DE801654C - Verfahren zur Herstellung von Stahlsteindecken und Hohlstein zur Herstellung derselben - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Stahlsteindecken und Hohlstein zur Herstellung derselben

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DE801654C
DE801654C DEP7315A DEP0007315A DE801654C DE 801654 C DE801654 C DE 801654C DE P7315 A DEP7315 A DE P7315A DE P0007315 A DEP0007315 A DE P0007315A DE 801654 C DE801654 C DE 801654C
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DE
Germany
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stone
stones
webs
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hollow
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Expired
Application number
DEP7315A
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English (en)
Inventor
Josef Seibert
Robert Dr Wellenstein
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/02Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
    • E04C3/20Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of concrete or other stone-like material, e.g. with reinforcements or tensioning members
    • E04C3/22Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of concrete or other stone-like material, e.g. with reinforcements or tensioning members built-up by elements jointed in line

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Stahlsteindecken und Hohlstein zur Herstellung derselben
    Stahlsteindecken sind bekannt, die aus einzelnen
    Hohlsteinen, z. B. nach Dinform 4159 bestehen.
    Die Hohlsteine sind dabei so mit Abstand verlegt
    bzw. lassen einen solchen Zwischenraum zwischen
    sich, claß hier eine Stahlarmierung eingelegt und
    durch Verguß mit Beton oder Mörtel eine Rippe
    gebildet werden kann. Die Anordnung ist entweder
    so getroffen, daß die einzelnen Steine an ihren
    Stirnseiten mittels Mörtel miteinander vermauert
    oder hier durch Vergußmörtel miteinander ver-
    bunden werden. Eine solche Verbindung ist er-
    forderlich, damit die Steine eine einNvandfreie>'Tber-
    nahme der auf die Decke kommenden Kräfte ge-
    währleisten.
    Die erste Art der Verbindung durch Vermaue-
    rung ist umständlich sowie zeitraubend und be-
    dingt eine gewisse Mörtelverschwendung, da die
    anzumörtelnden Stege der Steine sehr schmal sind.
    Will man z. B. solche Steine zu Fertigbalken ver-
    einigen, so müssen sie auf einem schrägen Gerüst
    miteinander vermauert werden, was ebenfalls Auf-
    wand und Zeit beansprucht.
    Die zweite Art der Verbindung durch Ver-
    gießen ist bei den bisherigen Bauarten der Steine
    mit folgendem grundsätzlichen Fehler behaftet. Der
    Vergußmörtel kann nur im oberen Teil der Steine
    eine gewisse Tiefe zwischen die Steine eindringen,
    aber nicht zwischen die Stege über größere Teile
    ihrer Höhe. Letzteres ist aber für eine tragende
    Verbindung der Steine untereinander wichtig, weil
    sonst die Schubspannungen in der Decke an den
    Stoßstellen der Steine durch Ouerschnittverminde-
    rung zu groß werden.
    Durch das Verfahren und die Steine nach der
    Frfindung werden die bisherigen Nachteile be-
    seitigt.
    Erfindungsgemäß «-erden zur Herstellung von
    Stahlsteitidecken insbesondere unter Zwischenher-
    stellung von Fertigbalken Hohlsteine so anein-
    ander-ereiht und durch =Ausguß eines Zwischen-
    raume: zwischen ihnen mit Gußbeton oder -mörtel
    zu einem kalken verbunden, daß die Stirnseiten
    der Steine im Bereich ihrer statisch wirksamen
    Iliilie durch den Ausguß vollständig oder beinahe
    vollständig durch die Gußmasse gedeckt werden.
    Das Verfahren ist an Hand der Zeichnung bei-
    spiehsw-eise veranschaulicht. Es stellt dar
    Fig. i einen Querschnitt durch eine Stahlstein-
    decke nach der Erfindung in verschiedenen Stadien
    der Herstellung,
    Fig. 2 eine Aufsicht und teilweisen waagerechten
    Querschnitt derselben (Schnitt nach Linie II-11 der
    Fig. i).
    1# 1g. 3 einen waagerechten Querschnitt durch
    l )eckeiielenieiite mit verschiedenen Ausführungs-
    formen der Stirnseiten der Steine in größerem
    Maßstab,
    1# ig. .4 einen lotrechten Querschnitt durch eine
    Stahlsteindecke nach der Erfindung in einer etwas
    anderen Ausführungsform.
    In der Zeichnung bedeuten a Hohlsteine, deren
    Stege i zwei Hohlräume 2 umschließen und einen
    ollen offenen Hohlraum 3 umfassen, der sich oben
    bei 3" erweitert. Die Stege i sind hier gegebenenfalls
    durch kurze Zwischenstucke q. miteinander ver-
    bunden. An den Seiten der Steine sind durch Fuß-
    leisten 5 Zwischenräume 6 geschaffen, die zu-
    sammen die Größe eines Zwischenraumes 3 auf-
    weisen.
    Solche Steine können auf einer Verschalung an-
    einandergereiht und durch Ausgießen derZwischen-
    räume 3 und 6 kann eine Stahlsteindecke geschaffen
    «erden. Vorteilhaft wird aber eine Reihe von
    Steinen a handlicher Länge, z. B. von 25 cm Länge,
    aneinandergestoßen, und nach Einlegen von Beweh-
    rungseisen 7 und Eisen 8 zwecks Transportsiche-
    rung durch Ausgießen mit Gußbeton oder -mörtel 9
    werden Fertigbalken erzeugt, die sodann zur Her-
    stellung der Decke aneinandergereiht und durch
    Ausgießen der Zwischenräume 6 mittels Gußbeton
    oder -mörtel io miteinander verbunden werden
    (Fig. i rechte Seite). Es ist aber auch möglich,
    dazu Steine b zu verwenden, die nur einen Hcihl-
    raurn 2 umschließen, je zwei solcher Steine neben-
    einander anzuordnen und eine Reihe von solchen
    Steinen nach Einlegen der Bewehrungs- und Trag-
    eisen 7 und 8 zu Fertigbalken zu vereinigen.
    Uni nun eine absolut sichere und wirksame Ver-
    bindung der Steine in ihrer Längsrichtung zu
    sichern, die geignet ist, die in dieser Richtung auf
    die Decke kommenden Beanspruchungen voll auf-
    zunehmen, ist erfindungsgemäß folgende Anord-
    nung geschaffen.
    Die Steine weisen an mindestens einer Stirnseite
    11>sclir:igungen i i oder eine sonstige Profilierung
    auf. die nach einer Ausgußstelle zu, z. B. dem
    Zwischenraum 3, eine Öffnung bildet, so daß die
    hier entstehenden kleinen, streifenförmigen Hohl-
    räume beim Ausgießen der Zwischenräume 3 und 6
    von hier aus mit Gußbeton oder -mörtel sicher ge-
    füllt werden. In Fig.3 sind verschiedene Arten
    gezeigt, wie diese streifenförmigen Hohlräume an
    den Stirnseiten der Steine erzeugt werden, z. B.
    durch Abschrägungen i i, die sich über die ganze
    Breite der Stege i erstrecken, oder durch Abschrä-
    gungen i i°, die sich nur über einen wesentlichen
    Teil dieser Breite erstrecken, wobei die Stirnseite
    des anstoßenden nächsten Steines entweder Flächen
    12 senkrecht zur Längsrichtung des Steines auf-
    weist (Fig.3 linke Seite), oder ebenfalls mit Ab-
    schrägungen i i bzw. i ja ausgestattet ist (Fig. 3
    Mitte). Die entsprechenden Hohlräume können
    auch durch Absätze 14, 15 gebildet sein (Fig.3
    rechte Seite). Wesentlich ist, daß diese Abschrä-
    gungen an den Stirnseiten der Steine sich über die
    Teile der Stege erstrecken, die zur Übernahme der
    Kräfte, namentlich auch der Schubspannungen, in
    Frage kommen, z. B. mindest,@rs bis zur neutralen
    Linie. Sie können sich aber auch über den Be-
    reich A (Fig. i) erstrecken.
    Bei der besonderen Ausführungsform der Erfin-
    dung nach Fig..1 sind U-förmige Hohlsteine c mit
    Stegen 16 und Fußleisten 17 unter Einlegung von
    Bewehrungseisen 7 und Trageisen 8 durch Aus-
    gießen mit Gußbeton oder -mörtel 9 zu Fertig-
    halken zusammengefügt, wobei die Stirnseiten
    dieser Steine ebenfalls Abschrägungen oder Pro-
    filierungen nach Fig.2 oder 3 aufweisen, die ein
    Eintreten der Gußinasse über eine wesentliche
    Tiefe dieser Stege gestatten. Bei der besonderen,
    gezeichneten Ausführungsform sind die Außen-
    flächen der Stege 16 durch Vertiefungen 18 be-
    sonders profiliert, so daß eine Art Verzahnung
    entsteht, welche eine besonders innige Verbindung
    mit den anderen Elementen der Decke sichert.
    Diese Fertigbalken werden in Abstand verlegt und
    der freie Raum zwischen den Balken wird durch
    beliebige Hohlsteine d mit Stegen 19, 20, 21 aus-
    gefüllt, die in bekannter Weise auf den Fußleisten
    17 aufliegen. Wesentlich ist, daß erfindungsgemäß
    die Stege i9 und 2o ebenfalls Abschrägungen oder
    Profilierungen aufweisen, so daß hier Gußbeton
    oder -mörtel io eindringen und eine feste, tragende
    Verbindung zwischen den Steinen schaffen kann.
    Gegebenenfalls kann auch ein Armierungseisen 22
    in den Zwischenraum zwischen den Fertigbalken c
    und den Hohlstein d eingelegt werden.
    Ein Fertigbalken mit Hohlsteinen a ist ver-
    hältnismäßig einfach herzustellen und gerade noch
    handlich genug. Gewicht etwa 4o kg pro laufendes
    Meter. Ein Fertigbalken mit Hohlstein c hat noch
    geringeres Gewicht pro laufendes Meter.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Stahlsteindecken, insbesondere unter Zwischenherstellung von Fertigbalken, dadurch gekennzeichnet, daß Hohlsteine so aneinandergereiht und durch Ausguß eines Zwischenraumes zwischen ihnen mit (;tißl)eto)ii oder -niörtel zu einem Balken ver- bunden werdcn. dalli die Stirnseiten der Steine im licreich ihre#i- statisch wirksamenHöhe durch (ICH _\[email protected] v()llständig oder beinahe vollstän- dig mit der Gtißinasse bedeckt werden. Stein zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch geketitizeiclinet, daß der Stein an mindestens einer Stirnseite Abschrä- @@tt@gen Oder s@mstigc Profilierungen (ti, tja. 1-4) atifweist. ,x-elclic von einer _=\usgußstelle Gußinasse zwischen die Stege benachbarter Steine treten lassen. 3. Stein Bach .\risl)rt1cl1 2, dadurch gekenn- zeichnet, daß die Abschrägungen sich über die Teile (lei- Stege erstrecken, die zur Cbernahine der l%"riifte (auch (1(-i- Schubkräfte) in Frage kommen. aber z. 1i. mindestens bis zur neutralen Linie. 4. Steht iKtcli .\nsl@ruch 2 und 3, dadurch ge- kennzeichnet, daß die Stege (i) eines Steines (u) im Oberschnitt zwei Hohlräume ('2) sowie einen ()Iren offenen und sich verbreiternden Zt@ isrhenraum (3) umschließen und durch Fuß- leistcii (;) an den Sciten je die f-l<ilfte eines s()lchen Zwischenraunies freilassen, so daß beim \ebeneinanderliegen der Steine sich s@,mnie- trisclie @\usgul:iril)pen (1o) ergeben, wobei ge- gebenenfalls im Oberteil schmale Verbindungs- stücke (_1) vorgesehen sind.
    _5. Stein nach Anspruch 2 und 3, dadurch ge- kennzeichnet, daß die Stege eines Steine: (h) im Ouerschnitt nur einen lIohlraum (?) um- scliliel.len und die seitlich angeordneten Fuß- leisten (3) zweier Steine (b) einen Zwischen- rauin von der Größe des Zwisclienrautnes zwischen den zwei Hohlräumen nach An- spruch d ergeben. 6. Stein zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein U-förmiger Stein (c) zur Herstellung von 1#ertigl)alken an mindestens einer Stirnseite Ab- oder Profilierungen seiner Stege (i6) zweck: Eintritts von Gußbeton oder -tn(*irtel aufweist. ;. Stein nach :\tisprucli 6, dadurch gekenn- zeichnet, daß die Seitenwandungen des U-förmi- gen Steines (c) Verzahnungsvertiefungen (t8) aufgleisen und gegebenenfalls seine Stege oben eine grnlaei-c# Querausdehnung aufweisen als Unten. - , in zur Ausführung des Xerialirens nach tel Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, <laß ein 11()lilstein (d) zur Einlage zwischen Fertlg- halken. z. 1-l. aus Steinen nach Anspruch .1, 3 ()der b an den Stirnseiten seiner Stege (19, 20) \bschrägungen oder Profilierungen für den Ein- tritt der Gußmasse über einen großen Teil des Steinquerschnittes besitzen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0514366A1 (de) * 1991-05-14 1992-11-19 LEITL SPANNTON GESELLSCHAFT mbH Keramisches Bauelement, Verfahren und Vorrichtung zu dessen Herstellung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0514366A1 (de) * 1991-05-14 1992-11-19 LEITL SPANNTON GESELLSCHAFT mbH Keramisches Bauelement, Verfahren und Vorrichtung zu dessen Herstellung
HRP920116A2 (hr) * 1991-05-14 1994-04-30 Leitl Spannton Gmbh Keramički konstrukcijski element

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