe auf zwei Geraden liegen, und daß zwischen den Nadelmaschen und den schräg von den gewöhnlichen Nadelmaschen einer Teilreihe zu den langen Nadelmaschen der anderen Teilreihe verlaufenden Maschenschenkel je ein Schußfaden eingebunden ist.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung einer Kulierwirkware in der Maschenbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in zwei Kuliervorgängen eine vollständige Maschenreihe aus zwei Teilreihen gebildet wird und daß der Faden beim Arbeiten einer Teilreihe abwüchselnd von bestimmten Nadeln einer Nadelgruppe verarbeitet und von den nicht über Kammhöhe hochgestellten Nadeln der anderen Nadelgruppe nicht verarheitet, sondern über diesem zu langen Henkelschleifen über einen höher liegenden Kulierpunkt auf der Übergabeplatine kuliert wird, so daß die über eine oder mehrere Nadelteilungen hinweg liegenden Henkelschleifen, die nach jedem Maschenbildungsvorgang auf die Nadeln übergeben werden, so viel Faden besitzen; daß sie beim Bilden der nächsten Teilreihe, die von den in der vorangegangenen Teilreihe ausgeschalteten Nadeln der anderen Nadelgruppe im gleichen Maschenstäbchm mit den neu zu kulierenden Faden der folgenden Teilreihe mit zur Nadelmasche verarbeitet werden und daß von Maschenbildungsvorgang zu Ma,schenbildungsvorgang die Nadeln der beiden Gruppen ihre Arbeitsweise gleichmäßig wechseln.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung einer Kulierwirkware nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schußfaden nach dem Bilden der Nadelmaschen und Henkelschleifen einer Teilma;schelreihe von einer Gruppe Nadeln auf Hilfswerkzeuge vor dem übergeben dieser Henkelschleifen zum Verarbeiten zu langen Nadelmaschen mit den Nadelmaschen auf die Wirk- oder Stricknadeln, die die folgende Teilreihe bilden, eingelegt wird, und daß das Maschenbilden und das Übergeben von den Nadeln von Kuliervorgang zu Kuliervorgang gleichmäßig wechselt. ¢.
  4. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in zwei Kuliervorgängen eine vollständige Maschenreihe aus zwei Teilreihen gebildet wird und daß der Faden beim Arbeiten einer Teilreihe abwechselnd von bestimmten Nadeln einer Nadelgruppe verarbeitet und von den nicht über Kammhöhe hochgestellten Nadeln der anderen Nadelgruppen nicht verarbeitet, sondern über diesen zu langen Henkelschleifen kuliert wird, so daß die über eine oder mehrere Nadelteilungen hinweg liegenden Henkelschleifen so viel Faden besitzen, daß sie beim Arbeiten der nächsten Teilreihe, die von den in der vorangehenden Teilreihe ausgeschalteten Nadeln der anderen Nadelgruppe im gleichen Maschenstäbchen mit den neu kolierten Schleifen der folgenden Teilreihe zur Nadelmasche verarbeitet werden tnid zwar derart, daß die flott über die Nadelteilung liegenden Henkelschleifen nach dem Kolieren vor dem darauffolgenden Kuliervorgang von den Platinen, auf denen sie koliert -worden sind, über den Nadelkopf hinweg unter den Nadelhaken gebracht werden, und daß in der Zeit von nach dem Kolieren der Henkelschleifen und Nadelmaschen bis vor dem darauffolgenden Hochgehen der Nadeln zum Übergehen der Henkelschleifen ein Schoßfaden mittels Schul.')-fadenführer über und hinter den tiefstehenden Nadeln unterhalb der Platinen zwischen Nadelmaschen uuld Henkelschleifen eingelegt wird.
  5. 5. Kulienvizkware nach Anspruch t und den Verfahren nach den Ansprüchen z bis 4., bei der die Nadelmaschen aus gewöhnlichen Nadelschleifen wie die 1Vadelmaschen aus langen Nadelschleifen einer Maschenreihe in zwei auf zwei Geraden liegenden Teilreiben gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder oder jederbestimmten T.eilmaschenreihe je ein Schoßfaden so eingebunden ist, daß ein Schuhfaden zwischen allen oder bestimmten Maschenschenkeln einer Teilmaschenreihe liegt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1101681B (de) * 1955-02-25 1961-03-09 Max Nebel Rundgestrickter Strumpf sowie Verfahren und Rundstrickmaschine zu seiner Herstellung
DE1149484B (de) * 1955-05-02 1963-05-30 Max Nebel Rundgestrickter Strumpf
EP0989219A2 (de) * 1998-09-25 2000-03-29 Shima Seiki Manufacturing Limited Verfahren zum Stricken von einem Stoff mit eingelegten Schussfaden und nach diesem Verfahren gestrickter Stoff mit eingelegten Schussfaden

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