DE664661C - Verfahren und Strickmaschine, insbesondere Rundstrickmaschine, zur Herstellung plattierter hinterlegter Strickware - Google Patents

Verfahren und Strickmaschine, insbesondere Rundstrickmaschine, zur Herstellung plattierter hinterlegter Strickware

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DE664661C
DE664661C DEN37308D DEN0037308D DE664661C DE 664661 C DE664661 C DE 664661C DE N37308 D DEN37308 D DE N37308D DE N0037308 D DEN0037308 D DE N0037308D DE 664661 C DE664661 C DE 664661C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B9/00Circular knitting machines with independently-movable needles
    • D04B9/26Circular knitting machines with independently-movable needles for producing patterned fabrics
    • D04B9/28Circular knitting machines with independently-movable needles for producing patterned fabrics with colour patterns
    • D04B9/34Circular knitting machines with independently-movable needles for producing patterned fabrics with colour patterns by plating

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Verfahren und Strickmaschine, insbesondere Rundstrickmaschine, zur Herstellung plattierter hinterlegter Strickware Die neue Erfindung betrifft ein Verfahren auf der Strickmaschine, insbesondere ;auf .der Rundstrickmaschine, zur Herstellung einer Strickware, die aus einer zweifälligen hinterlegten Grundware mit aus einem dritten Faden aufgearbeiteter gewöhnlicher glatter Ware besteht.
  • Es handelt sich dabei um solche zweifällige Grundware, .deren Maschen immer einfällig sind und bei der in bestimmtem Wechsel einmal der eine Faden., das iandere Mal der andere Faden zur einfälligen Masche ausgearbeitet ist, während der jeweils andere Faden hinterlegt ist. Eine besondere Grundware dieser Art ist die, beider jede Maschenreihe ,aus zwei Fäden besteht, wobei jede Masche nur aus einem Faden, und zwar r : t abwechselnd aus einem der beiden Fäden gearbeitet ist, während der jeweils nicht zur Masche verarbeitete Fadenteil flott auf der linken Warenseite liegt. Auf solche Grundware wird ein dritter Faden in gesir#öhnlicher glatter Maschenbindung, bei der also jede Masche fortlaufend aus diesem dritten Faden gearbeitet ist, aufplattiert, so daß die Platinenm.aschen der aufgearbeiteten gewöhnlichen glatten Ware Teile der .auf .der einen Seite der Grundware befindlichen flotten Fadenteile überdecken.
  • Es ist bekannt, einen abwechselnd hinterlegten Faden oder zwei abwechselnd hinterlegte Fäden zusammen mit zwei anderen in jeder Masche durch Wendeplattiermusterung zu gewöhnlicher Ware verstrickte Fäden zu verarbeiten, um ein dreifarbiges oder vierfarbiges Muster zu erzeugen. Dieses Verfa-,hren ist eine Weiterentwicklung des altbekannten Hinterlegens zu Musterzwecken, bei dein bei zwei- oder mehrfälliger Ware der Plattier faden hinterlegt wird.
  • Bei dem Verfahren nach der vorliegenden Erfindung wird eine bekannte, aus zwei Fäden gearbeitete Grundware, die ,außer zur Musterung. zur Erhöhung der Maschensicherheit und zur Beseitigung der Querdehnung dieser Waren durch beliebig wechselndes Hinterlegen so gearbeitet ist, daß jede Masche nur aus einem Grundtadeln besteht, mittels eines Fadens plattiert, der nicht, wie bekannt, hinterlegt gearbeitet wird, sondern in der Bindung der glatten Ware aufgearbeitet wird. Der Unterschied .des Gegenstandes der vorliegenden Erfindung gegenüber dem Bekannten besteht darin, daß die Nadeln gemäß der Erfindung verschieden hoch und tief an den einzelnen Fadenführern vorbeibewegtwerden, während nach dem bekannten Vorschlag zur Herstellung einer drei- oder vierfälligen Ware, die durch Wendeplattieren und Hinterlegengemustert ist, die Nadeln am jeweiligen Fadenführer wahlweise abgebogen werden.
  • Daraus ergibt sich die erfindungsgemäße Verfahrensweise auf der Strickmaschine, insbesondere Rundstrickmaschine, derzufolge zwei unterschiedlich voneinander bewegte Nadelgruppen Ader Nadelreihe so eingestellt sind, .daß sich ,die eine Gruppe aus bestimmten Na4eI,n; z. B. aus jeder zweiten Nadel, die andere aus den dazwischenliegenden , Nadeln zusammensetzt, die so bewegt werden, ,daß vor dem einen von drei in der Arbeitsrichtung hintereinander angeordneten Fadenführerndie Nadeln der einen Gruppe unterhalb des Austritts von dem erstem Faden aus dem Fadenführer, die zweite Nadelgruppe oberhalb des Austritts vom ersten Faden im Fadenführer vorbeibewegen, während im Bereich des zweiten Fadenführers sich die erste Nadelgruppe oberhalb des Fadenführers mit dem zweiten Faden vorbeibewegt und die zweite Nadelgruppe sich unterhalb des Austritts vom zweiten Faden aus dem- zweiten Fadenführer vorbeibewegt, und da.ß sich nach diesen verschiedenen Bewegungen beider Nadelgruppen sämtliche Nadeln oberhalb des Fadenaustritts vom dritten Fadenführer an diesem Fadenführer vorbeibewegen, um dann in gemeinsamer Abwärtsbewegung den dritten Faden unter alle Nadelhaken zu bringen und dadurch gemeinsam mit den anderen unter den Haken beider Nadelgruppen befindlichen Fäden so zu Maschen. auszuarbeiten, -daß in jeder Reihe der erste und zweite Faden i : i abwechselnd zu Maschen und flottliegenden Henkeln und .der dritte Faden von sämtlichen Nadeln wie gewöhnlich zu Maschen verarbeitet wird.
  • In der Zeichnung wird die Arbeitsweise der Nadeln bei einer Rundstrickmaschine in Abb. i von der Mittelachse aus auf die Nadeln gesehen dargestellt, in Abb.2 eine Seitenansicht einer Nadel, und zwar derjenigen hinter der Schnittlinie II-II (Abb. i), und in Abb.3 eine Seitenansicht auf die Nadel hinter der Schnittlinie III-111 (Abb. i).
  • Von der Rundstrickmaschine sind nur die zur Erläuterung der erfindungsgemäßen Arbeitsweise notwendigen Mittel dargestellt, nämlich die Nadeln, die mit 3a und 3b gekennzeichnet sind, die Fadenführer 1, 2 und 4 und die von diesen Fadenführern gelegten Fäden i-, 2a und 4a.
  • Die Bauart der Rundstrickmaschine im übrigen hat auf das Wesen der Erfindung keinen Einfluß.
  • Das im folgenden beschriebene Beispiel betrifft die erfindungsgemäße Verfahrensweise zum Herstellen von solcher hinterlegter Grundware mit aufplattierter glatter Ware, bei der jede Masche nur aus einem Faden, und zwar i : i abwechselnd aus einem von zwei Fäden, gearbeitet ist, während der jeweils nicht zur Masche verarbeitete Fadenteil flott auf der linken Warenseite liegt. Jede zweite Nadel; 3a bzw. 3b, bildet einen besonderen Bewegungsverhältnissen zueinander unterworfenen Nadelsatz. Die ersten zwei Nadeln 3a und 3b, auf der Zeichnung in der Arbeitsrichtung A gesehen, befinden sich in höchster Stellung. Vor dem eisten Fadenführer i haben sich die Nadeln 3b so weit gesenkt, daß diese Nadeln vom Fadenführer i keinen Faden 1a fassen. Im Bereich des Fadenführers i senken sich lediglich die Nadeln 3a so weit, daß sie .den Faden 1a aus Fadenführer i unter ihren Haken bringen.
  • Gleich hinter dem Fadenführer i steigen die Nadeln 3b wieder nach oben, so daß sie im Bereich des Fadenführers 2 mit ihrem Nadelhaken oberhalb von .dessen Fadenaustritt sich in solcher Höhe weiterbewegen, daß sie sich auch oberhalb des Fadenaustritts vom Fadenführer 4 befinden und der vom Fadenführer 2 geführte Faden 2a unter die Haken der Nadeln 3b gebracht wird, während die Nadeln 3a sich durch ihre vorherige Abwärtsbewegung unterhalb des Austritts vom Faden 2a aus denn Fadenführer 2 befinden und mit ihren Haken den Faden 2a nicht fassen können. Vor dem Fadenführer 4 bewegen sich die Nadeln 3a, gleich hinter dem Fadenführer 2 beginnend, -ebenfalls in die Höhe der Nadeln 3b, also bis oberhalb des Fadenaustritts vom Fadenführer 4. Demzufolge kommt .der Faden ja unter die Haken der- Nadeln 3a und hinter die Nadeln 3b, der Faden 2a unter die Haken zier Nadeln 3b und hinter die Nadeln 3a zu liegen (vgl. Abb: i bis 3). Hinter dem Fadenführer 4 bewegen sich ,sämtliche Nadeln abwärts, so daß der Faden 4a unter den Haken sämtlicher Nadeln 3a und 3b zu liegen kommt und zur gewöhnlichen glatten Maschenbindung verarbeitet wird.
  • Die gegenseitig unterschiedlichen Bewegungen der einzelnen Nadelgruppen 3a und 3b können von Maschenreihe zu Maschenreihe gegenseitig wechseln, so daß in der folgenden Maschenreihe die Nadeln 3b die Bewegung der Nadeln 3a ausführen, und umgekehrt.
  • Die Art und Weise, wie diese Bewegungen der Nadeln zu den Fadenführern erzielt werden, hat keinen Einfluß auf .das Wesen der Erfindung. Die Lage der Fäden ist in Abb. 2 und 3, die bestimmte Nadeln von der Seite gesehen zeigen, ergänzend zur Darstellung in. Abb. i dargestellt.
  • Es ist natürlich auch möglich, beide Nadelgruppen 3a und 3b so arbeiten zu lassen, daß die Maschen aus dem einen Faden immer etwas länger werden als die Maschen aus dem anderen Faden, während die Maschen aus dem Faden 4a die Länge der auf der gleichen Nadel gebildeten Masche aus dem anderen Faden annimmt. Durch diese Maßnahme wird die Maschensicherheit der Ware noch weiterhin erhmlrt.
  • Soll lediglich die besondere Grundware hergestellt werden, dann wird der Fadenführer 4 weggelassen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren auf der Strickmaschine, insbesondere auf der zur Herstellung von Strickware, bei der auf zweifädiger hinterlegt gearbeiteter Grundware mit einem dritten Faden eine glatte Ware aufplattiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß von zwei unterschiedlich voneinander bewegten Nadelgruppen (3a und 3b) sich die eine Gruppe aus bestimmten Nadeln, z. B. aus jeder zweiten Nadel (3a), die andere aus den dazwischenliegenden Nadeln (3 b) zusammensetzt, die so bewegt werden, daß vor dem einen (i) von drei in der Arbeitsrichtung hintereinander angeordneten Fadenführern (i, 2, 4) die Nadelar der einen Gruppe (3 b) unterhalb des Austritts von dem ersten Faden (i-) aus dem Fadenführer (i), die zweite Nadelgrüppe (3a) oberhalb des Austritts vom ersten Faden (ja) am Fadenführer vorbeibewegen, während im Bereich des zweiten Fadenführers (2) sich die erste Nadelgruppe (3b) oberhalb des Fadenführers (2) mit dem zweiten Faden (2a) vorbeibewegt und die .zweite Nadelgruppe (3a) sich unterhalb :des Austritts vom zweiten Fadem (2a) .aus dem zweiten Fadenführer (2) vorbeibewegt, und daß sich nach diesen verschiedenen Bewegungen beider Nadelgruppen (3n und 3b) sämtliche Nadeln (3a und 3b) oberhalb des Fadenaustritts vom dritten Fadenführer (4) an .diesem Fadenführer (4a) vorbeibewegen, um dann in gemeinsamer Abwärtsbewegung den dritten Faden (4a) unter alle Nadelhaken zu bringen und dadurch gemeinsam mit den anderen unter den Haken beider Nadelgruppen (3a und 3b) befindlichen Fäden (ja und 2a) so zu Maschen auszuarbeiten, daß in jeder Reihe der erste und zweite Faden i:i abwechselnd zu Maschen und flottliegenden Henkeln und der dritte Faden von sämtlichen Nadeln wie gewöhnlich zu Maschen verarbeitet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die unterschiedliche Bewegung beider Nadelgruppen (3a und 3b) von Maschenreihe zu Maschenreihe gegenseitig wechselt, so d@aß die Bewegung der einen Gruppe (3a) in der nächsten . Reihe von der anderen Nadelgruppe (3 b) j -:ausgeführt wird, und umgekehrt. :. ""
  3. 3. Strickmaschine zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, :daß ihre Nadeln in zwei unterschiedlich voneinander bewegten Nadelgruppen (3a und 3b) der Nadelreihe so eingeteilt sind, daß sich die eine Gruppe -aus bestimmtem Nadeln, z. B. ;aus jeder zweiten Nadel (3a), die andere aus den dazwischenliegenden Nadeln (3 b) zusammensetzt und die .so bewegt werden, daß vor .dem ersten Fadenführer (i) ,die eine Gruppe (3 b) so weit gesenkt wird, daß ihre Nadeln (3 b) den ersten Faden (ja) nicht unter ihre Haken bekommen, die zweite Nadelgruppe (3a) sich im Bereich des ersten Fadenführers (i) oberhalb dieses Fadenführers weiterbewegt und der erste Faden ( ja) bunter den Haken ihrer Nadeln (3 a) kommt, während im Bereich des zweiten Fadenführers (2) die erste Nadelgruppe (3 b), sofort hinter dem ersten Fadenführer (i) beginnend, wieder nach oben steigt, so daß der zweite Faden (2a) unter deren Haken kommt, und daß sich die Nadeln (3 a) so weit senken, daß ihre Haken unter den Austritt vom zweiten Fadenführer (2) an diesem vorbeibewegen und somit der Faden (2a) nicht unter den Haken der Nadel (3a) kommt und da.ß sich ,nach diesen verschiedenen Bewegungen beider Nadelgruppen (3a und 3b) auch die Nadeln (3a), gleich hinter dem zweiten Fadenführer (2) beginnend, sich vor dem dritten Fadenführer (4) bis oberhalb des Austritts von diesem Faden (4a) bewegen, um dann in gemeinsamer Abwärtsbewegung den dritten Faden (4a) unter alle Nadelhaken zu bringen und gemeinsam mit dem anderen unter den einzelnen Haken befindlichen Fäden (ja und 2a) zu Maschen auszuarbeiten.
  4. 4. Strickmaschine nach Anspruch 3, da-. durch gekennzeichnet, daß die unterschiedliche Bewegung beider Nadelgruppen (3a und 3b) von Maschenreihe zu Maschenreihe oder von Arbeitsstelle zu Arbeitsstelle gegenseitig nicht wechselt, so daß die Bewegung der einen Gruppe (3a oder 3b) in der nächsten Reihe wieder von derselben Nadelgruppe (3a bzw. 3b) ausgeführt wird.
DEN37308D 1934-10-25 1934-10-25 Verfahren und Strickmaschine, insbesondere Rundstrickmaschine, zur Herstellung plattierter hinterlegter Strickware Expired DE664661C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008006502A1 (de) * 2008-01-25 2009-07-30 Sipra Patententwicklungs- Und Beteiligungsgesellschaft Mbh Rechts/Rechts-Rippware sowie Verfahren und Strickmaschine zu ihrer Herstellung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008006502A1 (de) * 2008-01-25 2009-07-30 Sipra Patententwicklungs- Und Beteiligungsgesellschaft Mbh Rechts/Rechts-Rippware sowie Verfahren und Strickmaschine zu ihrer Herstellung

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