DE822598C - Deckenstein aus beliebigen Baustoffen - Google Patents

Deckenstein aus beliebigen Baustoffen

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DE822598C
DE822598C DEP3594A DEP0003594A DE822598C DE 822598 C DE822598 C DE 822598C DE P3594 A DEP3594 A DE P3594A DE P0003594 A DEP0003594 A DE P0003594A DE 822598 C DE822598 C DE 822598C
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DE
Germany
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ceiling
stone
stones
steel
concrete
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DEP3594A
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English (en)
Inventor
Hermann Ahrens
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
    • E04B7/20Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded
    • E04B7/205Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded the slabs having non-structural supports for roofing materials
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/02Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units
    • E04B5/04Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units with beams or slabs of concrete or other stone-like material, e.g. asbestos cement
    • E04B5/043Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units with beams or slabs of concrete or other stone-like material, e.g. asbestos cement having elongated hollow cores
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/02Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units
    • E04B5/04Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units with beams or slabs of concrete or other stone-like material, e.g. asbestos cement
    • E04B5/06Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units with beams or slabs of concrete or other stone-like material, e.g. asbestos cement with beams placed against one another optionally with pointing-mortar

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Description

  • Deckenstein aus beliebigen Baustoffen Es ist eine ganze Reihe von Deckensteinen der verschiedensten Form und Gestalt bekannt, die aus den verschiedenartigen Baustoffen bestehen und je nach ihrem Verwendungszweck ausgebildet sind. So gibt es fertige Steine für Stahlsteindecken oder auch Stahlsteindächer. Die verschiedenen bekannten Arten von Deckensteinen haben dabei Eigenschaften, die je nach dem Zweck, für den sie konstruiert sind, besonders hervortreten. Es fehlt aber bisher eine Lösung, die die Nachteile der bekannten Deckensteine vermeidet und die sich doch gleich gtit und gleich vorteilhaft für die verschiedenen Decken eignet. Dieser Mangel wird durch den Gegenstand der vorliegenden Erfindung behoben. Erreicht wird dieses Ziel durch die neuartige Formgebung des Deckensteines, der dadurch sowohl für Stahlsteindecken als auch für Stahlsteindächer verwendet werden kann und dabei eine ganze Reihe von Vorzügen aufweist, die die üblichen Deckensteine, wie Hohlsteine, Schlackensteine usw., nicht besitzen, auch wenn sie besonders profiliert sind. Im übrigen kann der erfindungsgemäße Deckenstein einen vollen oder hohlen Querschnitt erhalten und aus beliebigen Baustoffen hergestellt sein.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Ansicht mehrerer nebeneinander angeordneter Baukörper, Abb. 2 eine Ansicht einer Stahlsteindecke, hergestellt aus Baukörpern nach Abb. i, Abb.3 einen Längsschnitt nach Linie A-A in Abb. 2, Abb. 4 einen Querschnitt nach Linie B-B in Abb. 2, Abb. 5 eine Ansicht eines Stahlsteindaches, hergestellt aus ähnlichen Deckensteinen, wie aus Abb. i ersichtlich, Abb.6 einen Querschnitt nach Linie C-C in Abb. 5.
  • Der erfindungsgemäße Deckenstein a weist nach Abb. i eine Form auf, deren Unterseite b durchgehend glatt ist. Die eine-senkrecht dazu stehende Seitenwand c ist ebenfalls glatt, besitzt aber oben einen Falz d. Die andere Seite e ist mit einer Hohlkehle f und mehreren vorstehenden Rippen g versehen und dabei so geschwungen, daß die glatte Oberseite h kürzer ist als die parallel dazu verlaufende Unterseite b. Bei Bedarf können die Rippen g auch wegfallen, wobei an deren Stelle eine schräge Fläche tritt. Der Deckenstein a ist in dem Ausführungsbeispiel als Hohlkörper ausgebildet; er kann aber auch je nach Bedarf einen vollen Querschnitt aufweisen.
  • Wie die Abb. i zeigt, können die Deckensteine a mit ihren Seiten c oder e aneinanderstoßen, wobei im ersten Fall an der Oberseite 1i durch die beiden Falze d eine Nut gebildet wird, während im zweiten Fall eine sich nach oben erweiternde Mulde f entsteht, in die je nach Bedarf Stahleinlagen i eingelegt werden. Schließlich ist es auch möglich, die Seiten e so aneinanderzulegen oder ineinanderzuschieben, daß abwechselnd die Seiten b und 1a unten bzw. oben liegen. Die Länge des Deckensteines kann beliebig sein, z. B. i bis 1,5 in bei Hohlkörpern aus Leichtbeton.
  • Die Verwendung des erfindungsgemäßen Deckensteines bei der Herstellung einer Stahlsteindecke ist dem Ausführungsbeispiel in Abb. a bis .4 zu entnehmen. Die einzelnen Baukörper a sind wie in Abb. i nebeneinandergelegt, und zwar so, da-ß bei glatter durchgehender Unterseite b jeweils zwei Seiten c neheneinanderliegen, d. li. jeweils zwei solcher Deckensteine a bilden ein Paar. Links und rechts davon wird wieder jeweils ein Paar Hohlkörper a angelegt und so fort, und zwar so, daß die außenliegenden Seiten e aneinanderstoßen. Eine durchlaufende Schalung ist dabei nicht erforderlich, denn nur unter den Enden der stabartigen hintereinander angeordneten Deckensteine a ist eine Unterstützung anzubringen, die die Enden der Deckensteine a aufnimmt. Der zwischen den Stirnflächen der Deckensteine entstehende Zwischenraum dient zur Aufnahme der evtl. erforderlichen Querbewehrung. Die Längsbewehrung i wird in die durch zwei benachbarte Deckensteine gebildete Rippenschalung der Seiten e eingelegt. Werden nun die Zwischenräume mit Beton ausgezogen, entstehen Längs- und Querrippen. Auch die Nuten zwischen zwei Steinen werden vergossen, wodurch die einzelnen Deckensteine miteinander verbunden werden. Außen liegt die ganze Decke wie üblich auf (lern '.Mauerwerk auf und besitzt z. B. als Abschluß eine umlaufende Betonleiste n. Durch die vorstehenden Rippen g der Hohlkörper a wird eine besondere innige Verbindung zwischen den Deckensteinen und den Längsrippen 1 hervorgerufen.
  • Die Deckensteine a können aus beliebigen Baustoffen, z. B. aus Schlackenbeton, Leichtbeton, Bimsbeton oder aus gebranntem Ton, mit vollem oder hohlem Querschnitt hergestellt sein. Selbstverständlich müssen die Zuschlagstoffe und die Mischung so gewählt werden, daß die Deckensteine den Anforderungen für Stahlsteindecken entsprechen und eine genügend hohe Druckfestigkeit aufweisen. Zweckmäßig ist es, den Deckenstein als Hohlstein auszubilden, wodurch das Eigengewicht desselben verringert und Baustoff gespart wird. Dafür können die Deckensteine ohne Erhöhung des Eigengewichts gegenüber einem Vollstein länger ausgeführt werden. Damit nun bei der Herstellung der Querrippen m kein Beton in die Hohlkörper a gelangt, wird die Öffnung o an beiden Enden der Hohlkörper bereits bei der Herstellung z. B. durch etwas Schlackenbeton oder Mörtel verschlossen. Da die Oberfläche h der Deckensteine a glatt ist und dieser selbst eine genügend hohe Druckfestigkeit aufweist, ist es nicht notwendig, einen besonderen Überbeton vorzusehen.
  • Bei der Herstellung einer kreuzweise bewehrten Stahlsteindecke mit den erfindungsgemäßen Deckensteinen a wird also so verfahren, daß die einzelnen Baukörper paarweise nebeneinander und in Abständen hintereinander auf Schalhölzern k unter den Steinenden gelegt werden, worauf die Stahleinlagen i in die Rippenschalung und die Stahleinlagen q in die Zwischenräume zwischen den hintereinanderliegenden Baukörpern eingelegt und vergossen werden.
  • Die Vorteile der Stahlsteindecke, hergestellt mit den erfindungsgemäßen Deckensteinen sind folgende: Eine durchgehende Einschalung der Decke ist nicht erforderlich, lediglich in Abständen von beispielsweise etwa i bis 1,5 m, entsprechend den Längen der Baukörper, ist ein Schalholz vorzusehen, das nach dem Abbinden der Decke wieder entfernt wird. Dadurch wird wesentlich an Bauholz gespart. Da die Bestimmungen über Stahlsteindecken eingehalten werden, ist kein Vberbeton erforderlich. Ein besonderer Putzträger ist auf der durchgehenden Unterseite der Decke nicht notwendig. Die einzelnen Deckensteine sind nicht schwer und können bequem von einer Person getragen und verlegt werden. Dies ist ein besonders großer Vorteil z. B. gegenüber Fertigbalken, die durch ihre Länge schwer und urihandlich sind. Durch die neuartige Formgebung und Gestaltung der einzelnen Deckensteine, die für sich als fertige .Bauteile hergestellt werden, entsteht eine besonders innige Verbindung zwischen den Deckensteinen und dem Füllbeton. Es ist somit möglich, mit den erfindungsgemäßen Deckensteinen rasch und bequem Massivdecken jeder Größe auch mit Hilfskräften herzustellen, ohne daß zeitraubende Vorbereitungen, wie Schalungsarbeiten usw., notwendig sind. Dazu tragen weitere Vorteile bei Verwendung der gleichen Deckensteine für die Dachkonstruktion, wovon die Abb. 5 und 6 ein Ausführungsbeispiel zeigen.
  • An sich ist hier die Verlegung der einzelnen Deckensteine d ähnlich wie bereits beschrieben. Die in Abständen angeordneten Schalhölzer k sind entsprechend der Dachschräge anzubringen. Der äußere Betonabschluß n ist ebenfalls entsprechend gestaltet. Es sind jedoch in diesem Fall die Deckensteine abwechselnd umgekehrt versetzt zueinander so anzuordnen oder ineinanderzuschieben,- daß die Seiten e aneinanderliegen und die Seiten b bzw. h bei dem einen Körper oben und bei dem benachbarten Körper unten sind. Die Verzahnungen g oder, falls keine solchen vorgesehen sind, die schrägen Flächen g liegen also paarweise aneinander (vgl. insbesondere Abs. 6). Eine längs der Deckenseite eingebrachte Stahleinlage ist in diesem Fall nicht notwendig, sondern es genügen die Einlagen q an den Stirnseiten der Baukörper, worauf die Zwischenräume m mit Beton vergossen werden.
  • Die obenliegenden Falze d bleiben frei und nehmen die Nasen der Dachziegel p auf. Außerdem wird der äußerste Baukörper a so gelegt, daß seine Verzahnung oder seine schräge Fläche g als Gesims außen liegt. Damit der notwendige Dachziegelabstand gewahrt bleibt, sind im Bedarfsfall Zwischensteine r vorzusehen, die ohne weiteres auf der Baustelle eingebaut werden können, da sie über dem 13etonabschluß ii der Außenwand liegen.
  • Die Vorteile eines solchen Massivdaches sind die gleichen wie diejenigen der Massivdecke. Außerdem ist noch zu erwähnen, daß für das ganze Dach kein Holz und auch keine Dachlatten gebraucht werden. Die Ersparnis an Holz bei einem Bau ist daher erheblich. Ein besonderes Gesims ist durch die Profilgebung der Deckensteine nicht erforderlich, wodurch ebenfalls an Holz gespart wird. Die Dachunterseite ist durchgehend glatt. Es sind keine Unterstützungen, 13alken usw. notwendig. Der ganze Dachraum ist somit nach Belieben frei verfügbar. Die Verlegung des Daches ist ebenso einfach und leicht durchführbar wie bei der Decke. Schließlich ist auch eine genügende Wärmeisolierung vorhanden. Die Verwendung des erfindungsgemäßen Deckensteines ist somit eine vielseitige. Es ist möglich, nicht nur die Decken eines Hauses, sondern auch das Dach mit Hilfskräften leicht und bequem unter weitgehender Einsparung von Arbeitsstunden, Verschalungen, Bauholz usw. herzustellen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Deckenstein aus beliebigen Baustoffen, wie z. B. Schlackenbeton, Leichtbeton, gebranntem Ton usw., mit vollem oder hohlem Querschnitt für Stahlsteindecken, dadurch gekennzeichnet, daß er (a) bei einer Länge von etwa i bis 1,5 m eine Form besitzt, deren Unterseite (b) und deren Oberseite (h) durchgehend glatt sind und deren eine senkrecht dazu angeordnete Seitenwand (c) ebenfalls durchgehend glatt, jedoch oben mit einem Falz (d) versehen ist, während die andere Seitenwand (e) mehrere vorstehende Rippen (g) oder eine schräge Fläche (g) aufweist, wodurch die Oberseite (h) schmaler ist, als die parallel dazu liegende Unterseite (b). a. Deckenstein nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (e) eine Hohlkehle (f) zur Aufnahme von Stahleinlagen, insbesondere bei Verwendung mit jeweils paarweise nebeneinanderliegenden Deckensteinen (a) aufweist. 3. Deckenstein nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Falz (d) so angeordnet ist, daß er zur Aufnahme der Nasen von Dachziegeln dient bei Verwendung der Deckensteine (a) als Stahlsteindachplatte mit jeweils paarweise ineinandergeschobenen Baukörpern und außenliegender Seite (e) mit Rippen oder schräger Fläche (g) des äußersten Baukörpers (a) als Dachgesims.
DEP3594A 1948-10-02 1948-10-02 Deckenstein aus beliebigen Baustoffen Expired DE822598C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES2160508A1 (es) * 1999-08-27 2001-11-01 Laguna Jose Puertas Forjado unidireccional semiprefabricado con nervios y elementos aligerantes, destinado a la contstruccion de suelos y cubiertas y su procedimiento de fabricacion.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES2160508A1 (es) * 1999-08-27 2001-11-01 Laguna Jose Puertas Forjado unidireccional semiprefabricado con nervios y elementos aligerantes, destinado a la contstruccion de suelos y cubiertas y su procedimiento de fabricacion.

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