DE579842C - Verfahren und flache Kulierwirkmaschine zur Verbindung der beiden Kanten des Doppelrandes von Struempfen miteinander - Google Patents

Verfahren und flache Kulierwirkmaschine zur Verbindung der beiden Kanten des Doppelrandes von Struempfen miteinander

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DE579842C
DE579842C DEH129283D DEH0129283D DE579842C DE 579842 C DE579842 C DE 579842C DE H129283 D DEH129283 D DE H129283D DE H0129283 D DEH0129283 D DE H0129283D DE 579842 C DE579842 C DE 579842C
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Germany
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stitches
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needles
knitting machine
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B11/00Straight-bar knitting machines with fixed needles
    • D04B11/18Straight-bar knitting machines with fixed needles for producing patterned fabrics
    • D04B11/22Straight-bar knitting machines with fixed needles for producing patterned fabrics with stitch patterns
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B9/00Circular knitting machines with independently-movable needles
    • D04B9/42Circular knitting machines with independently-movable needles specially adapted for producing goods of particular configuration
    • D04B9/46Circular knitting machines with independently-movable needles specially adapted for producing goods of particular configuration stockings, or portions thereof
    • D04B9/54Circular knitting machines with independently-movable needles specially adapted for producing goods of particular configuration stockings, or portions thereof welts, e.g. double or turned welts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Verfahren und flache Kuherwirkmaschine zur Verbindung der beiden Kanten des Doppelrandes von Strümpfen miteinander Um die beiden Kanten des Doppelrandes von Strümpfen leicht miteienander verbinden zu können, hat man bei Rundstrickmaschinen jede zweite Nadel zum Niederstellen eingerichtet und die ersten Maschenreihen nur auf diesen niederzustellenden Nadeln gearbeitet. Der Hauptteil des Doppelrandes wird .danach aber auf den anderen Nadeln hergestellt. Währenddessen bleiben die niedergestellten Nadeln unwirksam. Sie halten mit ihren Köpfen die erste Maschenreihe fest und werden erst nach der Fertigstellung des Doppelrandes wieder in Arbeitsstellung gebracht. Wenn dies geschehen ist, werden mehrere Maschenreihen auf allen Nadeln gemeinsam gearbeitet, so daß diese Reihen doppelt soviel Maschen enthalten wie der Doppelrand. Hiernach werden wieder einzelne Nadeln durch Tiefstellen in eine unwirksame Lage niedergezogen und dann der Strumpflängen mit ebensoviel Maschen wie der Doppelrand gearbeitet, wobei Laufmaschen entstehen. Abgesehen davon, daß die zwischen dem Doppelrand und dem eigentlichen Längen vorhandenen laufmaschenfrei gearbeiteten Reihen das Aussehen des Strumpfes erheblich beeinträchtigen, ist die angegebene Arbeitsweise auf Cottonmaschinen nicht ausführbar, weil bei diesen nicht jede zweite Stuhlnadel während des Arbeitens des Doppelrandes ausgeschaltet bleiben kann. Denn sonst würde der Doppelrand zuwenig Maschen erhalten.
  • Aus diesem Grunde hat man bei Cottönmaschinen für einen ähnlichen Zweck bisher nur Vorrichtungen verwendet, die ähnlich, wie es von Hand geschehen müßte, den Rand auf den Nadeln der Wirkmaschine zusammenlegen, damit dessen Kanten durch Maschen verbunden werden. Derartige Vorrichtungen sind umständlich in der Ausführung. Sie beeinträchtigen auch das Arbeiten. an der Wirkmaschine. Die Vermeidung derartiger Vorrichtungen ist der Zweck der vorliegenden Erfindung.
  • Erfindungsgemäß wird die gestellte - Aufgabe dadurch gelöst, daß bei, der Herstellung der ersten Maschenreihe des Strumpfrandes einzelne Henkel auf ihren nach der Herstellung der ersten Maschenreihen in Arbeitsstellung zu haltenden Nadeln in einer unwirksamen Stellung verbleiben, so daß sie bei der Weiterarbeit nicht abgeschlagen werden, sondern nach der Fertigstellung des Doppelrandes mit der zuletzt gearbeiteten Maschenreihe desselben zusammengebracht und mit dieser zusammen abgeschlagen werden.
  • Um dieses Verfahren zweckmäßig durchzuführen, werden ferner erfindungsgemäß am Abschlagkamm der Maschine abwechselnd Abschiagplatinen der üblichen Art und solche vorgesehen, die unterhalb der Abschlagkante eine Tiefhaltekante für die erste Fadenlage bzw. einen in der Längsrichtung der Platine liegenden. langen Schlitz besitzen, in den der erste zu einer Maschenreihe zu verarbeitende Faden eingelegt wird.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Abb. z stellt in schräger Draufsicht auf die Wirkwerkzeuge den Augenblick dar, in dem die erste Fadenlage bei den gewöhnlichen Platinen auf die Abschlagkante und bei den Sonderplatinen in den Längsschlitz gelegt ist.
  • Abb. a erläutert die Herstellung der ersten Maschenreihe nach dem Legen des zweiten Fadens.
  • Abb.3 zeigt die Herstellung der dritten Maschenreihe.
  • Abb. q. veranschaulicht die 'ersten vier Maschenreihen, nach deren Herstellung die Weiterarbeit des Doppelrandes eines Strumpfes in üblicher Weise ausführbar ist.
  • Abb. 5 zeigt in einer 'Seitenansicht die Lage des Doppelrandes zu den Wirkwerkzeugen kurz vor der Vereinigung seiner beiden Kanten.
  • Um die beiden Enden des Doppelrandes rasch und sicher während des Arbeitsganges der Maschine ohne die üblichen Doppelrandv orrichtungen miteinander verbinden zu können, sind im Abschlagkamm in bestimmter Abwechslung die wie üblich gestalteten Abschlagplatinen c und die Sonderplatinen d angeordnet. Letztere unterscheiden sich von den üblichen Platinen dadurch, daß sie unterhalb derAbschlagkanteeinen weit nach hinten reichenden Schlitze besitzen, dessen obere Begrenzungskante zum Tiefhalten der ersten Fadenlage dient. Die über dem Schlitze liegende Platinennase ist kürzer als die untere, deren vorderes Ende in einer Reihe mit demjenigen der Platinen c liegt. Beide Platinenarten sind fest auf einer gemeinsamen Schiene gelagert, so daß sie stets die gleichen Bewegungen ausführen. Der Antrieb der Abschlagplatinen ermöglicht ein so weites Zurückziehen der letzteren bei der Herstellung der ersten Maschenreihe und später bei deren Vereinigung mit der letzten Reihe des Doppelrandes, daß die über dem Schlitz e liegende Nase der Sonderplatinen d völlig aus der Nadelreihe heraustritt.
  • Die Nadelbarre ist in an sich bekannter Weise derart eingerichtet, daß jede zweite N adel n, p bei der Herstellung der ersten Maschenreihe in eine unwirksame Stellung gebracht, z. B. tiefgestellt werden kann, wobei sie jedoch an den Bewegungen der in Arbeitsstellung verbleibenden Nadeln m, o, q teilnehmen kann. Dieses Ziel kann dadurch erreicht werden, daß die tiefzustellenden Nadeln in besonderen Barren befestigt werden, die an einer Rilfsschiene festzuschrauben sind.
  • Der Arbeitsgang bei der Herstellung der ersten Maschenreihen des Strumpfdoppelrandes ist folgender: Nachdem die tiefzustellenden Nadeln n, p in die unwirksame Stellung gebracht sind, wird in üblicher Weise der erste Faden a gelegt, der dann von den in Arbeitsstellung befindlichen Nadeln beim Abwärtsgehen eingeschlossen und niedergezogen wird. Währenddessen werden die Abschlagplatinen c und d so weit aus der Nadelreihe herausgezogen, daß der Faden a in die Ausmündung der Schlitze e der Sonderplatinen d gelangt. Hierauf werden die Platinen wieder in die Arbeitsstellung zu den Nadeln zurückgebracht, wobei der Fäden, soweit er im Bereich der üblichen Platinen c liegt, auf deren Abschlagkante gelangt, während diejenigen Teile von ihm, die sich im Bereich der Sonderplatinen d befinden, in deren Schlitze e eingeschoben und durch deren obere Kanten tiefgehalten werden, wie es Abb. r der Zeichnung erkennen läßt.
  • Hierauf wird der zweite Faden b gelegt, der gleichfalls von den Nadeln beim Abwärtsgehen erfaßt wird. In der tiefsten Stellung der letzteren wird dann aber der erste Faden a nur über diej enigen Nadeln o hinweg abgeschlagen, die zwischen zwei gewöhnlichen Abschlagplatinen c stehen, wie es Abb. a erkennen läßt, während diejenigen Stücke des ersten Fadens a, die durch die Schlitze e der Sonderplatinen d in einer tieferen Lage gehalten werden, von der Maschenbildung ausgeschlossen bleiben. Sie verbleiben weiterhin im Bereich der Nadeln m und q und halten dadurch die erste Maschenreihe des Doppelrandes an den Nadeln fest, ohne jedoch am Wirkvorgang teilzuhaben.
  • Wenn auf die eben geschilderte Weise nach dem Legen der ersten beiden Fäden die erste Maschenreihe gebildet ist, wobei nur auf jeder vierten Nadel eine Masche ausgearbeitet worden ist, werden diejenigen Nadeln n und p, die vorher tiefgestellt waren, gemäß Abb.3 in die Arbeitsstellung verbracht. Dann wird der dritte Faden gelegt und zu Maschen ausgearbeitet. Hierbei entstehen aber nur auf jeder zweiten Nadel Maschen, wie es aus den Abb. 3 und q. zu erkennen ist. Sobald danach aber der vierte Faden gelegt ist, bilden sich auf allen Nadeln in gleicher Weise Maschen aus, worauf der Doppelrand des Strumpfes in üblicher Weise weitergearbeitet wird. Hierbei bleibt die erste Maschenreihe mit denjenigen Nadeln verbunden, die zwischen je zwei Sonderplatinen stehen.
  • Während der Arbeit dieser ersten Maschenreihen ist es nicht erforderlich, für den Abzug der Ware zu sorgen. Später kann dieser in bekannter Weise bewirkt werden. Auf die geschilderte Weise gelangt der Doppelrand in die aus Abb. 5 ersichtliche Lage zu den Wirkwerkzeugen. Sobald er die gewünschte Länge besitzt, werden die Abschlagplatinen c und d so weit aus der Reihe der Nadeln herausbewegt, daß sich die erste Maschenreihe des Doppelrandes mit der zuletzt gearbeiteten beim Hochgehen der Nadeln vereinigt und dann beide Maschenreihen nach dem Zurückbringen des Abschlagkammes in die Arbeitsstellung gemeinsam über den Nadelhaken hinweg abgeschlagen werden, worauf der Strumpf in der üblichen Weise weitem gearbeitet wird. Der Längen ist dann durch jedes vierte Maschenstäbchen mit dem innenliegenden Teil des Doppelrandes und durch dazwischenliegendeMaschenstäbchen mit dem äußeren Teil des Doppelrandes verbunden. Außerdem liegt die rauhere linke Warenseite beim Doppelrand außen, was insofern vorteilhaft ist, als die Strümpfe besser am Bein haften.
  • Das beschriebene Arbeitsverfahren kann in mannigfachster Weise abgeändert werden. Es kann z. B. immer eine gewöhnliche Abschlagplatine mit einer Sonderplatine abwechseln, wenn der Schlitz e tief genug angeordnet wird. Die unterste Nase der Sonderplatine ist mitunter entbehrlich.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Verbindung der beiden Kanten des Doppelrandes von Strümpfen miteinander auf der flachen Kulierwirkmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Herstellung der ersten Maschenreihe des Strumpfrandes einzelne Henkel auf ihren nach der Herstellung der ersten Maschenreihen in Arbeitsstellung zu haltenden Nadeln in einer unwirksamen Stellung verbleiben, so daß sie bei der Weiterarbeit nicht abgeschlagen werden, sondern nach der Fertigstellung des Doppelrandes mit der zuletzt gearbeiteten- Maschenreihe desselben zusammengebracht und mit dieser zusammen abgeschlagen werden. a. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Henkel der ersten Maschenreihe dadurch auf ihren Nadeln in einer unwirksamen Stellung festgehalten werden, daß sie in Schlitze der Abschlagplatinen unterhalb der Abschlagkante eingelegt werden. 3. Flache Kulierwirkmaschine zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Abschlagkamm in bestimmter Abwechslung Abschlagplatinen der üblichen Form (c) und solche (d) angeordnet sind, die unterhalb der Abschlagkante eine Tiefhaltekante für die ersteFadenlage besitzen, und daß hierbei der Abschlagkamm während der Herstellung der ersten Maschenreihe vorübergehend soweit aus der Nadelreihe zurückziehbar ist, daß die erste Fadenlage in den Bereich der Tiefhaltekante der Sonderplatinen gelangt. q.. Flache Kulierwirkmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß immer zwei gewöhnlich gestaltete Abschlagplatinen (c) mit zwei Sonderplatinen (d) im Abschlagkamm abwechseln. 5. Flache Kulierwirkmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonderplatinen (d) unter der Abschlagstelle einen Längsschlitz (e) besitzen und die über diesem liegenden Nasen der Sonderplatinen kürzer als die darunterliegenden sind.
DEH129283D 1931-11-10 1931-11-10 Verfahren und flache Kulierwirkmaschine zur Verbindung der beiden Kanten des Doppelrandes von Struempfen miteinander Expired DE579842C (de)

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DE608713C (de) 1935-01-30

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