DE906774C - Gewindeschneidkopf - Google Patents

Gewindeschneidkopf

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DE906774C
DE906774C DEN2904D DEN0002904D DE906774C DE 906774 C DE906774 C DE 906774C DE N2904 D DEN2904 D DE N2904D DE N0002904 D DEN0002904 D DE N0002904D DE 906774 C DE906774 C DE 906774C
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DE
Germany
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main part
cutting head
housing
thread
cap
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Expired
Application number
DEN2904D
Other languages
English (en)
Inventor
William J Hogg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Devlieg Bullard Inc
Original Assignee
National Acme Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by National Acme Co filed Critical National Acme Co
Priority to DEN2904D priority Critical patent/DE906774C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE906774C publication Critical patent/DE906774C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23GTHREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
    • B23G1/00Thread cutting; Automatic machines specially designed therefor
    • B23G1/22Machines specially designed for operating on pipes or tubes
    • B23G1/225Machines specially designed for operating on pipes or tubes automatically controlled

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Scissors And Nippers (AREA)

Description

  • Gewindeschneidkopf Die Erfindung bezieht sich auf einen Gewindeschneidl;opf zurrt Herstellen kegelförmiger Gewinde, welcher ein Gehäuse aufweist, in welchem ein liiiigs verschiehbarer Hauptteil vorgesehen ist, atlf welchem eine Muffe drehbar angeordnet ist.
  • 7weck (fei- Erfindung ist die Schaffung eines Gejcilicieschliei@ll;ol>fes der vorgenannten Art, welcher 1(#i einer einfachen Ausbildung eitle wirksam(-zwangsläufige Verstellung seiner Sellneicieisell oder Strelller in llezuf; auf die Achse des Werkstückes beim Schileiden (1<s kegelförmigen Ge-,vindes #-e-W ähl i -leistet. ` (;eitlil.l der I?rfiiidtiilg ist der (-;ewitidesciineidkopf dadurch' gekennzeichnet, daß bei der beine Schneiden des Kegelgewindes auftretenden Drehung der Muffe auf dem geradlinig verschobenen Hauptteil mittels zwangsläufig zusammenarbeitender schraubengangartiger Steuerglieder eine auf dein Gehäuse sitzende Kappe verschoben wird, deren schräg verlaufende Leisten zwangsliitlfig Init .dera: 1-Ialteldötzen für die Schneideisen zusammeli=. arbeiten.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform eines Gewindeschneidkopfes gemäß der Ertindung-bei-' spielsweise dargestellt.
  • L#ig. t ist ein Längsschnitt durch den Gewindesehncidkopf zum Herstellen eines Kegelgewindes auf Rohreif finit verschiedenen Durchmessern; ' Fig. 2 ist eine Vorderansicht des in Fig. t dargestellten Schneidkopfes und Fig. 3 eine Hinteransicht hierzu; Fig. .4. ist ein Querschnitt nach der Linie d.-,I der i,-in der Richtung der eingezeichneten Pfeile gesehen; Fig: 5 ist ein Querschnitt nach der Linie 5-5 der i, in der Richtung der angegebenen Pfeile gesehen, und .'. Fig..6 ist ein Längsschnitt nach der Linie 6-6-der °'Fig.3; in der Richtung der eingezeichneten Pfeile gesehen; Fig. 7 ist ein Längsschnitt durch das hintere `'Ende des Schneidkopfes und veranschaulicht die ' Auslösekolhen und Auslösehebel, und ' ist eine Außenansicht hierzu; `- ` Fig. 9 ist ein Querschnitt nach der Linie y-9 der. Feig: i und veranschaulicht die Rückzugskurve und `, deren Rolle, und ;' Fig. io ist eine Draufsicht hierzu.
  • Die hei dein verbesserten Schneidkopf verwendeten Schlieidbacken oder Strehler haben Kreisform.
  • . bie Strehler 2 sind auf Kliltzelt 3 gelagert, die 111 geeigneten Iührutigen 4 eines Kopfes 5 radial verschiebbar sind. Der Kopf 5 ist an einem Ge-'häuse G befestigt, (las innerhalb einer drehbaren und längs verschiehharen Bluffe 7 sitzt. Innerhalb des Gehäuses t; befindet sich der Hauptteil 8, der eine nach hinten ragende Stange 9 hat; diese ist an ihrem hinteren Ende in eitler hohrung des Gehäuses 6 axial geführt. Das Gehäuse 6 und der Hauptteil 8 führen finit Bezug aufeinander Gleitbewegungen ans, und wenn das Arbeitsstück vorgeführt wird, wird der I-lauptmil 8 innerhalb des Gehäuses verschoben; wenn alter der Schneidkopf vorgeführt wird, wie dies beine Ausführungsbeispiel cler Fall ist, so wird während des Gewindeschneidens (las Gehäuse auf den, Hauptteil verschoben.
  • Auf dein Gehäuse f, ist vor der Muffe 7 eine Kappe io verschiebbar gelagert, auf der konisch verlaufende Leisten i i befestigt sind. Diese stehen in verriegelndem Eingriff mit Gien hervorragenden 1:rn(leu der Strclilerli;iltu1<lÖtze 3, und durch sie werden diese 1laltel<lütze sowie die Strehler allmählich und zwangsläufig ztirücl;r,ezol;eii, um ein konisches Gewinde zu scliileideii. Durch sie werden die Strehler in Arbeitsstellung verschoben, uni das Gewindeschnciden zu begiiinef.
  • Ein hervorra-ender Bund an eilleni vorderen Ansatz des Hauptteils 8 trügt mittels geeignetem Lager i2 drehbar einen 'Feil 1.3, welcher auf dem Ansatz mittels Muttern befestigt und zwecks Aufnahme: von abnehmbaren Bunden 1.1. 15 mit Gewinde versehen ist.
  • Diese litiii,le hallen I)urchmc#sser, welche den verschiedenen @1ulicndurclimesscrn oder Größen der 1tohre cntslireclull. U'enn, wie in Fig. 1 durch die ausgezogenen Linien dargestellt, der Gewindesehneidl<opf an das nlit Gewinde zu versehende Rohr herangebracht würden ist. so wird das Ende des Rollres mit dein 1lund 15 in Berührung k0111-inen, oder wellte #1:1b Rohr eine kleinere Größe hat. so wird es den llititill 1.t herührcn und den Hauptteil 8 in der lloltrttng (IU< Gehäuses G zurückhalten, wenn sich letzteres vorbeweht. damit die Schneideisen oder Streliler das Gewinde in das lZolir einschneiden. -Die vorgesehenen Lager dienen dazu: die Reibung zwischen dem Arbeitsstück und den Bunden auf ein Mindestmaß zu verringerte.
  • auf dem Hauptteil 8 ist auf Rollenträger 16 ein Paar gegenüberliegender Rollen 1; a11gebracht. Die Rollenträger 16 gleiten an einem Paar länglicher Schlitze oder Führungen iS des Gehäuses 6. Die: Schlitze iS verhindern eine Drehung der Rollenträger 16 und des Ilauptteils 8 mit Bezug auf das Gehäuse, ermöglichen aber eine Vor- und Zurück-. verschiebung des Ilauptteils 8 und des Gehäuses 6' mit Bezug aufeinander. Die Rollen 1; ragen in ein Paar Kurvenschlitze i8' (Feg. 8) hinein. die in die 1\It1fe 7 eingearbeitet sind. welche auf dein Ge-: häuse 6 gelagert ist. Wenn sich daher das Gehäuse 6 nach vorn bewegt, so werden die Rollen 1;, während der I-lauptteil8 durch das Arbeitsstück zurückgehalten wird. eine Drehung der Mriffe 7 verursachen: Wenn diese 'Muffe sich dreht, so bewegt :ich eine Iteilie von in einem gewissen Abstand voneinander stehenden Rollen icg. vorzugsweise drei, die auf der Muffe befestigt sind, in der Umfangsrichtung und ziehen die an der Kappe angebrachten Steuerkurven gleichfalls zurück; diese "Zurückbewegung wird durch eine Reihe von Federn 21 sowie durch die weiter unten noch näher beschriebenen Federn 25 unterstützt. indem sie jede, abnutzung .der Steuerkurven und Rollen ausgleichen. Die Vorbewegung des Schneidkopfes verursacht also ein Ineingrifftreten des Rollres mit' einem der Bunde 1.1 oder i,;, uni den 1lauptteil 8 zurückzuhalten. so daß demzufolge mittels der Rollen 17 die ?Nutte 7 gedreht wird. Dadurch gleiten die Rollen ig der 1Iuffe 7 zwischen den schräg verlaufenden, .gegenüberliegenden Flächen der Steuerkurven 2o der Kappe, und demzufolge wird diese Kappe allmählich auf dein Gehäuse 6 nach hinten gezogen. Die Federn 21 halten st:iudig die vorderen Steuerflächen im Eingriff mit den Rollen iy. In Feg. 9 und io ist die Gestalt dieser Steuerteile oder Steuerkurven dargestellt. Sie, wirken dahin, die Kappe io zwangsl:iufiy zurückzuziehen. Wenn die Kappe io allmählich zurückgezogen worden ist, so ziehen die sclir:ig angeorclneten Leisten i i die Strehlerlialteklötze 3 allnl:ihlieh nach aullen mit der Wirkung, daß die Strehler allmählich von der . Achse des Arbeitsstückes weiter zurückgehen; auf dein Rohr wird ein konisches Gewinde geschnitten; die Struhler werden hierbei allmählich entsprcclietid iler Schr:iI#-lage der Steuerkurven 20 verschoben.
  • Die Stellung der Bunde 1.1 oder i; hestilnlit die, Lälige des Gewindes. Durch I:ilistellung (Irs Mundes nach vorn, derart, daß er das .@\rl@eitsstü('k vor, dessen Ineingriftreten finit den @tr@hhrn berührt, wird ein kurzes Gewinde hürgestrllt. '.Alle entgegengesetzte Einstellt111g t rtni@gliclit die Herstellung eines längeren @e@@in(les, (h1 die Stellung. der Bunde die gegenseitige Gleitbewegung von Gehäuse 6 und Hauptteil 8 bestimmt. . ..
  • Der einstellbare Bund 32 wird in seiner Lage #'durch eilten Bund 33 verriegelt, welcher die Einstellulig für die Größe bestimmt, da durch Einstellung dieses Bundes auf der l@ruffe 7 letztere: sowie die Rolle r9, die Kurve 2o, die Kappe io und die' Leisten i 1 vor oder zurück verschoben werden. Dadurch erfolgt eilte Einstellung der Strehler nach ;`außen; oder innen für Arlleitsstiicl:e von größerem i oder kleinerem Durchmesser.-Wenn der Schneidkopf ausreichend nach, vorn bewegt worden ist, um das Gewinde zu schneiden, kommen die Auslösekolben 22 (Fig. 6 und 7), die von dein Hauptteil getragen werden und abgeschrägte Enden haben, in - Berührung mit den Rollen 23, die von den Auslösehebeln 2d. getragen werden. Diese sind in dem hinteren Ende des Gehäuses 6 des Schneidkopfes gelagert und ragen in eine Stellung hervor, in der sie durch. Ineingrifftreten iliit einem Bund 32 die Muffe 7 verriegelst. Diese Auslösehebel sind an ihren Enden so gestaltet, daß sie mit beiden Seiten des Bundes 32 in Eingriff kommen. 1\'e11 die abgeschrägten Enden dieser Kolben mit den Rollen 23 in Eingriff treten, so zwingcii sie die unter Federwirkung Stehenden Auslöseheltel, in (las Gehäuse 6 des Schneidkopfes zurückzutreten, so (laß (hie lluflc 7 zusammen finit der Kappe lo unter dem Zug der Federn 21 und 25 zurückschnellt. Die Federn 21 sind in Bohrungen (her Kappe io und des Kopfes 5, welcher die llaltel<lötze 3 trägt, angebracht, währeiid die Federil 2.# in Ausnehinungen 26 des Gehäuses 6 untergebracht sind und mit ihren Enden 27 bzw. 28 ;in den. Gehäuse bzw. der Kappe angreifen. Wenn somit die Kappe io nach hinten schnellt, so zielten die Leisten i i, die in verriegelndeni .f@:ingriü finit den Halteklötzell3 sind, diese E-t.ilteklütze u1(1 deren Strehler aus dem Gewinde zurück.
  • Der Schneidkopf kann in beliebiger Weise wieder eingestellt werden, wie beispielsweise mittels eines llandgriifes 29 (Fig. 1;), mittels dessen die Mutie 7-ttnd demzufolge die Kappe iö bewegt werden, bis sich (hie 'feile in ihrer normales. Arbeitslage belinden. Zu dieser Geit verriegeln die Auslöseliebel@ 2,4 die Xl.ttil'(' 7 wieder in ihrer Arbeitslage: 1)as Gehäuse (> (lcs Schneidkopfes ist mit einen, öder sichreren geeiglieten Anschlägen 30 (Fit;. 8) versehen, uni (hie Zurückbewegung der Muffe zti begrenzen, weint die Auslijselltbel die Milffe freigel>eii, ,

Claims (2)

  1. PATE NTAN51'BL'CIlli: i. (sewin@iesrltici<llu@lif für kegelförmiges Gewiiide finit eirein in dein Gehäuse des Schneidkopfes längs verschiebharen Ilauptteil u1(1 einer auf letzterem drehbar angeor(lneten Muffe, dadurch gekennzeichnet, daß bei (her Bein, Schneiden des l#,egelgewindes auftretenden Drehung der Muffe (7) auf dein geradlinig verschobenen Hauptteil (8) mittels zwangs- läufig zusammenarbeitender schraubengang-. artiger Steuerglieder (ig, 2o) eine auf dein Gehäuse (6) sitzende Kappe (io) verschobezx wird, deren schräg verlaufende Leisten (11) zwangsläufig mit den Halteklötzen' -für die:. Schneideisen zusammenarbeiten.
  2. 2. Gewindeschneidkopf nach Anspruch i, dadurch. gekennzeichnet, daß die Zurückbewegung des Hauptteils (8) durch einen mit dein Arbeits-, stück in Eisigriff tretenden. auswechselbaren. Anschlagbund (1d., 15) erfolgt. 3:- Gewindeschneidkopf nach den '.,:@Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet: @ daß zwecks geradliniger Führung des Hauptteils-(8) innerhalb des Gehäuses (6) an dem Hauptteil (8) sitzende Rollenträger (16) in geraden Fiilirungsschlitzen (IS) des Gehäuses (6) geführt sind.::-4: Gewindeschneidkopf nach . den "Ansprüchen i bis 3, dadurch gelceniszeichnet,"daß. an den Trägern (16) sitzende Rollen (i7) : in Kurverisclilitze (i8') der auf dein Gehäuse sitzenden Muffe (7) zwecks deren Drehung eingreifen. 5. Gewindesclincidkopf nach den All- sprüchen i bis d., dadurch gekennzeichnet, daß auf der bluffe (7) befestigte Rollen (i9).. niit Steuerkurven (20) zusammenarbeiten, die in der verschiebbaren Kappe (io) vorgesehen sind, so daß durch die an dieser Kappe vorgesehenen Schr:i.gleisten (i i) die Strehler zwangsläufig. allmählich zurückgezogen werden. 6. Gewindeschneidkopf nach den ' :1s1= spriichen i bis 5, gekennzeichnet durch die _1ti= . ordntnig von mit der Kappe (io) zusammenarbeitenden Federn (21 und 25), um das spielfreie Zusammenarbeiten zwischen den -Rollen (i9) und den Steuerkurven (2o) zu gewährleisten.. . . 7. Gewindeschneidkopf nach einem der vorliergehenden Ansprüche i bis 6 mitMeiner Auslösevorrichtung für die Schileideisen, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Auslösung der Schneideisen am Hauptteil (8) sitzende Kolben. (22) finit unter Federwirkung stehenden .Auslöseteilen (2q), welche die T@Tuffe (7) verriegelt halten, in Eingriff kommen, derart, (laß Muffe (7) und Kappe (io) durch den Zug der vorgesehenen Federn (21, a5) zurückbewegt u1(1 die Schneideisen am Ende ihrer Sclineidarbeit zwangsläufig geöffnet werden. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 451 015; französische Patentschrift Nr. 81d.985; britische Patentschrift Nr. 3.43 747; USA.-Patentschriften INTTr. 979 790, 1 396 572, 1456805,
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